DE2208416B2 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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DE2208416B2
DE2208416B2 DE2208416A DE2208416A DE2208416B2 DE 2208416 B2 DE2208416 B2 DE 2208416B2 DE 2208416 A DE2208416 A DE 2208416A DE 2208416 A DE2208416 A DE 2208416A DE 2208416 B2 DE2208416 B2 DE 2208416B2
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Gerhard Wien Habelt
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem in der DE-OS 19 42951 beschriebenen Gerät dieser Art erfolgt die Nullstellung der Anzeigemittel des Zählwerkes beim Entfernen einer Kassette aus der Betriebslage am Gerät, wobei ein zum Antrieb der Anzeigemittel des Zählwerkes vorgesehener Kupplungsteil ausgerückt wird, wonach die Anzeigemittel des Zählwerkes unter Federwirkung in die Nullstellung zurückkehren.
Aus der BE-PS 7 56 317 ist es weiter bekannt, die Vorrichtung zum Rückstellen der Anzeigemittel so auszubilden, daß die Rückstellung erst beim Einlegen der Kassette in die Kassettenaufnahme erfolgt und die Kassette in die Betriebslage gebracht ist. Dazu ist bei Verwendung eines Bandzählwerkes als Anzeigevorrichtung ein Hebel durch Einlegen der Kassette in die Kassettenaufnahme »erschwenkbar, der bei seiner Verschwenkbewegung den Rückstellknopf des Zählwerkes betätigt Bei der Kassettenentnahme bleibt die Schwenkbewegung des Hebels dagegen unwirksam.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vorteilhafte und vor allem betriebssichere Schalteinrichtung für die Nullstellung der Anzeigemittel des Zählwerkes beim In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette anzugeben.
Gelöst wird diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches I. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen beschrieben
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen ist gewährleistet, daß die Nullstellung der Anzeigemittel des Zählwerkes unabhängig davon, ob das In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette langsam oder rasch erfolgt, absolut sicher vollständig durchgeführt wird, da der ausgerückte Kupplungsteil erst nachdem die Anzeigemittel des Zählwerkes die Nullstellung erreicht haben, wieder in seine eingekuppelte Betriebslage zurückkehrt.
Mit dem in Anspruch 4 beschriebenen Bedienungsorgan kann die zwangsweise Nullstellung der Anzeigemittel des Zählwerkes beim In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette wahlweise aufgehoben werden. Dies ist insbesondere für solche Fälle vorteilhaft, wenn der Benutzer des Gerätes eine Kassette vom Gerät entfernt hat, um eine andere Kassette in die Betriebslage zu bringen, sich jedoch nach dem Entfernen der Kassette vom Gerät entschließt, doch wieder die ursprüngliche Kassette in die Betriebslage zu bringen, um ausgehend von der zuletzt abgetasteten Aufzeichnungsträgerstelle diese Kassette weiter zu verwenden. In einem solchen Falle wird dann bei Betätigung des vorerwähnten Bedienungsorgans das Zählwerk beim In-die-Betriebslage-Bringen der Kassette nicht in die Nullstellung zurückgestellt, sondern bleibt in der letzten Anzeigestellung, so daß ohne Unterbrechung der Zählwerkanzeige der weiteren Verwendung dieser Kassette folgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den F i g. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die durch Hebel gebildete Schalteinrichtung durch eine am Gerät vorgesehene Kassettenaufnahme getätigt wird, wobei
Fig. 1 das Gerät mit einer sich in der Betriebslage befindenden Kassette zeigt und
Fig.2 eine sich ergebende Zwischenlage beim Überführen einer Kassette in aie Betriebslage darstellt, die
F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der erste Schaltteil der Schalteinrichtung unmitteloar an einer Kassettenaufnahme angeordnet ist, wobei in F i g. 3 eine Situation vor und in F i g. 4 nach dem In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette, in letzterem Falle jedoch noch nicht abgeschlossenen Nullstellung der Anzeigemittel des Zählwerks, dargestellt ist, die
F i g. 5 und 6 zeigen ein weiters Ausführungsbeispiel, bei dem die Schalteinrichtung durch eine von einem mit einem Fühlhebel in Verbindung stehenden schwenkbaren Arm fortschaitbare Nockenscheibe gebildet ist.
In Fig. t und 2 ist mit 1 ein Zählwerk bezeichnet, das eine Anzeigeskala 2 aufweist, entlang welchsr als Anzeigemittel ein Zeiger 3 verstellbar ist. Dieser Zeiger ist mit einem Seilzug 4 verbunden, von dem ein Ende an einer Aufwickeltrommel 5 befestigt und das andere Ende mit einer Zugfeder 6 verbunden ist, welche Feder bestrebt ist, den Zeiger in der Pfeilrichtung 7 in die Nullstellung zu führen. Der Antrieb des Zeigers entsprechend der Fortbewegung eines Aufzeichnungsträgers erfolgt über eine Kupplung 8, die einerseits aus einem mit der Aufwickeltrommel 5 verbundenen Zahnrad 9 und andererseits aus einem ausrückbaren Kupplungsteil 10 besteht, welcher durch einen um eine Achse 11 schwenkbaren unter der Wirkung einer Feder 12 stehenden Hebel 13 gebildet ist, auf dem ein zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad 9 vorgesehenes Schneckenrad 14 drehbar gelagert ist. Die Feder 12 sorgt hierbei dafür, daß das Schneckenrad 14 mit dem Zahnrad 9 in Eingriff steht Mit dem Schneckenrad 14 ist ein Rad 15 verbunden, von dem eine Pese 16 zu einem Rad 17 führt, das auf der Achse 18 einer Aufwickeleinrichtung 19 des Gerätes angeordnet ist. Diese Aufwickeleinrichtung weist einen Wickeldorn 20 auf, der bei einer sich am Gerät in Her Betriebslage befindenden Kassette 21 mit einem in derselben untergebrachten Wickelkern 22 für einen Aufzeichnungsträger zusammenwirke Auf diese Weise wird gleichzeitig mit dem Aufwickeln des Aufzeichnungsträgers am Wickelkern 22 der Zeiger 3 des Zählwerkes entlang der Skala 2 desselben verstellt.
Wird der Kupplungsteil 10 mittels einer Schalteinrichtung entgegen der Wirkung der Feder 12 verschwenkt, so kommt das Schneckenrad 14 außer Eingriff mit dem Zahnrad 9. Damit ist aber das Zahnrad 9 frei drehbar und die Feder 6 kann nun den Seilzug in Richtung des Pfeiles 7 verstellen, und zwar so lange, bis der Zeiger 3 die Nullstellung erreicht hat, welche Lage des Zeigers durch einen Anschlag oder dgl. festgelegt ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Kassette mit einer am Gerät zwischen zwei Lagen schwenkbar angeordneten Kassettenaufnahme 23 in die Betriebslage am Gerät überführbar. In einer ersten, vom Gerät weggeschwenkten Lage der Kassettenaufnahme. wie dies in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, ist eine Kassette beispielsweise mit einer ihrer Schmalseiten voran in eine öffnung einer Wand 24 der schachteiförmigen Aufnahme einschiebbar. Durch Verschwenken der Kassettenaufnahme in die zweite, in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnete Lage, ist eine in die Aufnahme eingelegte Kassette in die Betriebslage am Gerät überführbar.
Zum Nullstellen der Anzeigemittel des Zählwerkes ist nun eine Schalteinrichtung 25 vorgesehen, die einen beim In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette verstellbaren ersten Schaltteil 26 und einen mit diesem
ίο zusammenwirkenden, verstellbaren zweiten Schalr.teil 27 zum Ausrücken des Kupplungsteiles 10 aufweist. Beide Schaltteile 26 und 27 bestehen je aus einem um eine Achse 28 bzw. 29 verschwenkbaren Hebel. Der Hebel 26 ist an einem Ende mit einem Langloch 30 versehen, in das ein an der Kassettenaufnahme 23 vorgesehener Mitnehmerstift 31 ragt. An seinem anderen Ende trägt der Hebel 26 einün Ansatz 32, der zum Zusammenwirken mit einer am Hebel 27 angeordneten schiefen Ebene 33 vorgesehen ist. An dem der schiefen Ebene 33 gegenüberlief .iden Ende tragt dci Hebel 27 einen Afischiäg 34, dci ivni 'icin riebe! i3 des ausrückbaren Kupplungsteiles zusammenwirkt, wobei eine zwischen dem Hebel 27 und dem Hebel 13 angeordnete Zugfeder 35 die beiden Hebel gegeneinander verspannt. Mit dem freien Ende 36 des Hebels 13 wirkt ferner ein unter der Wirkung einer Feder 37 stehender schwenkbarer Riegel 38 zusammen, der bei eingerücktem Kupplungsteil mit seinem freien Ende 39 am Ende 36 des Hebels 13 frei anlieg., hingegen bei ausgerücktem Kupplungsteil mit seinem Ende 39 in eine Ausnehmung 40 des Hebels 13 einfällt und dadurch den Kupplungsteil in seiner ausgerückten Lage festhält. Zum Rückstellen des Riegels 38 in eine den Kupplungsteil wieder freigebende Lage weist der Riegel einen Arm 41 auf, dessen freies Ende in die Bewegungsbahn des Zeigers 3 ragt, und zwar an einer Stelle, die ein am Zeiger vorgesehener Anschlag 42 kurz vor dem Erreichen der Nullstellung des Zeigers passie.;, in welchem Fall dann der Riegel durch den Anschlag
•40 entgegen der Wirkung der Feder 37 so weit versc.iwenkt wird, bis der Hebel 13 frei ist.
Die Wirkungsweise des Gerätes wird im folgenden, ausgehend von dem in F i g. 1 dargestellten Betriebsfall, nämlich einer sich am Gerät betriebsbereit befindenden
■1-5 Kassette und einer entsprechend dem angezeigten Zählwerkstand abgetasteten bzw. umgespulten Länge des in dieser Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträgers näher erläutert. Soll diese sich am Gerät in der Betriebslage befindende Kassette vom Gerät entfernt werden, so wird die Kassettenaufnahme 23 hochgeschwenkt, wie in F i g. 1 strichliert angedeutet. In dieser Lage der Kassettenaufnahme kann die Kassette derselbv. entnommen und gegen eine andere ausgetauscht werden. Bei diesem Verschwenken der Kassettenaufnahme wird üLer den Stift 31 der Heu?! 26 der Schalteinrichtung 25 mitverschwenkt, wobei sein Ansatz 32 mit eine;· Seitenfläche der schiefen Ebene 33 in Wirkverbindunß kommt und den Hebel 27 dadurch in der Richtung des Pfeiles 43 entgegen der Wirkung der
f'· Feder 35 verstellt, so lange bis der Ansatz 32 wieder von der schiefen Ebene frei kommt, wonach der Hebel 27 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Wie ersichtlich, verstellt somit der Hebel 26 auf einem Teil seines Verstellweges den Hebel 27, gibt ihn dann aber
'■■' wieder frei. Bei diesem Vorgang bleibt der Kupplungsteil 10, insbesondere unter der Wirkung der Feder 12, in seiner ursprünglichen Lage, d. h. in eingerücktem Zustand, so daß der Zeige1" 3 des Zählwerkes bs. dem
vorstehend angeführten Verschwenken der Kassettenauftiiihmc nicht auf Null zurückgestellt wird.
Beim Verschwenken der Kasscltenaufnahme in Richtung zum Gerät hin, d. h. beim In-dic-Betriebslage-Bringen einer Kassette, wird der Hebel 26 der Schalteinrichtung 25 in entgegengesetzter Richtung vdM'hwcnkt, wobei sein Ansatz 32 wieder mit der schiefen Fbene 33. jetzt jedoch mit der anderen Seitenfläche, in Wirkverbindung kommt, wodurch nun der Hebel 27 in Richtung des Pfeiles 44 verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkung wird über den Anschlag 34 der Hebel 13 des ausrückbarer) Kupplungsteiles mitgenommen, wobei das Schneckenrad 14 desselben vom Zahnrad 9 freikommt. Der Riegel 38 fallt hierbei mit seinem finde 39 in die Ausnehmung 40 des Hebels 13 ein. Eine derartige Situation ist in F-" i g. 2 dargestellt. Beim weiteren Verschwenken der Kassettenaufnahme kommt der Stift 32 wieder von der schiefen Fbene frei, so daß auch der Hebel 27, nachdem er auf einem Teil des Verstcllwcges des Hebels 26 von diesem mitverstellt wurde, wieder vom Hebel 26 freigegeben wird. Nach dieser l'reigabe kehrt jedoch jetzt der ausgerückte Kupplungsteil nicht in seine Ausgangstage zurück, da er durch den Riege! 38 festgehalten ist. Von dem Zeitpunkt an, da das Schneckenrad 14 das Zahnrad 9 freigegeben hat. beginnt unter der Wirkung der Feder 6 die Rückstellung des Zeigers 3 in die Nullstellung. Beim Erreichen dieser Nullstellung verstellt der Anschlag 42 am Zeiger .3 den Riegel 38, wodurch dieser den ausgerückten Kupplungs- in teil freigibt und letzterer in seine Ausgangslage zurückkehrt, wobei das Schneckenrad 14 mit dem Zahnrad 9 in F.ingriff kommt und das Zählwerk wieder antreibbar ist.
Sollte die Zeigcrrückstellung schon beendet sein. bevor der Stift 32 den Hebel 27 wieder freigibt, so kehrt der ausgerückte Kupplungsteil 10 unmittelbar nach dieser l'reigabe wieder in seine Ausgangslage zurück, da in diesem Fall der Riegel 38 bereits zurückgestellt ist.
Wie ersichtlich, ist gewährleistet, daß die Anzeigemit- -in tel des Zählwerkes wirklich erst dann in die Nullstellung rückgefuhrt werden, wenn eine Kassette in die Betriebslage am Gerät gebracht wird, wobei dafür Sorge getragen ist. daß unabhängig davon, welche Zeit das In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette benö- -»-5 tigt. die Rückführung der Anzeigemittel des Zählwerkes stets vollständig abgeschlossen ist. bevor die Kupplung des Zählwerkes wieder betriebsbereit gemacht wird, so daß unter allen Betriebsbedingungen eine sichere Nullstellung des Zählwerkes gegeben ist. ϊο
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist ferner ein Bedienungsorgan 43 vorgesehen, dessen Schaltstange 46 bei Betätigung des Bedienungsorganes mit dem Schaltteil 27 zusammenwirkt, und zwar derart, daß der Schaltteil 27 in der Richtung des Pfeiles 43 so weit verstellt wird, daß die schiefe Ebene 33 außerhalb des Verstellweges des Ansatzes 32 des Schaltteiles 26 zu liegen kommt, wodurch die Möglichkeit des Zusammenwirkens der Schaltteile 26 und 27 nicht mehr gegeben ist. Eine derartige Verstellung des Schaltteiles 27 hat w keinen Einfluß auf den Kupplungsteil 10, so daß dieser in seiner eingerückten Lage bleibt. Durch Betätigung dieses Bedienungsorganes 45 während des in die Betriebslage-Bringens einer Kassette kann daher die zwangsweise Nullstellung der Anzeigemittel des Zähl- ·-" werkes aufgehoben werden, da hierbei der Ansatz 32 des Hebels 26 nicht mit der schiefen Ebene 33 am Hebel 27 in Wirkverbindung kommen kann, weil sich ja in einem solchen Fall die schiefe F.bene 33 außerhalb des Verstellwcges des Ansatzes 32 befindet.
Die im vorstehenden angeführten Maßnahmen ermöglichen es einem Benutzer des Gerätes, mit einer Kassette, die er beispielsweise irrtümlich aus der Betriebslage entfernt hat, doch unter Beibehaltung der letzten Anzeige des Zählwerkes weiter zu arbeiten, wenn er diese Kassette wieder in die Betriebslage am Gerät bringt. Insbesondere für Diktiergerät'' kann dies sehr vorteilhaft sein, beispielsweise wenn man sich entschließt, zu einem bereits beendeten Dikl;i und aus der Betriebslage entfernter diesbezüglichci Kassette noch einen Nachsatz hinzuzufügen oder eine Korrektur vorzunehmen.
Im vorliegenden Fall ist das Bedienungsorgan 45 gleichzeitig auch als Bedienungsorgan zum Ausschalten der Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers ausgebildet, wodurch eine Vereinfachung der Bedienungsorgane des Gerätes erhalten wird. Zum Stoppen der Aufzeichnungsträgerbewegung betätigt die Schaltstange 46 einen Schalter 47, über welchen in nicht näher dargestellter Weise die entsprechenden Schaltbefehlc weilergegeben werden. Das Erreichen dieser Einschaltlagc ist durch eine fühlbare Rast gekennzeichnet, welche durch einen unter der Wirkung einer feder 48 stehenden Anschlag 49 gebildet ist. Hierbei betätigt die Schaltstanne 46 noch nicht den Hebel 27. Frst bei der Verstellung des Bedienungsorganes über diese den Stop der Aufzeichnungsträgerbewegung bewirkende Einschaltlage hinaus kommt auf dem weiteren zusätzlichen Verstellweg das Zusammenwirken der Schaltstange 46 mit dem Schaltteil 27 zustande. Hierdurch sind die beiden Funktionen des Bedienungsorganes in an sich bekannter Weise einfach voneinander unterscheidbar.
Bei entsprechender Ausbildung der Schalteinrichtung könnte das Bedienungsorgan 45 auch ohne weiteres mit dem anderen Schaltteil 26 zusammenwirken. Wesentlich ist dabei, daß entweder das Zusammenwirken der beiden Schaltteile 26 und 27 untereinander, oder das Zusammenwirken des Schaltteiles 27 mit dem ausrückbaren Kupplungsteil bzw. die Verstellung des Schaltteiles 26 beim in die Betriebslage-Bringen einer Kassette wahlweise unterbindbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 bestehen die Anzeigemittel des Zählwerkes 1 aus einer entgegen der Wirkung einer Spreizfeder 50 verdrehbaren Scheibe 51, wobei der jeweilige Zählwerkstand durch ein Fenster 52 beobachtbar ist. Der Antrieb der Scheibe 51 erfolgt wieder über einen ausrückbaren Kupplungsteil 10, dessen Antriebsrad 14 mit einer Umfangsverz"hnung des Rades 51 zusammenwirkt.
Als erster Schaltteil der Schalteinrichtung 25 ist hier einfach ein Stift 53 an der Kassettenaufnahme 23 vorgesehen. Der zweite Schaltteil der Schalteinrichtung besteht aus einem Hebel 54, der den gleichen Drehpunkt 11 wie der Hebel 13 des ausrückbaren Kupplungsteiles 10 hat Am Hebel 54 ist wieder ein Anschlag 55 vorgesehen, der mit dem Hebel 13 zusammenwirkt, wobei eine Feder 56 die beiden Hebel gegeneinander verspannt Das freie Ende 57 des Hebels 54 reicht bis in den Verstellweg des Stiftes 53, so daß beim Hochschwenken der Kassettenaufnahme auf einem Teil des Verstellweges des Stiftes 53 nur der Hebel 54 allein verstellt wird (in F i g. 3 strichliert angedeutet), während beim Verschwenken der Kassettenaufnahme zum Gerät hin durch das Zusammenwirken des Anschlages 55 mit dem Hebel 13 sowohl der Hebel 54 als auch der Hebel 13 verschwenkt werden. In letztgenanntem Fall hält
dann wieder ein Riegel, der hier durch eine vorgespannte Blattfilter 58 gebildet ist, den ausgerückten Kupplungsteil so laci^e fest (siehe Fig.4), bis die Anzeigemittel des Zählwerkes die Nullstellung erreicht haben, in welchem Fall ein an diesen vorgesehener Anschlag 59 den Riegel so weit verstellt, daß der ausgerück«;. Kupplungsteil 10 freikommt, wonach er unter der Wirkung der Feder 12 in die eingerückte Betriebslage zurückkehrt.
Beim Atisführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 besteht das Zählwerk 1 aus einem entlang einer Führungsstange
59 verschiebbaren Zeiger 3, der einen Gewindeabschnitt
60 trägt, der mit einer Gewindespindel 61 zusammenwirkt, die gleichlaufend mit der Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers antreibbar ist. Diese Gewindespindel ist Bestandteil des ausrückbaren Kupplungsteiles 10, der ferner eine einseitig eingespannte Blattfeder 62 anfwrät li'w kraflcrhlrtran mit ?<η?π> in eiiür Führung63 verschiebbaren Träger 64 verbunden ist, auf welchem Träger die Gewindespindel drehbar gelagert ist. Durch Auslenkung der Blattfeder aus ihrer Ruhelage, welche F i g. 5 zeigt, ist der ausrückbare Kupplungsteil 10 verstellbar, d h. die Kupplung lösbar, wonach der Zeiger unter der Wirkung einer Feder in die Nullstellung zurückkehrt Nach einem Lösen der Kupplung sorgt wieder ein, in vorliegendem Fall durch eine Blattfeder 65 gebildeter Riegel dafür, daß der ausgerückte Kupplungsteil 10 in der ausgerückten Lage so lange festgehalten wird, bis der Zeiger tatsächlich die Nullstellun erreicht hat, in welchem Fall eine am Zeiger vorgesehene schiefe Ebene 66 den Riegel so weit anhebt, daß dieser die Blattfeder 62 des ausrückbaren Kupplungsteiles freigibt
Ein entgegen der Wirkung einer Feder 67 um eine Achse 68 schwenkbarer Hebel 69 bildet den ersten Schaltteil der Schalteinrichtung. Dieser Hebel 69 weist einen Arm 70 auf, der als Fühler ausgebildet ist, welcher in eine am Gerät vorgesehene Vertiefung 71 ragt, in die eine Kassette 21 einlegbar ist in welchem Fall sich eine Kassette dann in der Betriebslage am Gerät befindet Ferner ist am Hebel 69 ein schwenkbarer Arm 72 vorgesehen, der unter der Wirkung einer Feder 73 an einem am Hebel 69 angeordneten Anschlag 74 angelegt ist.
Der zweite Schaltteil der Schalteinrichtung 25 besteht aus einer frei drehbaren Nockenscheibe 75, die über ihren Umfang verteilt vier Nocken 76 aufweist. Bei eingerücktem Kupplungsteil 10 stützt sich hierbei die Blattfeder 62 desselben jeweils an zwei Nocken 76 ab und bestimmt so die Lage der Nockenscheibe.
Der Arm 72 des Hebels 69 und die Nockenscheibe 75 sind einander gegenüber so angeordnet, daß der Arm 72, wenn er beim Einlegen einer Kassette in die Vertiefung 71 zusammen mit dem Fühler 70 verstellt wird, in die zwischen zwei Nocken vorhandene Vertiefung der Nockenscheibe eingreift, wodurch die Nockenscheibe im Uhrzeigersinn verdreht wird. Bei einer solchen Verdrehung lenkt eine der Nocken die Blattfeder 62 aus, wobei der Träger 64 verstellt und die Gewindespindel 61 außer Eingriff mit dem Gewindcabschnitt 60 am Zeiger 3 gebracht wird. Während nun der Zeiger in seine Nullstellung zurückkehrt hält der Riegel 65 die Blattfeder 62 in ihrer ausgelenkten Lage fest, wie dies F i g. 6 zeigt. Sobald der Zeiger die Nullstellung erreicht, hebt die schiefe Ebene 66 den Riegel 65 an, wodurch die Blattfeder 62 freigegeben wird, so daß sie in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. Hierbei kommt die Gewindespindel 61 wieder in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 60 am Zeiger 3. Ferner verdreht hierbei die Blattfeder 62 auch die Nockenscheibe 75 so
Vorrichtung der Nockenscheibe wird diejenige Nocke, die zuletzt mit dem Arm 72 des Hebels 69 zusammengewirkt hat vom Arm 72 abgehoben und die nächstfolgende Nocke kommt in eine Lage, in der sie im Verstellweg des Armes 72 liegt so daß wieder die Möglichkeit gegeben ist daß der Arm 72 mit der Nockenscheibe zusammenwirken kann. Solange die auf das Gerät aufgelegte Kassette sich in ihrer Betriebslage befindet bleibt der Hebel 69 und damit auch sein Arm 72 in der verschwenkten Lage, wie sie Fig.6 zeigt Erst beim Entfernen der Kassette aus der Betriebslage kehrt der Hebel 69 in seine in Fig.5 dargestellte Betriebslage zurück, wobei der Arm 72 unter Verschwenkung entgegen der Wirkung der Feder 73, über die sich nunmehr bereits in seinem Verstellweg befindende Nocke der Nockenscheibe hinweggleitet ohne daß dabei die Nockenscheibe selbst verdreht wird, da deren Lage ja in diesem Fall durch die Blattfeder 62 bestimmt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiei ist ein eigenes Bedienungsorgan 77 vorgesehen, mit dessen Schaltstange 78 der Arm 72 des Hebels 69 so weit verschwenkbar ist, daß er nicht mehr mit der Nockenscheibe 75 zusammenwirken kann. Auf diese Weise besteht wieder die Möglichkeit, die Rückstellung des Zeigers in die Nullstellung beim In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette wahlweise zu unterbinden.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von Abwandlungen vorstehend angeführter Ausführungsbeispiele, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Dies gilt insbesondere in Hinblick auf die Ausbildung der Schalteinrichtung und ihr Zusammenwirken mit dem ausrückbaren Kupplungsteil bzw. die Art und Weise ihrer Betätigung beim In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 551/147

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger, der in einer in eine Betriebslage am Gerät bringbaren Kassette untergebracht ist, das ein auf Null stellbares Zählwerk aufweist, dessen entgegen der Wirkung einer Feder verstellbare Anzeigemittel über eine Kupplung von einer mit dem Aufzeichnungsträger umlaufenden Welle her antreibbar und durch Ausrücken eines ic unter der Wirkung einer Feder stehenden Kupplungsteiles in die Nullstellung zurückführbar sind, wobei zum Verstellen des ausrückbaren Kupplungsteiles eine mit diesem zusammenwirkende Schalteinrichtung vorgesehen ist, die einen durch das In-die-Betriebslage-und Aus-der-Betriebslage-Bringen einer Kassette in zwei entgegengesetzten Richtungen verstellbaren ersten Schaltteil und einen mit diesem zusammenwirkenden verstellbaren zweiten Schalttei; zum Ausrücken des Kupplungsteiles
U.U1 *τ ^tOv1 υ»*«»· wii ^ \, η b Ii Ii (,L ι i. Ii Ii v L, uau
der erste Schaltteil ein mit einem Ansatz (32) versehener Hebel (26) ist, der bei seiner Verstellung, die durch das In-die-Betriebslage-Bringen einer Kassette (21) bedingt wird, zumindest auf einem Teil seines Verstellweges mittels einer Seitenfläche des Ansatzes den zweiten als Hebel (27) mit einer schiefen Ebene (33) gestalteten Schaltteil in seiner zum Ausrücken des Kupplungsteils (10) erforderlichen Richtung durch Druck auf die schiefe Ebene mitverstellt und ^ch der Verstellung wieder freigibt, daß der erste Schaltteil bei seiner Verstellung, die durch das Aus-der-Betriebslage-ßringen einer Kassette bedingt ist, über eine zweite Seitenfläche des Ansatzes die schiefe Ebene (33) dea zweiten Hebels (27) derart berührt, daß der zweite Schaltungsteil den Kupplungsteil (10) nicht ausrückt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung einer Feder (12) am ausgerückten Kupplungsteil (10) einfallender, den Kupplungsteil entgegen der Kraft der auf ihn wirkenden Feder in seiner ausgerückten Lage festhaltender Riegel (28) vorgesehen ist, der von einem an den Anzeigemitteln vorgesehenen Anschlag (42) beim Erreichen der Nullstellung der Anzeigemittel in seine den ausgerückten Kupplungsteil (10) freigebende Lage rückstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, bei dem eine zwischen zwei Lagen verschwenkbare Kassettenaufnahme vorgesehen ist, wobei in einer ersten, vom Gerät weggeschwenkten Lage derselben, eine Kassette in die Aufnahme einführbar ist und eine solche Kassette durch Verschwenken der Kassettenaufnahme in die zweite Lage in die Betriebslage am Gerät überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltteil (26) mit der Kassettenaufnahme (23) zusammenwirkt.
4. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem der beiden Schaltteile (26, 27) zusammenwirkendes Bedie- M> nungsorgan (45) vorgesehen ist, welches bei seiner Betätigung den betreffenden Schaltteil (27) in eine Lage verstellt, in der das Zusammenwirken der beiden Schaltteile (26,27) unterbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, welches ein Bedie- *'■ nungsorgan zum Ausschalten der Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers (STOP) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dat) dieses Bedienungsorgan über seine Einschaltlage, in der es die Bewegungsarten des Aufzeichnungsträgers ausschaltet, hinaus verstellbar ist, auf welchem zusätzlichen Verstellweg es mit einem der beiden Schaltteile zusammenwirkt.
DE2208416A 1971-03-08 1972-02-23 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät Expired DE2208416C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT196071A AT311693B (de) 1971-03-08 1971-03-08 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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DE2208416A1 DE2208416A1 (de) 1972-09-21
DE2208416B2 true DE2208416B2 (de) 1978-12-21
DE2208416C3 DE2208416C3 (de) 1979-08-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2208416A Expired DE2208416C3 (de) 1971-03-08 1972-02-23 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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US (1) US3821816A (de)
JP (1) JPS5518978B1 (de)
AT (1) AT311693B (de)
CA (1) CA951700A (de)
DE (1) DE2208416C3 (de)
ES (1) ES400486A1 (de)
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