DE3206998C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/006—Pencil-barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B43K7/00—Ball-point pens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Vorderteil und
einem an diesem lösbar befestigten Schaft, wobei Vorderteil und Schaft
längs einer Trennstelle axial einander anschließen und die Befestigung
zwischen beiden durch Verdrehen formschlüssig lösbar ist.
Bei vielen Schreibgeräten müssen zum Auswechseln z. B. der Mine oder
zum Einbau sonstiger Einzelteile Schaft und Vorderteil von Zeit zu Zeit
voneinander getrennt werden. Hierfür ist es etwa aus dem DE-GM
68 02 585 bekannt, das Vorderteil am Schaft über eine axial lösbare
Hinterschnitt-Schnappverbindung zu befestigen, die durch eine vom
Benutzer in axialer Richtung des Schreibgerätes aufzubringende Zugkraft
aufgehoben bzw. wiederhergestellt werden kann. Ein solches Schreibgerät
hat sich allerdings in der Praxis bei der Benutzung deshalb als nachteilig
erwiesen, weil die Benutzer für die Öffnungsbewegung zweier Teile an
Schreibgeräten schon seit langer Zeit das Ausführen einer Drehbewegung
gewöhnt sind. Bei dem bekannten Schreibgerät läßt sich zwar das Vorder
teil aufgrund der gewählten Hinterschnitt-Schnappverbindung ohne
weiteres verdrehen, durch die Verdrehbewegung wird jedoch keinerlei
Beitrag zum Lösen der beiden Teile voneinander geschaffen, weil das
Lösen ausschließlich durch Aufbringen einer Axialkraft möglich ist.
Die FR-PS 14 08 123 beschreibt ein Schreibgerät mit einer durchdreh
baren Steckverbindung, die einen Überstand aufweist, der längs einer Auf
nahme-Innennut in den Schaft einsteckbar ist und bei Erreichen einer be
stimmten Relativstellung von Schaft und Vorderteil zueinander durch
Verdrehen in die Ringnut eingedreht werden kann. Hierbei kann allerdings
die Verbindung zwischen Vorderteil und Schaft nur durch eine in ihrem
Ablauf etwas komplizierte Kombination einer Drehbewegung mit einer
bei Erreichen der genauen Einführungs- bzw. Ausführ-Lage sich an
schließenden reinen Axialbewegung aufgehoben werden. Dies verlangt
vom Benutzer eine gewisse Geschicklichkeit und auch Aufmerksamkeit,
was bei solchen Geräten in der Praxis unerwünscht ist und etwa deren Be
nutzung durch ungeübte Personen, wie etwa kleine Kinder, weitgehend un
möglich macht. Darüber hinaus besteht bei dem bekannten Schreibgerät
aber auch noch die Gefahr einer Beschädigung dann, wenn der Benutzer
versehentlicherweise eine Drehbewegung zwischen Schaft und Vorderteil
in der Relativlage beider Teile zueinander auszuführen versucht, in
welcher der Überstand sich innerhalb der Aufnahme-Innennut für die
axiale Lösebewegung befindet, da dann eine Beschädigung des Über
standes und/oder der Nutflanken eintreten kann.
Schließlich ist in der DE-AS 27 11 884 ein Schreibgerät der eingangs
genannten Art beschrieben, bei dem die lösbare Verbindung zwischen
Vorderteil und Schaft mittels einer Schraubverbindung erfolgt. Hier kann
der Benutzer durch die ihm geläufige Drehbewegung die Befestigung
zwischen Schaft und Vorderteil formschlüssig lösen. Eine solche Ver
bindung zwischen beiden Teilen kann dann vorgesehen werden, wenn der Außen
umfang beider Teile an der Trennstelle rein rotationssymmetrisch ver
läuft, d. h. wenn es unerheblich ist, in welcher radialen Relativ-Verdreh
lage das Vorderteil in seiner Befestigungs-Endstellung relativ zum Schaft
zur Anlage kommt. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen ist es jedoch
gerade wesentlich, daß nicht nur in axialer, sondern auch in Umfangs
richtung eine genaue Positionierung des Vorderteiles relativ zum Schaft
in der Befestigungs-Endposition gegeben ist, etwa wenn der Querschnitt
des Schreibgerätes an der Stelle der Trennung nicht punktsymmetrisch (z.
B. dreieckig) ausgebildet ist oder wenn z. B. ein Griffprofil im Vorderteil
zu einem Clip im Schaft ausgerichtet werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreib
gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß in dessen
Verschluß-Endstellung eine genaue Positionierung in Axial- wie auch in
Umfangsrichtung gegeben und das Vorderteil vom Benutzer dennoch durch
eine nur kurze Drehbewegung leicht vom Schaft ablösbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schreibgerät der ein
leitend genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichens des An
spruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät gestattet es, das Vorderteil am
Schaft nicht nur mit einer ganz präzisen relativen Umfangspositionierung
von Vorderteil und Schaft zueinander (bei gleichzeitig ebenfalls ganz
exakter Positionierung in axialer Richtung) bei einfachster Handhabbar
keit zu befestigen, bietet hierzu überdies aber auch die Vorteile einer lös
baren Hinterschnitt-Halterung bei dennoch gleichzeitig der dem Ver
braucher gewohnten Drehbewegung für das Öffnen bzw. Schließen des Ver
schlusses. Darüber hinaus wird bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät
eine Zwangsführung von Vorderteil und Schaft in axialer Öffnungs- bzw.
Schließrichtung sichergestellt, wodurch einfachste Bedienung möglich und
die Gefahr einer Fehlbedienung so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Breite
der Aufnahmenut wird bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät
bevorzugt doppelt so groß wie die Breite des Überstandes ausgeführt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schreibgerätes
besteht auch darin, daß der Hinterschnitt am Ende des Führungszapfens
vorgesehen ist, wodurch sich eine automatenfreundliche Herstellung des
Schreibgerätes erzielen läßt. Hierdurch kommt weiterhin der Hinter
schnitt auf dem gesamten Umfang des Führungszapfens zum Tragen, was
auch einen festen Sitz von Vorderteil und Schaft zueinander sowie eine
langlebige Verbindung gewährleistet.
Vorteilhaft ist es weiterhin, bei einem erfindungsgemäßen Schreibgerät
den Hinterschnitt im Bereich des Überstandes anzuordnen, wodurch sich
bei geeigneter Ausbildung des Hinterschnitt-Sitzes die Möglichkeit ergibt,
eine relativ geringe axiale Lösungs- bzw. Zusammenfügungskraft für die
beiden Teile zu erreichen.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schreibgerätes wird in vorteil
hafter Ausgestaltung desselben dadurch erleichtert, daß ein weiterer,
dem ersten Überstand diametral gegenüberliegender zweiter Überstand
vorgesehen ist, der ebenfalls in eine entsprechende zweite Aufnahmenut
an der Schaftinnenseite eingreift. Hierdurch läßt sich eine erleichterte
Vorpositionierung oder Ausrichtung von Vorderteil und Schaft für den
Benutzer des Schreibgerätes erzielen, da er deutlich die unterschiedlichen
Breiten der Überstände und der Aufnahmenuten beim Zusammenfügen
beider Teile erkennen kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von zwei Ausführungsbei
spielen im einzelnen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im (Teil-)Schnitt Vorderteil und Schaft eines erfindungsgemäßen
Schreibgerätes im zusammengebauten Zustand mit am Ende des
Führungszapfens angeordneten Hinterschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schreibgerät aus Fig. 1 längs Linie A-A;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schreibgerätes im (Teil-)Schnitt mit im Vorderbereich des Füh
rungszapfens angeordneten Hinterschnitten, sowie
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schreibgerät aus Fig. 3 längs Linie B-B.
Das in Fig. 1 gezeigte Schreibgerät weist ein Vorderteil 1 auf, das mit
einem Schaft 2 zusammengefügt ist, und an diesem längs einer Trenn
stelle anliegt. Dabei ist das Vorderteil 1 mit einem hohlzylindrischen
Führungszapfen 4 versehen, der im Schaft 2 verdrehbar gelagert und
durch in am Führungszapfen 4 angeordnete Hinterschnitte eingreifende
Wulste 3 axial lösbar gehaltert ist. Am Führungszapfen 4 ist ein radialer
Überstand 5 angebracht, der in der Zeichnung aus Gründen besserer
Übersichtlichkeit nicht geschnitten dargestellt ist und sich in
Umfangsrichtung des Führungszapfens 4 bis zur Symmetrielinie in Fig. 1
erstreckt. Die axiale Endfläche (Stirnfläche) 6 des Überstandes 5 verläuft
in der Seitenansicht in einem spitzen Winkel α und wirkt mit einer ent
sprechend schraubenförmig verlaufenden Endfläche 7 in einer
Aufnahmenut 8 (Fig. 2) des Schafts 2 zusammen. Die Aufnahmenut 8 ist
dabei in Umfangsrichtung doppelt so breit wie der Überstand 5 und
erstreckt sich so weit ins Innere des Schaftes 2, daß der Führungszapfen
4 mit seinem Überstand 5 im zusammengesetzten Zustand des Schreib
gerätes ohne Axialspiel darin Platz findet.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittdarstellung (längs Linie A-A in Fig. 1)
zeigt, daß der Außenumfang des Schreibgerätes keinen punkt
symmetrischen Querschnitt aufweist (vgl. die obere Hälfte des gezeigten
Querschnitts mit dessen unterer Hälfte). Diese nicht vorhandene Punkt
symmetrie erfordert aber eine genaue Positionierung von Vorderteil 1 und
Schaft 2 zueinander im zusammengefügten Zustand. Diese genaue
Positionierung wird durch eine seitliche Anschlagfläche 9 am Überstand 5
des Vorderteiles 1 und durch eine seitliche Anschlagfläche 10 der
Aufnahmenut 8 im Schaft 2 gewährleistet, die im zusammengefügten End
zustand des Schreibgerätes aneinander zur Anlage kommen. Der
Überstand 5 paßt nur in die Aufnahmenut 8, wenn Vorderteil 1 und
Schaft 2 in einem gewissen Bereich zueinander ausgerichtet sind.
Zur Bedienung des dargestellten Schreibgerätes gilt folgendes:
Soll eine Mine 11 im Schreibgerät ausgetauscht werden, müssen dessen
Vorderteil 1 und dessen Schaft 2 durch eine kurze Drehbewegung in
Richtung des Pfeils 12 und eine sich anschließende axiale Längsbewegung
voneinander getrennt werden. Beim Verdrehen des Vorderteils 1 in
Richtung des Pfeiles 12 gleitet die axiale Endfläche 6 des radialen
Überstandes 5 auf der schraubenförmig verlaufenden Endfläche 7 der
Aufnahmenut 8 und drückt den Führungszapfen 4 über den Wulst 3 am
Schaft in axialer Richtung, bis der Überstand 5 mit seiner anderen
seitlichen Anschlagfläche 13 (Fig. 2) an der zweiten Anschlagfläche 14
der Aufnahmenut 8 des Schaftes 2 anliegt. Eine weitere Drehbewegung
ist nicht mehr möglich, so daß der Benutzer des Schreibgerätes nunmehr
gezwungen ist, die beiden Teile, die nur noch lose ineinanderliegen, durch
eine relative Axialbewegung voneinander zu trennen. Damit liegt die
Mine 11 frei und kann ausgewechselt werden.
Beim Zusammenfügen von Vorderteil 1 und Schaft 2 muß darauf geachtet
werden, daß der Überstand 5 so ausgerichtet wird, daß er in die
Aufnahmenut 8 des Schafts 2 eingreifen kann, wodurch eine gewisse
relative Vororientierung beider Teile zueinander geschaffen ist. Wenn bei
dieser Vororientierung nicht schon die seitlichen Anschlagflächen 9 und
10 aneinander zur Anlage kommen, wird beim Zusammenpressen von
Vorderteil 1 und Schaft 2 die axiale Endfläche 6 zwangsläufig auf der
schraubenförmigen Endfläche 7 die beiden Teile zueinander in
Drehbewegung versetzen, bis die Anschlagflächen 9 und 10 aufeinander
liegen und damit die Endpositionierung erfolgt ist. Gleichzeitig mit der
Endpositionierung schnappt der Wulst 3 des Schaftes 2 in den am Ende
des Führungszapfens 4 angeordneten Hinterschnitt, wodurch eine feste
Verbindung, auch in axialer Richtung, geschaffen ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schreibgerät ist ein Hinterschnitt im
Anfangsbereich des Führungszapfens 4 vorgesehen, in den ein Wulst 15
des Schaftes 2 eingreift. Hinterschnitt und Wulst 15 befinden sich
dadurch im Bereich des radialen Überstandes 5, wobei die Verbindung
zwischen Vorderteil 1 und Schaft 2 bei dieser Ausführungsform im
zusammengesetzten Zustand des Gerätes in axialer Richtung weniger fest
als bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist. Bei einer Drehbewegung des
Vorderteils 1 relativ zum Schaft 2 in Richtung des Pfeiles 12 kann
deshalb eine Trennung durch etwas geringeren Kraftaufwand als bei dem
Beispiel nach Fig. 1 erfolgen.
Die Schnittdarstellung nach Fig. 4 (längs Linie B-B in Fig. 3 geschnitten)
zeigt, daß neben dem radialen Überstand 5 am Führungszapfen 4 noch ein
zweiter radialer Überstand 17 diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
Dieser zweite Überstand 17 greift in eine zweite Aufnahmenut 18 am
Schaft 2 ein. Aufnahmenut 18 und radialer Überstand 17 sind dabei in
ihrer Breitenausdehnung jeweils nur halb so groß wie der gegenüber
liegende radiale Überstand 5 bzw. dessen Aufnahmenut 8 ausgebildet, was
durch Einzeichnung der Breitenerstreckungs-Winkel γ und β in Fig. 4
verdeutlicht wird.
Der Vorteil dieser Ausführungsform mit den zwei diametral gegen
überliegenden Überständen 5 und 17 ist darin zu sehen, daß der Benutzer
Vorderteil 1 und Schaft 2 leichter gegeneinander ausrichten kann, wenn
er die unterschiedlichen Breiten der Überstände 5 und 17 sowie der
Aufnahmenuten 8 und 18 beachtet.
Claims (5)
1. Schreibgerät mit einem Vorderteil und einem an diesem lösbar be
festigten Schaft, wobei Vorderteil und Schaft längs einer Trennstelle
axial aneinander anschließen und die Befestigung zwischen beiden durch
Verdrehen formschlüssig lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorderteil (1) mit einem hohlzylindrischen Führungszapfen (4) im Schaft
(2) verdrehbar gelagert und dort mittels eines in einem am Führungszapfen (4)
angeordneten Hinterschnitt eingreifenden Wulst (3; 15) axial lösbar
gehaltert ist,
daß am Führungszapfen (4) ein radial überstehender, sich von der
Trennstelle aus axial in den Schaft (2) hinein erstreckender Überstand (5)
vorgesehen ist, der in eine entsprechende, sich über eine größere Breite
als er erstreckende, axial ausgerichtete Aufnahmenut (8) an der Schaft
innenfläche axial einführbar ist, wobei einander zugewandte axiale End
flächen (6, 7) von Überstand (5) und Aufnahmenut (8), die in
Umfangsrichtung schraubenförmig verlaufen, aneinander anlegbar sind,
und daß am Überstand (5) eine seitliche Anschlagfläche (9) vorgesehen
ist, die bei Befestigungsendstellung an einer entsprechenden seitlichen
Anschlagfläche (10) der Aufnahmenut (8) anliegt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Aufnahmenut (8) doppelt so groß wie die Breite des Über
standes (5) ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hinterschnitt am Ende des Führungszapfens (4) vorgesehen ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hinterschnitt im Bereich des Überstandes (5) angeordnet ist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer, dem ersten Überstand (5) diametral
gegenüberliegender zweiter Überstand (17) vorgesehen ist, der ebenfalls
in eine entsprechende zweite Aufnahmenut (18) an der Schaftinnenfläche
eingreift.
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Publications (2)
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DE3206998A1 DE3206998A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3206998C2 true DE3206998C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6156808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206998 Granted DE3206998A1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Durch drehbewegung loesbare verbindung |
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-
1982
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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