DE3248597A1 - Vorrichtung zum transportieren von foerdergut - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von foerdergut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Volker Burkhardt
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut auf Förder'rollen, die auf seitlich in Tragholmen hintereinander gelagerter Rollenwellen angeordnet sind, wobei die Rollenwellen angetrieben und mit Drehmomentübertragungsgliedern versehen sind und wobei die Rollenwellen über Lager gegen eine Axialverschiebung gesichert sind.
ζ k ο
Transportvorrichtungen mit Förderrollen sind bekannt. Im allgemeinen sind beidseitig Tragholme angeordnet, zwischen denen die Rollenwellen mit den Förderrollen dazwischen montiert sind.
Transportvorrichtungen mit Förderrollen werden entweder, mit einem zwangsläufigen Antrieb oder mit einem Antrieb durch Reibungsschluß ausgeführt. Dabei erfolgt die Mitnahme des Fördergutes allein durch den Reibwert, der * sich aus den Einzelwerten der beteiligten Teile ergibt. Ein Transport des Fördergutes findet nur bei einer freien Bahn statt. Dies wird dabei beim Stand der Technik dadurch erreicht, daß die Förderrollen nur über Reibungsschluß mit den Rollenwellen verbunden sind, d.h., sie können sich beim Bedarf gegenüber de Rollenwellen drehen. Die Rollenwellen selbst sind fest mit einer Antriebseinheit verbunden, die im allgemeinen aus seitlich an einem Tragholm angeordneten Kettenrädern besteht. Der Antrieb kann dabei von Rolle zu Rolle durch kurze Ketten erfolgen, wobei auf jeder Rolle zwei Kettenräder nebeneinander angeordnet werden müssen, oder durch eine durchlaufende Kette erfolgen. Ebenso kann der Antrieb auch auf ähnliche Weise durch Zahnriemen vorgenommen werden.
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1.
7 -
Derartige Tragholme sind einstückig ausgebildet. Die Rollenwellen sind beidseitig in den Tragholmen in einem Nutringkugellager gelagert und mittels seitlich außerhalb jedes Tragholmes angeordneten Sicherungsringen an jedem Nutringkugellager gegen axiale Verschiebung gesichert.
Die vorbezeichneten Transportvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr schwer montierbar sind und daß eine reibungslose Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn alle oder fast alle Einzelteile Unter äußerster Präzision hergestellt sind.
Bei der Montage mußten zunächst an einem Tragholm, z.B. dem der der Antriebsseite zugewandt ist, die Nutringkugellager in den Tragholm eingepreßt werden. Anschließend wurden die Rollenwellen in die Kugellager eingesteckt. Darauf wurden dann die Förderrollen montiert, um dann anschließend die freien Endender Rollenwellen in die Kugellager des Tragholms auf der anderen Seite einzustecken. Die Montage war entsprechend zeitraubend und umständlich. Gleiches galt für eine Demontage von defekten Teilen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Transportvorrichtungen ist die beidseitige Lagerung und Halterung der Rollenwellen
ο ζ 4 ö
in Nut ringlagern, die zur axialen Sicherung der Rollenwellen mit seitlich neben und außerhalb der beiden Tragholme angeordneten Sicherungsringen in der Nut des Kugellagers befestigt wurden. Die Einstiche links und rechts in der Achse der Rollenwelle zur Aufnahme des jeweiligen Sicherungsringes mußten genau toleriert sein, andernfalls hätte die Rolle entweder axiales Spiel gehabt, was bei einem Antrieb durch Reibungsschluß nachteilige Folgen gehabt hätte oder im Falle, wenn der Einstich links und rechts am Außenumfang der Rollenwelle zu weit nach innen versetzt angebracht wäre, hätte dieser im Nutringlager gelegen, so daß der Sicherungsring nicht hätte einrasten können. '
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut auf Förderrollen dergestalt zu verbessern, daß eine schnelle und einfache Montage und Demontage der Rollenwelle möglich ist, wobei gleichzeitig die Rollenwellen mit einfachen Mitteln in den Tragholmen gegen axiale Verschiebung gesichert sein- sollen".
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Tragholm in der horizontalen Mittelebene der Rollenwellenlager in ein Oberteil und ein Unterteil zweigeteilt ist, daß jeweils im Unterteil und im Oberteil im Abstand hintereinander angeordnete halbschalenförmige Aussparungen zur Aufnahme der Rollenwellenlager
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angeordnet sind, und daß jeweils zwischen zwei hintereinanderliegenden Aussparungen in wenigstens einem Tragholmteil in der Trennebene eine bis in die jeweilige Aussparung ragende Längsnut angeordnet ist, in der ein am Außenumfang des Rollenwellenlagers angreifendes Lagersicherungsglied eingesetzt ist.
Durch die Zweiteilung des Tragholmes kann das Oberteil vom Unterteil getrennt werden. Da die Zweiteilung in der horizontalen Mittelebene der Rollenwellenlager erfolgt, werden die Aussparungen zur Aufnahme der Rollenwellenlager halbschalenförmig getrennt. Auf diese Weise kann eine fertig vormontierte Rollenwelle einfach in den Tragholm eingelegt werden, ohne daß wie nach dem Stand der Technik in die Aussparungen erst die Lager eingepreßt werden müssen, durch die dann die einzelnen Rollenwellen durchgeschoben werden müssen. Außerdem kann in vorteilhafter Weise jeweils zwischen zwei hintereinanderliegenden Aussparungen in wenigstens einem Tragholmteil in der Trennebene ein bis in die jeweilige Aussparung reichende Längsnut angeordnet sein, in die ein Lagersicherungsglied eingesetzt ist. Das Lagersicherungsglied greift am Außenumfang des Rollenwellen-
ο ζ. *+ ο υ α /
AO.
lagers an und sichert so die kompletten Rollenwellen gegen axiale Verschiebung.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Lagersicherungs glied eine Sicherungsleiste sein, von der ein Ende in eine Nut im Außenumfang des Rollenwellenlagers ragt. Auf diese Weise wird einfach und wirkungsvoll eine axiale Verschiebung der Rollenwellen vermieden. Die Sicherungsleiste kann ein Blechstreifen sein; ein relativ einfaches und billiges Mittel. ·
Das Lagersicherungsglied bzw. die Lagersicherungsleiste kann bei angetriebenen Rollenwellen-in dem geteilten Tragholm auf der Antriebseite angeordnet sein, während auf der nicht angetriebenen Seite die Rollenwelle in einem Loslager gelagert ist. Dies ist in Ausgestaltung der Erfindung deshalb möglich, weil der als Lagersicherungsleiste dienende Blechstreifen in der Umlaufnut des Rollenwellenlagers dieses gegen axiale Verschiebung gesichert hält. Diese Ausgestaltung verringert den Herstellungsaufwand, weil keine zwei teuren Speziallager für jede Rollenwelle erforderlich sind, sondern auf einer Seite ein billiges Loslager verwendet werden kann.
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AA
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Längsnut über den ganzen Abstand von jeweils zwei hintereinander liegenden Aussparungen, wobei beide Enden der Sicherungsleiste jeweils in eine Nut im Außenumfang des entsprechenden Rollenwellenlagers ragen. Dabei kann eine Längsnut sowohl im Unterteil als auch im Oberteil angeordnet sein, wobei beide Nuten fluchtend übereinander liegen, so daß das Lagersicherungsglied in beide Längsnuten eingesetzt ist.
Auf diese Weise wird eine seitliche Arretierung vom Ober- und Unterteil erreicht. Außerdem wird der Effekt erreicht, daß die Lagersicherungsleiste im Bereich der Trennebene sicher und optimal in die Nut des Rollenwellenlagers eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Tragholmteile miteinander verschraubt. Zwischen zwei hintereinander liegenden Aussparungen im Oberteil ist wenigstens eine Durchgangsbohrung angeordnet, die mit einer Gewindebohrung im Unterteil fluchtet. Auf diese Weise kann in beide Bohrungen eine Schraube eingesetzt sein, die eine feste Verbindung beider Teile b e -
Al.
wirkt Die Kugellager werden dabei kraftschlüssig festgehalten. Die Tragfähigkeit eines zusammengeschraubten Holms ist im wesentlichen gleich der eines einstückigen Tragholms.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine schnelle Rollenmontage bzw. Rollenendmontage erreicht. Auch die Demontage zum Zwecke des Auswechselns defektgr gegen neue Rollenwellen ist wesentlich einfacher und schneller durchführbar. Dabei können die Rollen komplett vormontiert mit Kettenrad oder Reibrad oder Schneckenrad, Welle, einem Rillenkugellager mit Nut auf der Antriebseite als Festlager, einem Rillenkugellager ohne Nut auf der Nichtantriebseite als Loslager und zwei Förderrollen je nach Rollenausführung eingesetzt werden. Vorteilhaft ist auch, daß nur noch ein Nutringkugellager statt bisher zwei solcher Nutringkugellager pro Rolle notwendig ist und daß trotzdem absolute Sicherheit gegen axiale Verschiebung gegeben ist. Die Rollen sind definiert gelagert, wobei auf der Antriebseite ein Festlager und auf der Nichtantriebseite ein Loslager angeordnet ist, so daß größere Achslängentoleranzen ohne Genauigkeitsverlust möglich sind.
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Da die beiden Tragholmteile zwl.seh.er> "jeweils zv.-si Rollen miteinander verschraubt sind, ist die Tragfähigkeit fast so hoch wie bei einem einstückigen Tragholm.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nur einen Tragholm zweigeteilt auszuführen und den anderen Holm einseitig auszubilden.
Auch kann statt einem Nutringkugellager ein normales Kugellager mit einem kleinen Einstich der am Außenumfang des Kugellagers angebracht ist, verwendet werden. Beide letztgenannten Varianten stellen eine Reduzierung der Fertigungskosten dar.
Selbstverständlich eignet sich die vorgeschlagene Erfindung zum Einbau in sämtliche Rollenbänder, wie z.B. Friktionsrollenbänder, Stetigförderrollenbänder usw.
Nachfolgend ist anhand einer Zeichnung die Erfindung prinzipmäßig beschrieben und erklärt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tragholm im Querschnitt nach der Linie 1 - I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II der Fig.
Ein Tragholm 1 ist von einem Oberteil 2 und einem Unter-I c i I '< (1(M)Ii(I(U. Im UnlorltM-l 3 und im Oberteil 2 sind im Abstand hintereinander angeordnete Aussparungen 4 angeordnet, in denen Rollenwellenlager 5 eingesetzt sind. Zwischen zwei hintereinander liegenden Rollenwel-
AH.
lenlagern 5 sind Sicherungsleisten 6 vertikal eingelegt, die in Nuten 7, die um den Außenumfang der Rollenwellenlager 5 angeordnet sind, eingreifen.
Im Oberteil 2 und im Unterteil 3 sind je eine Nut 8 und 9 fluchtend übereinander angeordnet, so daß sich eine einheitliche Gesamtnut daraus ergibt. In diese Nut wird die Sicherungsleiste 6 eingesetzt. Die Nut 8, 9 erstreckt sich auf die ganze Länge zwischen zwei Aussparungen. Die Sicherungsleiste 6 ist in ihrer Länge dem Abstand zwischen den Nuten 7 zweier korrespondierender Rollenwellenlager 5 entsprechend.
Zwischen zwei einander folgenden Aussparungen 4 in jedem der beiden Tragholme sind lotrecht fluchtend Durchgangs- und Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schrauben 18 angeordnet, mit denen das jeweilige Oberteil mit dem dazugehörigen Unterteil kraftschlüssig verbunden wird.
Zur Rollenmontage werden zuerst die Schrauben 18 entfernt. Danach wird das Oberteil 2 vom Unterteil 3 abgehoben. Nun können die komplett vormontierten Rollen in die halbschalenförmigen Aussparungen 4 eingelegt werden.
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Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß die Nutringkugellager 5 in Richtung Antriebseite angeordnet eingelegt werden. Zwischen je zwei korrespondierenden Nutringkugellagem 5 wird anschließend in die dafür vorgesehene Nut 9 des Unterteils 3 senkrecht je eine Sicherungsleiste 6 eingelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die senkrechten Enden einer jeden Sicherungsleiste 6 in die Ringnut 7 der Nutringkugellager 5 exakt eingreifen. Wenn alle Rollenwellen und alle Sicherungsleisten eingelegt sind, wird das Oberteil 2 auf das entsprechende Unterteil 3 aufgesetzt, so daß die Nutringkugellager 5 in die halbschalenförmigen Aussparungen 4 zu liegen kommen. Die Schrauben 18 werden eingesetzt und festgezogen. Die Montage ist beendet.
In genau der gleichen, einfachen We-ise wird bei der Demontage vorgegangen, wenn evtl. defekte Rollen ausgewechselt werden müssen.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 1 strichliert die Rollenwelle 10 angedeutet. Auf ihr ist auf dem einen Rollenwellenende ein Drehmomentübertragungsglied 11 ebenfalls strichliert gezeigt. Auf der anderen Seite des
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At,.
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Tragholms 1 ist auf der gestrichelten Rollenwelle eine Förderrolle 12 gestrichelt angedeutet.
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Ή.
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Claims (10)

PATENTANWALT DIPL.-ING. WERNER LORENZ Fasanenstraße 7 D-792C Heid3-iheim Anmelder: Volker Burkhardt Lerchenstraße 29 7085 Bopfingen 1-5.12.1982 - Kn Akte: BU 1008-By Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut auf Förderrollen, die auf einer seitlich in Tragholmen hintereinander gelagerten Rollenwellen angeordnet sind, wobei die' Rollenwellen angetrieben und mit Drehmomentübertragungsgliedern versehen sind und
wobei die Rollenwellen über Lager gegen eine Axialverschiebung gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tragholm (1) in der horizontalen Mittelebene der Rollenwellenlager (5) in ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) zweigeteilt ist, daß jeweils im Unterteil (3) und im Oberteil (2) im Abstand hintereinander angeordnete halbschalenformige Aussparungen (4) zur Aufnahme der Rollenwellenlager (5) angeordnet sind, und daß jeweils zwischen zwei hintereinander liegenden Aussparungen (4) in wenigstens einem Tragholmteil (2, 3) in der Trennebene eine bis in die jeweilige Aussparung (4) ragende Längsnut (8, 9) angeordnet ist, in der ein am Außenumfang des Rollenwellenlagers (5) eingreifendes Lagersicherungsglied eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagersicherungsglied eine Sicherungsleiste (6) ist, die mit einem Ende in eine Nut (7) im Außenumfang des Rollenwellenlagers (5) ragt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsnut (8, 9) über den ganzen Abstand von jeweils zwei hintereinander liegenden Aussparungen(4) erstreckt und beide Enden der Sicherungsleiste (6) jeweils in eine Nut (7) im Außenumfang des entsprechenden Rollenwellenlagers (5) ragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils eine Längsnut (8, 9) im Oberteil (2) und im Unterteil (3) angeordnet sind, die fluchtend übereinander liegen, wobei die Sicherungsleiste (6) in beiden Längsnuten (8, 9) eingesetztist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsleiste (6) ein Blechstreifen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagersicherungsglied bzw. die Sicherungsleiste (6) bei angetriebenen Rollenwellen in dem geteilten Tragholm (2, 3) auf der Antriebseite angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekenn zeichnet, daß in dem Tragholm (1) auf der nichtangetriebenen Seite die Rollenwellen in Loslagern gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zweigeteilten Tragholm (2, 3) Nutringkugellager eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frag.holmteile (2, 3) miteinander verschraubt sind .
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 ,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei hintereinander liegenden Aussparungen (4) im Oberteil (2) wenigstens eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, die mit einer Gewindebohrung im Unterteil (3) fluchtet und in die beiden Bohrungen eine Schraube (18) eingesetzt ist.
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