DE3206998C2 - - Google Patents

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DE3206998C2
DE3206998C2 DE19823206998 DE3206998A DE3206998C2 DE 3206998 C2 DE3206998 C2 DE 3206998C2 DE 19823206998 DE19823206998 DE 19823206998 DE 3206998 A DE3206998 A DE 3206998A DE 3206998 C2 DE3206998 C2 DE 3206998C2
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shaft
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DE19823206998
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DE3206998A1 (de
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Wulf Herrmannsen
Christoph Ing.(Grad.) Manusch
Wilhelm 3000 Hannover De Schlink
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Pelikan GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/006Pencil-barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Vorderteil und einem an diesem lösbar befestigten Schaft, wobei Vorderteil und Schaft längs einer Trennstelle axial einander anschließen und die Befestigung zwischen beiden durch Verdrehen formschlüssig lösbar ist.
Bei vielen Schreibgeräten müssen zum Auswechseln z. B. der Mine oder zum Einbau sonstiger Einzelteile Schaft und Vorderteil von Zeit zu Zeit voneinander getrennt werden. Hierfür ist es etwa aus dem DE-GM 68 02 585 bekannt, das Vorderteil am Schaft über eine axial lösbare Hinterschnitt-Schnappverbindung zu befestigen, die durch eine vom Benutzer in axialer Richtung des Schreibgerätes aufzubringende Zugkraft aufgehoben bzw. wiederhergestellt werden kann. Ein solches Schreibgerät hat sich allerdings in der Praxis bei der Benutzung deshalb als nachteilig erwiesen, weil die Benutzer für die Öffnungsbewegung zweier Teile an Schreibgeräten schon seit langer Zeit das Ausführen einer Drehbewegung gewöhnt sind. Bei dem bekannten Schreibgerät läßt sich zwar das Vorder­ teil aufgrund der gewählten Hinterschnitt-Schnappverbindung ohne weiteres verdrehen, durch die Verdrehbewegung wird jedoch keinerlei Beitrag zum Lösen der beiden Teile voneinander geschaffen, weil das Lösen ausschließlich durch Aufbringen einer Axialkraft möglich ist.
Die FR-PS 14 08 123 beschreibt ein Schreibgerät mit einer durchdreh­ baren Steckverbindung, die einen Überstand aufweist, der längs einer Auf­ nahme-Innennut in den Schaft einsteckbar ist und bei Erreichen einer be­ stimmten Relativstellung von Schaft und Vorderteil zueinander durch Verdrehen in die Ringnut eingedreht werden kann. Hierbei kann allerdings die Verbindung zwischen Vorderteil und Schaft nur durch eine in ihrem Ablauf etwas komplizierte Kombination einer Drehbewegung mit einer bei Erreichen der genauen Einführungs- bzw. Ausführ-Lage sich an­ schließenden reinen Axialbewegung aufgehoben werden. Dies verlangt vom Benutzer eine gewisse Geschicklichkeit und auch Aufmerksamkeit, was bei solchen Geräten in der Praxis unerwünscht ist und etwa deren Be­ nutzung durch ungeübte Personen, wie etwa kleine Kinder, weitgehend un­ möglich macht. Darüber hinaus besteht bei dem bekannten Schreibgerät aber auch noch die Gefahr einer Beschädigung dann, wenn der Benutzer versehentlicherweise eine Drehbewegung zwischen Schaft und Vorderteil in der Relativlage beider Teile zueinander auszuführen versucht, in welcher der Überstand sich innerhalb der Aufnahme-Innennut für die axiale Lösebewegung befindet, da dann eine Beschädigung des Über­ standes und/oder der Nutflanken eintreten kann.
Schließlich ist in der DE-AS 27 11 884 ein Schreibgerät der eingangs genannten Art beschrieben, bei dem die lösbare Verbindung zwischen Vorderteil und Schaft mittels einer Schraubverbindung erfolgt. Hier kann der Benutzer durch die ihm geläufige Drehbewegung die Befestigung zwischen Schaft und Vorderteil formschlüssig lösen. Eine solche Ver­ bindung zwischen beiden Teilen kann dann vorgesehen werden, wenn der Außen­ umfang beider Teile an der Trennstelle rein rotationssymmetrisch ver­ läuft, d. h. wenn es unerheblich ist, in welcher radialen Relativ-Verdreh­ lage das Vorderteil in seiner Befestigungs-Endstellung relativ zum Schaft zur Anlage kommt. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen ist es jedoch gerade wesentlich, daß nicht nur in axialer, sondern auch in Umfangs­ richtung eine genaue Positionierung des Vorderteiles relativ zum Schaft in der Befestigungs-Endposition gegeben ist, etwa wenn der Querschnitt des Schreibgerätes an der Stelle der Trennung nicht punktsymmetrisch (z. B. dreieckig) ausgebildet ist oder wenn z. B. ein Griffprofil im Vorderteil zu einem Clip im Schaft ausgerichtet werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreib­ gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß in dessen Verschluß-Endstellung eine genaue Positionierung in Axial- wie auch in Umfangsrichtung gegeben und das Vorderteil vom Benutzer dennoch durch eine nur kurze Drehbewegung leicht vom Schaft ablösbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schreibgerät der ein­ leitend genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des An­ spruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät gestattet es, das Vorderteil am Schaft nicht nur mit einer ganz präzisen relativen Umfangspositionierung von Vorderteil und Schaft zueinander (bei gleichzeitig ebenfalls ganz exakter Positionierung in axialer Richtung) bei einfachster Handhabbar­ keit zu befestigen, bietet hierzu überdies aber auch die Vorteile einer lös­ baren Hinterschnitt-Halterung bei dennoch gleichzeitig der dem Ver­ braucher gewohnten Drehbewegung für das Öffnen bzw. Schließen des Ver­ schlusses. Darüber hinaus wird bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät eine Zwangsführung von Vorderteil und Schaft in axialer Öffnungs- bzw. Schließrichtung sichergestellt, wodurch einfachste Bedienung möglich und die Gefahr einer Fehlbedienung so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Breite der Aufnahmenut wird bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät bevorzugt doppelt so groß wie die Breite des Überstandes ausgeführt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schreibgerätes besteht auch darin, daß der Hinterschnitt am Ende des Führungszapfens vorgesehen ist, wodurch sich eine automatenfreundliche Herstellung des Schreibgerätes erzielen läßt. Hierdurch kommt weiterhin der Hinter­ schnitt auf dem gesamten Umfang des Führungszapfens zum Tragen, was auch einen festen Sitz von Vorderteil und Schaft zueinander sowie eine langlebige Verbindung gewährleistet.
Vorteilhaft ist es weiterhin, bei einem erfindungsgemäßen Schreibgerät den Hinterschnitt im Bereich des Überstandes anzuordnen, wodurch sich bei geeigneter Ausbildung des Hinterschnitt-Sitzes die Möglichkeit ergibt, eine relativ geringe axiale Lösungs- bzw. Zusammenfügungskraft für die beiden Teile zu erreichen.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schreibgerätes wird in vorteil­ hafter Ausgestaltung desselben dadurch erleichtert, daß ein weiterer, dem ersten Überstand diametral gegenüberliegender zweiter Überstand vorgesehen ist, der ebenfalls in eine entsprechende zweite Aufnahmenut an der Schaftinnenseite eingreift. Hierdurch läßt sich eine erleichterte Vorpositionierung oder Ausrichtung von Vorderteil und Schaft für den Benutzer des Schreibgerätes erzielen, da er deutlich die unterschiedlichen Breiten der Überstände und der Aufnahmenuten beim Zusammenfügen beider Teile erkennen kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbei­ spielen im einzelnen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im (Teil-)Schnitt Vorderteil und Schaft eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes im zusammengebauten Zustand mit am Ende des Führungszapfens angeordneten Hinterschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schreibgerät aus Fig. 1 längs Linie A-A;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes im (Teil-)Schnitt mit im Vorderbereich des Füh­ rungszapfens angeordneten Hinterschnitten, sowie
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schreibgerät aus Fig. 3 längs Linie B-B.
Das in Fig. 1 gezeigte Schreibgerät weist ein Vorderteil 1 auf, das mit einem Schaft 2 zusammengefügt ist, und an diesem längs einer Trenn­ stelle anliegt. Dabei ist das Vorderteil 1 mit einem hohlzylindrischen Führungszapfen 4 versehen, der im Schaft 2 verdrehbar gelagert und durch in am Führungszapfen 4 angeordnete Hinterschnitte eingreifende Wulste 3 axial lösbar gehaltert ist. Am Führungszapfen 4 ist ein radialer Überstand 5 angebracht, der in der Zeichnung aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht geschnitten dargestellt ist und sich in Umfangsrichtung des Führungszapfens 4 bis zur Symmetrielinie in Fig. 1 erstreckt. Die axiale Endfläche (Stirnfläche) 6 des Überstandes 5 verläuft in der Seitenansicht in einem spitzen Winkel α und wirkt mit einer ent­ sprechend schraubenförmig verlaufenden Endfläche 7 in einer Aufnahmenut 8 (Fig. 2) des Schafts 2 zusammen. Die Aufnahmenut 8 ist dabei in Umfangsrichtung doppelt so breit wie der Überstand 5 und erstreckt sich so weit ins Innere des Schaftes 2, daß der Führungszapfen 4 mit seinem Überstand 5 im zusammengesetzten Zustand des Schreib­ gerätes ohne Axialspiel darin Platz findet.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittdarstellung (längs Linie A-A in Fig. 1) zeigt, daß der Außenumfang des Schreibgerätes keinen punkt­ symmetrischen Querschnitt aufweist (vgl. die obere Hälfte des gezeigten Querschnitts mit dessen unterer Hälfte). Diese nicht vorhandene Punkt­ symmetrie erfordert aber eine genaue Positionierung von Vorderteil 1 und Schaft 2 zueinander im zusammengefügten Zustand. Diese genaue Positionierung wird durch eine seitliche Anschlagfläche 9 am Überstand 5 des Vorderteiles 1 und durch eine seitliche Anschlagfläche 10 der Aufnahmenut 8 im Schaft 2 gewährleistet, die im zusammengefügten End­ zustand des Schreibgerätes aneinander zur Anlage kommen. Der Überstand 5 paßt nur in die Aufnahmenut 8, wenn Vorderteil 1 und Schaft 2 in einem gewissen Bereich zueinander ausgerichtet sind.
Zur Bedienung des dargestellten Schreibgerätes gilt folgendes:
Soll eine Mine 11 im Schreibgerät ausgetauscht werden, müssen dessen Vorderteil 1 und dessen Schaft 2 durch eine kurze Drehbewegung in Richtung des Pfeils 12 und eine sich anschließende axiale Längsbewegung voneinander getrennt werden. Beim Verdrehen des Vorderteils 1 in Richtung des Pfeiles 12 gleitet die axiale Endfläche 6 des radialen Überstandes 5 auf der schraubenförmig verlaufenden Endfläche 7 der Aufnahmenut 8 und drückt den Führungszapfen 4 über den Wulst 3 am Schaft in axialer Richtung, bis der Überstand 5 mit seiner anderen seitlichen Anschlagfläche 13 (Fig. 2) an der zweiten Anschlagfläche 14 der Aufnahmenut 8 des Schaftes 2 anliegt. Eine weitere Drehbewegung ist nicht mehr möglich, so daß der Benutzer des Schreibgerätes nunmehr gezwungen ist, die beiden Teile, die nur noch lose ineinanderliegen, durch eine relative Axialbewegung voneinander zu trennen. Damit liegt die Mine 11 frei und kann ausgewechselt werden.
Beim Zusammenfügen von Vorderteil 1 und Schaft 2 muß darauf geachtet werden, daß der Überstand 5 so ausgerichtet wird, daß er in die Aufnahmenut 8 des Schafts 2 eingreifen kann, wodurch eine gewisse relative Vororientierung beider Teile zueinander geschaffen ist. Wenn bei dieser Vororientierung nicht schon die seitlichen Anschlagflächen 9 und 10 aneinander zur Anlage kommen, wird beim Zusammenpressen von Vorderteil 1 und Schaft 2 die axiale Endfläche 6 zwangsläufig auf der schraubenförmigen Endfläche 7 die beiden Teile zueinander in Drehbewegung versetzen, bis die Anschlagflächen 9 und 10 aufeinander­ liegen und damit die Endpositionierung erfolgt ist. Gleichzeitig mit der Endpositionierung schnappt der Wulst 3 des Schaftes 2 in den am Ende des Führungszapfens 4 angeordneten Hinterschnitt, wodurch eine feste Verbindung, auch in axialer Richtung, geschaffen ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schreibgerät ist ein Hinterschnitt im Anfangsbereich des Führungszapfens 4 vorgesehen, in den ein Wulst 15 des Schaftes 2 eingreift. Hinterschnitt und Wulst 15 befinden sich dadurch im Bereich des radialen Überstandes 5, wobei die Verbindung zwischen Vorderteil 1 und Schaft 2 bei dieser Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand des Gerätes in axialer Richtung weniger fest als bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist. Bei einer Drehbewegung des Vorderteils 1 relativ zum Schaft 2 in Richtung des Pfeiles 12 kann deshalb eine Trennung durch etwas geringeren Kraftaufwand als bei dem Beispiel nach Fig. 1 erfolgen.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 4 (längs Linie B-B in Fig. 3 geschnitten) zeigt, daß neben dem radialen Überstand 5 am Führungszapfen 4 noch ein zweiter radialer Überstand 17 diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Dieser zweite Überstand 17 greift in eine zweite Aufnahmenut 18 am Schaft 2 ein. Aufnahmenut 18 und radialer Überstand 17 sind dabei in ihrer Breitenausdehnung jeweils nur halb so groß wie der gegenüber­ liegende radiale Überstand 5 bzw. dessen Aufnahmenut 8 ausgebildet, was durch Einzeichnung der Breitenerstreckungs-Winkel γ und β in Fig. 4 verdeutlicht wird.
Der Vorteil dieser Ausführungsform mit den zwei diametral gegen­ überliegenden Überständen 5 und 17 ist darin zu sehen, daß der Benutzer Vorderteil 1 und Schaft 2 leichter gegeneinander ausrichten kann, wenn er die unterschiedlichen Breiten der Überstände 5 und 17 sowie der Aufnahmenuten 8 und 18 beachtet.

Claims (5)

1. Schreibgerät mit einem Vorderteil und einem an diesem lösbar be­ festigten Schaft, wobei Vorderteil und Schaft längs einer Trennstelle axial aneinander anschließen und die Befestigung zwischen beiden durch Verdrehen formschlüssig lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) mit einem hohlzylindrischen Führungszapfen (4) im Schaft (2) verdrehbar gelagert und dort mittels eines in einem am Führungszapfen (4) angeordneten Hinterschnitt eingreifenden Wulst (3; 15) axial lösbar gehaltert ist, daß am Führungszapfen (4) ein radial überstehender, sich von der Trennstelle aus axial in den Schaft (2) hinein erstreckender Überstand (5) vorgesehen ist, der in eine entsprechende, sich über eine größere Breite als er erstreckende, axial ausgerichtete Aufnahmenut (8) an der Schaft­ innenfläche axial einführbar ist, wobei einander zugewandte axiale End­ flächen (6, 7) von Überstand (5) und Aufnahmenut (8), die in Umfangsrichtung schraubenförmig verlaufen, aneinander anlegbar sind, und daß am Überstand (5) eine seitliche Anschlagfläche (9) vorgesehen ist, die bei Befestigungsendstellung an einer entsprechenden seitlichen Anschlagfläche (10) der Aufnahmenut (8) anliegt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahmenut (8) doppelt so groß wie die Breite des Über­ standes (5) ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnitt am Ende des Führungszapfens (4) vorgesehen ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnitt im Bereich des Überstandes (5) angeordnet ist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, dem ersten Überstand (5) diametral gegenüberliegender zweiter Überstand (17) vorgesehen ist, der ebenfalls in eine entsprechende zweite Aufnahmenut (18) an der Schaftinnenfläche eingreift.
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