DE4407828A1 - Walze, insbesondere für Textilbehandlungsmaschinen - Google Patents
Walze, insbesondere für TextilbehandlungsmaschinenInfo
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- D06B23/02—Rollers
- D06B23/026—Rollers characterised by particular surface features
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere für
Textilbehandlungsmaschinen oder dgl., mit einem zwi
schen zwei metallischen Stirnscheiben auf einem
zylindrischen Tragkörper gehaltenen, rohrförmigen
Walzenkörper, dessen Mantelflächen aus dehnbarem
Werkstoff, z. B. Holz, besteht.
Walzen dieser Art werden vorzugsweise bei Tuchwaschma
schinen, sogenannten Düsenwäschern, eingesetzt, wo sie
ständig der Einwirkung einer Salmiakflüssigkeit ausge
setzt und damit durchgehend getränkt sind.
Solche Walzen bestehen bisher aus einem hohlgebohrten
Stammabschnitt eines Bongossibaumes, der zylindrisch
überdreht ist und flache Längsnuten aufweist, um die
Mantelfläche griffig zu machen. Der Stammabschnitt ist
auf einem Stahlkern aufgekeilt, der beiderseits von
Stirnflanschen der Walze Achsstummel aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß das Holz des Bongossibaumes
den Anforderungen an die Oberflächenbehandlung des
Tuches am besten genügt und nicht durch Metall oder
dgl. ersetzbar ist.
Bei örtlichen Beschädigungen der Walzenoberfläche kann
es vorkommen, daß die ganze Walze ausgewechselt werden
muß, sofern sie nicht als Walze mit kleinerem
Durchmesser weiter verwendbar ist. Ersteres ist mit
beträchtlichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
derartige oder ähnliche Walze zu schaffen, die auf
einfachere und kostensparendere Weise herstellbar und
reparierbar ist. Insbesondere war dabei zu berücksich
tigen, daß die Außenseite der Walze, soweit sie mit
dem Tuch in Berührung kommt, keine auf das Tuch
einwirkende Bohrungen, Stifte oder dgl. aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, den Holzanteil
auch aus Teilen eines Bongossistammes herzustellen und
überhaupt sehr gering zu halten. Damit kann die
Holzbearbeitung bereits auf ein Minimum an Kosten
gebracht werden. Bei Beschädigung einzelner Stellen
auf der Manteloberfläche genügt es dann, nur einzelne
Rohrkranzleisten auszutauschen, womit auch die Aus
fallzeiten bei der Reparatur verringert werden können.
Schließlich entfällt die teure Beschaffung, Bearbei
tung und Montage eines Bongossistammabschnittes.
Da das Holz ständig in Flüssigkeit läuft, quillt es
entsprechend so, daß sich auch ausreichende Anspreß
kräfte an den Halteeinrichtungen zur formschlüssigen
Verbindung ergeben.
Anstelle von Holz lassen sich, je nach dem Anwendungs
zweck auch andere ausdehnbare Werkstoffe verwenden,
z. B. solche, die sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnen.
Die Unteransprüche geben verschiedene vorteilhafte
Ausführungsformen an.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Walze mit Tragringen im Längsschnitt;
Fig. 2-5 unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten
der Rohrkranzleisten an einer Walze nach
Fig. 1;
Fig. 6 eine Walze mit rohrförmigem Tragkörper im
Längsschnitt;
Fig. 7-10 unterschiedliche Befestigungsarten der Rohr
kranzleisten an einer Walze nach Fig. 6;
Fig. 11 eine Walze mit Tragleisten im Längsschnitt,
Fig. 12 einen teilweisen Querschnitt in Fig. 11 und
Fig. 13 einen teilweisen Querschnitt zu Fig. 11 bei
einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Walze nach der Erfindung. Sie besteht
aus zwei seitlichen, jeweils mit einem Achsstummel 1
versehenen Stirnscheiben 2, einem rohrförmigen Trag
körper 3 aus Metall, z. B. Stahl, auf dem Tragkörper 3
lösbar befestigten Ringen 4 und mit diesen formschlüs
sig verbundenen Rohrkranzleisten 5, 5′ aus einem
ausdehnbaren Werkstoff, z. B. aus Holz, vorzugsweise
Bongossiholz.
Je nach Anwendungsart können die Rohrkranzleisten 5, 5′
auf ihren inneren Mantelflächen jeweils mindestens
eine hinterschnittene Längsleiste oder Längsnut 6, 7
(Fig. 2 und 4) mit einem Hammerkopfprofil oder 8, 9
(Fig. 3 und 5) mit einem Schwalbenschwanzprofil
aufweisen.
Als Halteeinrichtung sind in den Ringen 4 den
hinterschnittenen Längsleisten oder Längsnuten 6-9
entsprechende Haltenuten bzw. -leisten 10-13 vorgese
hen, die die Rohrkranzleisten 5, 5′ formschlüssig
aufzunehmen vermögen.
Die Fig. 6-10 zeigen eine andere Ausführungsform einer
Walze nach der Erfindung mit den unterschiedlichen
Formen der Rohrkranzleisten 5, 5′ und ihrer Befestigung
entsprechend den Fig. 2-5.
Hier sind als Halteeinrichtungen für die Rohrkranzlei
sten 5, 5′ in den bzw. aus dem Tragkörper 3 gefräste,
hinterschnittene Haltenuten 10′, 12′ bzw. Halteleisten
11′, 13′ ausgebildet, die sich formschlüssig mit
hinterschnittenen Längsleisten 6′, 8′ bzw. Längsnuten
7′, 9′ der Rohrkranzleisten verbinden lassen.
Wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 können die
Rohrkranzleisten 5, 5′ dicht nebeneinander (Fig. 4, 5)
oder mit Abstand nebeneinander (Fig. 2, 3) angebracht
sein. Nach den Fig. 4, 5 und 9, 10 sind Ausführungen
vorgesehen, bei denen jede zweite Rohrkranzleiste 5′
einen geringeren Außendurchmesser hat, als die benach
barte Rohrkranzleiste 5.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei
der die Halteeinrichtungen für die Rohrkranzleisten
5, 5′ aus auf den Tragkörper 3 radial aufgeschraubte
oder anderweitig befestigte, sich nach außen erwei
ternde Halteleisten 14 oder (nicht dargestellt,
Halteleistenabschnitte) bestehen, die in im Profil
schwalbenschwanzförmig oder anders hinterschnittene
Längsnuten 15 der Rohrkranzleisten 5 formschlüssig
eingreifen. Statt der dicht aneinanderliegenden Rohr
kranzleisten 5, 5′ können auch mit Abstand voneinander
angeordnete Rohrkranzleisten 5 vorgesehen sein.
Fig. 13 zeigt eine für die Walzen der Fig. 1, 6 und 11
geeignete Befestigungsweise für dicht aneinanderlie
gende Rohrkranzleisten 5, 5′′. Hierbei sind die Rohr
kranzleisten 5 wie in den Fig. 4, 5, 9, 10 und 12
dargestellt befestigt. Die Rohrkranzleisten 5′′ sind
dagegen nur formschlüssig zwischen den Rohrkranzlei
sten 5 gehalten und ruhen auf dem Tragkörper 3 ohne
selbst mit diesem formschlüssig verbunden zu sein.
Wenn die Rohrkranzleisten 5, 5′, 5′′ sich ständig im
Wasser befinden und aus Holz bestehen, bewirkt das
Quellen des Holzes eine feste Halterung an den
Formschlußelementen der Halteeinrichtungen.
Ähnliche Wirkungen sind erreichbar bei Rohrkranzlei
sten aus wärmedehnbarem Werkstoff, wenn diese ständig
einer höheren Temperatur ausgesetzt sind.
Claims (8)
1. Walze, insbesondere für Textilbehandlungsmaschinen
oder dgl. mit einem zwischen zwei metallischen
Stirnscheiben auf einem zylindrischen Tragkörper
gehaltenen, rohrförmigen Walzenkörper, dessen Man
telfläche aus ausdehnbarem Werkstoff, z. B. Holz,
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenkörper aus einer Vielzahl axialer,
radial geschnittener Rohrkranzleisten (5, 5′) be
steht, die mit ihren inneren Mantelflächen aus
schließlich formschlüssig in einer Vielzahl von
Halteeinrichtungen (10-13, 10′-13′, 14) des Tragkör
pers (3) aufnehmbar sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen (10′-13′) hinterschnittene,
axiale Längsnuten (10′, 12′) oder Längsleisten
(11′, 13′) im Tragkörper (3) sind und daß die innere
Mantelfläche jeder Rohrkranzleiste (5, 5′) minde
stens eine entsprechend hinterschnittene Längslei
ste bzw. Längsnut (6′-13′) aufweist, mit der sie
formschlüssig mit dem Tragkörper (3) verbindbar
sind.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen (10-13) hinterschnittene,
axiale Längsnuten (10, 12) bzw. Längsleisten (11, 13)
in bzw. auf Ringen (4) sind, die mit dem Tragkörper
(3) fest oder lösbar verbunden sind und daß die
innere Mantelfläche jeder Rohrkranzleiste (5, 5′)
mindestens eine entsprechend hinterschnittene
Längsleiste bzw. Längsnut (6-9) für die formschlüs
sige Verbindung mit den Ringen (4) aufweist.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen (14) hinterschnittene, axial
auf dem Tragkörper (3) angeordnete Haltekörper,
z. B. Längsleisten (14) sind, die in entsprechend
hinterschnittene Längsnuten (15) in der inneren
Mantelfläche der Rohrkranzleisten (5, 5′) form
schlüssig eingreifen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen ein
Schwalbenschwanzprofil aufweisen.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen ein
Hammerkopfprofil aufweisen.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrkranzleisten (5, 5′)
dicht aneinander liegen und abwechselnd unter
schiedliche Außendurchmesser haben.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohrkranzleisten (5, 5′′) dicht
aneinander liegen, wobei neben jeweils einer
formschlüssig mit dem Tragkörper (3) verbundenen
Rohrkranzleiste (5) eine zwischen zwei derartigen
Rohrkranzleisten (5) auf dem Tragkörper (3) ledig
lich ruhende, eingeschobene und nur von den
benachbarten Rohrkranzleisten (5) formschlüssig
gehaltene Rohrkranzleiste (5′′) vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP19950103009 EP0671497B1 (de) | 1994-03-09 | 1995-03-03 | Walze, insbesondere für Textilbehandlungmaschinen |
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DE (1) | DE4407828C2 (de) |
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- 1994-03-09 DE DE19944407828 patent/DE4407828C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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EP0671497A2 (de) | 1995-09-13 |
EP0671497A3 (de) | 1996-06-26 |
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