DE1910605C3 - Gebäckverarbeitungsmaschine mit einem Förderband - Google Patents

Gebäckverarbeitungsmaschine mit einem Förderband

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DE1910605C3
DE1910605C3 DE1910605A DE1910605A DE1910605C3 DE 1910605 C3 DE1910605 C3 DE 1910605C3 DE 1910605 A DE1910605 A DE 1910605A DE 1910605 A DE1910605 A DE 1910605A DE 1910605 C3 DE1910605 C3 DE 1910605C3
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Hermann 3000 Hannover Beik
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BAHLSEN WERNER 3000 HNOVER
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BAHLSEN WERNER 3000 HNOVER
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäckverarbeitungsmaschine mit einem Förderband, das eine Antriebswalze und eine oder mehrere Umlenkwalzen umläuft und bei der die Lagerung der Antriebswalze zum Auswechseln des Förderbandes demontierbar ist.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art müssen zum Auswechseln des Förderbandes, das ein Backband oder ein Transportband aus Leinen oder Kunststoff mit beispielsweise Im Breite und 10m Länge sein kann, die Lagerungen abgeschraubt werden sowie die Haltebügel für eine gegebenenfalls mit diesen Lagerungen verbundene Andruckwalze. Dieser Arbeitsvorgang ist sehr zeitraubend. Die Förderbänder müssen aber im Falle eines Defekts sehr schnell ausgewechselt werden, damit die Zeit des Produktionsausfalle möglichst kurz wird und weil die übrigen Maschinen der mit der defekten Maschine zu einer Herstcllungsstraße zusammengefaßten Maschinen, beispielsweise die Ofenanlagen, nicht abgeschaltet werden können. Bei den bekannten Maschinen sind 6,5 die mit dem Bandauswechseln verbundenen Arbeiten so umfangreich und so kompliziert, daß die Ausfallzeiten zu lang sind. Die Kompliziertheit dieser Arbeiten hat auch den weiteren Nachteil, daß das Auswechseln nur von maschinentechnisch erfahrenem Personal, d.h. den Betriebsschlossern ausgeführt werden kann, nicht aber von dem die Maschinen auch sonst wartenden Personal, also den Bäckern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäckverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Förderband leicht, schnell und ohne maschinentechnische Vorkenntnisse ausgewechselt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß jeder Lagerzapfen der Antriebswalze quer herausnehmbar in einer (in Richtung der Zapfenachse gesehen) U-förmigen Ausnehmung eines gestellfesten Lagerteils liegt, deren Weite mindestens so groß ist wie der Zapfendurchmessser und deren öffnung in Radial richtung durch einen leicht lösbaren Riegelteil verschließbar ist
Dank der ■■rfindungsgemäßen Ausbildung der Antriebswalzenlagerung kann die Antriebswalze sehr leicht aus uen Lagerungen gelöst und angehoben werden, so daß auch der Wechsel des Förderbands schnell und leicht vonstatten gehen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Riegelteil eine das Zapfenende umfassende, axial von dem Zapfenende abziehbare und auf dasselbe a-ifschiebbare. in Radialrichtung fest gelagerte Hülse, die zweckmäßigerweise mit einer Gewindespindel bewegbar ist, deren Betätigungsglied von der Außenseite des gestellfesten Teils bedienbar ist. Zum Lösen der Antriebswalze ist es bei dieser Ausführungsform nur erforderlich, die Hülse mittels der Gewindespindel so weit zurückzuziehen, daß der Lagerbolzen der Antriebswalze von der Hülse frei wird.
Bei einer anderen Ausführunjrform der Erfindung erstreckt sich der gestellfeste, U-förmige Gehäuseteil lediglich über einen Teil der Länge des Lagerzapfens und ist in dem verbleibenden Bereich der Zapfenlänge ein zweiter, im wesentlichen U-förmiger Teil vorgesehen, dessen Weite ebenfalls mindestens so groß ist wie der Zapfendurchmesser und der in einem gestellfesien Teil um die Lagerachse drehbar gehalten ist. Zur Auswechselung der Antriebswalze bedarf es hierbei lediglich einer Drehung des zweiten U-förmigen Teils in eine solche Lage, daß die U-Öffnungen der beiden U-förmigen Teile miteinander fluchten, so daß die Walze herausgehoben werden kann. Zur Verriegelung der wieder eingesetzten Walze ist es umgekehrt nur erforderlich, den zweiten U-förmigen Teil so zu drehen, daß er den von dem ersten U-förmigen Teil vorgegebenen Weg zur Herausnahme des Lagerzapfens schließt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die die beiden Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 eine Förderbandanordnung mit Antriebswalze 5, drei Umlenkwalzen 2 bis 4 und eine Andruckwalze 6,
F i g. 2 eine Ansicht der Lagerung der Antriebswalze 5 und der Andruckwalze 6 in Pfeilrichtung b der Fig. Ϊ,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Lagerung in Pfeilrichtung c der F i g. 2 und im vergrößerten Maßstab zu F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 3 bei fixierter Stellung der Antriebstrommel 19 durch die Hülse 21,
I 910605 I
F i g. 5 den Schnitt F i g. 4 bei entarretierter Trommelachse 19 durch zurückgezogene Hülse 21,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der F ig. 4,
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trommelachsenarretierung,
F i g. 8 de.i Drehzapfen 36 der F i g. 7 in Fluchldarstcllung und um 180° verdreht zu F i g. 7.
Das endlose Förderband 1 (Fig. 1) ist-über die in einem hier nicht dargestellten Gestell gehaltenen Umlenkwalzen 2, 3 und 4 sowie über die Antriebstrommel 5 geführt und z. B. so angetrieben, daß eine waagerechte Förderbewegung in Pfeilrichtung α entsteht. Weiter ist eine Andruckwalze 6 vorgesehen, deren feststehende Achse7 (Fig. 2 und 3) mit ihren Enden in HaUearmen8 gehalten ist. Diese Haltearme 8 sind konzentrisch zur Antriebstrommelachse drehbar mit den Lagerungen 9 auf den Lagerböcken 10 gelagert. An den Lagerungen 9 sind rechtwinklig zu den Hebelarmen8 Hebelarme 11 (Fig. 3) angeordnet, an denen z. B. pneumatisch betriebene Kolbenstangen 12 über den Zapfen 13 angreifen. Die Pneumatikzylinder 14 werden über die Leitung 15 mit Druckluft versorgt und sind mit ihrem oberen Teil durch das Gelenklager 16 mit dem Gestell fest verbunden. Durch die Wirkung der Druckluft werden die Kolbenstangen 12 nach unten in Pfeilrichtung d bewegt und drücken die Andruckwalze elastisch über die Hebel 11 und 8 gegen das Förderband 1, so daß eine dem Luftdruck entsprechende, etwa konstante Förderbandspannung entsteht. Die Lagerböcke 10 sind auf den Profilrahmen 17 und 18 befestigt.
Die Achse 19 (F i g. 4) der Antriebstrommel 5 wird mit dem Achszapfen 20 in einer z. B. axial beweglichen Hül. ι 21 gehalten. Dabei ist die Hülse in an den Stirnflächen des Lagerbockes 10 befestigten Buchsen 22 und 23 geführt. Durch eine in die Hülse 21 eingreifende Gewindespindel 24, die in der Lagerbuchse 22 zentriert und durch die Halteringe 25 und 26 in ihrer axialen Bewegungsfreiheit begrenzt ist, kann die Hülse 21 durch Drehen der Gewindespindel 24 über den Vierkant-Zapfen 27 axial bewegt werden, und zwar kann sie erstens die in F i g. 4 dargestellte Stellung einnehmen, in der sie den Zapfen 20 umfaßt und hält, und zweitens die Stellung gemäß F i g. 5, in der sie von dem Zapfen 20 gelöst ist, so daß dieser sich auf der Halbringfläche 28 der U-förmigen Ausnehmungen 29 (F i g. 5 und 6) auflegt.
Der Radius der Halbringfläche 28 ist etwa 0,5 mm größer als der Radius des Achszapfens 20, wohingegen die Bohrung 30 der Hülse 21 mit z. B. 0,1 mm Plustoleranz gegenüber dem Achszapfen-Durchmesser ausgeführt ist, so daß der Achszapfen 20 in der Stellung, wie in F i g. 5 gezeigt, von der Hülse 21 gehalten ist und von der Halbringfläche 28 frei ist.
Wenn in beiden sich gegenüberliegenden Lagerböcken 10 die Hülse 21 in die Stellung nach F i g. 5 bewegt ist, liegen die Achszapfen 20 nach oben durch die Ausnehmung 29 frei. Die Antriebstrommel 5 mit ihrer Achse 19 kann, ohne daß mechanische Teile zu lösen sind, aus ihrer Lagerung zwecks Auswechselns des Förderbandes herausgenommen werden. Die Ausnehmung 29 kann natürlich auch in waagerechter Stellung oder irgendeinem anderen WinkeJ vorzugsweise im oberen Halbkreis ausgeführt sein.
ίο Beim Einsetzen der Antriebstrommel 5 werden die Achszapfen 20 in die Ausnehmung 29 geführt bis zur Auflage auf die Halbringfläche 28. Dann wird die Spindel 24 in dem Drehsinn betätigt, daß sich die Hülse 21 mit ihrem vorderen Teil auf den Achszapfen 20 schiebt und bis bei diesem Bewegungsvorgang eine auf der Spindelverlängerung 31 vorgesehene Anschlagscheibe 32 an der Rintrfläche 33 zur Aiibgc kommt Damit die Hülse 21 jei dem beschriebenen Verstellvorgcng keine Drehbewegung ausfuhren
ao kann, ist in der Buchse 23 ein Keil 34 (F i g. 5) vorgesehen, der in eine Nut 35 der Hülse 21 eingreift.
Rs besteht auch die Möglichkeit, die Hülse 21 jU Drehzapfen 36 (l· i g. 7) auszubilden.
In dem dem Achszapfen 20 zugewendeten Teil des
»5 Drehzapfens 36 ist eine Absetzung 37 (F i g. 8} vorgesehen, wodurch eine schalenai iige, U-förmige Ausnehmung entsteht, durch die in Riegelstellung des Drehzapfens 36 der Achszapfen 20 nach oben durch den U-förmigen Schalenteil 38 gegenüber der Auv nehmung 29 gesperrt ist und von unten von der Halbringfläche 28 gehalten wird. Bei Drehung des Drehzapfens 36 um 180 liegt die Absetzung 37 nach oben (F i g. 8), so daß der Achszapfen 20 in der Ausnehmung 29 frei liegt und die Antriebstrommel 5 wie vorher beschrieben aus ihrer Lagerung herausgenommen werden kann. An dem Drehzapfen 36 ist ein Zapfen 39 mit Vierkant vorgesehen, der durch die Buchse 23 geführt ist. Mit einem Schraubenschlüssel kann über diesen Zapfen 39 dßr Drehzapfen 36 leicht verdreht werden. Außerdem ist in der Buchse 23 ein Anschlagzapfen 40 angeordnet, der in eine mit 180 ausgeführte Nut 41 im Drehzapfen 36 eingreift, so daß der Drehzapfen 36 jeweils nur um 180 ' gedreht werden kann.
Die Ausführung nach F i g. 7 und 8 ist anzuwenden, wenn dir Antriebstrommel 5 mit dem Antriebsrad 42 (F i g. 4) und mit dem Kugellager 42 auf der Achse 19 gelageri ist. Es gibt aber auch Antriebstrommelausführungen, bei denen die Achse 19 fest mit der Antriebstrommel verbunden ist und die Lager in den außenliegenden Lagerböcken vorgesehen sind. In einem solchen Ausführungsfall empfiehlt sich die Konstruktion nach F i g. 4. In diesem Fall ist die Bohrung 30 gleichzeitig Zentrier- und Lagerbohrung.
Außerdem könnte auch in der Bohrung 30 ein Kugellager festmontiert vorgesehen sein, in das der Achszapfen 20 mit Gleitpassung geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gebäck verarbeitungsmaschins mit einem Förderband, das eine Antriebswalze und eine oder mehrere Umlenkwalzen umläuft und bei der die Lagerung der Antriebswalze zum Auswechseln des Förderbandes demontierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen (20) der Antriebswalze (S) quer herausnehmbar in einer (in Richtung der Zapfenachse gesehen) U-förmigen Ausnehmung (29) eines gestellfesten Lagerteile (22) liegt, deren Weite mindestens so g )ß ist wie der Zapfendurchmesser und deren öffnung in Radialrichtung durch einen leicht lösbaren Riegelteil (21, 38) verschließbar i$ ist.
2. Gebäck vcrarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil eine das Zapfenende umfassende, axial von dem Zapfenende abziehbare und auf dasselbe aufschiebbare, in Radialrichtung fest gelagerte Hülse (21) ist.
3. Gebäckverarbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) mittels einer Gewindespindel (24), deren Be- »5 tätigungsglied (27) von der Außenseite des gestellfesten Teils bedienbar ist, axial verschiebbar ist.
4. Gebackverarbeitwngsm^schine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gestellfeste, U-förmige Gehäusete:l (22) sich lediglich über einen Teil der Länge des Lagerzapfens erstreckt und daß in dem verbleibenden Bereich der Zapfenlänge ein zweiter, im wesentlichen U-förmiger Teil (37, 38) vorgesehen ist, dessen Weite ebenfalls mindestens so groß ist wie der Zapfendurchmesser und der in einem gestellfesten Teil (22, 23) um die Lagerachse drehbar gehalten ist.
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