DE4431648C1 - Andrückwalze für das Andrücken einer laufenden Warenbahn - Google Patents
Andrückwalze für das Andrücken einer laufenden WarenbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Andrückwalze zum
Andrücken einer ersten laufenden Warenbahn an den Anfang
einer auf einer rotierenden Vorratsrolle aufgewickelten
zweiten Warenbahn entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Durch die DE-AS 23 31 125 ist eine gattungsgemäße
Andrückwalze bekannt, welche aus einem drehbar in
Tragarmen gelagerten doppelwandigen Rohr besteht,
welches an seinem Außenmantel mit einer Gummiauflage
versehen ist. Diese Andrückwalze ist für den
Anklebevorgang in Richtung einer neuen Vorratsrolle
bewegbar.
Nachteilig bei dieser Andrückwalze ist, daß die
Kompressibilität der auf dem Rohr befindlichen
Gummiauflage jedoch begrenzt ist, so daß Unebenheiten
der sich drehenden neuen Vorratsrolle beim
Anklebevorgang mit der laufenden Bahn einer zu Ende
gehenden Rolle nur ungenügend kompensiert werden können.
Die US-PS 37 68 746 zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden
von Bahnen. Dabei ist zum Beschleunigen der neuen
Wickelrolle und zum Andrücken der ablaufenden Bahn an
die neue Wickelrolle jeweils eine Rolle bzw. Walze
vorgesehen, die aus einem Tragrohr und einem darauf
angeordneten, elastischen Andrückmantel besteht. Längs
der Rolle sind zwei Bereiche vorgesehen, in denen
zwischen Tragrohr und Andrückmantel Druckluft eingefüllt
werden kann, also gasgefüllte Zellen gebildet werden
können.
Nachteilig ist hierbei, daß die Zellen zum Andrücken der
ablaufenden Bahn an die Wickelrolle nicht mit Druckluft
gefüllt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gut an
eine unebene Oberfläche einer rotierenden Vorratsrolle
anpaßbare Andrückwalze leichter Bauart für das Verbinden
einer laufenden Warenbahn mit einem mit Klebemittel
versehenen Anfang der Vorratsrolle zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden insbesondere folgende
Vorteile erzielt: infolge der Anordnung von einer oder
mehreren gasgefüllten Zellen zwischen dem Tragrohr und
dem elastischen Andrückmantel ist es möglich geworden,
eine gut an eine unebene Oberfläche einer neuen
Vorratsrolle anpaßbare Andrückwalze für das Andrücken
zweier laufenden Papierbahnen zu schaffen. Dabei weist
die erfindungsgemäße Andrückwalze eine geringe Masse
auf, was für eine schnelle Anstellbarkeit der
Andrückwalze vorteilhaft ist. Darüberhinaus ist es
zumindest bei einer Ausführungsvariante der Andrückwalze
möglich, die Kompressibilität der Andrückwalze sowohl
generell als auch über die axiale Länge partiell
einstellbar zu gestalten. Letzteres ist besonders
vorteilhaft, wenn über die Papierbahnbreite ein
Abschnitt oder verschiedene Abschnitte mit einer anderen
Härte beaufschlagt werden müssen, z. B. beim Andrücken
von sogenannten Klebeetiketten.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Vorderansicht eines Endes einer
erfindungsgemäßen Andrückwalze, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch den Andrückmantel der
Andrückwalze nach Fig. 1 mit der Darstellung
eines Teils des Querschnitts der Andrückwalze,
Fig. 3 eine Ansicht A nach Fig. 2 mit Darstellung einer
Draufsicht auf die luftgefüllten Zellen,
Fig. 4 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1, jedoch
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer
Andrückwalze,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante eines elastischen
Andrückmantels nach Fig. 4 in ausschnittsweiser
vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante einer
elastischen Andrückmantels nach Fig. 4 in
ausschnittsweiser vergrößerter
Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante mit mehreren
gasgefüllten Zellen in ausschnittsweiser
Schnittdarstellung.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Andrückwalze besteht
aus einem Tragrohr 2, welches an seinen beiden Enden 6
jeweils ein über ein Kugellager 3 gelagerten Lagerzapfen 4
aufnimmt. Die Lagerzapfen 4 sind in schwenkbaren Armen
bzw. in verfahrbaren Klebeschlitten z. B. nach der
DE 41 35 101 A1 bekannten Andrück- und Trenneinrichtung
gelagert. Auf beiden Enden 6 des Tragrohres 2 ist
jeweils ein kreisringförmiger Deckel 7 oder Endscheibe
aufgesetzt, so daß dessen lichter Innendurchmesser auf
dem Außendurchmesser des Tragrohres 2 aufsitzt. Beide
Deckel 3 stützen mit ihrem Umfang jeweils die Enden 8
eines elastischen hohlzylinderförmigen Andrückmantels 9
ab, so daß zwischen der äußeren Mantelfläche 11 des
Tragrohres 2 und der inneren Mantelfläche 12 des Mantels
9 ein hohlzylinderförmiger Raum 13 entsteht, welcher
eine Vielzahl von luftgefüllten Zellen - alle mit 14
benannt, jedoch nicht immer bezeichnet - aufnimmt. Die
Zellen 14 können jeweils eine Zylinderform aufweisen,
aus Folie bestehen sowie flächenhaft neben- und
hintereinander (Fig. 3) auf eine flexibles
Trägermaterial 16, z. B. Folie, luftdicht aufgesetzt
sein. Das so mit gas- bzw. luftgefüllten Zellen 14
bestückte Trägermaterial 16 kann eine Breite aufweisen,
die der nutzbaren axialen Länge der Andrückwalze 1
entspricht. Das Material 14, 16 kann mehrlagig und
spiralförmig zur Rotationsachse 17 der Andrückwalze 1
auf das Tragrohr 2 aufgewickelt sein, so daß die
Seitenränder des Trägermaterials 16 innen an den
kreisringförmigen Deckeln 7 anliegen. Somit ist der Raum
13 mit kompressiblen Material 14, 16 ausgefüllt.
Derartiges Material 14, 16 kann aus handelsüblicher
Luftpolsterfolie bestehen. Die Teile 2, 3, 4, 6, 7, 8
sind zweifach vorhanden, jedoch nur einem dargestellt.
Die Zellen 14 sind in einer nicht näher bezeichneten
Vielzahl vorhanden. Periphere Zellen 14 bilden eine
Mantelfläche 28, welche als Lauffläche der Andrückwalze
1 dienen kann. Zweckmäßigerweise ist jedoch die
periphere Mantelfläche 28 der Zellen 14 von einem
elastischen Andrückmantel 9 umgeben, so daß dieser die
Lauffläche bildet. Es ist jedoch auch möglich, alle
Zellen 14 untereinander zu verbinden, z. B. mittels
rohrförmiger Verbindungen, so daß zwischen den Zellen 14
ein definierter Luftausgleich erfolgen kann.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine insgesamt
mit 21 bezeichnete Andrückwalze dargestellt, deren
Tragrohr 2 an seinen beiden Enden 6 jeweils einen
Ringflansch 22 aufnimmt. Beide Ringflansche 22 weisen an
den einander zugewandten Flanken 23 jeweils eine
kreisförmige Nut 24 auf, in welcher jeweils das Ende 8
eines elastischen Andrückmantels 9 befestigt ist, so daß
sich zwischen der äußeren Mantelfläche 11 des Tragrohres
2 sowie der inneren Mantelfläche 12 des elastischen
Andrückmantels 9, begrenzt von den Ringflanschen 22, ein
hohlzylinderförmiger Raum oder Zelle 13 ergibt, in
welcher mittels eines im Ringflansch 22 angeordneten
Ventils 26, welches als Rückschlagventil ausgebildet
sein kann, Druckluft eingeleitet werden kann. Somit ist
die Zelle 13 ebenfalls mit kompressiblen Material
ausgestattet, wobei der Luftdruck in der Zelle 13
mittels einer bekannten Druckluftquelle auffüllbar und
somit auch einstellbar ist (Fig. 4). Somit ist sowohl
eine Härte der Andrückwalze 21 als auch eine sogenannte
"Abplattung", welche beim Gegendrücken gegen eine
Vorratsrolle entsteht, einstellbar. Die Teile 22, 23, 24
sind zweifach vorhanden. Bereits im Ausführungsbeispiel
1 genannte Teile sind nicht nochmals erwähnt und
gleichermaßen ausgebildet.
Nach einer anderen Ausführungsvariante des zweiten
Ausführungsbeispiels können die Enden 8 des elastischen
Andrückmantels 9 auch auf dem äußeren Umfang 27 des
Ringflansches 27 aufgeschrumpft sein.
Zur besseren Stabilität eines anderen elastischen
Andrückmantels 29; 36 kann dieser auf seiner Innenseite
31 oder Außenseite 32 in axialer sowie in peripherer
Richtung voneinander im Abstand a beabstandete Noppen
33; 34 aufweisen. In Fig. 5 sind die Noppen 33 nur auf
der Innenseite 31 des elastischen Andrückmantels 29 und
in Fig. 6 sind die Noppen 34 auf der Außenseite 32 des
elastischen Andrückmantels 36 dargestellt. Dabei können
die Noppen 33; 34 kegelförmig oder zylinderförmig
ausgebildet sein.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der in Fig. 5 und
6 dargestellten elastischen Andrückmäntel 29; 36 können
diese auf ihrer Innenseite 31 oder Außenseite 36
voneinander im Abstand a beabstandete, in peripherer
Richtung der Andrückwalze 21 umlaufende Ringe 37; 38
aufweisen (in Fig. 5 und 6 als zweites Bezugszeichen,
getrennt mittels Semikolon, bezeichnet). Eine Höhe h der
Noppen 33, 34 oder der Ringe 37, 38 entspricht
mindestens einer Dicke d des elastischen Andrückmantels
29; 36. Die Ringe 37 (Fig. 5) können an ihren oberen und
unteren Kanten abgerundet sein, so daß diese im
Querschnitt eine etwa kegelige bis kegelstumpfförmige
Form einnehmen. Die Ringe 38 sind scharfkantig
dargestellt.
Nach einer weiteren nichtdargestellten
Ausführungsvariante kann der elastische Andrückmantel 36
auf seiner Außenseite statt der Noppen 33 voneinander im
Abstand von ca. 0,25 mal a beabstandete "Stacheln" aus
elastischem Material, z. B. Gummi, aufweisen mit einer
Höhe, welche größer ist als die Höhe h der Noppen 33, 34
oder der Ringe 37, 38.
Es ist auch weiterhin möglich, einen elastischen
Andrückmantel 9, im Längsschnitt gesehen,
wellenlinienförmig auszubilden. Das für die elastischen
Andrückmäntel 9; 29; 36 verwendete Material kann z. B.
aus Gummi bestehen. Das für das Tragrohr 2 verwendete
Material kann aus Metall, glasfaser- oder
kohlefaserverstärktem Material bestehen.
Alle Noppen 33, 34, Ringe 37, 38 oder Stacheln sind
stoffschlüssig mit dem jeweils genannten elastischen
Andrückmantel 9, 29, 36 verbunden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine
insgesamt mit 39 bezeichnete Andrückwalze gezeigt,
welche auf dem Tragrohr 2 mehrere, z. B. vier in axialer
Richtung 17 hintereinander angeordnete gasgefüllte
Zellen 41, 42, 43, 44 aufweist, welche jeweils mittels
eines im elastischen Andrückmantel 46 angeordnetem
Ventil 47, 48, 49, 50 separat mit Gas beaufschlagbar
ist. Damit kann, falls erforderlich, für jede Zelle 41
bis 44 ein unterschiedlicher Gasdruck eingestellt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Andrückwalze
2 Tragrohr
3 Kugellager
4 Lagerzapfen
5 -
6 Ende (2)
7 Deckel, kreisringförmig (2)
8 Ende (9)
9 Andrückmantel, elastisch (1)
10 -
11 Mantelfläche, äußere (2)
12 Mantelfläche, innere (9)
13 Zelle (11, 12)
14 Zelle, luftgefüllt
15 -
16 Trägermaterial
17 Rotationsachse (1)
18 -
19 -
20 -
21 Andrückwalze
22 Ringflansch
23 Flanke (22)
24 Nut, kreisförmig (22)
25 -
26 Ventil (22)
27 Umfang, äußerer (22)
28 Mantelfläche, peripher (14)
29 Andrückmantel, elastisch
30 -
31 Innenseite (29)
32 Außenseite (29)
33 Noppe
34 Noppe
35 -
36 Andrückmantel, elastisch
37 Ring (29)
38 Ring (36)
39 Andrückwalze
40 -
41 Zelle, luftgefüllt (39)
42 Zelle, luftgefüllt (39)
43 Zelle, luftgefüllt (39)
44 Zelle, luftgefüllt (39)
45 -
46 Andrückmantel, elastisch (39)
47 Ventil (41)
48 Ventil (42)
49 Ventil (43)
50 Ventil (44)
a Abstand (33, 34, 37, 38)
b Abstand (2; 9)
c Abstand (14; 14)
d Dicke (29, 36)
h Höhe (33, 34, 37, 38)
2 Tragrohr
3 Kugellager
4 Lagerzapfen
5 -
6 Ende (2)
7 Deckel, kreisringförmig (2)
8 Ende (9)
9 Andrückmantel, elastisch (1)
10 -
11 Mantelfläche, äußere (2)
12 Mantelfläche, innere (9)
13 Zelle (11, 12)
14 Zelle, luftgefüllt
15 -
16 Trägermaterial
17 Rotationsachse (1)
18 -
19 -
20 -
21 Andrückwalze
22 Ringflansch
23 Flanke (22)
24 Nut, kreisförmig (22)
25 -
26 Ventil (22)
27 Umfang, äußerer (22)
28 Mantelfläche, peripher (14)
29 Andrückmantel, elastisch
30 -
31 Innenseite (29)
32 Außenseite (29)
33 Noppe
34 Noppe
35 -
36 Andrückmantel, elastisch
37 Ring (29)
38 Ring (36)
39 Andrückwalze
40 -
41 Zelle, luftgefüllt (39)
42 Zelle, luftgefüllt (39)
43 Zelle, luftgefüllt (39)
44 Zelle, luftgefüllt (39)
45 -
46 Andrückmantel, elastisch (39)
47 Ventil (41)
48 Ventil (42)
49 Ventil (43)
50 Ventil (44)
a Abstand (33, 34, 37, 38)
b Abstand (2; 9)
c Abstand (14; 14)
d Dicke (29, 36)
h Höhe (33, 34, 37, 38)
Claims (16)
1. Andrückwalze (1; 21; 39) zum Andrücken einer ersten
laufenden Warenbahn an den mit einem Klebemittel
versehenen Anfang einer auf einer rotierenden
Vorratsrolle aufgewickelten zweiten Warenbahn,
insbesondere Papierbahn, wobei die Länge des aktiven
Teils der Andrückwalze der Breite der Warenbahn
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
Tragrohr (2) der Andrückwalze (39) und einem sich
koaxial zum Tragrohr (2) erstreckenden elastischen
hohlzylinderförmigen Andrückmantel (9; 29; 36) eine
einzige (13) oder mehrere gasgefüllte Zellen (14; 41,
42, 43, 44) vorgesehen sind.
2. Andrückwalze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial außen liegenden Flächen
der Zellen (13; 14; 41, 42, 43, 44) selbst Bestandteil
des elastischen Andrückmantels (9; 28; 29; 36) sind.
3. Andrückwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zellen
(14) über die Länge des Tragrohres (2) gesehen
nebeneinander angeordnet sind.
4. Andrückwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (14) auf einem
flexiblen Trägermaterial (16) angeordnet sind, welches
mehrlagig auf dem Tragrohr (2) angeordnet ist.
5. Andrückwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Zellen (14) jeweils geschlossen
sind.
6. Andrückwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (14)
untereinander verbunden sind.
7. Andrückwalze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gasdruck in der einzigen Zelle
(13) über ein im elastischen Andrückmantel (9; 29; 36)
angeordnetes Ventil (26) einstellbar ist.
8. Andrückwalze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Andrückmantel (29;
36) auf seiner Innenseite (31) oder Außenseite (32)
Noppen (33; 34) aufweist.
9. Andrückwalze nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Noppen (33) kegelförmig
ausgebildet sind.
10. Andrückwalze nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Noppen (34) zylinderförmig
ausgebildet sind.
11. Andrückwalze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Andrückmantel (29;
36) auf seiner Innen- (31) oder Außenseite (32)
voneinander beabstandete, in Umfangsrichtung der
Andrückwalze (21) umlaufende Ringe (37; 38) aufweist.
12. Andrückwalze nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (37) an ihren Kanten
abgerundet sind.
13. Andrückwalze nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der Noppen (33;
34) oder Ringe (37; 38) mindestens einer Dicke (d) des
elastischen Andrückmantels (29; 36) entspricht.
14. Andrückwalze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Andrückmantel (36)
auf seiner Außenseite (32) Stacheln aufweist.
15. Andrückwalze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Andrückmantel (9) im
Längsschnitt gesehen, wellenlinienförmig ausgebildet
ist.
16. Andrückwalze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasdruck bei mehreren in axialer
Richtung (17) der Andrückwalze (39) hintereinander
angeordneten gasgefüllten Zellen in jeder Zelle (41; 42;
43; 44) separat über jeweils ein im elastischen
Andrückmantel angeordnetes Ventil (47; 48; 49; 50)
einstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4431648A DE4431648C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Andrückwalze für das Andrücken einer laufenden Warenbahn |
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JP7229355A JP2666892B2 (ja) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | 走行する帯材を圧着するための圧着ローラ |
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DE4431648C1 true DE4431648C1 (de) | 1996-01-18 |
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DE59505634T Expired - Fee Related DE59505634D1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-31 | Andrückwalze für das Andrücken einer laufenden Warenbahn |
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EP (1) | EP0700855B1 (de) |
JP (1) | JP2666892B2 (de) |
DE (2) | DE4431648C1 (de) |
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