DE3326688A1

DE3326688A1 - Foerderbandkurve

Info

Publication number: DE3326688A1
Application number: DE19833326688
Authority: DE
Inventors: Hans 8753 Mollis Widmer
Original assignee: TRANSVER AG
Current assignee: TRANSVER AG
Priority date: 1982-09-03
Filing date: 1983-07-23
Publication date: 1984-03-08
Also published as: FR2532630A3; US4846338A; NL189957B; DE3326688C2; FR2532630B3; GB8321014D0; GB2126973A; NL8302846A; IT8367894A0; GB2126973B; CH657827A5; NL189957C; IT1159591B

Description

CHPL.-ING. WILHELM STELLRECHT M.Sc. - 4 -

DIPL.-PHYS. DR. CMETER GRIESSBACH
DIPL.-PHY9. WALTER HAECKER
DIPU-PHYS. DR. ULRICH BÖHME

PATENTANWÄLTE
UHUNDSTR. 14c - 7000 STUTTGAfTT 1

Förderbandkurve

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderbandkurve gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.

Bei Förderbandanlagen kommt es bekanntlich vor, dass das Fördergut auf Kurven und sonstige gebogene Teile aufweisenden Förderwegen transportiert werden muss, sei es, weil eine Verarbeitungsstrasse aus Platzgründen mäanderartig angelegt werden muss, oder weil ein Höhenunterschied durch Hochschrauben des Gutes auf einem wendeiförmigen Förderweg überxvunden werden muss.

Gemäss der CH-A 599 890 ist es bekannt, ein endloses kreisförmig gebogenes Band über zwei Walzenreihen zu spannen, deren Achsen einen Winkel von 90° einschliessen. Am äusseren Umfang befindet sich eine angetriebene Förderkette, die in einer

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Schienenanordnung zur Festlegung der Krümmung geführt ist. Das Förderband ist an seinem gesamten äusseren Umfang mittels in Abständen voneinander angeordneten Mitnahmegliedern, wie beispielsweise Schraubenzugfedern, an der Förderkette befestigt. Die Führung der Förderkette in der Schiene kann mit einem Nutenstein erfolgen, oder die Förderkette kann selbst in einer nutenförmig ausgebildeten Führungsschiene untergebracht sein und aus Rollen bestehen.

Bei diesen Förderbandanlagen besteht das Problem, verschmutzte oder beschädigte Förderbänder auszuwechseln. Infolge der Konizität der gesamten Anlage muss das auszuwechselnde Förderband entweder zerschnitten oder gegen das Zentrum der Kurve zu abgezogen werden. Wenn das Förderband nur durch Zerschneiden entfernbar ist, muss auch das Ersatz-Förderband in ausgefalteter Form eingesetzt und an Or,t zu einem endlosen Band verbunden werden. Es ist leicht einzusehen, dass hierbei die Bandspannung in weiten Grenzen variieren kann, so dass der untere Trum durchhängt, was bei Wendel förderern zu Betriebsstörungen führen kann, wenn der freie Raum eine Höhe für ungehinderten Durchgang für die Güter aufweist.

Eine gleichbleibende Spannung lässt sich nur erreichen, wenn die Bänder mit engen Toleranzen vorgefertigt werden können. Damit müssen die [^;örderb;indcr j'.ej'.en den Mittelpunkt der Kurve hin herausgenommen und von dort aus wieder eingesetct werden.

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Bei grossen Förderbandbreiten und bei grossen Radien kann das Auswechseln gegen das Zentrum hin kompliziert werden, insbesondere, wenn der Innenraum der Kurve für Säulen oder andere Objekte ausgenützt wird. Aber auch ohne platzversperrende Objekte kann das Auswechseln von Förderbändern schwierig werden, nämlich dann, wenn eine kurveninnere Führung mit einer zweiten Kette vorhanden ist, oder auch nur schon dann, wenn die kurveninnere Zarge zur Lagerung der Walzenreihen und zur Halterung von Schleifblechen oder dgl. ausgebaut werden muss und die Installation über Kopf angeordnet ist.

Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung eine Lösung für das Problem des Ein- und Ausbaus der Förderbänder bei Förderbandkurven anzugeben.

Erfindungsgemäss wird eine Lösung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erhalten. Besondere Ausführungsformen der erfinderischen Lösung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine 90°-Förderbandkurve mit teilweise weggebrochenem Förderband,

Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in vergrössertem Massstab,

Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Förderbandteil mit einem elastischen Mitnahmeglied,

Fig. 4 eine Seitenansicht eines Umlenkkopfes in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 betrachtet,

Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Kurvenausschnitt mit einer ersten Art der Unterstützung des Förderbandes,

Fig. 6 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,

Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Kurvenausschnitt mit einer zweiten Art der Unterstützung des Förderbandes,

Fig. 8 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, und

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf das Gestell einer Förderbandkurve mit einer dritten Art der Unter-

Stützung des Förderbandes.

Die 90 Förderbandkurve gemäss Fig. 1 bis 3 zeigen ein bekanntes endloses Förderband 1, dessen oberer Trum la gekrümmte Seitenkanten 4 und 5 aufweist. In der Abwicklung ist dieses Förderband halbkreisförmig. Das Förderband 1 umläuft zwei Walzenreihen aus zylindrischen Walzen 6 und 7, deren Achsen 9, 10 einen Winkel von 90 einschliessen. Die Walzen 6, 7 sitzen frei drehbar auf den genannten Achsen 9, 10. Die krümmungsaussenseitige Seitenkante 4 liegt auf einer ebenen Auflagefläche 11, die ein Teil eines Ringstückes 12 ist. Dieses Ringstück 12 trägt zwei Führungsschienen 13, 14 mit Ausnehmungen für die beiden Trume einer endlosen Förderkette 16 zum Antrieb des Förderbandes 1. Der Antrieb der Förderkette erfolgt über einen nicht dargestellten Motor. Die Förderkette 16 trägt äquidistant angeordnete winkelförmige Tragbügel 17, an denen ein Lagerzapfen 18 für eine Rolle 19 starr befestigt ist. Der Lagerzapfen 18 besitzt einen Kopf 20 mit einer umlaufenden Nut 21 für die Halterung eines elastischen Mitnahmegliedes 22. Als Mitnahmeglieder 22 werden vorteilhafterweise Ringe aus einem Elastomer verwendet.

Die Rollen 19 stützen sich bei ihrem Umlauf mit ihrer Mantelfläche an einer Führungsfläche 23 der Führungsschienen 13,

ab. Zu dieser Ausführungsform sind die Mitnahmeglieder 22 mittels zweier Nieten 24, 25 und einer Lasche 26 am Förderband 1 befestigt. Beim Umlauf xvird somit das Förderband 1 durch die Mitnahmeglieder 22 gezogen. Die Mitnahmeglieder 22 sind unter dem oberen Trum la des Förderbandes 1 angeordnet, so dass Transportgüter in den Kurven über die Krümmungsaussenseite des Förderbandes 1 hinausragen könnten.

Gemäss der Erfindung ist nun bei einer derartigen Förderbandkurve vorgesehen, mindestens eine der beiden Walzenreihen 6, 7 aus der Fläche des oberen Trums la des Förderbandes 1 ausschwenkbar zu gestalten. Damit können die Walzenreihen leicht entfernt und das Förderband kann leicht abgezogen werden. Ferner ist noch vorgesehen, dass Schleifbleche oder Unterstützungen zwischen dem Innenrand 5 und dem Aussenrand 4 zur Bildung eines Schlitzes gehaltert sind. Durch diesen Schlitz kann das entspannte Förderband leicht nach oben entfernt werden.

Gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Walzenreihe 6 mit der Achse 9 in einem Schwenkkopf 41 gehaltert. Der Schwenkkopf 41 umfasst Walzenträger 33 mit einer Bohrung 9a für die Achse 9 und einer radial zur Bohrung 9a angeordneten Gewindebohrung 9b für eine Stellschraube zur Befestigung der Achse 9 bezüglich des Walzenträgers als Umlenkkopf 33, der einen Abstandhalter für eine zylindrische Endrollenreihe 31 mittels Schrauben 34 trägt. Ferner um-

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fasst der Schwenkkopf 41 noch Kopfplatten 35 mit einem Aufnahmeschlitz 36 für die Halterung der Achse 9 mit dem Umlenkkopf 33 und dem Abstandhalter 32. Die Kopfplatten 35 sind an einer gestellfesten Lasche 37 mittels eines Drehlagers 38 drehbar gelagert. Damit lassen sich die Endrollen- und Walzenreihen nach oben über den oberen Trum la hinauf verschwenken. Das dadurch entspannte Förderband 1 erlaubt nun, dass der gesamte Umlenkkopf 33 mit Walzenreihe 6, Abstandhalter 32 und Endrollenreihe 31 aus dem Schlitz 36 in den Kopfplatten 35 herausgenommen werden kann.

Für eine reproduzierbare Einstellung der Bandspannung ist ein einstellbarer Anschlag mit einer Bolzenschraube 40 mit Gegenmutter 44 und für die Einstellung der Endlage der Endwalzenreihe 51 ist eine Einstellschraube 39 mit Gegenmutter 42 vorhanden.

Mit strichliert gezeichneten Linien ist der gegenüber dem Gestell 50 der Förderanlage ausgeschwenkte Schivenkkopf 41' dargestellt. In der mit ausgezogenen Strichen dargestellten Arbeitslage des Schwenkkopfes 41 ist deutlich ersichtlich, dass die Drehachse 38 näher beim oberen Trum la angeordnet ist als die Achse 9 in den Umlenkkopf 33, von wo aus ein Kraftvektor als Resultierende aller Kräfte an einer Stelle zwischen der Bolzenschraube 40 und dem Hebelarm 55a der Kopfplatte 35 in horizontaler Richtung verläuft, wodurch eine

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Kippwirkung erzielt wird, um den Schwenkkopf 41 vor allem in der Arbeitslage festzuhalten.

Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Förderbandkurve ähnlich Fig. 1 und Fig. 6 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 2. Im Unterschied dazu sind lediglich die Mitnahmeglieder 22 aussen am Transportband 1 angeordnet und der Führungs- und Antriebsteil des Förderbandes ist durch eine gestellfeste Abdeckung 61, 62 geschützt. Die gleichen Teile, die schon in Fig. 1 und 2 vorhanden sind, wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine nochmalige eingehende Beschreibung wird deshalb an dieser Stelle verzichtet.

An dem an einem Rahmen 49 befestigten Ringstück 13' ist ausser den beiden Führungsschienen 13, 14 noch die äussere Zarge 50 der Tragkonstruktion mit dem Ringstück 12 befestigt. Eine innere Zarge 51 ist am Rahmen 49 innenseitig der Kurve befestigt. Sowohl an der inneren Zarge 51 als auch an der äusseren Zarge 50 sind Halteelemente 52 - 55 für Stützringe 56, 57 befestigt. Zwischen den beiden Stützringen 56, 57 ist ein Schlitz 58 ausgebildet, der sich über die gesamte Länge der Förderbandkurve erstreckt. Auf der äusseren Zarge 50 und dein äusseren Stützring 56 einerseits und auf dem inneren Stützring 57 und der inneren Zarge 51 anderseits sind Schleifbleche 59, 60 befestigt, s-o class der Schiit:: 5H bis zum oberen Trum la durchgehend ist.

lis könnten aber auch segmentartiye Sch Ie i .Tb 1 eclie über die gesamte Bandbreite ausgelegt sein, die nach dem Entspannen der Umlenkköpfe und nach Entfernen der Abdeckung 61, 6 2 in Richtung zur Peripherie der Kurve herausnehmbar sind. Eine solche Anordnung eignet sich besonders beim Transport von mittelschweren Gütern.

Für den Transport von schweren Gütern sind gemäss Fig. 7 und 8 zwischen der äusseren Zarge 70 und dem äusseren Stützring 71 Tragrollen 75 über die Länge der Förderbandkurve verteilt angeordnet. Diese Tragrollen 75 sind mit den Enden 74 der Rollenachsen in Nuten 72 und 73 eingelegt. Dieselben können deshalb nach Entfernen des Förderbandes 1 aus ihrer Halterung herausgehoben werden und gereinigt oder ersetzt werden. Zwischen der inneren Zarge 51 und der äusseren Zarge 70 sind überdies noch trapezförmige Schleifbleche 76 angeordnet, um den oberen Trum la auch im Bereich des Schlitzes zu unterstützen. Auch diese Schleifbleche sind nicht gestellfest montiert und können ebensoleicht wie die Tragrollen 75 abgehoben und entfernt werden.

Fig. 9 zeigt eine mögliche Anordnung des Rahmens 49 und der Unterstützung für ein Förderband für Nassbetrieb. In dieser Darstellung ist das Förderband entfernt. Die äussere Zarge und die innere Zarge 51 weisen je äquidistant angeordnete Halter SO auf. Als Tragelemente dienen T-Profilträger 81,

deren Stege 82 in Ausnehmungen 83 in den Haltern SO eingesetzt werden, so dass die Schenkelaussenflachen der T-Profilträger 81 gemeinsam eine Fläche für dcis Transportband darstellen. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, können die T-Profilträger 81 nach dem Entspannen des Transportbandes herausgehoben werden, so dass der gesamte Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Zarge frei von behindernden Elementen ist. Damit kann auch hier das Transportband ohne komplizierte Demontage von Teilen des Fördersystems direkt herausgehoben werden.

Zum Einsetzen des Transportbandes werden die T-Profilträger Sl zwischen dem oberen Trum la und dem unteren Trum Ib in die Halter 80 eingesetzt. Darauf werden die Rollenträger 33 mit den Rollenreihen 6 und 7 in die Kopfplatten 35 eingesetzt und nach unten geschwenkt. Nach dem Einhängen der Mitnahmeglieder 22 ist die Förderbandkurve betriebsbereit.

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Claims

Patentansprüche

1. Förderbandkurve mit einem endlosen, um zwei auf wenigstens in einer Projektion einen Winkel einschliessenden, an einer Aussenzarge (50) und einer Innenzarge (51) gehalterten Achsen (9, 10) gelagerten Walzenreihen (6, 7) geschlungenen Förderband (1), das auf der konvex gekrümmten, längeren Förderbandseite (4) über elastische Mitnahmeglieder (22) an einer Förderkette (16) befestigt ist, welche Förderkette (16) in die Krümmung bestimmenden Führungsschienen (13, 14) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Achse (9, 10) einer der beiden Walzenreihen (6, 7) in einem aus der Fläche des oberen Trums (la) des Förderbandes (1) ausschwenkbar gehalterten Umlenkkopf (33) befestigt ist, und dass zwischen der Aussenzarge (50) und der Innenzarge (51) Mittel (53, 55, 76, 80, 81, 82) vorhanden sind, um wenigstens einen Entnahmeschlitz (58) zum Ein- und Ausbau des Förderbandes (1) zu bilden.

-τι. Pörderbandkurve nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkopf (33) als ein an einer gestellfesten Schwenkachse (38) drehbar gelagerter Schwenkkopf (41) ausgebildet ist (Fig. 4).

3. Förderbandkurve nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (38) oberhalb einer den infolge der Umlenkung des Förderbandes (1) um den Umlenkkopf (33) vorhandenen resultierenden Kraftvektor enthaltenden Ebene angeordnet ist.

4. Förderbandkurve nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel (39-42) zur Festlegung der Spannung im Förderband (1) und des Schwenkkopfes (41) in wenigstens der Arbeitslage vorhanden sind.

5. Förderbandkurve nach einem der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflage für den oberen Trum (la) des Förderbandes (1) heraushebbar gehalterte Auflageleisten (81, 32) vorhanden sind (Fig. 9).

6. Förderbandkurve nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten die Schenkel (81) von T-Profilstäben sind, deren Stege (82) in an den Zargen (50, 51) befestigten Auflagen (80) eingesetzt sind.

7. Förderbandkurve nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflage für den oberen Trum (la) des Förderbandes (1) auf einer gestellfesten krümmungsinneren Stütze (57) und einer ebenfalls gestellfesten, mit der genannten krümmungsinneren Stütze (57) einen Schlitz (58) bildenden krümmungsausseren Stütze (56) Schleifbleche (59, 60) vorhanden sind (Fig. 5, 6).

8. Förderbandkurve nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflage für den oberen Trum (la) des Förderbandes (1) krümmungsaussenseitig drehbare Walzen (75) und einen freien Zwischenraum (58) zu diesen Walzen (75) bildende gestellfeste Auflagen (57) vorhanden sind (Fig. 7, 8).

9. Förderbandkurve nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (7 5) wenigstens angenähert senkrecht zu den Führungsschienen (13, 14) für die Förderkette (16) angeordnet sind, und dass die Zwischenräume zwischen den Walzen (75) einerseits und zwischen den Walzen (75) und der Auflage (57) anderseits durch abhebbar gehalterte Schleifbleche (76) verdeckt sind.