DE2717161A1 - Bremsmechanismus fuer einen optischen schlitzverschluss - Google Patents
Bremsmechanismus fuer einen optischen schlitzverschlussInfo
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Description
Bremsmechanismus für einen optischen Schlitzverschluß
Die Erfindung betrifft einen Bremsmechanismus für einen optischen
Schlitzverschluß mit einer Verschluß-Grundplatte und einem dem Betätigen der Versohlußlamellen dienenden Antrieb, der an der Grundplatte drehbar gelagert ist.
Bei bisher bekannten, fotographischen Schlitzverschlüssen werden
die Verschlußlamellen sofort nach deren Bewegung bei sehr hoher Geschwindigkeit angehalten. Zu diesem Zweck läßt man die Verschlußlamellen sowie deren Betätigungsorgane an festen Anschlägen od.dgl.
anschlagen. Hierbei kommt es zu einer Erschütterung der beteiligten Teile dieses Mechanismus sowie zu einem mehr oder minder lauten
Klicken als Folge des schockartigen Ansohlagens· Die Polgen hiervon sind eine gewisse Erschütterung der Kamera und zu einem gewissen Grade auch ein Verbiegen der antreibenden Teile sowie der
Verschlußlamellen. Dies kann eine unrichtige Belichtungsdauer zur
Folge haben. Außerdem wird hierduroh die Lebensdauer des Verschlusses vermindert, was sioh an zahlreichen Verschlüssen« insbesondere
am sogenannten metallischen Schlitzverschluß mit metallischen Verschlußlamellen feststellen läßt.
Es sind bereits Verschluss· bekannt, bei denen ein Bremsmechanismus vorgesehen ist. Dieser dient dazu, die Verschlußlamellen bzw.
deren Antriebsorgane abzubremsen, um die obengenannten Nachteile
auszuschalten. Diese bekannten Systeme beruhen darauf, die Verschluß lame Ilen und deren Betätigungsorgane durch Reibung abzubremsen, bevor sie ihre Ansohlagstellungen erreichen. Dabei wird
die Reibungskraft gleich zu Anfang auf den Betätigungsmechanismus
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aufgebracht, selbst beim Spannen des Verschlusses. Die Spannkraft ist Jedoch groß; sie ist bei Beginn und beim Ende des Spannvorganges
sehr unterschiedlich, was nachteilig 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für einen fotographischen
Verschluß vorgesehene Bremsvorrichtung der Verschlußlamellen derart zu gestalten, daß die obengenannten Nachteile vermieden
werden. Insbesondere soll hierdurch erreicht werden, daß die Antriebsvorrichtung für die einzelne Verschlußlamelle lediglich
unmittelbar vor Beendigung der Einwirkung des Antriebs abgebremst wird. Es soll vermieden werden, daß die Bremsvorrichtung auf die Antriebsorgane
bei gespanntem Verschluß einwirkt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die folgenden Maßnahmen
gelöst: Es wird auf einem Verschlußlamellen-Betätigungsorgan (im allgemeinen von deform eines Hebels oder Doppelhebels) ein
Bremsenantriebsorgan gelagert; dieses ist derart gestaltet und angeordnet, daß es eine Betriebsposition und eine betriebsfreie Position
(Arbeite- und Nichtarbeits-Position) einnehmen kann; ferner wird auf der Verschluß-Grundplatte ein Bremsrad vorgesehen, und
zwar derart, daß dieses gegen Verdrehen einen gewissen Widerstand aufbringt; dabei wird die Anordnung so getroffen, daß das Bremsenantriebsorgan
mit dem Bremsrad kurz vor Beendigung des Arbeitsvorganges des Verschlußlamellen-Betätigungsorganes in Eingriff gelangt
und daß das Lamellenbetätigungsorgan an einem festen Anschlag auftreffen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Anschlag
und das Bremsrad konzentrisch zueinander angeordnet; zwischen dem Bremsrad und der Verschluß-Grundplatte wird eine Tellerfeder
vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung werden der Anschlag und das Bremsrad jeweils in verschiedenen Stellungen zueinander
angeordnet.
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Weitere erfinderische Merkmale sind den Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Draufsicht einen wesentlichen Teil eines Verschlusses
mit einem erfindungsgemäßen Bremsmechanismus in ungespanntem Zustand.
Figur 2 gibt eine Schnittansicht des Gegenstandes von Figur 1 entsprechend der Schnittlinie II-II wieder.
Figur 3 zeigt denselben Gegenstand wie Figur 1, auch diesmal
wiederum in Draufsicht; hierbei ist ein Spannhebel in seine äußerste Lage verschwenkt.
Figur 4 gibt wiederum denselben Gegenstand wie Figur 1 wieder, jedoch in gespanntem Zustand.
Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen dieselben Schnittansichten, wie Figur 2, geben jedoch jeweils verschiedene AusfUhrungsformen
eines Bremsrades und eines Anschlages wieder.
Es versteht sich, daß die wiedergegebenen Ausführungsformen nur
Beispiele für die Anwendung der Erfindung darstellen. Bei diesen Ausführungsformen sind nur die Vorderlamellen an Schlitzverschlüssen
gezeigt sowie solche Teile, die unmittelbar mit den Vorderlamellen in Zusammenhang stehen. Alle jene Teile des Mechanismus,
die zwar mit diesen Vorderlamellen in Beziehung stehen, jedoch nicht unmittelbar auf die hier vorliegende Erfindung Bezug nehmen,
lassen sich beispielsweise der Beschreibung von DT-OS 2 441 entnehmen.
In Fig. 1 erkennt man eine Verschluß-Grundplatte B. An dieser 1st
auf einer Welle 2 ein Betätigungshebel 1 zum Betätigen einer Vorderlamelle gelagert. Eine Feder 3 versucht, diesen Hebel 1 im Ge-
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genzeigersinn zu schwenken. Im oberen Teil des Betätigungshebels 1
sind ein Hakenteil la und eine gekrümmte Fläche Ib vorgesehen. Ein
Bremsenantriebsorgan 4 ist am Betätigungshebel 1 mittels einer Welle 5 drehbar gelagert, und zwar im oberen Teil des Betätigungshebels
1. Das Bremsenantriebsorgan 4 weist eine Klaue 4a und eine Senke 4b auf. Die Senke 4b Befindet sich im Eingriff mit einem
Stift Ic, der ebenfalls am Betätigungshebel 1 angeordnet ist.
Aus Fig. 2 ist klar erkennbar, daß eine Tellerfeder 6 zwischen Betätigungshebel
1 und Bremsenantriebsorgan 4 angeordnet ist. Die Anordnung ist derart gewählt, daß das Bremsenantriebsorgan 4 während
des Arbeit ens des Betätigungshebels 1 nicht frei zu rotieren vermag.
Das Bremsenantriebsorgan 4 kann deshalb die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung sowie die in Fig. 3>
gezeigte Nicht-Arbeits-Stellung einnehmen. Die Grundplatte B trägt weiterhin - auf einer Welle 8
gelagert - einen scheibenförmigen Anschlag 7· Dieser besteht aus
Kunstharz und vermag Stöße aufzufangen. Ein Bremsenrad 9# das drehbar
auf der Welle 8 unterhalb des Anschlages 7 gelagert ist, hat die Form eines Sperrklinkenrades mit Zähnen 9a. Wie wiederum aus
Fig. 2 hervorgeht, ist eine weitere Tellerfeder 10 geeigneter Härte zwischen dem Bremsenrad 9 und der Verschluß-Grundplatte B lose auf
der Welle 8 aufmontiert. Aufgrund dieser Anordnung vermag das Bremsenrad
9 normalerweise nicht frei zu rotieren; es kann sich nur dann drehen, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment aufgebracht wird.
Der Anschlag 7 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß er mit der konkav gekrümmten Fläche Ib dann zusammentrifft, wenn der Betägigungshebel
1 um ein vorbestimmtes Maß verschwenkt wurde. Ferner 1st Klauenteil 4a derart angeordnet, daß er mit dem Klinkenrad bzw.
einem Zahn 9a hiervon kurz vor jenem Zeitpunkt in Eingriff kommt, wenn die konkav gekrümmte Fläche Ib mit dem Anschlag 7 zusammentrifft.
ist Die Grundplatte B trägt weiterhin einen Spannhebel 11. Dieser/auf
einer Welle 12 schwenkbar gelagert. Eine Feder 13 greift an dem
Spannhebel 11 im Sinne einer Schwenkung im Uhrzeigersinn an. Der
Spannhebel 11 weist ferner einen Stift 11a auf, der mit dem Endbereich
von Betätigungshebel 1 in Eingriff gebracht werden kann. Ein Riegel 13 zum Verriegeln des Betätigungshebels 1 ist auf einer
Welle 14 in Grundplatte B gelagert. Dieser Riegel 1} ist mit einem
abgekröpften Teil 13a versehen. Eine Feder 15 greift an dem Riegel
13 im Sinne von dessen Verschwenkung im Gegenzeigersinn an. EinStift 16 ist in der Grundplatte B fest verankert. Dieser begrenzt
die Schwenkbewegung des Spannhebels 11 im Uhrzeigersinn sowie die Schwenkbewegung des Riegels 13 im Gegenzeigersinn.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben werden. Wird der Spannhebel 11 entgegen der Federkraft im Gegenzeigersinn aus der in Fig. 1 dargestellten Lage herausgeschwenkt,
so wird der Betätigungshebel 1 mittels des Stiftes 11a entgegen der Kraft der Feder 3 im Zeigersinne geschwenkt.
Im Anfangsstadium dieser Bewegung im Uhrzeigersinn führt der Klauenteil
4a des Bremsenantriebsorganes 4 eine Bewegung aus, bei welcher er von einem Zahn 9a des Bremsrades 9 geführt ist. Das Bremsenantriebsorgan
4 dreht sich hierbei im Gegenzeigersinn unter Überwindung der Reibungskraft, und zwar so lange, bis es durch den Stift
Ic angehalten und von Bremsrad 9 getrennt wird. Kurz bevor Spannhebel
11 bei seiner Bewegung im Gegenzeigersinn seine äußerste Lage erreicht hat, kommt der Hakenteil la des Betätigungshebels 1
mit dem gekröpften Teil 13a des Rjegels 13 in Berührung und schwenkt
Riegel 13 im Zeigersinn. Bei der in Fig. 3 dargestellten Position,
bei welcher das Spannen vollendet ist, ist Riegel 13 mittels der Feder 15 in jene Stellung verbracht, bei der er durch den Stift 16
arretiert ist.
Wenn der Spannhebel 11 freigegeben wird, sowird er durch die Rückstellkraft
der Feder 13 im Zeigersinn geschwenkt· Der Betätigungshebel 1 wird durch die Rückstellkraft der Feder 3 etwas im Gegenzeigersinn
versohwenkt und duroh den gekröpften Teil 13a des Riegels
13 verriegelt. Das Bremsenantriebsorgan 4 auf dem Betätigungshebel
1 wird durch den Stift 11a etwas im Zeigersinne verdreht, und zwar so lange, bis es beim rückwärtigen Hub des Spann-
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hebeis 11 durch Stift Ic an weiterer Verdrehung gehindert wird
(siehe Pig. 4).
Wird der Riegel 13 durch ein Auslösen aus diesem Zustand und durch
die Freigabe des gekröpften Teiles 13 im Uhrzeigersinne verdreht,
so wird der Betätigungshebel 1 durch die Rückstellkraft der Feder 3 im Gegenzeigersinne verschwenkt, um eine Gruppe von Vorderlamellen
zu betätigen, die nicht dargestellt sind. Im Endbereich dieser Schwenkbewegung im Gegenzeigersinn trifft der Klauenbereich 4a des
Bremsenantriebsorganes 4 mit einem der Zähne 9a des Bremsenrades 9
zusammen - siehe die bogenförmige -.-.-Linie Mit Pfeil in Fig. 4.
Das Bremsenrad 9 wird entgegen der zwischen ihm selbst und der Grundplatte B herrschenden Reibungskraft in eine Drehbewegung im
Uhrzeigersinn versetzt. Nach einer Verdrehung des Bremsrades um im wesentlichen einen Zahn und nachdem die Schwenkbewegung des Betätigungshebels
1 im Gegenzeigersinn abgebremst 1st, gelangt die gekrümmte Fläche Ib des Betätigungshebels 1 langsam zum Zusammentreffen
mit der Umfangsfläche des Anschlages 7 und kommt somit zum Stillstand (Fig. 1). Dies zieht folgendes nach sich: Unmittelbar,
naohdem die nicht dargestellte Gruppe von Frontlamellen an einer ebenfalls nicht gezeigten, in der Grundplatte B befindlichen
Belichtungs-Öffnung vorbeistreicht - mit einer durch die Rückstellkraft
der Feder 3 definierten Geschwindigkeit - , trifft das Bremsantriebsorgan
4 mit einem Zahn 9a des Rades 9 zusammen. Die hierdurch hervorgerufene Bremskraft wirkt in Richtung des in Fig. 4
dargestellten Pfeiles aufgrund der Reibungskraft zwischen dem Bremsrad 9 und der Grundplatte B, und die Drehgeschwindigkeit wird
rasch abgebaut. Führt das Bremsrad 9 eine Drehbewegung von im wesentlichen einen Zahn aus, so kommt die gekrümmte Fläche Ib des
Betätigungshebels 1 in Berührung mit dem Anschlag 7, so daß die Bewegungsenergie des Betätigungshebels 1 durch die gemeinsame
Wirkung von zwei verschiedenen Mitteln absorbiert wird; der auf die Verschlußlamellen und deren Betätigungsorgane ausgeübte Schock
als Folge des Anhaltens wird auf ein Mindestmaß verringert. Da das Bremsrad 9 so lange verdreht wird, bis der Vorderlamellen-Betätigungshebel
1 mit dem Anschlag 7 zusammentrifft, wird
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sichergestellt, daß eine Umdrehung um einen Zahn bei jedem Verschlußauslösen
auftritt.
Anschlag 7 und Bremsrad 9 sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung jeweils als voneinander getrennte Elemente ausgeführt. Sie können jedoch auch einheitlich ausgeführt
sein - siehe Fig. 5 - oder einteilig sein und ein und demselben Material bestehen, sowie in RLg. 6 gezeigt. In weiterer Abwandlung
von der oben erwähnten AusfUhrungsform der Erfindung kann das
Bremsrad 9 als Sprossenrad 9' ausgebildet sein, mit einer Vielzahl
von Sprossen oder Stiften 9a1, so wie in Pig· 7 gezeigt. Anschlag
7 kann eine andere Lage einnehmen, als das Bremsrad 9 - siehe die gestrichelte Linie in Fig. 1. Das Bremsenantriebsorgan 4 kann
durch eine Feder 6f im Sinne einer Verdrehung im Uhrzeigersinne
beeinflußt werden - siehe die gestrichelte Linie in Fig. 1 - im Gegensatz zu der Tellerfeder 6, so daß sich das Bremsantriebsorgan
4 nicht frei bewegen kann.
Heidenheim, den 18.04.77
DrW/Srö
DrW/Srö
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Claims (4)
1. Bremsmechanismus für fotographische Schlitzverschlüsse mit
einer Verschluß-Grundplatte (B), einem die Verschlußlamellen
betätigenden und auf der Grundplatte schwenkbar gelagerten Antriebsorgan (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmeohanismus
weiterhin ein Bremsantriebsorgan (4) aufweist« das an dem Verschlußlamellen-Antriebsorgan (1) angeordnet ist und
eine Arbeits- sowie eine Nichtarbeitsstellung einzunehmen vermag, ferner mit einem Bremsrad (9* 9')# das anäer Grundplatte
unter Vorsehen einer Reibungskraft drehbar gelagert ist und das eine Vielzahl von Vorsprüngen, wie Zähnen od.dgl. (9a, 9a')
aufweist, die mit dem Bremsantriebsorgan (4) in Eingriff zu bringen sind, ferner mit einem Anschlag, der auf der Grundplatte
angeordnet ist, und der die Bewegung des Verschlußlamellen-Betätigungsorganes
(1) begrenzt, und daß das Bremsantriebsorgan (4) derart mit dem Bremsrad in Eingriff bringbar ist, daß eine
Bremskraft auf das Verschlußlamellen-Betätigungsorgan (1) einer Bremskraft ausgesetzt wird, kurz bevor das Versohlußlamellen-Betätigungsorgan
(1) mit dem Anschlag (7) zusammentrifft.
2. Bremsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Grundplatte (B) und dem Bremsrad (9, 91) eine Tellerfeder
(10) vorgesehen ist.
3. Bremsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) und das Bremsrad (9» 9!) konzentrisch zueinander
angeordnet sind.
4. Bremsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) und das Bremsrad (9, 91) außermittig zueinander
angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTBO
Bremsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) zwischen dem Bremsantriebs
organ (4) und dem Verschlußlamellen-Betätigungsorgan (1) angeordnet ist.
Bremsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feder (61) vorgesehen ist, die das
genannte Bremsantriebsorgan (4) in eine Richtung anzutreiben
versucht, und daß diese Feder zwischen das Bremsantriebsorgan (4) und das Verschlußlamellen-Betätigungsorgan (1) geschaltet
ist.
Heidenheim, den Ib.04.77
DrVJ/Srö
DrVJ/Srö
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