DE3629620C2 - - Google Patents
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- DE3629620C2 DE3629620C2 DE19863629620 DE3629620A DE3629620C2 DE 3629620 C2 DE3629620 C2 DE 3629620C2 DE 19863629620 DE19863629620 DE 19863629620 DE 3629620 A DE3629620 A DE 3629620A DE 3629620 C2 DE3629620 C2 DE 3629620C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
- B65G13/06—Roller driving means
- B65G13/071—Roller driving means with frictional engagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transpor
tieren von Fördergut auf Förderrollen, die unverdreh
bar auf seitlich in einem Tragholm hintereinander ge
lagerten Rollenwellen angeordnet sind, wobei mehrere
Rollenwellen durch eine entlang eines Tragholms ver
laufende Längswelle angetrieben sind und wobei jede
Rollenwelle mit einem Kegelrad versehen ist, das
mit einem rechtwinklig dazu auf der Längswelle ange
ordneten Antriebskegelzahnrad zusammenarbeitet, wobei
ein Kegelzahnrad frei drehbar angeordnet ist und zur
Drehmomentübertragung auf einer Seite des Kegelzahnra
des ein Anlaufring angeordnet ist, der durch die Kraft
wenigstens einer Feder, die sich an einem in Abstand
von dem Kegelzahnrad auf ihrer Welle angeordneten ver
schiebbaren und feststellbaren Stellring abstützt, mit
Reibschluß das Kegelzahnrad gegen einen Anschlag
preßt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. in dem DE-OS
32 22 936 beschrieben, wobei die Drehmomentübertragung
durch Kegelzahnräder erfolgt. Dabei ist das Antriebs
kegelzahnrad fest auf der Längswelle,
das Kegelzahnrad der Rollenwelle dagegen lose auf der Rollenwelle
angeordnet. Die freie Drehung
des Kegelzahnrades findet in diesem Fall an auf der Rollenwelle angebrachten Anlauf
ringen statt.
In dem DE-GM 83 22 888 ist eine Vorrichtung beschrie
ben, bei der der Antrieb bzw. die Drehmomentübertra
gung zwischen dem Antriebskegelrad und dem Kegelrad
auf der Rollenwelle durch Reibschluß erfolgt. Ein
Transport des Fördergutes findet somit nur bei einer
freien Bahn statt. Tritt ein Stau auf bzw. stößt das
Fördergut auf ein Hindernis, so bleiben die entspre
chenden Förderrollen aufgrund der festen Verbindung
der Förderrollen mit den Rollenwellen auf der ent
sprechenden Anzahl der Rollenwellen stehen. Da auch die
Kegelräder auf den Rollenwellen fest mit diesen verbunden
sind, bleiben diese ebenfalls stehen. Damit nun keine
Relativbewegung zwischen den Kegelrädern und den An
triebskegelrädern auftritt und damit die Gefahr eines
Einlaufens bzw. einer ungleichen Abnutzung der Kegel
räder der Rollenwellen auftritt, ist in dem DE-GM
83 22 888 vorgesehen, daß die Relativbewegungen je
weils zwischen den Antriebskegelrädern und an diese
gepreßte Anlaufringe stattfindet. Die Antriebskegelrä
der sind somit lose auf der Längswelle angeordnet bzw.
dort nur durch Reibschluß mit dieser verbunden. Dies
bedeutet, daß bei einem auftretenden Stau auch die
entsprechenden Antriebskegelräder stehen bleiben.
Aus der US-PS 24 35 122 ist eine Kombination einer Ke
gelradeinrichtung mit variabler Reib- und anschließend
konstanter Kraftschlußübertragung über eine Verzahnung
bekannt. Diese Druckschrift bezieht sich auf eine va
riable Geschwindigkeitssteuerung zur Verbindung und
zum Lösen von zwei Wellen, die mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten rotieren. Dabei sollen zuerst - bei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten - die Reibflächen
wirken und dann - nach Synchronisierung - die Verzah
nung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu
verbessern, daß bei Beibehaltung der Vorteile durch
diese Übertragungsart nach dem DE-GM 83 22 888 die Dreh
momentübertragung noch besser und sicherer wird, wobei
dies auf einfache Weise ermöglicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Antriebskegelzahnrad drehbar auf der Längswelle
angeordnet ist und daß als Anschlag die beiden Kegel
räder in den äußeren Umfangsbereichen
jeweils mit Kegelreibflächen und mit Ver
zahnungsabschnitten versehen sind, wobei
die Kegelflächen in ihren Durchmessern so angepaßt
sind, daß sie ein Flankenspiel zwischen der Verzahnung
und eine definierte Position der Kegelräder untereinander
ermöglichen.
Während des Anlaufvorganges oder dem Dauerbetrieb stellt sich innerhalb kurzer
Zeit durch den zwangsläufig in den Anschlagflächen auftretenden Schlupf und der damit
bewirkten Relativbewegung der Kegelzahnräder zueinander eine formschlüssige Verbindung
(Abwälzvorgang der Kegelzahnräder) ein. Das Drehmoment wird dann im wesentlichen über den
verzahnten Bereich und nicht mehr über die Anschlagflächen/Reibflächen übertragen.
Erfindungsgemäß liegt nunmehr
eine Formschlußverbindung über die Verzahnungs
abschnitte vor, bei der über die an den äußeren Umfangsbereichen der Räder
angebrachten Anschlagflächen eine definierte Position der Kegelzahnräder
untereinander bewirkt wird.
Dies bedeutet, daß die Übertragung des
Drehmomentes noch präziser möglich ist.
Gleichzeitig können als weiterer Vorteil der
Erfindung einfachere Werkstoffe verwendet werden und
es treten keine Verschleiß- und Wärmeprobleme mehr
auf.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seite der Vorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Reibkraftübertragungs
einrichtung (teilweise im Schnitt);
Fig. 2 eine Stirnansicht des Stellringes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stellringes (teilweise
im Schnitt);
Fig. 4 eine Stirnansicht des Anlaufringes;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Die Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut weist zwei
seitliche Tragholme 1 auf (in der Zeichnung ist nur einer
prinzipmäßig gestrichelt dargestellt), zwischen denen Rollen
wellen 2 mit jeweils mehreren nebeneinander angeordneten För
derrollen 3 angeordnet sind. Die Rollenwellen 2 sind jeweils
über Lager 4 in den Tragholmen gelagert.
Die Antriebseinrichtungen für die Rollenwellen 2, welche je
weils einzeln angetrieben werden, befinden sich jedoch nur
auf einer Seite - wie dargestellt - an einem Tragholm 1, wäh
rend auf der anderen Seite der Tragholm nur zur Lagerung der
Rollenwellen dient.
Die Drehmomentübertragungseinrichtung für die Rollenwellen 2
weist eine Längswelle 5 auf, auf der entsprechend der Anzahl
der hintereinander angeordneten Rollenwellen 2 Antriebsräder
6 in Form von Kegelzahnrädern drehbar angeordnet sind.
Die Antriebsräder 6 arbeiten mit Kegelzahnrädern 7 zusam
men, die fest auf den Rollenwellen 2 angeordnet sind.
Jedes Antriebsrad 6 ist im äußeren Bereich mit einer Anschlagfläche/
Kegelreibfläche 6A und im inneren Bereich mit einer Ver
zahnung 6B versehen. Ebenso ist jedes Kegelzahnrad 7
im äußeren Bereich der Kegelfläche mit einer Anschlagfläche/Kegelreibfläche
7A und im inneren Bereich mit einer Verzahnung 7B
versehen. Auf diese Weise wird quasi ein Zwitter in Form
eines Kegelreibrades und eines Kegelzahnrades gebildet. Die
Durchmesserverhältnisse bzw. die Kegelwinkel sind dabei so
gewählt, daß die Anschlagflächen/Kegelreibflächen 6A und 7A aneinander anlie
gen, während die Verzahnungsabschnitte 6B und 7B ein Flanken
spiel besitzen, d. h., daß die zusammenarbeitenden Zähne
Spiel aufweisen. Aus der Fig. 1 ist dies auch aus den einge
zeichneten Winkelverhältnissen der Kegelwinkel ersichtlich.
Von dem Kegelwinkel 8 für die zusammenarbeitenden Anschlagflächen/Kegelreib
flächen 6A und 7A weichen die Kegelwinkel 9 und 10 für die
Kegelzahnradabschnitte in Richtung kleinerer Winkel ab.
Das Antriebsrad 6 weist eine hintere Stirnfläche 11
auf, in die ein oder mehrere Schmiernuten 12 eingebracht
sind. An die Stirnseite 11 ist ein Anlaufring 13 angepreßt.
Über den Anlaufring 13 ist jedoch in Zwischenlage eine Stahl
büchse 14 geschoben, deren Umfangswand 15 den Anlaufring
teilweise umfaßt. Statt einer Stahlbüchse 14 kann ggf. auch
eine einfache Stahlscheibe ausreichend sein, die ebenfalls
fest mit dem Anlaufring 13 verbunden ist.
Die Ausbildung des Anlaufringes 13 ist in der vergrößerten
Darstellung in den Fig. 4 und 5 deutlicher ersichtlich. Wie
dargestellt ist der Anlaufring topfartig aufgebaut, wobei
aus einer Stirnwand radial verlaufende Versteifungsstege 16
herausragen. Die Versteifungsstege 16 sind sternförmig ange
ordnet und bilden zwischen sich Kammern 17. Aus den Kammern
17 ragen ebenfalls in Richtung auf einen
Stellring 18 stiftartige Erhöhungen 19. Der An
laufring 13 kann in der dargestellten Form in einfacher Wei
se aus einem Kunststoffspritzgußteil in einem einzigen Ar
beitsgang hergestellt werden. Im inneren Bereich weist der
Anlaufring 13 eine Nabe 20 auf, mit der er auf einen Bund
des Kegelrades 6 geschoben ist.
Auf Abstand zu dem Anlaufring 13 ist der Stellring 18 ange
ordnet, welcher ebenfalls aus einem Kunststoffspritzteil be
stehen kann. In den Fig. 2 und 3 ist der Stellring vergrö
ßert dargestellt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist
er einen Schlitz 21 auf, der in bekannter Weise durch eine
nicht dargestellte Schraube als Klemmschlitz dient, um den
Stellring 18 durch eine entsprechende Durchmesserreduzierung
aufgrund eines Anziehens der Schraube auf der Längswelle 5
festzuklemmen.
Auf der dem Anlaufring 13 zugewandten Stirnseite ist der
Stellring mit Ansenkungen 22 versehen. Über die stiftartigen
Erhöhungen 19 des Anlaufringes 13 sind Federn 27 geschoben,
welche sich mit ihren anderen Enden in den Ansenkungen 22
des Stellringes 18 abstützen. Die Drehmomentübertragung von
der Längswelle 5 über den Stellring 18 erfolgt nun über zwei
Nasen 23 und 24, die durch entsprechende Verlängerungen in
der Umfangswand des Anlaufringes 13 gebildet werden. Die Na
sen 23 und 24, welche leicht bogenförmig ausgebildet sind,
ragen in Aussparungen bzw. Umfangsnuten 25 und 26 in den
Stellring 18. Die Umfangsnuten 25 und 26 werden in einfacher
Weise durch eine entsprechende Durchmesserreduzierung des
Stellringes in den gewünschten Bereichen erreicht (s. Fig.
2).
Wie ersichtlich wird auf diese Weise eine sichere Drehmoment
übertragung gewährleistet, wobei deren Höhe durch die Kraft
der Federn 27 bestimmt wird.
Findet ein Stau des Fördergutes statt, d.h. bleiben die För
derrollen 3, welche fest auf den Rollenwellen 2 angeordnet
sind stehen, so bleibt auch das dazugehörige
als Kegelzahnrad ausgebildete Antriebsrad 6 ste
hen. Die Relativbewegung findet zwischen der Stirnwand 11
des Antriebsrades 6 und der Stahlbüchse 12 statt, denn diese
ist fest auf dem Anlaufring 13 angeordnet, welcher wiederum
über die Nasen 23 und 24 mit dem Stellring 18 und damit mit
der Längswelle 5 als Antriebswelle verbunden ist.
Für eine hohe Drehmomentübertragung kann der Stellring 18 an
seiner inneren Umfangswand mit einer Ringnut versehen sein,
in der ein Ring 28 liegt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut auf Förder rollen, die unverdrehbar auf seitlich in einem Tragholm hin tereinander gelagerten Rollenwellen angeordnet sind, wobei mehrere Rollenwellen durch eine entlang eines Tragholms ver laufenden Längswelle angetrieben sind und wobei jede Rollen welle mit einem Kegelzahnrad versehen ist, das mit einem recht winklig dazu auf der Längswelle angeordneten Antriebskegel zahnrad zusammenarbeitet, wobei das Kegelzahnrad frei dreh bar angeordnet ist und zur Drehmomentüber tragung auf einer Seite des Kegelzahnrades ein Anlauf ring vorgesehen ist, der durch die Kraft wenigstens einer Feder, die sich an einem in Abstand von dem Kegelzahnrad auf ihrer Welle angeordneten verschiebbaren und feststellbaren Stellring abstützt, mit Reibschluß das Kegelzahnrad gegen einen Anschlag preßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelzahnrad (6) drehbar auf der Längswelle (5) angeordnet ist und daß als Anschlag die beiden Kegelräder (6, 7) jeweils mit Kegelflächen (6A, 7A) versehen sind, wobei die Kegelflächen (6A, 7A) in ihren Durchmessern so angepaßt sind, daß sie ein Flankenspiel zwischen der Verzah nung ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629620 DE3629620A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut auf foerderrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629620 DE3629620A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut auf foerderrollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629620A1 DE3629620A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3629620C2 true DE3629620C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6308602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629620 Granted DE3629620A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut auf foerderrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (5)
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DE4238296A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Staurollenbahn |
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CN103306908B (zh) * | 2013-06-26 | 2015-03-04 | 江苏大学 | 一种风能垂直传动系统保护装置 |
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US2435122A (en) * | 1944-10-10 | 1948-01-27 | Berndt Arthur | Variable-speed control |
DE3222936A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-22 | C+S Automationsgesellschaft mbH, 6551 Wallhausen | Rollentransportvorrichtung |
DE8322888U1 (de) * | 1983-08-09 | 1983-12-15 | Burkhardt, Volker, Ing.(grad.), 7085 Bopfingen | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut auf foerderrollen |
-
1986
- 1986-08-30 DE DE19863629620 patent/DE3629620A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3629620A1 (de) | 1988-03-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: BURKHARDT, VOLKER, ING. (GRAD.), 8865 HARBURG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BURKHARDT GMBH, 8860 NOERDLINGEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BURKHARDT, VOLKER, ING. (GRAD.), 8866 MOENCHSDEGGINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CLAAS AUTOMATION GMBH, 86720 NOERDLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |