DE2322258A1 - Scharnierband - Google Patents

Scharnierband

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DE2322258A1
DE2322258A1 DE19732322258 DE2322258A DE2322258A1 DE 2322258 A1 DE2322258 A1 DE 2322258A1 DE 19732322258 DE19732322258 DE 19732322258 DE 2322258 A DE2322258 A DE 2322258A DE 2322258 A1 DE2322258 A1 DE 2322258A1
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DE
Germany
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hinge
hole
pin
eye
guide slot
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Pending
Application number
DE19732322258
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English (en)
Inventor
Walter Boerlin-Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOERLIN BAUMANN WALTER
Original Assignee
BOERLIN BAUMANN WALTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnierband Die Erfindung betrifft ein Scharnierband, insbesondere für die Schwenkverbindung der Rahmenpaare von Doppelfenstern, dessen Bandhälften je ein Scharnierteil in Form eines Scharnierstiftes bzw. eines ein Scharnierloch aufweisenden hughes sowie das Einführen des Stiftes in das Loch erleichternde Führung umfassen.
  • Bei durch mindestens zwei Scharnierbander dieser Art miteinander verbundenen Teilen, die häufig voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden, sollen die Scharnierstifte in die zugehörigen Scharnierlöcher einfach einführbar sein. Beispielsweise soll eine Person die eine ensterhalfte eines mit den einen Scharnierbandhälften versehenen Doppelfensters "blind", d.h. ohne genaue Ausrichtung der einen Fensterhälfte auf die andere, in die an der anderen Fensterhälfte angeordneten Scharnierbandhälften einführen können.
  • Es ist ein Scharnierband der eingangs genannten Art bekannt, bei der die eine, den Scharnierstift aufweisende Scharnierbandhälfte oberhalb des Scharnierstiftes eine damit gleichachsige teilzylindrische Ausnehmung aufweist, die zur Führung des mit seiner Aussenkontur an die teilzylindrische Ausnehmung angepassten Auges der anderen Scharnierbandhälfte dient. Die mit der Führung versehene Scharnierbandhälfte hat eine eng an das Auge angepasste Einführöffnung, die ein "-blindes" Einführen des Auges nicht zulässt. Davon abgesehen führt die Konstruktion mit der über dem Zylinderstift angeordneten, damit gleichachsigen teilzylindrischen Führung zu einer langgestreckten Gestalt der Scharnierbandhälften. Dies bedingt einen vergleichsweise grossen Aufwand beim Herstellen der Nuten für das Versenken der Scharnierbandhälften in den Rahmen.
  • Zweckmässiger sind Scharnierbandhälften mit teilzylindrischer Aussenkontur, weil die Rahmenausnehmungen dafür durch einfaches Ansenken hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband der eingangs beschriebenen Art mit beliebiger und insbesondere teilzylindrischer Aussenkontur der Scharnierbandhälften so auszugestalten, dass ein "blinden" Zusammenfügen von mit den Scharnierbandhälften versehenen Teilen möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Führung an der einen bandhälfte oberhalb des Einführendes deren Scharnierteiles einen V-förmigen Führungsschlitz für das andere Scharnierteil aufweist, dessen dieses andere bcharnierteil an mindestens zwei Stellen seines Umfanges führender Bereich einen die Länge dieses Scharnierteils unterschreitenden Abstand vom Einführende des Scharnierteiles der einen Bandhälfte hat.
  • Das im Aufbau einfache Scharnierband lässt ein blinden Zusammenfügen zweier Teile, z.B. der Rahmen von Doppelfenstern, durch eine Person zu, weil die Führung das Einführen des Scharnierstiftes in das Loch stark erleichtert. Das eine Scharnierteil, z.B. der Scharniestift, muss dabei lediglich in die grosse Einführöffnung des V-förmigen Führungsschlitzes eingeführt werden, um daran anschliessend eine weitgehend selbsttätige Zentrierung der beiden Scharnierteile zueinander zu bewirken.
  • bei etwa paralleler Ausrichtung der mit den Scharnierbandhälften versehenen Kanten, die zum Zusammenfügen von mit zwei oder mehr Scharnierbändern der beschriebenen Art versehenen Teilen ohnehin erforderlich ist, können die Teile in beliebigen, nur durch die Teile selbst begrenzten Winkellagen zueinander zusammengefügt werden.
  • Vorteilhaft ist der V-förmige Schlitz in einem das Einführende des Scharnierlochs überhängenden Steg der einen Handhälfte angeordnet.
  • Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem V-förmigen Führungsschlitz und dem Einführende des Scharnierlochs der einen Bandhälfte ein Bolzen zum Verbinden der einen Bandhälfte mit dem zugehörigen Raum quer zur Achse des Scharnierloches und etwa tangential zum in das Scharnierloch eingesetzten Scharnierstift angeordnet ist, so dass er den Scharnierstift bei dessen Einführbewegung in das Scharnierloch zusätzlich zum Führungsschlitz an seinem Umfang führt.
  • Der Befestigungsbolzen für die das Scharnierloch aufweisende Scharnierbandhälfte bildet dabei eine zweite, vom Schlitz entfernte Abstützung für den Scharnierstift, welche die Führung noch merklich verbessert.
  • Die Scharnierbandhälften der üblichen Scharnierbänder der eingangs genannten Art werden als Spritzgussteile hergestellt. Solche Spritzgussteile sind den im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen der Scharnierbandteile nicht immer gewachsen und ausserdem teuer in der Herstellung.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass die eine Scharnierbandhälfte aus zwei miteinander verschweissten Blechstanzteilen besteht, von denen das eine einen Steg mit dem Schlitz an einem Ende und mit dem das Scharnierloch aufweisenden Auge am anderen Ende bildet, während das andere zwei den Steg einfassende Schenkel mit aufeinander ausgerichteten bohrungen für den Bolzen und einen diese Schenkel verbindenden, das Auge abstützenden Quersteg umfasst, und dass die andere Scharnierbandhälfte aus einem Blechstanzteil mit einem davon abgebogenen Arm besteht, der in verbundenem Zustand der Scharnierbandhälften an dem Auge der anderen Scharnierbandhälfte anliegt und mit dessem freien Ende der Scharnierstift verschweisst ist.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erlåutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der beiden mit je einer Scharnierbandhälfte versehenen Rahmen eines Doppelfensters; Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 links dargestellte Scharnierbandhälfte; Fig. 3 einen Schnitt durch die Scharnierbandhälfte nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 rechts dargestellten Scharnierbandhälfte.
  • Die in Fig. 1 links und in den Fig. 2 und 3 gezeigte scharnierbandhälfte besteht aus zwei miteinander verschweissten Blechstanzteilen 1, 2, von denen das Blechstanzteil 1 einen Steg bildet. Der Steg 1 hat an seinem in den Figuren oberen Ende einen V-förmigen Führungsschlitz4 mit abgerundeter Spitze. Der Steg ist derart gewölbt, dass er sich über einen kleinen Bereich eines Zylindermantels erstreckt. Am unteren Ende ist der Steg zur Bildung eines Auges abgewinkelt, in welchem das Scharnierloch mit seiner Achse auf den Schlitz 4 angeordnet ist. Der Jteg ist an seinen beiden Seiten durch Schenkel des zweiten Blechstanzteile§ 2 eingefasst, die eine abgerundete Aussenkontur haben> welche auf dem gleichen Zylindermantel wie der gewölbte bteg des Teiles 1 liegt. Jedoch sind die Schenkel über den Steg und das Auge hinaus verlängert und untereinander durch einen das Auge von unten abstützenden Quersteg 2 verbunden. Die Schenkel haben aufeinander ausgerichtete Bohrungen 5 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 9 für die Scharnierbandhälfte A.
  • Die Scharnierbandhälfte h ist in eine teilzylindrische Ausnehmung in dem ihr zugeordneten Rahmen versenkt, deren Krümmung an die Wölbung des Steges und der Schenkel der beiden verschweissten blechstanzteile 1,2 angepasst ist. Die teilzylindrische Ausnehmung ist mittels eines Formfräsers oder dgl. in den Rahmen eingebracht.
  • Die andere, in Fig. 1 rechts und in Fig. 4 dargestellte Scharnierbandhälfte b umfasst ein Blechstanzteil 10, das ähnlich wie die Schenkel des Blechstanzteiles 2 kreissegmentförmig gestaltet ist. Die abgerundete Aussenkontur 11 des Blechstanzteiles 10 liegt auf einem Zylindermantel gleichen Radius wie der die Aussenkontur der Scharnierbandhälfte A begrenzende Zylindermantel.
  • Von der Mitte der geraden Kante des Kreissegmentes ist ein Arm 12 abgebogen, an dessem freien Ende ein Scharnierstift 7 so angeschweisst ist, dass er mit seinen freien Enden den Arm zu den beiden Seiten hin um die gleiche Strecke überragt, die ausreichend lang für die Scharnierabstützung ist. Die beiden Enden des Stiftes 7 sind mit einer konischen AnSsung 8 versehen, welche das Einführen des Stiftes in das einen etwas grösseren Durchmesser aufweisende Scharnierloch 3 der Handhälfte A ererleichtert.
  • Die Handhälfte B ist mittels nicht gezeigter Befestigungsschrauben, die sich durch Löcher 13 in dem Blechstanzteil erstrecken, in einer Ausnehmung, deren Tiefe der Stärke des Blechstanzteiles 10 entspricht, in dem zugeordneten Rahmen befestigt.
  • Die beiden in Fig. 1 gezeigten Rahmen haben im Anwendungsfall eines Doppelfensters mindestens noch ein entsprechend gestaltetes weiteres Scharnierband. Wenn die beiden Rahmen aneinander angelenkt werden sollen, müssen die Rahmen mit ihren Kanten etwa parallel ausgerichtet werden, so dass die Scharnierstifte 7 in die V-förmigen ührungssehlitze 4 eingeschoben werden können. Dies kann in beliebigen Winkellagen der beiden Rahmen zueinander geschehen. Diese Winkellagen sind nur durch das Anschlagen der beiden Rahmen aneinander begrenzt. Beim Einführen der Scharnierstifte 7 in die Führungsschlitze 4 fahren die Scharnierstifte in die Eührungsschlitze 4 ein, bis sie mindestens beidseitig und bei genauer Uebereinstimmung der hbrundung der Spitze des Führungsschlitzes mit dem Scharnierstiftradius über einen grossen Teil ihres Umfanges vom Führungsschlitz abgestützt sind. In dieser Lage sind die Scharnierstifte 7 mlt ihrer Achse etwa auf die Achse der Scharnierlöcher 3 ausgerichtet und sie fahren beim Absenken des einen Rahmens gegenüber dem anderen in diese ein, bevor sie den Spitzenbereich des Führungsschlitzes verlassen, weil der Abstand dieses Spizzenbereiches von dem Einführende der Scharnierlöcher 3 kleiner als die Länge der Scharnierstifte 7 gehalten ist. Das Einführen der cjiarnierstifte 7 in die Scharnierlöcher 3 wird durch die konischen Anfassungen 8 und die befestigungsbolzen 9, welche als Abstützung für die Stifte dienen, zusatzlich erleichtert.
  • Wegen der mittigen und symmetrischen Anordnung des Scharnierstiftes 7 an seiner Scharnierbandhälfte B kann diese auch in einem um 1800 gedrehten Zustand mit der anderen Scharnierbandhälfte A verbunden werden. Dies ermöglicht die Verwendung ein und derselben Scharnierbandhälfte b bei in der Praxis vorkommender spiegelbildlicher Anordnung von Scharnierbandhälften A an verschiedenen Stellen eines Rahmens oder verschiedenen Rahmen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1 Scharnierband, insbesondere für die Schwenkverbindung der R paare von Doppelfenstern, dessen Bandhälften je ein Scharnierteil in Form eines Scharnierstiftes bzw. eines ein Scharnierloch aufweisenden Auges sowie eine das- Einführen des Stiftes in das Loch erleichternde Führung umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4,9) an der einen Bandhälfte (A) oberhalb des Einführendes deren Scharnierteiles (3) einen V-förmigen Führungsschlitz (4) für das andere Scharnierteil (7) aufweist, dessen dieses andere Scharnierteil (7) an mindestens zwei Stellen seines Umfanges führender Bereich einen die Länge dieses Scharnierteils (7) unterschreitenden Abstand vom Einführende des Scharnierteiles (3) der einen Bandhälfte (A) hat.
  2. 2. Scharni erband nach Anspruch 1, dadurch gekellnzelchnet, dass der V-förmige Führungsschlitz (4) in einem das Einführende des Scharnierlochs (3) überhängenden Steg der einen Bandhälfte (@) angeordnet ist.
  3. 3. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des V-förmigen Führungsschlitzes (4) komplementär zum Umfang des anderen Scharnierteils (7) gestaltet ist.
  4. 4. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem V-förmigen Führungsschlitz (4) und deren Einführende des Scharnierlochs (3) der einen Bandhälfte (A) ein Bolzen (9) zum Verbinden der einen Bandhälfte mit dem zugehörigen Ratmen quer zur Achse des Scharnierlochs und etwa tangential dazu angeordnet ist, so dass er den Scharnierstift (7) bei dcssen Einführbewegung in das Scharnierloch (3) zusätzlich zum Führungsschlitz (4) an seinem Umfang führt.
  5. 5. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Scharnierbandhälfte (A) aus zwei miteinander verschweissten Blechstanzteilen besteht, von denen das eine (1) einen Steg mit dem Schlitz (4) am einen Ende und mit dem das Scharnierloch (3) aufweisenden Auge am anderen Ende bildet, während das andere (2) zwei den Steg einfassende Schenkel und einen diese Schenkel verbinden, das Auge abstützenden Quersteg umfasst.
  6. 6. Scharnierband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbandhälfte (A,B) auf Zylindermantelflächen etwa gleichen Durchmessers liegende Aussenkonturen haben und in Draufsicht auf das verbundene Scharnierband kreissegmentförmig und spiegelbildlich erscheinen.
  7. 7. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (7) an der Kitte der anderen Bandhälfte (B) befestigt ist und gleich lange freie Enden hat.
  8. 8. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (7) an seinem freien Ende oder seinen beiden freien Enden (bei 8) konisch angefast ist.
  9. 9. Scharnierband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Scharnierbandhälfte tB) aus einem Blechstanzteil mit einem davon abgebogenen Arm (12) besteht, der in verbundenem Zustand der Scharnierbandhälften an dem Auge der anderen Scharnierbandhälfte (A) anliegt und mit dessen freiem Ende der Scharnierstift (7) verschweisst ist.
  10. 10. Scharnierband nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Blechstanzteiles (2) zwei aufeinander ausgerichtete Bohrungen (5) für den Bolzen (9) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2322258A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099293A (en) * 1975-12-02 1978-07-11 Firma Richard Heinze Cabinet hinge
WO2000044076A1 (en) * 1999-01-19 2000-07-27 Apw Electronics Limited Hinge connection
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CH538038A (de) 1973-06-15

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