DE3710104C2 - - Google Patents

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DE3710104C2
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Germany
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DE3710104A1 (de
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Werner Dipl.-Ing. 4320 Hattingen De Becker
Helmut 5800 Hagen De Klaus
Heinz 4350 Recklinghausen De Lause
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Intertractor Viehmann & Co 5820 Gevelsberg De GmbH
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Intertractor Viehmann & Co 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/092Endless track units; Parts thereof with lubrication means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/63Frangible connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung - eine drehbar gelagerte Raupenkettenrolle mit insbesondere angeformten Achsstummeln, welche in am Fahrgestellrahmen festzulegenden und als Radial­ und Axiallager ausgebildete Endkappen drehbar ein­ greifen, wobei insbesondere zudem die Rolle einen mit Schmiermittel für die Lagerstellen der Rolle an­ gefüllten Hohlraum aufweist, der über in der Rolle angeordnete Kanäle mit den nach außen abgedichteten Rollenlagerstellen verbunden ist, und wobei die End­ kappen mit einer an diesen angreifenden Halterung relativ zur Rolle lagerichtig fixiert sind.
Eine Raupenkettenrolle dieser Art ist aus dem DE-GM 85 23 108.8 bekannt.
Hierbei sind die auf die Achsstummel aufgesteckten Endkappen z.B. mittels einer die Rolle samt Achs­ stummel durchgreifenden und an den Endkappen sich stirnseitig abstützenden sowie an letzteren befestigten Stange miteinander starr verbunden, so daß die Raupen­ kettenrolle im Herstellerwerk komplett vormontiert werden kann. Dabei ist mittels der Stange das Soll- Axialspiel der Lager sichergestellt, woraus unter anderem eine erhebliche Montagevereinfachung resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Raupenkettenrolle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Sicherstellung des Soll-Axialspieles der Lager und der daraus sich ergebenden Montagevereinfachung derart zu verbessern, daß eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung erreichbar ist die zugleich eine erhebliche Verminderung des Eigengewichtes der Raupen­ kettenrolle ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Raupenkette durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen ist einerseits durch den oder die Abstandhalter, welche mit vernachlässigbarem Aufwand herstellbar sind, nach der Inbetriebnahme relativ kurzzeitig verschleißen und dadurch Frei­ räume ergeben, das Soll-Axialspiel sichergestellt. Andererseits ist bis zur Montage der Raupenkettenrolle am Fahrzeug zur lagerichtigen und lagesicheren Halterung der Endkappen relativ zur Rolle nur noch ein einfaches, billigeres Spannband erforderlich, welches nach dem Einbau der Raupenkettenrolle am Fahr­ zeug zu entfernen ist. Es entfällt demzufolge die beim Stand der Technik bislang erforderliche, eng­ tolerierte, relativ teure und relativ schwere End­ kappenverbindungsstange.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des oder der Abstand­ halter sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Bevorzugterweise besteht der Abstandhalter aus Pappe.
Eine die Montage des oder der Abstandhalter erheblich erleichternde und zugleich auch eine lagerichtige und lagesichere Anordnung erzwingende Gestaltung des oder der Abstandhalter ist dadurch gekennzeichnet, daß diese als die Achse umfassende Ringe ausgebildet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung dadurch, daß der Ring mehrere mit Abstand voneinander angeordnete und auf den Umfang insbesondere gleich­ mäßig verteilte Abstandhalterzonen aufweist, die miteinander mit gegenüber letzteren schmaleren und/oder dünneren Stegen verbunden sind.
Hieraus resultiert einerseits eine erhebliche Volumen­ verminderung des oder der Abstandhalter, ohne die Sicherstellung des Soll-Axialspiels zu mindern. Andererseits bilden die Stege Sollbruchstellen, die nach der Inbetriebnahme der Raupenkettenrolle ebenso wie das relativ geringe Volumen der Abstandhalter den beabsichtigten Verschleiß erheblich begünstigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 7 und 8 offenbart.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn in den zur stirn­ seitigen Abstützung des oder der Abstandhalter bestimmten Flächen der Rolle und/oder der Endkappen Vertiefungen angeordnet sind, deren Gesamtkapazität mindestens dem Gesamtvolumen des oder der Abstand­ halter entspricht, derart, daß die Vertiefungen im Bereich der Stege angeordnet sind.
Dies hat den Vorteil, daß sich die Partikel die beim Umlauf der Rolle zerreibenden Abstandhalter in den Vertiefungen absetzen und somit nicht in den Schmiermittelkreislauf gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Raupenkettenrolle im Längsschnitt,
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Diese Raupenkettenrolle umfaßt im wesentlichen einen aus zwei Teilen zusammengefügten, hohlen Rollen­ körper 1 mit zwei zueinander koaxial angeordneten, angeformten und einander entgegengerichteten Achs­ stummeln 2 und zwei als Radial- und Axiallager aus­ gebildete Endkappen 3.
In die Endkappen 3 sind Lagerbuchsen 4 eingefügt, die angeformte, Axial-Lager bildende Flansche 5 aufweisen. Letzteren gegenüber ist jeweils eine am Rollenkörper 1 angeformte, ringförmige Fläche 6 angeordnet. Zwischen den Flächen 6 und den Flanschen 5 der Lagerbuchsen 4 ist jeweils ein ringförmiger Abstandhalter 7 aus Pappe spiellos eingespannt. Die Dicken beider Abstand­ halter 7 entsprechen dem Soll-Axialspiel der Axial­ lager.
Unter Umständen ist nur im Bereich eines Achsstummels 2 ein Abstandhalter 7 vorgesehen, dessen Dicke dem Soll-Axialspiel beider Axiallager gleicht.
Der ringförmige Abstandhalter 7 hat vier mit Abstand voneinander angeordnete und auf den Umfang gleich­ mäßig verteilte Abstandhalterzonen 8 deren Breite nahezu der Breite der ringförmigen Fläche 6 gleicht. Die Abstandhalterzonen 8 sind mittels angeformter Stege 9 miteinander verbunden, deren Breite erheblich geringer als die der Abstandhalterzonen 8 ist.
Ferner sind in den Flächen 6 ausmündende durch Bohrungen gebildete Vertiefungen 10 angeordnet, deren Gesamt­ kapazität mindestens dem Volumen der Abstandhalter 7 entsprechen, jedoch eine gegenüber dem Volumen der Abstandhalter 7 größere Gesamtkapazität haben.
Um die Raupenkettenrolle ist noch ein Spannband 11 herumgeführt, mit welchem die auf die Achsstummel 2 aufgesteckten Endkappen 3 zueinander gedrückt und gleichzeitig die Abstandhalter 7 zwischen den Flanschen 5 und den Flächen 6 spiellos eingespannt sind.
In diesem Zustand wird die Raupenkettenrolle in das Fahrzeug lagerichtig eingefügt und erst danach das Spannband 11 entfernt. Läuft dann die Raupenkettenrolle um, werden schon nach relativ kurzer Zeit die Abstand­ halter 7 restlos zerrieben und deren Partikel sammeln sich in den Vertiefungen 10, wonach die Raupenketten­ rolle mit Soll-Axialspiel umzulaufen vermag.
In den vom Rollenkörper 1 und den Endkappen 3 gebildeten Hohlräumen 12 sind an sich bekannte Ringdichtungen angeordnet.

Claims (10)

1. Drehbar gelagerte Raupenkettenrolle mit angeformten Achsstummeln, welche in am Fahrgestell­ rahmen festzulegenden und als Radial- und Axiallager ausgebildete Endkappen drehbar eingreifen, wobei zudem die Rolle einen mit Schmiermittel für die Lagerstellen der Rolle angefüllten Hohlraum aufweist, der über in der Rolle angeordnete Kanäle mit den nach außen abgedichteten Rollenlagerstellen verbunden ist, und wobei die Endkappen mit einer an diesen angreifenden Halterung relativ zur Rolle lagerichtig fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in axialer Richtung der Rolle (1) dem Soll-Axialspiel entsprechender Abstandhalter (7) zwischen der Rolle (1) und der Endkappe (3) spiellos eingespannt ist und daß der Abstandhalter (7) aus gegenüber der Rolle (1), deren Achse (2) und den Endkappen (3) sowie den Dichtungen weicherem, schmiermittelresistentem, abreibbarem sowie die Schmiermittelwirkung nicht beeinflussenden Werkstoff besteht, und daß als an den Enkappen (3) angreifende Halterung ein beide Endkappen (3) umfassendes Spannband (11) angeordnet ist.
2. Raupenkettenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandhalter (7) aus dicht zusammengefügten Partikeln besteht.
3. Raupenkettenrolle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandhalter (7) aus Faserstoffen besteht.
4. Raupenkettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) aus Pappe besteht.
5. Raupenkettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) als die Achse umfassender Ring ausgebildet ist.
6. Raupenkettenrolle nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring mehrere mit Abstand voneinander angeordnete und auf den Umfang gleich­ mäßig verteilte Abstandhalterzonen (8) aufweist, die miteinander durch gegenüber letzteren schmäleren und/oder dünneren Stegen (9) verbunden sind.
7. Raupenkettenrolle nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Gesamtlänge aller Abstand­ halterzonen (8) zur Gesamtlänge aller Stege (9) jeweils in Umfangsrichtung gemessen etwa wie 1 zu 5 verhält.
8. Raupenkettenrolle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (9) etwa einem Fünftel der Breite der Abstandhalterzonen (8) entspricht.
9. Raupenkettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur stirnseitigen Abstützung des oder der Abstandhalter (7) bestimmten Flächen (6) der Rolle (1) und/oder der Endkappen (3) Vertiefungen (10) angeordnet sind, deren Gesamtkapazität mindestens dem Gesamtvolumen des oder der Abstandhalter (7) entspricht.
10. Raupenkettenrolle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10) im Bereich der Stege (9) angeordnet sind.
DE19873710104 1987-03-27 1987-03-27 Raupenkettenrolle Granted DE3710104A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710104 DE3710104A1 (de) 1987-03-27 1987-03-27 Raupenkettenrolle
IT23304/87A IT1223631B (it) 1987-03-27 1987-12-31 Rullo per cingolo con distanziatore tra rullo e calotta terminale
US07/155,239 US4815794A (en) 1987-03-27 1988-02-12 Track chain roller with degradable spacer rings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873710104 DE3710104A1 (de) 1987-03-27 1987-03-27 Raupenkettenrolle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3710104A1 DE3710104A1 (de) 1988-10-13
DE3710104C2 true DE3710104C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=6324114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873710104 Granted DE3710104A1 (de) 1987-03-27 1987-03-27 Raupenkettenrolle

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US (1) US4815794A (de)
DE (1) DE3710104A1 (de)
IT (1) IT1223631B (de)

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Also Published As

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IT1223631B (it) 1990-09-29
IT8723304A0 (it) 1987-12-31
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