DE2712490C2 - Rollbandgehäuse - Google Patents
RollbandgehäuseInfo
- Publication number
- DE2712490C2 DE2712490C2 DE2712490A DE2712490A DE2712490C2 DE 2712490 C2 DE2712490 C2 DE 2712490C2 DE 2712490 A DE2712490 A DE 2712490A DE 2712490 A DE2712490 A DE 2712490A DE 2712490 C2 DE2712490 C2 DE 2712490C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edging
- wall
- rings
- edge
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1041—Measuring tapes characterised by casings
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1041—Measuring tapes characterised by casings
- G01B3/1043—Details of internal structure thereof, e.g. means for coupling separately moulded casing halves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1005—Means for controlling winding or unwinding of tapes
- G01B2003/1023—Winding mechanisms
- G01B2003/1025—Winding mechanisms operated manually, e.g. crank-handles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B2003/1058—Manufacturing or assembling methods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1041—Measuring tapes characterised by casings
- G01B3/1046—Details of external structure thereof, e.g. shapes for ensuring firmer hold
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tape Measures (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollbandgehäuse für flexible Meßbänder, die auf einer im Gehäuse
drehbar angeordneten Rolle aufgewickelt und herausziehbar sowie wieder aufwickelbar ist.
Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Bauarten von Meßbandgehäusen. Sie sind bisher aus Kunststoffoder
Metallbestandteilen hergestellt worden, die untereinander mit mehreren durch die äußeren Kanten der
Gehäuse gesteckten Schrauben zusammengesetzt wurden. Obwohl ein Teil der bekannten Bandgehäuse für
den Gebrauch zufriedenstellend ist, so sind sie doch in ihrem Aufbau recht kompliziert und auch schwierig
herzustellen. So ist ein Nachteil der bekannten Gehäuse, daß sie eine Vielzahl von verschiedenen Teilen
aufweisen müssen, wobei mindestens zwei verschiedene Seitengehäuseteile vorhanden sind.
So ist es beispielsweise bekannt (DE-Gbm 19 78 817), ein zweiteiliges Gehäuse für ein Bandmaß dadurch
herzustellen, daß es aus zwei Gehäusehälften aufgebaut ist, die entlang einer durch die Drehachse des
Bandmaßes verlaufenden Trennebene zusammengesetzt sind. Zum Zusammenfügen solcher Gehäuse ist es
notwendig, Schrauben vorzusehen und es ist nicht möglich, identisch aufgebaute Teile zu verwenden. Auch
andere bekannte Bauarten (US-PS 36 86 767) sind kompliziert aufgebaut und bestehen aus mehreren
einzeln aufeinanderzusetzenden Teilen, die dann verschraubt werden müssen. Die Herstellung wird dadurch
sehr aufwendig, und auch für die Montage muß ein verhältnismäßig großer Aufwand getrieben werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Meßbandgehäuse zu schaffen, das aus möglichst wenig Teilen und so
aufgebaut ist, daß das gesamte Gehäuse nur aus einem Paar von je zwei zusammengesetzten Teilen besteht.
Das neue Gehäuse soll einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung sein. Schließlich soll
auch eine Möglichkeit gefunden werden, ein für ein Meßbandgehäuse geeignetes Teil so auszubilden, daß es
gleichzeitig beide Seiten des Gehäuses bilden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Anordnung wird eine relativ einfach aufgebaute Gehäuseform für ein Band geschaffen, das
den Einsatz von zwei identischen Einfaßringteilen ermöglicht. Es wird auf diese Weise lediglich notwendig,
eine einzige Form herzustellen, mit der die Einfaßringe zum Zusammensetzen eines Rollbandgehäuses hergestellt
werden können. Diese Einfaßringe wirken mit Seitenplatten zusammen, so daß eine einfache äußere
Form und ein einfaches Gehäuse geschaffen wird, das das eingeschlossene Band aber sicher schützt. Die
Einfaßringe dienen gleichzeitig dazu, die Metallscheiben, die Vorder- und Rück- bzw. die Stirnseiten bilden,
fest zusammenzufügen und sie auch gegen eine Verdrehung zu sichern. Es ist natürlich auch möglich,
den gezeigten Elementen andere Formen zu geben, beispielsweise ovale, rechteckige oder quadratische
Formen, wobei die Einfaßringe als identische Paare ausgebildet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Detailbeschreibung eines Ausführungsbeispieles
hervor, das in der Zeichnung gezeigt ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rollbandgchäuses
gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößert gezeichnete perspektivische
Explosionsansicht, in der die einzelnen, zu dem Gesamtgehäuse zusammenzusetzenden Teile auseinandergenommen
gezeigt sind,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Bandgehäuse der
Erfindung mit einer eingelegten Seitenplatte,
F ΐ g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
aber mit abgenommener Seitenplatte,
Fig.5 einen vergrößerten Schnitt, der das Ineinandergreifen
zwischen Nut und Rand der zusammengesetzten Einfaßringe zeigt,
Fig.6 einen Schnitt, in dem die Abstützung der
Seitenplatte in dem zusammengesetzten Gehäuse ersichtlich ist,
Fig.7 einen Schnitt ähnlich Fig.6, aber bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Teilschnitt in der Explosionsdarstellung
der Ausfuhrung der Fig.7 vor der Vereinigung der
beiden Einfaßringe und
F i g. 9 eine Teildraufsicht ähnlich F i g. 3 der Ausführungsform der F i g. 7 und 8.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist ein Rollbandgehäuse IO gemäß der Erfindung aus einem
Paar identisch geformter Einfaßringe 12 zusammengesetzt, die aufeinandergesetzt sind und zwischen sich
einen abgeschlossenen Raum bilden, in dem eine Achse 14 drehbar gelagert werden kann, die mit einem Band 15
umwickelt ist Das Band ist vorzugsweise ein Meßband, das aus Gewebe oder Stahl besteht und sich durch einen
Schlitz 16 im Umfang des Gehäuses nach außen erstreckt Die Achse 14 besitzt einen Handgriff 17, der in
bekannter Weise befestigt ist, so daß die Achse von Hand in Drehungen versetzt und das Band aus dem
Behälter herausbewegt oder wieder in ihn hineingezogen werden kann.
Die beiden Einfaßringe 12 sind identisch ausgebildet und sind in den Fig.2 und 3 im einzelnen dargestellt.
Jeder Einfaßring besitzt eine Außenwand 20, die ringförmig ausgebildet ist. Diese Außenwand besitzt
eine erste Kante 22, die mit einem fest daran angeordneten, sich nach innen erstreckenden Ringflansch
24 versehen ist, der eine Tragfläche 25 auf der Innenseite der Außenwand 20 bildet.
Die entgegengesetzte Kante 26 der Außenwand 20 ist mit einem Schlitz 28 versehen, der sich bis zur Kante 22
der Wand erstreckt und eine bestimmte Bogenlänge aufweist Die Schlitze 28 in beiden Einfaßringen
zusammen ergeben bei aufeinandergesetzten Einfaßringen den Bandauslaßschlitz 16 des Gehäuses.
Der Einfaßring 12 besitzt auch eine Ausnehmung oder Nut 30, die entlang der Kante 26 der Außenwand
20 verläuft Die Nut erstreckt sich dabei von einem ersten Ende 32, das an ein Ende des Schlitzes 28
angrenzt, bis zu einem zweiten Ende 34 etwa über einen Halbkreisbogen, und zwar bis in eine Lage, die etwa der
öffnung 28 diametral gegenüberliegt. Diese Nut kann vertieft an der Kante 26 der Wand 20 vorgesehen sein,
so wie das in der F i g. 5 gezeigt ist, oder sie kann einfach als eine Stufe an der Kante 26 ausgebildet sein, wie das
in den F i g. 4 und 6 gezeigt ist.
leder Einfaßring 12 besitzt außerdem aber auch noch einen vorstehenden Rand 36, der komplementär zu der
Nut 30 ausgebildet ist. Dieser Rand ist an der Kante 26 der Außenwand 20 vorgesehen und besitzt ein erstes
Ende 38. das anschließt an der Seite des Schlitzes 28, die dem Ende 32 der Nut 30 gegenüberliegt Auch der
vorstehende Rand erstreckt sich im wesentlichen über einen Halbkreisbogen (der der Bogenlänge der Nut 30
gleich ist) bis zu einem zweiten Ende 40, das an das Ende 34 der Nut 39 angrenzt aber im Abstand dazu liegt und
auf diese Weise ebenfalls diametral gegenüber von dem Schlitz 28 liegt
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist ist die Kante 26 der Außenwand 20, die zwischen den Enden 34 und 40 von
ίο Nut und Rand liegt mit einem Zapfen 42 versehen, der
sich von der Kante 26 aus nach außen erstreckt und außerdem mit einer komplementär ausgebildeten
Bohrung 44. Zapfen und Bohrung dienen als Führungsglieder, wenn die Einfaßringe aufeinandergesetzt
werden.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht daß die Kanten 26 der beiden Einfaßringe 12 ineinandergreifen,
so daß der vorstehende Rand des einen Ringes in der Nut 30 des anderen Ringes gehalten ist während der
Zapfen 42 des einen Ringes in der Bohrung 44 des anderen Ringes sitzt Auf diese Weise sind beide
Einfaßringe ganz genau zueinander ausgerichtet und sie können durch Einwirkung von Schall miteinander
verschweißt werden, dadurch, daß auf sie in bekannter Weise Schallschwingungen ausgeübt werden. Der
vorstehende Rand 36 wirkt dabei als ein Schallenergiekonzentrator,
so daß eine exakte Verschweißung der Einfaßringe entlang des vorstehenden Randes und der
Nut gewährleistet ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stirnwände des Rollbandgehäuses 10 durch ein
Paar identischer Seitenplatten 50, 52 gebildet die im einzelnen in der F i g. 2 gezeigt sind. Diese Seitenplatten
sind in der Draufsicht kreisförmig und besitzen eine Reihe von identischen radial nach außen gerichteten
Zähnen oder Fingern 54. Diese Seitenplatten 50 sind mit einer Öffnung 56 versehen, in der die Achse 14
aufgenommen wird, auf der das Band 15 angeordnet ist. In dieser Öffnung 56 kann die Achse sich durch die
Seitenwand nach außen erstrecken, so daß sie mit dem Handgriff 17 gedreht werden kann. Die Achse 14 ist auf
dem Bolzen 16 drehbar gelagert. Diese Lagerung wird in bekannter Weise vorgenommen und die spezielle
Lageranordnung für die Achse ist kein Bestandteil der Erfindung.
Die Zähne 54 der beiden Platten 50, 52 sind gleichmäßig verteilt, wie das in der Zeichnung zu sehen
ist und jeder der Platten ist einem der Einfaßringe 12 zugeordnet. Die Einfaßringe besitzen zu diesem Zweck
so zusätzliche Finger 60, die entlang der inneren Fläche der Außenwand 20 angeordnet sind und sich von dem
Flansch 25 aus nach außen bis in den Bereich oberhalb der Kante 26 der Außenwand 20 erstrecken. Die Finger
60 sind ebenfalls gleichmäßig auf jedem Einfaßring verteilt. Sie sind so zueinander angeordnet, daß sie bei
aufeinandergesetzten Einfaßringen ineinandergreifen.
Die Finger 60 sind außerdem aber auch so ausgebildet, daß ihre über die Kante 26 der Außenwand
20 hinausreichende Höhe im wesentlichen der Höhe der
öQ Kante 26 oberhalb des Flansches 25 abzüglich der Dicke
der Seitenplatten entspricht Auf diese Weise drücken die freien Enden 62 der Finger des einen Einfaßringes
auf die Oberfläche 64 der Seitenplatte, die dem anderen EinFaßring zugeordnet ist und drücken sie gegen die
h> Fläche 25 des Flansches 24. wie in der F i g. 6 gezeigt ist.
Das ist der Fall, wenn beide Seitenplatten jeweils ihren Einfaßringen zugeordnet sind, jeweils auf den zugeordneten
Flanschen 25 aufliegen und ihre Zähne 54
zwischen die Finger 60 des zugeordneten und auf den anderen Einfaßring aufgesetzten Einfaßringes greifen.
Dadurch werden die Seitenplatten 52, 54 auch im Abstand zueinander gehalten. Außerdem werden die
ineinandergreifenden Zähne 54 und Finger 60 jedes Einfaßringes und die dadurch bewirkte gegenseitige
Anordnung auch dazu führen, daß die Platten durch die Anlage der Zähne 54 an den Kanten oder Seiten der
Finger 60 gegen eine Rotation geschützt sind. Sind die beiden Einfaßringe entlang der Nut- und Randausbildung
30,36 verschweißt, dann sorgt die Klemmwirkung der Enden 62 der Finger 60, die auf die Seitenflächen 64
der Platten 52 und 50 ausgeübt wird auch dafür, daß die Seitenplatten sich nicht verdrehen können.
Bei einer anderen, in den Fig. 7 bis 9 gezeigten
Ausführungsform sind die Seitenplatten 50, 52 mit einer abgerundeten Außenkante versehen, die nicht eingeschnitten
ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Innenfläche 80 der Einfaßringe mit einem schrägen
Wandteil 82 zwischen den Fingern 60 versehen, wobei der Ausgangspunkt der Schräge anschließend an die
Tragfläche 25 des Einfaßringes angeordnet ist und dieselbe Wandstärke wie die Wand des Einfaßringes am
Fuß 86 der Finger besitzt. Die Seitenplatten 64 haben einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser der
Einfaßringwund angrenzend an die Tragfläche 25 entspricht. Werden diese Einfaßringe aufeinandergesetzt
und zusammengepreßt, so werden die Finger 6C (F i g. 7) nach innen gedrückt und bilden einen Anschlag
für die Platten 50 und 52. Um das Einbiegen der Fingei zu begünstigen, sind deren freie Enden 62a ebenfall!
abgeschrägt, um mit den schrägen Flächen 82
zusammenzuwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rollbandgehäuse für flexible Meßbänder, die auf einer im Gehäuse drehbar angeordneten Rolle
aufgewickelt und herausziehbar sowie wieder aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßbandgehäuse aus einem Paar identischer und aufeinandergesetzter Einfaßringe
(12) und aus einem Paar von in Abstand zueinander gehaltenen kreisförmigen Seitenplatten (50,52) mit
einer zentralen öffnung für die Bandachse (14) besteht, wobei die Einfaßringe (12) jeweils eine
ringförmige Wand (20) aufweisen, die mit zwei Kanten (22,26) und einem von der ersten Kante (22)
nach innen gerichteten kreisförmigen Flansch (24) versehen ist und eine Auslaßöffnung (28) besitzt, die
sich von der aweiten Kante (26) der Außenwand aus nach unten erstreckt, und daß die zweite Kante (26)
der Außenwand zum einen mit einer sich von einem ersten Endbereich (31) angrenzend an die öffnung
(28) über einen Halbkreisbogen bis zu einem diametral gegenüberliegenden zweiten Endbereich
(34) erstreckenden Nut (30) versehen ist und zum anderen einen nach oben stehenden Rand (36)
besitzt, der sich von einem an der anderen Seite der öffnung (28) angrenzenden Bereich (38) über einen
Halbkreisbogen bis zu einem ebenfalls der öffnung (28) diametral gegenüberliegenden zweiten Ende
(40) erstreckt, daß weiterhin mehrere in Abstand zueinander angeordnete Finger (60) sich von dem
Flansch (24) jedes Einfaßringes (12) nach oben über die zweite Kante (26) der Außenwand (20) so
erstrecken, daß beim Aufeinanderlegen der beiden Einfaßringe (12) die einzelnen Finger (60) der beiden
Einfaßringe (12) ineinandergreifen und die Nut (30) des einen Einfaßringes den vorstehenden Rand (36)
des anderen Einfaßringes aufnimmt, sowie daß jedem der beiden Einfaßringe (12) eine kreisförmige
Seitenplatte (50, 52) zugeordnist ist, die auf dem *o
Flansch (24) des entsprechendem Einfaßringes (12) aufliegt und bei zusammengesetzten Einfaßringen
durch radial nach außen gerichtete Zähne (54) od. dgl. zwischen diesem Flansch (24) und den
Fingern (60) des anderen Einfaßringes gehalten wird.
2. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Einfaßringe
(12) mit einem nach oben stehenden Stift (42) und mit einer entsprechenden, daran angrenzenden Ausnehmung
(44) versehen ist, die zwischen den Endteilen so (40, 34) von hochstehendem Rand (36) und Nut (30)
der Außenwand (20) vorgesehen sind.
3. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Einfaßringe
(12) anschließend an die Tragfläche (25) des Einfaßringes einen schrägen Wandteil (82) zwischen
den Fingern (60) aufweist, derart, daß beim Zusammenfügen von zwei Einfaßringen die Finger
(60) nach innen gedrückt werden und mit ihrer Stirnseite als Anschlag für die Seitenplatten (50,52)
dienen.
4. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) in der
Draufsicht als Polygon ausgebildet ist.
5. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch <■>■>
gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) in der Draufsicht oval ist.
6. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Außenwand (20) kreisförmig ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/743,524 US4056235A (en) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Bezel case |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712490B1 DE2712490B1 (de) | 1978-03-16 |
DE2712490C2 true DE2712490C2 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=24989112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2712490A Expired DE2712490C2 (de) | 1976-11-19 | 1977-03-22 | Rollbandgehäuse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056235A (de) |
JP (1) | JPS5823561B2 (de) |
DE (1) | DE2712490C2 (de) |
FR (1) | FR2371667A1 (de) |
GB (1) | GB1526685A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130551B4 (de) * | 1990-09-13 | 2005-08-18 | Hoffmans Verkstads Ab | Bandmass und Bandkassette |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4417539A (en) * | 1981-08-31 | 1983-11-29 | Thompson David M | Universal chock |
DE8229387U1 (de) * | 1982-10-20 | 1983-06-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Etwa quaderfoermiges zweiteiliges gehaeuse einer bandkassette |
US5280861A (en) * | 1992-11-25 | 1994-01-25 | Lippert Pintlepin Mfg. Inc. | Spool assembly for pintle |
US7137793B2 (en) * | 2004-04-05 | 2006-11-21 | Peopleflo Manufacturing, Inc. | Magnetically driven gear pump |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1638227A (en) * | 1926-11-08 | 1927-08-09 | Lufkin Rule Co | Case for tape measures |
US2722173A (en) * | 1952-04-23 | 1955-11-01 | Durward D Dorr | Cooking utensil |
US3482798A (en) * | 1966-04-16 | 1969-12-09 | Tajima Seisakusho Kk | Tape measure means |
US3381916A (en) * | 1966-06-29 | 1968-05-07 | Porter Co Inc H K | Tape rule case and brake construction |
US3686767A (en) * | 1970-05-12 | 1972-08-29 | Werner Duda | Tape measure and rule |
-
1976
- 1976-11-19 US US05/743,524 patent/US4056235A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-03-22 DE DE2712490A patent/DE2712490C2/de not_active Expired
- 1977-04-15 FR FR7711509A patent/FR2371667A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-04-28 JP JP52049760A patent/JPS5823561B2/ja not_active Expired
- 1977-05-31 GB GB23061/77A patent/GB1526685A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130551B4 (de) * | 1990-09-13 | 2005-08-18 | Hoffmans Verkstads Ab | Bandmass und Bandkassette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2371667A1 (fr) | 1978-06-16 |
DE2712490B1 (de) | 1978-03-16 |
GB1526685A (en) | 1978-09-27 |
JPS5364510A (en) | 1978-06-09 |
US4056235A (en) | 1977-11-01 |
JPS5823561B2 (ja) | 1983-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3344281C2 (de) | Spulenkörper für ein Bandmaß | |
DE2553027A1 (de) | Konstruktionsbaukasten | |
DE3605821A1 (de) | Schnellspannmutter, insbesondere zur befestigung eines fahrzeugrades auf der aufspannwelle einer auswuchtmaschine | |
DE7926032U1 (de) | Rad fuer den austausch von energie | |
DE2918599A1 (de) | Bandmass | |
DE1939932B2 (de) | Transportrad mit am umfang drehbar gelagerten laufrollen | |
DE2712490C2 (de) | Rollbandgehäuse | |
DE2049514B2 (de) | Mehrklingen-Rasiergerät | |
DE1554184B1 (de) | Matratzenhandgriff | |
DE3336327A1 (de) | Nadelwalze fuer textilmaschinen | |
DE3629109A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines freilaufkoerpers mit mehreren zahnkraenzen | |
DE2704699B2 (de) | Drehlagerung für ein Uhr-Federhaus | |
DE3404629C2 (de) | ||
DE3206998C2 (de) | ||
DE2322452C3 (de) | Filterpressenelement | |
DE4208589A1 (de) | Stapel mit auf einer Verpackung aufgereihten ring- oder ringscheibenförmigen Teilen mit Radialschlitz | |
DE2832557C3 (de) | Behälter für eine Magnetbandkassette | |
DE2746293C3 (de) | Zeichenträger für Druckmaschinen | |
AT66615B (de) | Walzenpaar zur Vorbereitung von geschlitztem Blech zum Strecken und Streckräder hiezu. | |
DE3207589C2 (de) | Dauer- oder Wasserwellwickel | |
DE413111C (de) | Verbindung von Bolzen und Mutter | |
AT394929B (de) | Epilationsapparat | |
WO2002030799A1 (de) | Spule zum aufwickeln von länglichem gut | |
DE1635771C3 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung von Musterketten für Kettenwirkmaschinen | |
DE2529804B2 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen von Zahnrädern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |