DE2229176B2 - Allseitenrolle mit mehreren toennchenrollen - Google Patents

Allseitenrolle mit mehreren toennchenrollen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Allseitenrolle mit mehreren Tönnchenrollen, die in gleichmäßigen Abständen am Umfgang eines mit einer Nabe versehenen Tragkörpers auf Wellen drehbar gelagert sind, welche in einer rechtwinklig zur Nabenachse liegenden Ebene tangential in Armen am Ende von Radialrippen des Tragkörpers gelagert sind, wobei Kupplungselemente zur drehfesten Verbindung von mehreren Tragkörpern hintereinander auf einer die Nabenbohrung durchziehenden Achse mit in Umfangsrichtung versetzten Tönnchenrollen benachbarter Tragkörper dienen.
Eine solche Allseitenrolle ist in der US-PS 33 63 735 beschrieben. Bei dieser bekannten Allseitenrolle bestehen die Kupplungseinrichtungen zur drehfesten Verbindung von Tragkörpern untereinander aus Zapfen, welche im Preßsitz in entsprechende Bohrungen des Tragkörpers ben?chbarter Allseitenrollen eingetrieben werden. Auf diese Weise werden bei der bekannten Allseitenrolle benachbarte Tragkörper jeweils drehfest miteinander verbunden. Bei der bekannten Allseitenrolle besteht jedoch keine Möglichkeit, entlang der die Nabenbohrung der einzelnen Tragkörper durchziehenden Achse die Abstände zwischen den einzelnen Tönnchenrollen jeweils benachbarter Tragkörper zu variieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Allseitenrolle der eingangs genannten Art zu schaffen die im Vergleich zu den AllseitenroHen nach dem Stand der Technik überaus einfach und preiswert mil besonders geringem Aufwand hersteilbar ist und dennoch zugleich außerordentlich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in sofern hat, als sowohl eine große
ίο als auch eine geringe Rollendichte in einer Rollenbahn einstellbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor daß die Nabe auf ihrer einen Stirnseite Vorsprünge aufweist, die auf dem Umfang zwischeneinander Einschnitte mit der gleichen Breite wie die Vorsprünge bilden derart, daß bei ineinandergreifender Anordnung von Vorsprüngen und Einschnitten benachbarter AllseitenroHen deren Tönnchenrollen jeweils um eine halbe Tönnchenrollenbreite in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, daß die Nabe auf ihrer anderer Stirnseite Ausnehmungen aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Vorsprünge der einen Stirnseite einer benachbarten Allseitenrolle in die Ausnehmungen im Gleitsitz hineinpassen, und daß die Höhe der Vorsprünge und die Tiefe der Ausnehmungen so aufeinander abgestimmt sind, daß der Abstand der Tönnchenrollen benachbarter Allseitenrollen bei der ineinandergreifenden Anordnung von Vorsprüngen und Einschnitten geringer ist als bei der ineinandergreifenden Anordnung von Vorsprüngen und Ausnehmungen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die einzelnen Tönnchenrollen in der Rollenbahnebene mehr oder weniger eng beieinandei angeordnet werden können, so daß bei großei Rollendichte auch sehr kleine Gegenstände auf dei Rollenbahn gefördert werden können. Zur Förderung von verhältnismäßig großen Gegenständen kann mar andererseits mit einer geringeren Anzahl von Allseitenrollen pro Flächeneinheit der Rollenbahn auskommen.
Nachfolgend werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert; in dieser zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht einer Allseitenrolle, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, A b b. 3 ein perspektivisches Bild des Tragkörper; der Allseitenrolle,
A b b. 4 eine Rückansicht des Tragkörpers, A b b. 5 eine Draufsicht auf die in A b b. 1 dargestell te Allseitenrolle,
A b b. 6 eine Draufsicht auf ein Ketten- oder Zahnrac als Ergänzungsteil zur Verwendung mit der Allseiten rolle.
A b b. 7 eine der A b b. 6 entsprechende Darstellung einer Klemmschelle und
Abb. 8 in einer schematischen Seitenansicht di( Anwendung der Allseitenrolle.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbei spiel der Allseitenrolle ist allgemein mit 10 bezeichne und weist einen Tragkörper 12 auf, der vorzugsweise eir Kunststoffspritzteil ist. Der Tragkörper 12 besteht in wesentlichen aus einer Scheibe 16 mit mittig angeordne ter Nabe 17, mit der die Allseitenrolle auf einer Achs< angeordnet werden kann. Auf der in A b b. 3 sichtbarei Seite der Scheibe 16 gehen auf der Außenseite der Nabi 17 in den Drittelpunkten Radialrippen 18 nach außer die sich am Ende in zwei Gabelarmen 19 aufspalter Zwischen den benachbarten Armen 19 zweier benach barter Radialrippen 18 wird jeweils ein tonnenförmige
Röllchen 14 auf einer Achse 15 montiert, deren Enden in den Armen 19 gelagert sind. Die Achsen 15 liegen folglich in einer rechtwinklig zur Achse der Nabe 17 liegenden Ebene und die Röllchen 14 drehen sich daher um ihre Achsen 15 in einer Richtung, die rechtwinklig zur Drehrichtung des Tragkörpers 12 um eine durch die Nabe 17 verlaufende Achse verläuft.
Die Bohrungen zur Aufnahme der Enden der Achsen 15 in den Gabelarmen 19 wurden bisher im Anschluß an die Formung des Tragkörpers 12 in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt. Bei der Allseitenrolle wird dieser gesonderte Arbeitsgang vermieden. Hierzu weisen die Gabelarme 19 jeweils zwei rinnenförmige Ausnehmungen .11,32 auf, deren Tiefe gleich der halben Dicke der Gabelarme 19 und deren Länge gleich der halben Breite der Gabelarme 19 zuzüglich des halben Durchmessers der Achse 15 ist, wobei diese rinnenförmigen Ausnehmungen 31 und 32 auf gegenüberliegenden Seiten der Gabelarme 19 derart angeordnet sind, daß sie einander im Bereich des Ac'nsloches 30 für die Achse 15 übergreifen. Da die rinnenförmigen Ausnehmungen 31, 32 von beiden Seiten her jeweils die halbe Dicke der Arme 17 einnehmen, entsteht so ohne jede Bohrarbeit bei der Formung des Tragkörpers 12 das Achsloch 30. Zur Formung des Tragkörpers 12 kann eine normale, zweiteilige Spritzform verwendet werden, in der die rinnenförmigen Ausnehmungen 31, 32 durch entsprechende Vorsprünge der Form gebildet werden.
Die Nabe 17 weist eine zylindrische Bohrung 20 auf, wobei jedoch vorgesehen ist, daß diese zylindrische Bohrung noch von einer polygonalen Bohrung umschrieben ist. Diese polygonale Bohrung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine sechskantige Bohrung, deren Sechskantecken 21 folglich auf der Innenwand der Nabenbohrung im Wechsel mit den Zylinderteilflächen der Zylinderbohrung 20 ausgebildet sind. Man kann daher die Nabe 17 einerseits auf einer zylindrischen Achse drehbar anordnen, wobei die mit 20 bezeichneten Zylinderflächen gegen die Außenseite der Achse anliegen, man kann die Nabe 17 aber auch auf eine sechseckige Achse drehfest aufstecken, wobei die Ecken der Achse in die Sechskantecken 21 der Nabe 17 eintreten.
An der mit 22 bezeichneten Stirnseite ist die Nabe 17 mit Einschnitten 24 versehen, zwischen denen jeweils im Bereich der Radialrippen 18 Vorsprünge 25 stehenbleiben, wobei die Umfangsbreite sämtlicher Einschnitte 24 und Vorsprünge 25 gleich ist. Daher kann man zwei Allseitenrollen 10 außerordentlich eng nebeneinanderliegend und kraftschlüssig miteinander verbunden derart zusammenstellen, daß die Stirnseiten 22 der Naben 17 zweier Allseitenrollen 10 ineinandergesteckt werden, wobei die Vorsprünge 25 jeweils in die Einschnitte 24 der anderen Allseitenrolle eintreten. Die Röllchen 14 beider Allseitenrollen liegen dann in Umfangsrichtung »auf Lücke« und folglich sehr eng beieinander.
Die andere Stirnseite 26 der Nabe 17 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 29 zurückspringend ausgebildet, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmung 29 gleich dem Außendurchmesser der Nabe 17 ist. Um die ringförmige Ausnhemung 29 herum sind in den Drittelpunkten etwa mittig zu den Röllchen 14 weitere Ausschnitte 27 ausgebildet, die in ihrer Anordnung und Breite der Anordnung und Breite der Rippen 18 entsprechen. Wenn man daher zwei Allseitenrollen 10 auf einer Achse derart nebeneinander anordnet, daß die 'Stirnseite 22 der Nabe 17 der einen Allseitenrolle 10 gegen die Stirnseite 26 der anderen Allseitenrolle 10 anliegt, kann die Stirnseite 22 der einen Nabe 17 in die ringförmige Ausnehmung 26 der anderen Aliseilenrolle eintreten, wobei zugleich die Rippen 18 in die Ausschnitte 27 eintreten. Auf diese Weise werden diese beiden Allseitenrollen drehiest auf ihrer Achse vereinigt und liegen infolge des Eindringens der Stirnseite 22 der Nabe 17 einer Allseitenrolle in die Ausnehmung 29 eng beieinander, wobei auch in diesem Falle die Röllchen 14
ίο »auf Lücke« angeordnet sind.
Selbstverständlich kann man die Vorsprünge und Einschnitte 25, 24, die Ausschnitte und Ausnehmungen 27, 29 usw. auch anders gestalten und dennoch die beschriebenen vorteilhaften Anordnungsmöglichkeiten erreichen. Man kann zwei nebeneinanderliegende Allseitenrollen mehr oder weniger tief ineinandergreifend anordnen, und das wiederum in Abhängigkeit davon, ob gleiche oder verschiedene Stirnseiten 22, 26 der Tragkörper aneinanderliegen.
Wenn die Allseitenrollen 10 auf einer Achse derart angeordnet werden, daß die Stirnseiten 22 aller Naben 17 in die gleiche Richtung weisen und folglich mi; den Stirnseiten 26 der Naben 17 der benachbarten Allseitenrollen zum Eingriff kommen, ist die Tiefe dieses Eingriffes am geringsten und folglich die »Dichte« der Röllchen 14 in der Förderebene am geringsten. Wenn die Allseitenrollen jedoch umgekehrt mit den Stirnseiten 22 ihrer Naben 17 ineinandergreifend auf einer Achse angeordnet werden, wird eine größere »Dichte« der Röllchen 14 in der Förderebene erreicht.
Man kann die Allseitenrollen 10 mit Ergänzungsteilen zum Antrieb, zur Befestigung oder zu anderen Zwecken versehen, wie sie beispielsweise in den Abb.6 und 7 dargestellt sind. Diese Ergänzungsteile sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Nabe aufweisen, die genau gleich wie die Nabe 17 des Tragkörpers 12 ausgebildet ist. Abb.6 zeigt ein Ergänzungsteil in Gestalt eines Kettenrades 40 mit einer Nabe 41, um die ein Zahnkranz 42 zum Eingriff einer Kette geformt ist, wobei die Nabe 41 auf ihrer mit 43 bezeichneten Seite genauso ausgebildet ist, wie die mit 22 bezeichnete Stirnseite der Nabe 17, während die Nabe 41 auf der mit 44 bezeichneten Seite genauso ausgebildet ist, wie die mit 26 bezeichnete Stirnseite der Nabe 17. Der Zahnkranz 42 kann selbstverständlich auch ein Zahnrad sein. Bringt man ein solches Ketten- oder Zahnrad 40 durch Eingriff der Naben 17, 41 mit einer Allseitenrolle 10 auf eine Achse zum Eingriff, so kann man über eine um den Zahnkranz 42 laufende Kette die Allseitenrolle antreiben oder gegebenenfalls auch bremsen. Gemäß der Darstellung in Abb.8 kann man beispielsweise an einem Ende einer Welle 60 ein mit einem Zahnradkranz 42 ausgebildetes Rad 40 anordnen und mittels eines Antriebsritzels 62 antreiben und auf diese Weise alle auf der Welle 60 aufgereihten Allseitenrollen 10 gemeinsam antreiben.
Zur Befestigung einer Allseitenrolle 10 auf einer zylindrischen Welle kann man beispielsweise eine in A b b. 7 dargestellte Klemmschelle 50 verwenden, die einen gespalteten Ring 51 mit Ohren 55 aufweist, welche durch eine Spannschraube 52 zusammenziehbar sind, um den Ring 51 auf einer Welle festzuspannen. Der Ring 51 weist eine desgleichen gespaltene Nabe auf, die — abgesehen von der Spaltung — genau wie die Nabe 17 ausgebildet ist, deren Seite 53 also genau der Stirnseite 22 der Nabe 17 entspricht und deren Seite 54 genau der Stirnseite 26 der Nabe 17 entspricht. Bringt man die Nabe der Spannschelle 50 mit der Nabe 17 einer
Allseitenrolle 10 zum Eingriff, so hält die Spannschelle 50 die Allseitenrolle 10 und gegebenenfalls weitere, mit dieser Allseitenrolle in Eingriff stehende Allseitenrollcn drehfest auf einer zylindrischen Welle, was im linken Teil der A b b. 8 angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Allseitenrolle mil mehreren Tönnchenrollen, die in gleichmäßigen Abständen am Umfang eines mit einer Nabe versehenen Tragkörpers auf Wellen drehbar gelagert sind, welche in einer rechtwinklig zur Nabenachse liegenden Ebene tangential in Armen am Ende von Radialrippen des Tragkörpers gelagert sind, wobei Kupplungselemente zur drehfesten Verbindung von mehreren Tragkörpern hintereinander auf einer die Nabenbohrung durchziehenden Achse mit in Umfangsrichtung versetzten Tönnchenrollen benachbarter Tragkörper dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (17) auf ihrer einen Stirnseite Vorsprünge (25) aufweist, die auf dem Umfang zwischeneinander Einschnitte (24) mit der gleichen Breite wie die Vorsprünge (25) bilden derart, daß bei ineinandergreifender Anordnung von Vorsprüngen (25) und Einschnitten (24) benachbarter AllseitenroHen (10) deren Tönnchenrollen (14) jeweils um eine halbe Tönnchenrollenbreite in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, daß die Nabe (17) auf ihrer anderen Stirnseite Ausnehmungen (29) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Vorsprünge (25) der einen Stirnseite einer benachbarten Allseitenrolle in die Ausnehmungen (29) im Gleitsitz hineinpassen, und daß die Höhe der Vorsprünge (25) und die Tiefe der Ausnehmungen (29) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Abstand der Tönnchenrollen (14) benachbarter Allseitenrollen (10) bei der ineinandergreifenden Anordnung von Vorsprürtgen (25) und Einschnitten (24) geringer ist als bei der ineinandergreifenden Anordnung von Vorsprüngen (25) und Ausnehmungen (29).
2. Allseitenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbohrung einen polygonalen Querschnitt (21) hat.
DE2229176A 1972-02-22 1972-06-15 Allseitenrolle mit mehreren Tonnenröllchen Expired DE2229176C3 (de)

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