DE2300210A1 - Einstufenrueckspulanordnung fuer magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete - Google Patents

Einstufenrueckspulanordnung fuer magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraete

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstufenrückspulanordnung für Magnetbandaufzeichmmgs- und -Wiedergabegeräte, bei Vielehen ein Aufzeichnmigs- bzw. Wiedergabeknopf und ein Rückspulknopf vor Beginn eines Aufaeichnungs- bzw. Wiedergabevorganges zusaiiiinezi gedrückt werden. " '
Im allgemeinen benötigen Magnetbandaufüeichnungsgeräte für das Umschalten vom Aufzeichnen oder Abspielen zum Rückspulen* zwei Schritte. So drückt beispielsweise eine Bedienungsperson den Rückspulknopf nach der Rückkehr des Aufzeichnungsoder Abspielknopfes oder nach Sichtbarwerden des Zeichens für das Ende des Bandablaufes.
Neuerdings sind BandaufZeichnungsgeräte bekannt geworden, die einen Mechanismus aufiveisen, welcher das Ausführen dieser
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beiden Stufen bzw. Schritte elektrisch bewirkt. Dieser Mechanismus arbeitet mit einer elektrischen Feststellung der Beendigung des Bandlaufes mittels eines Zugarmes und dergleichen. Der Mechanismus eines Bandaufzeichnungsgerätes mit einer solchen Anordnung benötigt jedoch komplizierte Einrichtungen oder Bauelemente, da die elektrische Vermittlung bzw, der elektrische Austausch einmal zum Zeitpunkt des Umschaltens vom Aufzeichnungs- oder Abspielvorgang zum Rückspulvorgang erfolgt. Wenn der-Mechanismus in ein tragbares Tonbandgerät eingebaut wird, das batteriebetrieben ist, so ist der Stromverbrauch so hoch, daß die Batterie nicht lange benutzt Airerden kann. Deshalb ist ein Tonbandgerät mit einem solchen Mechanismus sehr teuer und in der Verwendung als tragbares Tonbandgerät nicht wirtschaftlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein einfaches und automatisches Rückspulsystem zu bauen, bei welchem die vorstehenden Nachteile vermieden sind. Die erfindungsgemäß Einstufenrückspulanordnung zum automatischen Rückspulen eines Bandes für magnetische Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte soll gänzlich mechanisch ausgeführt sein, damit das Rückspulen eines Bandes automatisch zur gleichen Zeit beginnen kann, wenn ein Aufzeichnungs- oder Abspielvorgang beendet ist. Dies soll dadurch erfolgen, daß ein Rückspulknopf zusammen mit einem Aufzeichnungs- oder Abspielknopf gedruckt oder programmiert wird und zwar vor Beginn des Aufzeichnungs- oder Abspielvorganges.
Diese Aufgabe wird mit der Anordnung der eingangs beschriebenen Art durch einen Mechanismus für das Umschalten eines Aufzeichnungs- bzw. wiedergabevorgangs auf einen Rückspulvorgang, indem eine Zugänderung des Bandes festgestellt wird, die sich ergibt, wenn das Band völlig auf eine Aufwickelspule aufgewickelt und ausgezogen bzw. gestreckt ist und durch einen .Mechanismus für die Beendigung des Rückspulvorganges gelöst, wenn das Band völlig rückgespult ist.
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Die Erfindung umfaßt somit die Kombination von zwei Mechanisi'-oii für die Betätigung eines Meßhebels, eines Arretierungsfreigabehebels und anderer Verbindungsteile ansprechend auf eine Zugänderung, die erzeugt wird, wenn das Band völlig auf eine Aufwickelscheibe aufgewickelt ist, so daß diese Teile automatisch in einen Sperr- bzw. Anhaltezustand rückkehren und dann auf einen Rückspulzustand umschalten. Weiterhin dienen die Mechanismen zum Rückführen eines Rückspulhebels in seine Ausgangslage oder seine Lage, ehe er arbeitet, und zum Zurückstellen eines elektrischen Schalters, indem eine Relaisscheibe, die zwischen einer Aufwickelscheibe und einer Zwischenscheibe eingeordnet ist, bei Beendigung des Betriebs ^er Aufwickelscheibe hochgezogen wixxl, wenn das Band völlig auf der Aufwickelscheibe aufgewickelt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt weiterhin eine Anordnung zui' Energieübertragung, die aus einem Schwungrad besteht, das durch einen Treibriemen angetrieben wird, der mit einer Motoreinrichtung und einer Aufwickelscheibe verbunden ist, um die Energie von dein Schwungrad zum Aufwickelspulentisch zu übertragen. Die Anordnung umfaßt weiterhin einen Meßhebel, um eine Zugänderung des Bandes zu erfassen, einen koaxial zum Schwungrad angeordneten Exzenternocken und einen Arretierungsfreigabehebel. Bei dieser Anordnung wird der Meßhebel ansprechend auf die Zugänderung des Bandes betätigt, die erzeugt wird, wenn es völlig aufgespult ist. Dann wird der Arretierungsfreigabehebel nach unten gedrückt, um den koaxial zum Antriebsschwungrad angeordneten Exzenternocken zu sperren. Anschließend wird der Arreticrungsfreigabehcbel so verschoben, daß der Aufzeichnungs- oder Abspielhebel von einem Zapfen des ihn sperrenden Arretierhebels freikommt und in den Stopp-Zustand zurückkehrt. Gleichzeitig erfolgt das Rückspulen, da die Zwischenscheibe, die Energie von dem Schwungrad auf die Rückspulscheibe übertragt, und die Relaisscheibe in Kontakt mit dem Schwungrad gedrückt werden. Wenn das Band vollständig zurückgespult ist und deshalb die Rückspulscheibe in ihrer Bewegung anhält, wird die Relaisscheibe, welche mit der die Energie von dem Schwungrad
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übertragenden Zwischenscheibe verbunden ist, zusammen mit ihrem Halterungshebel in der Drehrichtung der Zwischenscheibe hochgezogen und von der Zwischenscheibe getrennt, so daß sie davon keine weitere Antriebsenergie empfängt. Da der Ilalterungshebel der Relaisscheibe zusammen mit der Relaisschei.be nach oben bewegt wird, kommt der Rückspulhebel von dem Zapfen des ihn sperrenden Arretierhebels frei und wird in die Ausgangslage zurückgezogen, worauf ein elektrischer Schalter zur Betätigung der Motoreinrichtung zurückgestellt und die Hochziehwirkung der Relaisscheibe infolge des Kontaktes mit einer dazwischenliegenden Scheibe beendet wird, so daß die ganze Anordnung automatisch in ihren ursprünglichen Z'1 «Lind bzw. in ihren Zustand vor Beginn ihrer Funktion zurückkehrt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die wesentlichen Teile einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen EinstufenrückspuJ anordnung in einem Zustand nach Beendigung ihrer Funktion.
Fig. 2 zeigt in einer Draufischt die Anordnung von Fig. 1 in dem Zustand, in dem sowohl der Aufzeichnungs- bzw. Abspielknopf und der Rückspulknopf gedrückt sind.
Fig. 3 und k zeigen den Funktionszustand der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht den Rückspulzustand der Anordnung von Fig. 1.
Fig. 6 und 7 zeigen Betrie"bszustände der Anordnung von Fig. 1.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die Beziehung zwischen· dem Arretierhebel und dem Sperrstift bei der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Der in Fig. 1 gezeigte Aufwickelspulentisch wird durch eine Energie übetragende Anordnung in^Drehung versetzt, die eine nicht gezeigte Reibscheibe, die im Reibschluß auf der gleichen Achse wie der Aufwickelspulentisch 1 sitzt, eine Aufwickelscheibe 2 und ein Schwungrad 4 aufweist, das in Kontakt mit der Aufwickelscheibe 2 angeordnet, mit einem Exzenternocken 4' und weiterhin mit einer Antriebs chsenscheibe 31 mit einer Antriebsachse 3 versehen ist. Das Schwungrad 4 ist mit einem Treibriemen 5 für die übertragung der von einem Motor 6 erzeugten Energie auf das Schwungrad 4 verbunden. Die Aufwickelscheibe 2 ist drehbar in der Mitte des Aufspulhebels 7 gelagert. Eine Erde des Aufspulhebels 7 ist mit einem Langloch 8 versehen, in das eine Achse 9 ragt, so daß der Hebel 7 beweglich gehaltert ist. Am anderen Ende des Hebels 7 ist eine Feder Io befestigt, die den Hebel 7 in eine Richtung zieht. Der Aufspulhebel 7 ist weiterhin mit einem Zapfen 13 versehen, der für eine Gleitbewegung mit einer V-förmigen Einkerbung 12 im Mittelteil des Abspiel- bzw. tfiedergabehebels 11 verbunden ist. Der Zapfen 13 ragt in die V-förmige Einkerbung 12 während des Wiedergabevorgangs. Dabei steht die Aufwickelscheibe 2 mit einer nicht gezeigten Reibscheibe in Kontakt, die im Reibschluß auf der Achse sitzt, welche die Achse der Scheibe und der Antriebsscheibe 3 ist, so daß durch sie die am Motor 6 erzeugte Energie auf den Aufwickelspulentisch 1 übertragen wird. Eine Gleitplatte l4 ist mit Langlöchern 15> 15* versehen, in welche Halterungsstäbe l6, l6' ragen, um die Gleitplatte l4 derart zu halten, daß sich die Platte vorwärts und rückwärts be%vegen kann. Unter der Gleitplatte l4 ist ein Ende der Feder 17 vorgesehen, deren anderes Ende mit dem Abspielhebel l4 verbunden ist, so daß die Gleitplatte sich verschieben kann, wenn der Abspielhebel 11 gedruckt wird. Am rückwärtigen Teil der Gleitplatte l4 sitzt ein Vorsprung 18 in einer solchen Lage, daß er mit dem Vorsprung 2o des Zwischenhebels in Verbindung bringbar ist. Während des Abspielens besteht zwischen dem Vorsprung 18 und dem Vorsprung
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keine Verbindung, so daß die Zwischenscheibe 21 mit dem .Schwungrad 4 nicht verbunden ist und somit von dem Schwungrad keine weitere Energie übertragen wird. Am Vorderteil der Gleitplatte 14 ist andererseits ein Meßhebel 23 drehbar um die Achse 22 gehaltert. Der Meßhebel 23 hat eine Meßplatte
24 an seinem einen Randteil, um die Spannungs- bzw. Zugänderung des Bandes, wenn es vollständig aufgewickelt ist, zu messen. Das andere Randteil des Meßhebels 23 ist mit einem Vorsprung 23' versehen, der mit einer nach oben gebogenen vorstehenden Platte in Eingriff bringbar ist, die an dem Arretierungsfreigabehebel 25 sitzt. Der Arretierungsfreigabehebel
25 ist mit einem Langloch versehen, in das die Achse 28 ragt, so daß der Hebel 25 beweglich gehaltert werden kann.
An der Seitenmitte des Arretierungsfreigabehebels ist eine nach unten gebogene vorstehende Platte 29 vorgesehen, so daß der Arretierungsfreigabehebel mit dem Exzenternocken 4' des Schwungrades 4 infolge der Wirkung der Meßplatte 24, die durch die Zug- bzw. Spannungsänderung des Bandes bei Beendigung des Abspielvorganges hervorgerufen wird, in Kontakt bringbar ist. An einem Randteil des Arretierungsfreigabehebels ist weiterhin ein Vorsprung 32 vorgesehen, der dem Sperrzapfen 31 entspricht, der am Arretierhebel 3° sitzt, der sich seitwärts bewegt, um nur den Aufzeichnungshebel 35 und den Abspulhebel 11 aufzunehmen und zu arretieren. Eine Feder 33» die an der nach unten gebogenen vorstehenden Platte befestigt ist, zieht den Arretierhebel 30 in eine Richtung. Arretierzapfen 3I1 und 3I" für das Sperren lediglich der Aufzeichnungs- und Abspielhebel 35 und 11 sind an dem vorstehend genannten Arretierhebel 3° befestigt. Das Randteil des Arretierhebels 3° ist va±t einer Feder ^k verbunden, welche den Arretierhebel 3o immer in die durch einen Pfeil gekennzeichnete Richtung zurückzieht. Der Wiedergabehebel 11 und der Aufzeichnungshebel 35 haben jeweils Haken 38 und 39, welche die Arretierzapfen 31f und 31" fassen bzw. greifen, wenn die Abspiel- und Aufzeichnungsdruckknöpfe bzw. -tasten 36 und 37 gedrückt werden,
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die an den Stirnseiten der Abspiel- und Aufzeichnuiigshebel und 35 sitzen. Der Abspielhebel 11 und der Aufzeichnungshebel 35 sind außerdem mit Rückführfedern 4o bzw, 4l versehen. Aiii Oberteil des Abspielhebels 11 ist ein Vorsprung II1 für das Einstellen bzw. Einschalten eines elektrischen Schalters 42 für den Motor vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung wird ein Band verwendet, dessen Ende an einer Bandnabe befestigt ist. Wenn der Aufzeichnungs- oder Abspielknopf und der Rückspulknopf zusammen gedrückt werden, wird der Arretierhebel 3o seitwärts bewegt, so daß die Arretierzapfen Jl1 und "}i" an dem Arretierhebel mit den Haken 39 und 38 des Aufzexchnungshebels 35 und des Abspulhebels 11 eine Arretierung bilden. Gleichzeitig wird die Gleitplatte l4 infolge der Kraft der Feder 17 nach rückwärts bewegt. Der Vorsprung l8 der Gleitplatte l4 trifft dann auf den Vorsprung 2o des Zwischenhebels 19 und schiebt diesen, was dazu führt, daß die Zwischenscheibe 21 von dem Schwungrad 4 wegbewegt wird und die Energieübertragung auf die Zwischenscheibe 21 unterbrochen wird. Der Aufspulhebel 7 wird durch die Kraft der Feder Io nach links gezogen und bewegt, da der Zapfen I3, der an dem Aufspulhebel 7 sitzt, in die V-förmige Kerbung herabkommt. Die Aufspulscheibe 2 kommt mit der Antriebsachsenscheibe 3* und der nicht gezeigten Reibscheibe in Kontakt, die im Reibungsschluß auf der gleichen Achse mit dem Aufwickelspulentisch 1 angeordnet ist,und überträgt die Energie auf den Aufwickelspulentisch 1. Der Vorsprung II1 des Abspielhebels 11 schließt den elektrischen Schalter 42, so daß der Motor 6 aktiviert ist. Der Treibriemen 5 wird angetrieben, so daß sich die axiale Antriebsachse 3 des Schwungrades 4 und eine Transport- bzw. Klemmrolle, die nicht gezeigt ist und fest gegen die Antriebsachse 3 gedrückt wird, drehen, wodurch das Band 43 herausgezogen und auf dem Aufwickelspulentisch 1 aufgespult wird.
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Wenn das Band 43 vollständig aufgewickelt ist und zu laufen aufhört, was in Fig. 3 gezeigt ist, erfaßt die Meßplatte 24 an der linken Seite des Meßhebels 23 die Zug- bzw. Spannungsänderung des Bandes 43 und schwenkt Tim die Achse 22, so daß der Vorsprung 23' an der linken Seite des Meßhebels 23 die nach oben gebogene vorstehende Platte 26 des Arretierungsfreigabehebels 25 hochdrückt und dann die nach unten gebogene vorstehende Platte 29 zum Angreifen an dem Exzenternockcn 4f des sich drehenden Schwungrades 4 bringt. Infolge der Drehung des Schwungrades 4 bewegt sich der Arretierungsfreigabehebel 25 nach rechts. Der an dom' Arretierungsfreigabehebel vorgesehene Vorspjrung 32 drückt dann den Sperrzapfen "}! und somit den Arretierhebel 3° nach rechts, was in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die linken Arretierzapfen 3I1 und 3I" des Hebels 30 von den Haken 38 und 39 der Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebel 35 bzw. 11 freikommen, wobei diese Hebel durch die Kraft der Rückführfedern 41 und 4o wieder in die Ausgangslage oder in den Zustand vor dem Aufnehmen der Funktion zurückgeführt werden, was in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Rückspuldruckknopf ist jedoch bereits vorher für den darauffolgenden Bandrückspulvorgang gedruckt worden, der elektrische Schalter 42 wird von dem Oberteil des Rückspulhebels 35 geschlossen gehalten und das Schwungrad 4 durch den Treibrionipn 5 noch angetrieben, so daß der Betriebsablauf nun zu dem Rückspulvorgang übergeht.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen*ist, ist die Rückspulscheibe 44 so ausgelegt, daß sie sich dreht, indem sie Energie von der Relaisscheibe 45 und der dazwischenliegenden Scheibe 21', die koaxial zur Zwischenscheibe 21 ist, aufnimmt, wobei die Schwungscheibe 4 mit der Zwischenscheibe 21 in Kontakt steht. Die Zwischenscheibe 21 ist an einem Endteil des Zwischenhebels 19 drehbar gehaltert. An seinem anderen Ende hat der Zwischenhebel 19 ein Langloch 46, in das eine Achse ragt, um
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den Zwischenhcbel 19 freibeweglich zu haltern. Der Zwischenhebel 19 wird durch die Kraft einer Feder 48, die an seinem Stiriiteil befestigt ist, in eine Richtung zurückgezogen. Der Zwischenhebel 19 ist auch mit einem Zapfen 49 in einer solchen Lage befestigt, daß der Zapfen 49 die Relaisscheibe 45 in dei~ Nähe der dazwischenliegenden Scheibe 21' aufnimmt. Die Relaisscheibe 45 ist drehbar am Oberteil des Relaisscheibenhebels gehaltert. Das Mittelteil des Hebels 5° ist mit einem Vorsprung 53 versehen, der mit einem Zapfen 52 in Kontakt bringbar ist, der unter dem Rückspulhebel 5I befestigt ist. Das andere Ende des Relaisscheibenhebels 5oist mit dem Endteil eines beweglichen Armes 54 über einen Zapfen 55 verbunden. Der bewegliche Arm 54 ist durch eine Achse 56 beweglich gehaltert. Ein Ende des beweglichen Armes 54 ist mit einem Vorsprung 5$ versehen, der dem Randteil 57' des Arretierhebels 57 entspricht, der unter einem weiteren Arretierhebel 3 ο angeordnet und längs dessen verschiebbar ist. Das überteil dieses beweglichen Armes ist mit einer Feder 59 versehen, deren Ausgleich bzw. Gleichgewicht variiert.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind an dem Arretierhebel 57 Arretierzapfen 60 und 60' für das Sperren des Rückspulhobels, ein Endhebel und weitere Hebel am Sperrhebei 57 unter den Sperrzapfen 31' und 3I" für das Sperren der Aufzeichnungs- und Abspielhebel befestigt, die an dem Arretierungshebel 30 fixiert sind. Bei dieser Anordnung wird durch das Drücken des End- bzw. Abschlußknopfes der Arretierzapfen 60' so bewegt, daß das Oberteil des Zapfens 60· auf das Langloch 62 trifft, so daß der Arretierhebel 57 seitwärts bewegt wird. Am Ende des Arretierhobels 57 ist eine Feder 63 für das Zurückziehen des Hebels 56 in die durch einen Pfeil markierte Richtung vorgesehen. Der Rückspulhebel 5I hat einen Haken 651 der mit dem Arretierzapfen dadurch in Sperreingriff bringbar ist, daß der Rückspulknopf 64 gedrückt wird, der am Stirnrand des Rückspulhebels 5I vorgesehen ist. Der Rückspulhebel 5I ist mit einer Rückführfeder
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versehen. Sein Oberteil hat einen Vorsprung 5I' zum Einschaltexi eines elektrischen Schalters für die Betätigung des Motors 6.
Wenn der Rückspuldruckknopf 64 vorher gedrückt oder programmiert worden ist, schließt dann das Oberteil 5I1 des Rückspulhetaels 51 den elektrischen Schalter 42 für den Motor 6 und hält ihn eingeschaltet. Die Rückspulscheibe beginnt sich in Pfeilrichtung über das Schwungrad 4, die Zwischenscheibe 21, die dazwischenliegende Scheibe 21' und die Relaisscheibe 45 zu drehen, so daß das Band 43 zurückgespult wird.
An dem Oberteil des beweglichen Arms 54 ist eine Feder 59 mit einer solchen Zugkraft angeordnet, daß die Relaisscheibe 45 am Oberteil des Relaisscheibenhebels 5o, der mit dem beweglichen Hebel 5^ verbunden ist, durch das Drehen der Zwischenscheibe 21 und der dazwischenliegenden Scheibe 21!, die koaxial zu der Zwischenscheibe 21 angeordnet ist, während des Rückspulvorgangs nicht hereingezogen wird.
Wenn das Band 43 völlig zurückgespult ist, hört die Bewegung der Rückspulscheibe 47 auf. Die Relaisscheibe 45, die die dazwischenliegende Scheibe 21', welche koaxial zur Zwischenscheibe 21 ist, beendet ihre Drehung ebenfalls, wird jedoch in Drehrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, gezogen, da die Relaisscheibe 45 mit dem Schwungrad 4 angetrieben wird. Wählend dieses Betriebszustandes wird der Hebel 5o, welcher die Relaisscheibe 45 trägt, nach oben bewegt, um den beweglichen Arm 54 e.n dem Schwenkpunkt der Achse 5° hochzuziehen und zu drehen, wobei der Arm mit dem Ende des Hebels 5o so verbunden ist, daß die Feder 59 am Endteil des beweglichen Arms 54 ihre Lage ändert und so wirkt, daß die Relaisscheibe 45 hochgezogen wird. Auf diese Weise wird die Relaissctteibe 45 in einfacher Weise hochgezogen, bis sie an den Zapfen 49 an den Zwischenhebel I9 stößt und auf diesen drückt. Dadurch wird der Zwischenhebel I9 durch die Kraft der Feder 48 zur Seite bewegt und die Relaisscheibe von
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dor dazwischenliegenden Scheibe 21· getrennt, die koaxial zur Zwischenscheibe 21 liegt, welche über das Schwungrad 4 angetrieben wird. Die Relaisscheibe 45 erhält dadurch keine übei-tragungsenergie von der Zwischenscheibe 21 mehr, d. h. ihre Drehbewegung hört auf.
Wenn die Relaisscheibe 45 auf die vorstehend beschriebene Weise mich oben gezogen wird, schwenkt der bewegliche Arm 54 um die Achse 56, was in Fig. 6 gezeigt ist. Der an der Seite der» beweglichen Arms 54 vorgesehene Vorsprung 5& drückt dann dcis Endteil 57' des Arretierhebels 57 nach rechts. Dann kommt der Speirrzapf en 691 der an dem Arretierhebel 57 befestigt ist, aus dem Haken 65 des Rückspulhebe Is 5I frei. Deshalb wird dar Rückspulhebel 5I in seine Ausgangslage bzw. sein Stadium vor dem Beginn der Funktion durch die Kraft der Rücki'ührfedex~ 66 zurückgezogen.
Wenn der Rückspulhebel 5I zurückkehrt, kommt der Zapfen 52 an dem Rückspulhebel 5I mit dem beweglichen Arm 54 in Kontakt und zieht ihn zurück.
Bei diesem Schritt löst sich der obere Vorsprung 51' des Rücksptilhebfils 51,wie in Fig. 7 gezeigt ist, von dem elektrischen Schalter 42, so daß dieser geöffnet wird und der Motor 6 anhält. Dadurch hört die Hochziehwirkung der Relaiöscheibe 45 infolge des Kontakts.mit der dazwischenliegenden Scheibe 21' der Zivischenscheibe 21 auf und die Relaisscheibe 45 wird durch die Rückführfeder 66 in ihre Ausgangslage zurückgezogen. Die ganze Anordnung ist dann automatisch in den in Figur 1 gezeigten Anfangszustand zurückgeführt.
Man sieht, daß Magnetbandaufzeichnungsgeräte und Magnetbandwiedergabegeräte mit einem Einstufenrückspulsystem gemäß der Erfindung in einem Schritt aufspulen und rückspulen können, ohne daß irgendwelche elektrischen Mechanismen wie beim Stand der Technik erforderlich sind, so daß die sowie der Batterie lang ist.
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    -Ein-s tuf enrücltSpu la nördnung für Magnetbandauf ze ichnungt;- und -Wiedergabegeräte, bei welcher ein Aufzeichnungs- bzw. Abspielknopf und ein Rückspulknopf zusammen gedrückt «erden, bevor das Aufzeichnen bzw. Abspielen beginnt, gekennzeichnet durch einen.Mechanismus zum Umschalten des Aufzeichnungs- bzw. Abspielvorgangs auf einen Rückspulvorgaiig durch Messen einer. Zugänderung des Bandes, die erzeugt wird, wenn das Band völlig auf den Aufwickclspulentisch aufgesptilt und ausgestreckt ist , und dxirch einen Mechansimus zum Beenden des Rückspulvorgangs, Kenn. das Band völlig zurückgespult ist. .
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstere Mechanismus eine Kraftübertragungsariordnung, bestehend aus einem Schwungrad .( Ί) , das von einem mit einem Motor (6) verbundenen Treibriemen (.5) angetriebenist und aus einer Aufwickelscheibe (2), um die Energie von dem Schwungrad (k) zu einem Aufwickelspulentisch (l) zu übertragen, eine Meßeinrichtung (23) zum Messen der Zugänderung des Bandes, einen Exzenternocken ( 1I' ), der auf der Achse des Schwungrades ( Ί-) angeordnet ist, und einen Arretierungsfreigabehebel (25) zum Freigeben eines Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebels (35i H) von einem Sperrzapfen ( 3.I' , 32') umfaßt, wobei, die Meßeinrichtung bei einer solchen Zugänderung des Bandes betätigbar ist, daß der Arretierungsfreigabehebel nach unten gedruckt wird, der dann mit dem Exzenternocken in Eingriff kommt und deshalb so bewegt wird, daß der Aufzeichnungs- bzw. Abspielhebel von einem Zapfen des Ai~retiei~hebels freikommt, wodurch der Aufzeichnungs- bzw. Abspielvorgang aufhört und in einen Rückspulvorgang übergeführt wird, da der Rückspulknopf vorher gedrückt wurde.
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  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus für das Beenden des Aufspulvorgangs eine Zwischenscheibe (21), der Energie von dem Schwungrad (4) zugeführt wird und die die Energie zu einer RLickspulscheibe (44) überträgt, wobei eine dazwischenliegende Scheibe (21f) koaxial zu der Zwischensclieibe (21) angeordnet ist, und eine Relaisscheibe (45) umfaßt, die auf einem Relaisscheibenhebel (5o) angeordnet ist, wobei bei Beendigung des Rückspulvorganges die Relaisscheibe (45), die mit der Zwischenscheibe (21) verbunden ist, in Drehrichtung der Zwischenscheibe (21) hochgezogen wird, wenn ein Halterungshebel (19) der Zwischenscheibe (21) so verschoben wird, daß die Verbindung der Relaisscheibe (45) mit der Zwischenscheibe (21) unterbrochen wird und gleichzeitig der Halterungshebel (5°) der Relaischeibe (45) hochgezogen wird, so daß der Rückspulhabel von einem Zapfen eines Arretierungshebels des Rückspulhebels freikommt, der Rückspulhebel in die Äusgangslage zurückgeführt wird und ein elektrischer Schalter ausgeschaltet wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einem Meßhebel (23) und einer Heßplatte (24) besteht, die an dessen Randteil vorgesehen ist, wobei die Meßeinrichtung durch eine Zugänderung des Bandes, wenn dieses vollständig'aufgespult ist, betätigt wird, und das andere Ende des Meßhebels (23) mit einem Vorsprung (231) versehen ist, der mit einer nach oben gebogenen vorstehenden Platte (26) in Eingriff bringbar ist, die an dem Arretierungsfreigabehebel (25) sitzt.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsfreigabehebel (25) bewegbar gehaltert ist, wobei eine Achse (28) in ein in ihm vorgesehenes Langloch eingreift, und daß sein
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    - l4 -
    Mittelteil mit einer nach unten gebogenen vorstehenden Platte (29) für den Eingriff mit dem Exzenternocken (4') des Schwungrades (4) infolge -der Wirkung der Meßeinrichtung versehen ist, die durch die Zugänderung des Bandes bei Abschluß des Abspielvorganges hervorgerufen wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (21) drehbar auf einem Endteil des Zwischenhebels (19) sitzt, der beweglich gehaltert ist, wobei eine Achse in ein in ihm ausgebildetes Langloch (46) eingreift, und der durch die Kraft einer an seiner Stirnseite befestigten Feder
    (48) in eine Richtung vorgespannt ist, wobei ein Zapfen
    (49) für die Aufnahme der Relaisscheibe (45) vorgesehen ist.
  7. 7· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisscheibe (45) drehbar auf dem Oberteil des Relaisscheibenhebels (50) sitzt, dessen Mitteilteil einen Vorsprung (53) aufweist, der mit einem unter dem Rückspulhebel (5I) befestigten Zapfen (52) in Eingriff bringbar ist, wobei das andere Ende des Relaisscheibenhebels (50) mit dem Endteil eines beweglichen Armes (54) verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bewegliche Arm (54) um seine Achse verschwenkt, wenn die Relaisscheibe (45) nach oben gezogen ist und ein an einer Seite des beweglichen Anns (54) vorgesehener Vorsprung (58) den Arretierhebel des Rückspulhebels (35). nach rechts drückt, so daß ein an dem Arretierhebel befestigter Sperrstift aus dem Haken für den Rückspulhebel freikommt, der dann zurück in die Ausgangslage gezogen wird.
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DE2300210A 1972-06-30 1973-01-03 Vorrichtung zum automatischen Auslösen des Bandrücklaufes bei einem Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und automatischen Abschalten dieses Bandrücklaufes nach vollständiger Bandrückspufung Expired DE2300210C3 (de)

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