DE2300210A1 - Einstufenrueckspulanordnung fuer magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete - Google Patents
Einstufenrueckspulanordnung fuer magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstufenrückspulanordnung
für Magnetbandaufzeichmmgs- und -Wiedergabegeräte, bei
Vielehen ein Aufzeichnmigs- bzw. Wiedergabeknopf und ein Rückspulknopf
vor Beginn eines Aufaeichnungs- bzw. Wiedergabevorganges
zusaiiiinezi gedrückt werden. " '
Im allgemeinen benötigen Magnetbandaufüeichnungsgeräte für
das Umschalten vom Aufzeichnen oder Abspielen zum Rückspulen*
zwei Schritte. So drückt beispielsweise eine Bedienungsperson
den Rückspulknopf nach der Rückkehr des Aufzeichnungsoder Abspielknopfes oder nach Sichtbarwerden des Zeichens
für das Ende des Bandablaufes.
Neuerdings sind BandaufZeichnungsgeräte bekannt geworden, die
einen Mechanismus aufiveisen, welcher das Ausführen dieser
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beiden Stufen bzw. Schritte elektrisch bewirkt. Dieser Mechanismus arbeitet mit einer elektrischen Feststellung
der Beendigung des Bandlaufes mittels eines Zugarmes und dergleichen. Der Mechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes mit
einer solchen Anordnung benötigt jedoch komplizierte Einrichtungen oder Bauelemente, da die elektrische Vermittlung bzw,
der elektrische Austausch einmal zum Zeitpunkt des Umschaltens
vom Aufzeichnungs- oder Abspielvorgang zum Rückspulvorgang
erfolgt. Wenn der-Mechanismus in ein tragbares Tonbandgerät eingebaut wird, das batteriebetrieben ist, so
ist der Stromverbrauch so hoch, daß die Batterie nicht lange benutzt Airerden kann. Deshalb ist ein Tonbandgerät mit einem
solchen Mechanismus sehr teuer und in der Verwendung als tragbares Tonbandgerät nicht wirtschaftlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein einfaches und automatisches Rückspulsystem zu
bauen, bei welchem die vorstehenden Nachteile vermieden sind. Die erfindungsgemäß Einstufenrückspulanordnung zum automatischen
Rückspulen eines Bandes für magnetische Bandaufzeichnungs-
und Wiedergabegeräte soll gänzlich mechanisch ausgeführt sein, damit das Rückspulen eines Bandes automatisch
zur gleichen Zeit beginnen kann, wenn ein Aufzeichnungs- oder
Abspielvorgang beendet ist. Dies soll dadurch erfolgen, daß ein Rückspulknopf zusammen mit einem Aufzeichnungs- oder Abspielknopf
gedruckt oder programmiert wird und zwar vor Beginn des Aufzeichnungs- oder Abspielvorganges.
Diese Aufgabe wird mit der Anordnung der eingangs beschriebenen Art durch einen Mechanismus für das Umschalten eines Aufzeichnungs-
bzw. wiedergabevorgangs auf einen Rückspulvorgang, indem eine Zugänderung des Bandes festgestellt wird, die sich
ergibt, wenn das Band völlig auf eine Aufwickelspule aufgewickelt und ausgezogen bzw. gestreckt ist und durch einen .Mechanismus
für die Beendigung des Rückspulvorganges gelöst, wenn das Band völlig rückgespult ist.
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Die Erfindung umfaßt somit die Kombination von zwei Mechanisi'-oii
für die Betätigung eines Meßhebels, eines Arretierungsfreigabehebels
und anderer Verbindungsteile ansprechend auf eine Zugänderung, die erzeugt wird, wenn das Band völlig auf eine Aufwickelscheibe
aufgewickelt ist, so daß diese Teile automatisch
in einen Sperr- bzw. Anhaltezustand rückkehren und dann auf einen Rückspulzustand umschalten. Weiterhin dienen die Mechanismen
zum Rückführen eines Rückspulhebels in seine Ausgangslage oder seine Lage, ehe er arbeitet, und zum Zurückstellen
eines elektrischen Schalters, indem eine Relaisscheibe, die zwischen einer Aufwickelscheibe und einer Zwischenscheibe eingeordnet
ist, bei Beendigung des Betriebs ^er Aufwickelscheibe
hochgezogen wixxl, wenn das Band völlig auf der Aufwickelscheibe
aufgewickelt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt weiterhin eine Anordnung zui' Energieübertragung, die aus einem Schwungrad besteht, das
durch einen Treibriemen angetrieben wird, der mit einer Motoreinrichtung und einer Aufwickelscheibe verbunden ist, um die
Energie von dein Schwungrad zum Aufwickelspulentisch zu übertragen.
Die Anordnung umfaßt weiterhin einen Meßhebel, um eine Zugänderung des Bandes zu erfassen, einen koaxial zum Schwungrad
angeordneten Exzenternocken und einen Arretierungsfreigabehebel.
Bei dieser Anordnung wird der Meßhebel ansprechend auf die Zugänderung des Bandes betätigt, die erzeugt wird, wenn es
völlig aufgespult ist. Dann wird der Arretierungsfreigabehebel nach unten gedrückt, um den koaxial zum Antriebsschwungrad angeordneten
Exzenternocken zu sperren. Anschließend wird der Arreticrungsfreigabehcbel
so verschoben, daß der Aufzeichnungs- oder
Abspielhebel von einem Zapfen des ihn sperrenden Arretierhebels freikommt und in den Stopp-Zustand zurückkehrt. Gleichzeitig
erfolgt das Rückspulen, da die Zwischenscheibe, die Energie von dem Schwungrad auf die Rückspulscheibe übertragt, und die
Relaisscheibe in Kontakt mit dem Schwungrad gedrückt werden. Wenn das Band vollständig zurückgespult ist und deshalb die
Rückspulscheibe in ihrer Bewegung anhält, wird die Relaisscheibe, welche mit der die Energie von dem Schwungrad
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übertragenden Zwischenscheibe verbunden ist, zusammen mit ihrem Halterungshebel in der Drehrichtung der Zwischenscheibe
hochgezogen und von der Zwischenscheibe getrennt, so daß sie davon keine weitere Antriebsenergie empfängt. Da der Ilalterungshebel
der Relaisscheibe zusammen mit der Relaisschei.be nach oben bewegt wird, kommt der Rückspulhebel von dem Zapfen
des ihn sperrenden Arretierhebels frei und wird in die Ausgangslage zurückgezogen, worauf ein elektrischer Schalter zur
Betätigung der Motoreinrichtung zurückgestellt und die Hochziehwirkung
der Relaisscheibe infolge des Kontaktes mit einer dazwischenliegenden Scheibe beendet wird, so daß die ganze Anordnung
automatisch in ihren ursprünglichen Z'1 «Lind bzw. in ihren
Zustand vor Beginn ihrer Funktion zurückkehrt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die wesentlichen Teile einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen EinstufenrückspuJ anordnung
in einem Zustand nach Beendigung ihrer Funktion.
Fig. 2 zeigt in einer Draufischt die Anordnung von Fig. 1 in
dem Zustand, in dem sowohl der Aufzeichnungs- bzw. Abspielknopf
und der Rückspulknopf gedrückt sind.
Fig. 3 und k zeigen den Funktionszustand der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht den Rückspulzustand der
Anordnung von Fig. 1.
Fig. 6 und 7 zeigen Betrie"bszustände der Anordnung von Fig. 1.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die Beziehung zwischen· dem
Arretierhebel und dem Sperrstift bei der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Der in Fig. 1 gezeigte Aufwickelspulentisch wird durch eine Energie übetragende Anordnung in^Drehung versetzt, die
eine nicht gezeigte Reibscheibe, die im Reibschluß auf der gleichen Achse wie der Aufwickelspulentisch 1 sitzt,
eine Aufwickelscheibe 2 und ein Schwungrad 4 aufweist, das in Kontakt mit der Aufwickelscheibe 2 angeordnet, mit einem
Exzenternocken 4' und weiterhin mit einer Antriebs chsenscheibe
31 mit einer Antriebsachse 3 versehen ist. Das Schwungrad
4 ist mit einem Treibriemen 5 für die übertragung der von einem Motor 6 erzeugten Energie auf das Schwungrad 4 verbunden. Die
Aufwickelscheibe 2 ist drehbar in der Mitte des Aufspulhebels
7 gelagert. Eine Erde des Aufspulhebels 7 ist mit einem Langloch
8 versehen, in das eine Achse 9 ragt, so daß der Hebel 7
beweglich gehaltert ist. Am anderen Ende des Hebels 7 ist eine Feder Io befestigt, die den Hebel 7 in eine Richtung zieht.
Der Aufspulhebel 7 ist weiterhin mit einem Zapfen 13 versehen,
der für eine Gleitbewegung mit einer V-förmigen Einkerbung 12 im Mittelteil des Abspiel- bzw. tfiedergabehebels 11 verbunden
ist. Der Zapfen 13 ragt in die V-förmige Einkerbung 12 während
des Wiedergabevorgangs. Dabei steht die Aufwickelscheibe 2 mit
einer nicht gezeigten Reibscheibe in Kontakt, die im Reibschluß auf der Achse sitzt, welche die Achse der Scheibe
und der Antriebsscheibe 3 ist, so daß durch sie die am Motor 6 erzeugte Energie auf den Aufwickelspulentisch 1 übertragen
wird. Eine Gleitplatte l4 ist mit Langlöchern 15>
15* versehen, in welche Halterungsstäbe l6, l6' ragen, um die
Gleitplatte l4 derart zu halten, daß sich die Platte vorwärts und rückwärts be%vegen kann. Unter der Gleitplatte l4 ist ein
Ende der Feder 17 vorgesehen, deren anderes Ende mit dem Abspielhebel
l4 verbunden ist, so daß die Gleitplatte sich verschieben kann, wenn der Abspielhebel 11 gedruckt wird. Am
rückwärtigen Teil der Gleitplatte l4 sitzt ein Vorsprung 18 in einer solchen Lage, daß er mit dem Vorsprung 2o des
Zwischenhebels in Verbindung bringbar ist. Während des Abspielens besteht zwischen dem Vorsprung 18 und dem Vorsprung
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keine Verbindung, so daß die Zwischenscheibe 21 mit dem .Schwungrad 4 nicht verbunden ist und somit von dem Schwungrad
keine weitere Energie übertragen wird. Am Vorderteil der Gleitplatte 14 ist andererseits ein Meßhebel 23 drehbar
um die Achse 22 gehaltert. Der Meßhebel 23 hat eine Meßplatte
24 an seinem einen Randteil, um die Spannungs- bzw. Zugänderung des Bandes, wenn es vollständig aufgewickelt ist, zu messen.
Das andere Randteil des Meßhebels 23 ist mit einem Vorsprung
23' versehen, der mit einer nach oben gebogenen vorstehenden
Platte in Eingriff bringbar ist, die an dem Arretierungsfreigabehebel 25 sitzt. Der Arretierungsfreigabehebel
25 ist mit einem Langloch versehen, in das die Achse 28 ragt,
so daß der Hebel 25 beweglich gehaltert werden kann.
An der Seitenmitte des Arretierungsfreigabehebels ist eine
nach unten gebogene vorstehende Platte 29 vorgesehen, so daß
der Arretierungsfreigabehebel mit dem Exzenternocken 4' des Schwungrades 4 infolge der Wirkung der Meßplatte 24, die durch
die Zug- bzw. Spannungsänderung des Bandes bei Beendigung des Abspielvorganges hervorgerufen wird, in Kontakt bringbar ist.
An einem Randteil des Arretierungsfreigabehebels ist weiterhin ein Vorsprung 32 vorgesehen, der dem Sperrzapfen 31 entspricht,
der am Arretierhebel 3° sitzt, der sich seitwärts bewegt, um nur den Aufzeichnungshebel 35 und den Abspulhebel 11 aufzunehmen
und zu arretieren. Eine Feder 33» die an der nach unten
gebogenen vorstehenden Platte befestigt ist, zieht den Arretierhebel
30 in eine Richtung. Arretierzapfen 3I1 und 3I" für
das Sperren lediglich der Aufzeichnungs- und Abspielhebel 35
und 11 sind an dem vorstehend genannten Arretierhebel 3° befestigt. Das Randteil des Arretierhebels 3° ist va±t einer
Feder ^k verbunden, welche den Arretierhebel 3o immer in die durch einen Pfeil gekennzeichnete Richtung
zurückzieht. Der Wiedergabehebel 11 und der Aufzeichnungshebel
35 haben jeweils Haken 38 und 39, welche die Arretierzapfen 31f und 31" fassen bzw. greifen, wenn die Abspiel- und Aufzeichnungsdruckknöpfe
bzw. -tasten 36 und 37 gedrückt werden,
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die an den Stirnseiten der Abspiel- und Aufzeichnuiigshebel
und 35 sitzen. Der Abspielhebel 11 und der Aufzeichnungshebel
35 sind außerdem mit Rückführfedern 4o bzw, 4l versehen. Aiii
Oberteil des Abspielhebels 11 ist ein Vorsprung II1 für das
Einstellen bzw. Einschalten eines elektrischen Schalters 42 für den Motor vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung wird ein Band verwendet, dessen Ende an einer Bandnabe befestigt ist. Wenn der Aufzeichnungs-
oder Abspielknopf und der Rückspulknopf zusammen gedrückt werden, wird der Arretierhebel 3o seitwärts bewegt,
so daß die Arretierzapfen Jl1 und "}i" an dem Arretierhebel
mit den Haken 39 und 38 des Aufzexchnungshebels 35 und des
Abspulhebels 11 eine Arretierung bilden. Gleichzeitig wird die Gleitplatte l4 infolge der Kraft der Feder 17 nach rückwärts
bewegt. Der Vorsprung l8 der Gleitplatte l4 trifft dann auf den Vorsprung 2o des Zwischenhebels 19 und schiebt diesen,
was dazu führt, daß die Zwischenscheibe 21 von dem Schwungrad
4 wegbewegt wird und die Energieübertragung auf die Zwischenscheibe
21 unterbrochen wird. Der Aufspulhebel 7 wird durch die Kraft der Feder Io nach links gezogen und bewegt, da der
Zapfen I3, der an dem Aufspulhebel 7 sitzt, in die V-förmige
Kerbung herabkommt. Die Aufspulscheibe 2 kommt mit der Antriebsachsenscheibe
3* und der nicht gezeigten Reibscheibe in
Kontakt, die im Reibungsschluß auf der gleichen Achse mit dem
Aufwickelspulentisch 1 angeordnet ist,und überträgt die Energie auf den Aufwickelspulentisch 1. Der Vorsprung II1 des
Abspielhebels 11 schließt den elektrischen Schalter 42, so daß der Motor 6 aktiviert ist. Der Treibriemen 5 wird angetrieben,
so daß sich die axiale Antriebsachse 3 des Schwungrades 4 und eine Transport- bzw. Klemmrolle, die nicht gezeigt
ist und fest gegen die Antriebsachse 3 gedrückt wird, drehen, wodurch das Band 43 herausgezogen und auf dem Aufwickelspulentisch
1 aufgespult wird.
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Wenn das Band 43 vollständig aufgewickelt ist und zu laufen
aufhört, was in Fig. 3 gezeigt ist, erfaßt die Meßplatte 24
an der linken Seite des Meßhebels 23 die Zug- bzw. Spannungsänderung
des Bandes 43 und schwenkt Tim die Achse 22, so daß
der Vorsprung 23' an der linken Seite des Meßhebels 23 die
nach oben gebogene vorstehende Platte 26 des Arretierungsfreigabehebels
25 hochdrückt und dann die nach unten gebogene vorstehende Platte 29 zum Angreifen an dem Exzenternockcn 4f
des sich drehenden Schwungrades 4 bringt. Infolge der Drehung des Schwungrades 4 bewegt sich der Arretierungsfreigabehebel
25 nach rechts. Der an dom' Arretierungsfreigabehebel vorgesehene
Vorspjrung 32 drückt dann den Sperrzapfen "}! und somit
den Arretierhebel 3° nach rechts, was in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die linken Arretierzapfen 3I1 und 3I" des Hebels 30
von den Haken 38 und 39 der Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebel
35 bzw. 11 freikommen, wobei diese Hebel durch die Kraft der Rückführfedern 41 und 4o wieder in die Ausgangslage oder in
den Zustand vor dem Aufnehmen der Funktion zurückgeführt werden, was in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Rückspuldruckknopf ist jedoch bereits vorher für den
darauffolgenden Bandrückspulvorgang gedruckt worden, der
elektrische Schalter 42 wird von dem Oberteil des Rückspulhebels 35 geschlossen gehalten und das Schwungrad 4 durch
den Treibrionipn 5 noch angetrieben, so daß der Betriebsablauf
nun zu dem Rückspulvorgang übergeht.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen*ist, ist die Rückspulscheibe 44
so ausgelegt, daß sie sich dreht, indem sie Energie von der Relaisscheibe 45 und der dazwischenliegenden Scheibe 21', die
koaxial zur Zwischenscheibe 21 ist, aufnimmt, wobei die Schwungscheibe 4 mit der Zwischenscheibe 21 in Kontakt steht.
Die Zwischenscheibe 21 ist an einem Endteil des Zwischenhebels 19 drehbar gehaltert. An seinem anderen Ende hat der
Zwischenhebel 19 ein Langloch 46, in das eine Achse ragt, um
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den Zwischenhcbel 19 freibeweglich zu haltern. Der Zwischenhebel 19 wird durch die Kraft einer Feder 48, die an seinem
Stiriiteil befestigt ist, in eine Richtung zurückgezogen. Der
Zwischenhebel 19 ist auch mit einem Zapfen 49 in einer solchen
Lage befestigt, daß der Zapfen 49 die Relaisscheibe 45 in dei~
Nähe der dazwischenliegenden Scheibe 21' aufnimmt. Die Relaisscheibe
45 ist drehbar am Oberteil des Relaisscheibenhebels gehaltert. Das Mittelteil des Hebels 5° ist mit einem Vorsprung
53 versehen, der mit einem Zapfen 52 in Kontakt bringbar ist,
der unter dem Rückspulhebel 5I befestigt ist. Das andere Ende
des Relaisscheibenhebels 5oist mit dem Endteil eines beweglichen
Armes 54 über einen Zapfen 55 verbunden. Der bewegliche Arm 54 ist durch eine Achse 56 beweglich gehaltert. Ein Ende
des beweglichen Armes 54 ist mit einem Vorsprung 5$ versehen,
der dem Randteil 57' des Arretierhebels 57 entspricht, der unter einem weiteren Arretierhebel 3 ο angeordnet und längs
dessen verschiebbar ist. Das überteil dieses beweglichen Armes ist mit einer Feder 59 versehen, deren Ausgleich bzw. Gleichgewicht
variiert.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind an dem Arretierhebel 57
Arretierzapfen 60 und 60' für das Sperren des Rückspulhobels,
ein Endhebel und weitere Hebel am Sperrhebei 57 unter den Sperrzapfen
31' und 3I" für das Sperren der Aufzeichnungs- und Abspielhebel
befestigt, die an dem Arretierungshebel 30 fixiert sind. Bei
dieser Anordnung wird durch das Drücken des End- bzw. Abschlußknopfes
der Arretierzapfen 60' so bewegt, daß das
Oberteil des Zapfens 60· auf das Langloch 62 trifft, so daß der Arretierhebel 57 seitwärts bewegt wird. Am Ende des Arretierhobels
57 ist eine Feder 63 für das Zurückziehen des Hebels 56 in die durch einen Pfeil markierte Richtung vorgesehen. Der
Rückspulhebel 5I hat einen Haken 651 der mit dem Arretierzapfen
dadurch in Sperreingriff bringbar ist, daß der Rückspulknopf
64 gedrückt wird, der am Stirnrand des Rückspulhebels 5I vorgesehen
ist. Der Rückspulhebel 5I ist mit einer Rückführfeder
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versehen. Sein Oberteil hat einen Vorsprung 5I' zum Einschaltexi
eines elektrischen Schalters für die Betätigung des Motors 6.
Wenn der Rückspuldruckknopf 64 vorher gedrückt oder programmiert worden ist, schließt dann das Oberteil 5I1 des Rückspulhetaels
51 den elektrischen Schalter 42 für den Motor 6 und hält ihn
eingeschaltet. Die Rückspulscheibe beginnt sich in Pfeilrichtung über das Schwungrad 4, die Zwischenscheibe 21, die dazwischenliegende
Scheibe 21' und die Relaisscheibe 45 zu
drehen, so daß das Band 43 zurückgespult wird.
An dem Oberteil des beweglichen Arms 54 ist eine Feder 59 mit
einer solchen Zugkraft angeordnet, daß die Relaisscheibe 45
am Oberteil des Relaisscheibenhebels 5o, der mit dem beweglichen
Hebel 5^ verbunden ist, durch das Drehen der Zwischenscheibe
21 und der dazwischenliegenden Scheibe 21!, die koaxial
zu der Zwischenscheibe 21 angeordnet ist, während des Rückspulvorgangs nicht hereingezogen wird.
Wenn das Band 43 völlig zurückgespult ist, hört die Bewegung
der Rückspulscheibe 47 auf. Die Relaisscheibe 45, die die
dazwischenliegende Scheibe 21', welche koaxial zur Zwischenscheibe
21 ist, beendet ihre Drehung ebenfalls, wird jedoch in Drehrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, gezogen, da die Relaisscheibe
45 mit dem Schwungrad 4 angetrieben wird. Wählend
dieses Betriebszustandes wird der Hebel 5o, welcher die Relaisscheibe
45 trägt, nach oben bewegt, um den beweglichen Arm 54 e.n
dem Schwenkpunkt der Achse 5° hochzuziehen und zu drehen, wobei der
Arm mit dem Ende des Hebels 5o so verbunden ist, daß die Feder
59 am Endteil des beweglichen Arms 54 ihre Lage ändert und so
wirkt, daß die Relaisscheibe 45 hochgezogen wird. Auf diese
Weise wird die Relaissctteibe 45 in einfacher Weise hochgezogen,
bis sie an den Zapfen 49 an den Zwischenhebel I9 stößt und auf
diesen drückt. Dadurch wird der Zwischenhebel I9 durch die
Kraft der Feder 48 zur Seite bewegt und die Relaisscheibe von
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dor dazwischenliegenden Scheibe 21· getrennt, die koaxial
zur Zwischenscheibe 21 liegt, welche über das Schwungrad 4 angetrieben wird. Die Relaisscheibe 45 erhält dadurch keine
übei-tragungsenergie von der Zwischenscheibe 21 mehr, d. h.
ihre Drehbewegung hört auf.
Wenn die Relaisscheibe 45 auf die vorstehend beschriebene
Weise mich oben gezogen wird, schwenkt der bewegliche Arm 54
um die Achse 56, was in Fig. 6 gezeigt ist. Der an der Seite
der» beweglichen Arms 54 vorgesehene Vorsprung 5& drückt dann
dcis Endteil 57' des Arretierhebels 57 nach rechts. Dann kommt der
Speirrzapf en 691 der an dem Arretierhebel 57 befestigt ist,
aus dem Haken 65 des Rückspulhebe Is 5I frei. Deshalb wird
dar Rückspulhebel 5I in seine Ausgangslage bzw. sein Stadium
vor dem Beginn der Funktion durch die Kraft der Rücki'ührfedex~
66 zurückgezogen.
Wenn der Rückspulhebel 5I zurückkehrt, kommt der Zapfen 52
an dem Rückspulhebel 5I mit dem beweglichen Arm 54 in Kontakt
und zieht ihn zurück.
Bei diesem Schritt löst sich der obere Vorsprung 51' des Rücksptilhebfils
51,wie in Fig. 7 gezeigt ist, von dem elektrischen Schalter 42, so daß dieser geöffnet wird und der Motor 6 anhält.
Dadurch hört die Hochziehwirkung der Relaiöscheibe 45
infolge des Kontakts.mit der dazwischenliegenden Scheibe
21' der Zivischenscheibe 21 auf und die Relaisscheibe 45 wird
durch die Rückführfeder 66 in ihre Ausgangslage zurückgezogen.
Die ganze Anordnung ist dann automatisch in den in Figur 1 gezeigten Anfangszustand zurückgeführt.
Man sieht, daß Magnetbandaufzeichnungsgeräte und Magnetbandwiedergabegeräte
mit einem Einstufenrückspulsystem gemäß der Erfindung in einem Schritt aufspulen und rückspulen können,
ohne daß irgendwelche elektrischen Mechanismen wie beim Stand
der Technik erforderlich sind, so daß die sowie der Batterie lang ist.
3 0 9 6 8 3/0881 Ansprüche
Claims (8)
- ANSPRÜCHE-Ein-s tuf enrücltSpu la nördnung für Magnetbandauf ze ichnungt;- und -Wiedergabegeräte, bei welcher ein Aufzeichnungs- bzw. Abspielknopf und ein Rückspulknopf zusammen gedrückt «erden, bevor das Aufzeichnen bzw. Abspielen beginnt, gekennzeichnet durch einen.Mechanismus zum Umschalten des Aufzeichnungs- bzw. Abspielvorgangs auf einen Rückspulvorgaiig durch Messen einer. Zugänderung des Bandes, die erzeugt wird, wenn das Band völlig auf den Aufwickclspulentisch aufgesptilt und ausgestreckt ist , und dxirch einen Mechansimus zum Beenden des Rückspulvorgangs, Kenn. das Band völlig zurückgespult ist. .
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstere Mechanismus eine Kraftübertragungsariordnung, bestehend aus einem Schwungrad .( Ί) , das von einem mit einem Motor (6) verbundenen Treibriemen (.5) angetriebenist und aus einer Aufwickelscheibe (2), um die Energie von dem Schwungrad (k) zu einem Aufwickelspulentisch (l) zu übertragen, eine Meßeinrichtung (23) zum Messen der Zugänderung des Bandes, einen Exzenternocken ( 1I' ), der auf der Achse des Schwungrades ( Ί-) angeordnet ist, und einen Arretierungsfreigabehebel (25) zum Freigeben eines Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebels (35i H) von einem Sperrzapfen ( 3.I' , 32') umfaßt, wobei, die Meßeinrichtung bei einer solchen Zugänderung des Bandes betätigbar ist, daß der Arretierungsfreigabehebel nach unten gedruckt wird, der dann mit dem Exzenternocken in Eingriff kommt und deshalb so bewegt wird, daß der Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebel von einem Zapfen des Ai~retiei~hebels freikommt, wodurch der Aufzeichnungs- bzw. Abspielvorgang aufhört und in einen Rückspulvorgang übergeführt wird, da der Rückspulknopf vorher gedrückt wurde.3 0 9 8 8 3/0881
- 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus für das Beenden des Aufspulvorgangs eine Zwischenscheibe (21), der Energie von dem Schwungrad (4) zugeführt wird und die die Energie zu einer RLickspulscheibe (44) überträgt, wobei eine dazwischenliegende Scheibe (21f) koaxial zu der Zwischensclieibe (21) angeordnet ist, und eine Relaisscheibe (45) umfaßt, die auf einem Relaisscheibenhebel (5o) angeordnet ist, wobei bei Beendigung des Rückspulvorganges die Relaisscheibe (45), die mit der Zwischenscheibe (21) verbunden ist, in Drehrichtung der Zwischenscheibe (21) hochgezogen wird, wenn ein Halterungshebel (19) der Zwischenscheibe (21) so verschoben wird, daß die Verbindung der Relaisscheibe (45) mit der Zwischenscheibe (21) unterbrochen wird und gleichzeitig der Halterungshebel (5°) der Relaischeibe (45) hochgezogen wird, so daß der Rückspulhabel von einem Zapfen eines Arretierungshebels des Rückspulhebels freikommt, der Rückspulhebel in die Äusgangslage zurückgeführt wird und ein elektrischer Schalter ausgeschaltet wird.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einem Meßhebel (23) und einer Heßplatte (24) besteht, die an dessen Randteil vorgesehen ist, wobei die Meßeinrichtung durch eine Zugänderung des Bandes, wenn dieses vollständig'aufgespult ist, betätigt wird, und das andere Ende des Meßhebels (23) mit einem Vorsprung (231) versehen ist, der mit einer nach oben gebogenen vorstehenden Platte (26) in Eingriff bringbar ist, die an dem Arretierungsfreigabehebel (25) sitzt.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsfreigabehebel (25) bewegbar gehaltert ist, wobei eine Achse (28) in ein in ihm vorgesehenes Langloch eingreift, und daß sein309883/0881- l4 -Mittelteil mit einer nach unten gebogenen vorstehenden Platte (29) für den Eingriff mit dem Exzenternocken (4') des Schwungrades (4) infolge -der Wirkung der Meßeinrichtung versehen ist, die durch die Zugänderung des Bandes bei Abschluß des Abspielvorganges hervorgerufen wird.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (21) drehbar auf einem Endteil des Zwischenhebels (19) sitzt, der beweglich gehaltert ist, wobei eine Achse in ein in ihm ausgebildetes Langloch (46) eingreift, und der durch die Kraft einer an seiner Stirnseite befestigten Feder(48) in eine Richtung vorgespannt ist, wobei ein Zapfen(49) für die Aufnahme der Relaisscheibe (45) vorgesehen ist.
- 7· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisscheibe (45) drehbar auf dem Oberteil des Relaisscheibenhebels (50) sitzt, dessen Mitteilteil einen Vorsprung (53) aufweist, der mit einem unter dem Rückspulhebel (5I) befestigten Zapfen (52) in Eingriff bringbar ist, wobei das andere Ende des Relaisscheibenhebels (50) mit dem Endteil eines beweglichen Armes (54) verbunden ist.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bewegliche Arm (54) um seine Achse verschwenkt, wenn die Relaisscheibe (45) nach oben gezogen ist und ein an einer Seite des beweglichen Anns (54) vorgesehener Vorsprung (58) den Arretierhebel des Rückspulhebels (35). nach rechts drückt, so daß ein an dem Arretierhebel befestigter Sperrstift aus dem Haken für den Rückspulhebel freikommt, der dann zurück in die Ausgangslage gezogen wird.309883/0881
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47065028A JPS4924404A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 |
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ID=13275095
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- 1973-01-03 DE DE2300210A patent/DE2300210C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50104624U (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-28 | ||
JPS5326083Y2 (de) * | 1974-02-01 | 1978-07-04 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |