DE2020434A1 - Eckfuehrung fuer Foerderbandanlagen - Google Patents

Eckfuehrung fuer Foerderbandanlagen

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DE2020434A1
DE2020434A1 DE19702020434 DE2020434A DE2020434A1 DE 2020434 A1 DE2020434 A1 DE 2020434A1 DE 19702020434 DE19702020434 DE 19702020434 DE 2020434 A DE2020434 A DE 2020434A DE 2020434 A1 DE2020434 A1 DE 2020434A1
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DE
Germany
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conveyor belt
edge
corner guide
reinforcement
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Application number
DE19702020434
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Dieter Bruhm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/02Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • " Eckführung für Förderbandanlagen Die Erfindung betrifft eine Eckführung für Förderbandanlagen mit in einem kurvenförmigen Gestell radial zur Kurve angeordneten konischen Tragrollen für das Förderband und einer äußeren Randführungsschiene.
  • Bei einer bekannten Eck führung ist das Förderband mit in die Randführungsschiene eingreifenden Laschen versehen, die in einem Schlitz der Randführungsschiene geführt sind. Diese taschen sind mit Führungsstiften aus selbstschmierenden Kunststoff versehen, die beidseite des Schlitzes an entsprechende Laufflächen aufweisenden Wandteilen der Randführungsschiene geführt sind. Derartige, am Außenrand des Förderbandes angebrachte, mit den Führungsstiften versehene Laschen haben trotz Herstellung ihrer Führungsstifte aus selbstschmierenden Kunststoff wegen der unvermeidlichten gleitenden Reibung einen verhältnismäßig hohen Reibungswiderstand, besonders wenn in den Schlitz der Randführungsschiene pulverförmiges 'Fördergut eindringt, durch das auch die Führungsstifte einer erhöhten Abnutzung unterworfen werden. Diese bekannte Eckführung hat daher nur eine beschränkte Betriebssicherheit und Lebensdauer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckführung für Förderbandanlagen zu-schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden und die Laufeigenschaften des Förderband'es verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Eckführung fur Förderbandanlagen der eingangs erwähnten Art das Förderband am Außenrand verstärkt und an dieser Randverstärkung geführt. Durch diese Verstärkung des Außenrandes erhält das Förderband in dem kurvenförmigen Gestell eine gute Führung, wobei außer der in einfacher Weise aufzubringende Randverstärkung keine weiteren Hilfseinrichtungen an dem Förderband erforderlich sind. Diese Randverstärkung besteht vorzugsweise aus mit dem Förderband artgleichem Werkstoff, z. B. Nylon und kann durch Aufschweißen angebracht sein. Bei Herstellung des Förderbandes aus elastischen Gurten kann die Randverstärkung beispielsweise durch Aufvulkanisieren oder dergleichen angebracht sein. Zweckmäßig ist die Randverstärkung an der nicht mit Fördergut beschickten Innenseite des Förderbandes vorgesehen. Die Randverstärkung kann aber auch an der Oberseite oder an beiden Seiten des Förderbandes angebracht sein.
  • Um besonders gute Laufeigenschaften des Förderbandes an der Eckführung bei geringen Reibwerten zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Randverstärkung durch Wälzlager zu führen, die in der Nähe der Randführungsschiene in dem kurvenförmigen Gestell angeordnet sind.
  • diese Wälzlager haben zweckmäßig senkrecht zu dem Förderband verlaufende Achsen. Um ein Abgleiten des Förderbandes von den seinen verstärkten Außenrand führenden Wälzlagern zu verbindet sind in weiterer Ausgesfaltung der Erfindung an der der Randverstärkung abgewendeten Seite des Förderbandes zusätzliche Führungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise aus Wälzlagern bestehen. Zur Führung und Halterung des Förderbandes können außer den Wälzlagern auch Teile des kurvenförmigen Gesteiis Anwendung finden.
  • Die Erfindung soll im einzelnen an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht einer Aus führungsform einer Eckführung mit teilweise abgebrochenem Förderband ohne Abdeckung für die Wälzlager, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles Z, wobei die Wälzlager unter einer Abdeckung verborgen liegen, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene A-B der Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 4 bis 9 in schematischer Darstellung teilweise Querschnitte des Außenrandes des Förderbandes mit zugeordneten Führungsmitteln.
  • Gemäß Figur l besteht die Eckführung eines Förderbandes 1 aus einem kurvenförmigen Gestell 2 in Form eines Viertelkreises mit einer inneren, gebogenen Randschiene 3 und einer konzentrisch hierzu verlaufenden, gebogenen äußeren Randführungsschiene 4. Die beiden Randschienen 3 und 4 sind durch mehrere radiale Stege 5 miteinander verbunden, die eine jedem Trum des Förderbandes 1 zugeordnete Stützplatte 6 unter Zwischenschaltung je eines Gestellteiles 7 tragen. An jedem Ende des kurvenförmigen Gestells 2 sind Lager 8 für je eine konische Tragrolle 9 angeordnet, die radial zur Kurve verläuft und deren Durchmesser nach außen zunimmt. Über die beiden Tragrollen 9 ist das endlose Förderband 1 geführt, dessen oberer Trum in einer horizontalen Ebene verläuft, so daß die Achsen der beiden Tragrollen 9 eine entsprechende Neigung haben.
  • Das Förderband 1 ist am Außenrand an der Innenseite mit einer Verstärkung lo versehen, die bei Herstellung des Förderbandes 1 aus Nylon z. B. durch Aufschweißen des gleichen Werkstoffes hergestellt worden ist. Beide Tragrollen 9 haben an ihrem äußeren Ende größten Durchmessers eine der Breite der Randverstärkung lo entsprechenden Ansatz 11, durch den das Förderband vor dem Abgleiten von den Tragnollen 9 geschützt ist. An der Innenseite der Randverstärkung lo ist ein paralle'l zur äußeren Randschiene 4 verlaufender Kranz von Wälzlagem 12 angeordnet, deren Achsen 13 senkrecht zum Förderband 1 verlaufen.
  • Durch diese Wälz- bzw. Rollenlager 12 erhält die Randverstärkung lo an der Innenseite eine genaue Führung. Diese Wälzlager sind in der Ausführungsform der Figur 2 unter einer Abdeckung 4a verborgen.
  • Um das Abgleiten des Förderbandes 1 von den Führungs-Wälzlagern 12 zu verhindern, sind oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 1 bzw. unterhalb des unteren Trums Wälzlager 14 im Gestellteil 7 vorgesehen, wobei die Achsen 15 der Wälzlager 14 parallel- zur Ober-bzw. Unterseite des Förderbandes 1 verlaufen. Die Wälzlager 14 drücken das Förderband gegen die inneren Führungs-Wälzlager 12 und ergeben somit bei kleinsten Reibwerten eine sichere Führung des Förderbandes 1.
  • Die hierdurch erreichte Führung- bzw. Halterung des Förderbandes l ist in Figur 4 nochmals schematisch veranschaulicht.
  • Figur 5 zeigt in gleicher schematischer Darstellung, daß die Verstärkung des Außenrandes des Förderbandes 1 auch an seiner Oberseite angebracht sein kann, wie durch Ziff er 2o angedeutet ist. In diesem Falle sind die die Innenseite der Randverstärkung 20 führenden Wälzlager 21 mit senkrecht zum Förderband 1 verlaufender Achse 22 oberhalb des Förderbandes 1 und die den Gegendruck auf das Förderband 1 erzeugenden Wälzlager 23 mit parallel zum Förderband 1 verlaufender Achse 24 unterhalb des Förderbandes.l angeordnet.
  • Figur 6 zeigt eine beidseitite Randverstärkung des Förderbandes 1 in Gestalt einer Ringrippe 3o, die an ihrem Innenrand durch paarweise gleichachsige Wälzlager 31 und 33 geführt ist.
  • Die Eckführung kann auch in der Weise ausgeführt sein, daß anstelle der Drucklager ein Teil des Gestells Anwendung findet, wie dies in den Figuren 7 und 8 angedeutet ist. Gemäß Figur 7 ist die Randverstärkung lo des Förderbandes 1 zwischen den Führungs-Wälzlagern 12 und einem Gestellteil 41 geführt. Nach Figur 8 ist die an der Oberseite des Förderbandes 1 angebrachte Außenrandverstärkung 20 zwischen den oberen Wälzlagern 21 und einem unteren Gestellteil 51 geführt. Nach Figur 9 ist die beidseitige, in Form der Ringrippe ausgebildete Randverstärkung 30 zwischen am Gestell befestigten Gleitleisten 61 und 62 geführt.
  • Zweckmäßig besteht das Förderband 1 aus hochelastischem Werkstoff, wodurch die Abmessungen der zur Umlenkung dienenden Tragrollen 9 verringert werden können. Da das Förderband 1 durch die Wälzlager nur eine rollende Reibung erfährt, werden gute Laufeigenschaften erzielt.

Claims (9)

Batentansprüche
1. Eckführung für Förderbandanlagen mit in einem kurvenförmigen Gestell radial zur Kurve angeordneten konischen Tragrollen für das Förderband und einer äußeren Randführungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) am Außenrand (lo,20,30) verstärkt und an dieser Randverstärkung geführt ist.
2, Eckführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (lo,20,30) aus artgleichem Werkstoff wie das Förderband (1) besteht.
3. Eckführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (lo) an der nicht mit Fördergut beschickten Innenseite des Förderbandes (1) vorgesehen ist.
4. Eckführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverstärkung (20) an der Oberseite des oberen Trums des Förderbandes (1) angebracht ist.
5. Eckführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (30) an beiden Seiten des Förderbandes (1) in Form einer umlaufenden Ringrippe angebracht ist.
6. Eckführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die RaNdverstärkung (lo,2o,3o) durch Wälzlager (12,21,31,33) geführt ist, die nahe der Randführungsschiene (4) in dem kurvenförmigen Gestell (2) angeordnet sind.
7. Eckführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Randführungsschiene (4) auf parallel zum Förderband (1) verlaufenden Achsen (15,24) Wälzlager (14,23) zum Verhindern des Abgleitens des Förderbandes (1) von den seinen Außenrand führenden Wälzlagern (12,21) angeordnet sind.
8. Eckführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (10,20) des Förderbandes (1) zwischen einem Kranz von Wälzlagern (12,21) und einem starren Gestellteil (41,51) geführt ist.
9. Eckführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung (30) zwischen zwei am Gestell befestigten Gleitleisten (61,62) geführt ist.
lo.Eckführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Tragrollen (9) an ihrem aüßeren Ende mit einem zylindrischen Ansatz (11) von gleicher Breite wie die Randverstärkung (lo) des Förderbandes (1) versehen sind.
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Cited By (7)

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EP0011962A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-11 Portec (U.K.) Limited Bandförderer mit gekrümmter Bahn
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DE3409822A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Transportband zur befoerderung beliebiger gegenstaende, vorzugsweise von zeitungen, zeitschriften, buechern oder dergleichen
FR2577907A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Serraic Sarl Transporteur a bande sans fin
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