DE4301161C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE4301161C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind unterschiedliche Schreibgeräte, wie beispielsweise Füll­ federhalter, Kugelschreiber etc. bekannt, die einen Halterschaft und ein damit verschraubtes Vorderteil mit einer Schreibspitze aufweisen. Vorderteil und Halterschaft sind auseinander­ schraubbar ausgebildet, um Tinte oder Tusche auffüllen oder Tintenpatronen oder eine Schreibmine ersetzen zu können. Der Halterschaft ist aus diesem Grund an seinem offenen Ende mit einem Innengewinde und das Vorderteil an seinem von der Schreib­ spitze abgewandten Ende mit einem Außengewinde versehen.
Bei einigen Schreibgeräten ist die Außenfläche mit einer Muste­ rung, etwa in Form von farblichen oder reliefartigen Gestaltun­ gen versehen, die sich über die Außenflächen von Halterschaft und Vorderteil ziehen. Beispiele dafür sind Rillen oder farbige Striche, die in Längsrichtung über die Oberfläche des Schreibge­ rätes verlaufen. Ebenso gibt es Schreibgeräte, die im Quer­ schnitt zur Längsachse nicht exakt kreisförmig sind, sondern beispielweise einen ovalen oder polygonalen Querschnitt haben. Bei den genannten Gestaltungen ergibt sich der Nachteil, daß nach dem Zusammenschrauben von Halterschaft und Vorderteil diese in ihrer Schließstellung in der Regel nicht passend zueinander ausgerichtet sind. Die Oberflächengestaltungen von Halterschaft und Vorderteil gehen daher in der Regel nicht passend ineinander über, sondern sind gegeneinander verdreht, wenn sie vom Benutzer nicht genau zueinander eingestellt werden. Die exakte Einstel­ lung beider Teile zueinander ist für den Benutzer zum einen mühsam, und zum anderen ist dabei nicht sichergestellt, daß in der nach der Oberflächengestaltung richtigen Einstellung beider Teile eine feste und sichere Verschlußstellung der Schraubver­ bindung gewährleistet wird.
Aus DE 72 02 274 U1 ist ein Zeichengerät bekannt, bei dem dem Benutzer beim Aufschrauben der Kappe das Erreichen einer ge­ wünschten Schließstellung angezeigt werden soll. Dazu wird z. B. vorgeschlagen, am Schaft eine Markierung vorzusehen, die bei Erreichen der gewünschten Schließstellung z. B. durch ein Fenster sichtbar wird und so die richtige Verschlußstellung anzeigt. Auch in den weiteren Beispielen geht es darum, daß die Lage von Markierungen (z. B. von Nuten, Wülsten, Farbringen) relativ zum freien Ende der aufgesetzten Kappe deren Schließstellung an­ zeigt. DE 72 02 274 U1 beschreibt also eine optische Orientie­ rungshilfe zum Anzeigen der gewünschten Schließstellung der Kappe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aus zwei miteinander zu ver­ schraubenden Teilen bestehendes Schreibgerät zu schaffen, bei dem beide Teile nach dem Zusammenschrauben eine Schließposition mit vorgegebener Drehstellung zueinander einnehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß sind in dem Halterschaft erste Arretiermittel vorgesehen, die bei Erreichen der Schließposition der Schraub­ verbindung in zweite Arretiermittel am Vorderteil eingreifen und das Vorderteil in der vorgegebenen Drehstellung am Halterschaft lösbar arretieren und so gegen gegen weiteres Verdrehen sichern. Die ersten und zweiten Arretiermittel sind so zueinander ange­ ordnet, daß Vorderteil und Halterschaft beim Zusammenschrauben in der vorgegebenen Drehstellung einrasten, wodurch gewährlei­ stet werden kann, daß Vorderteil und Halterschaft keinesfalls verdreht zueinander stehen, sondern die vorgegebene Schließposi­ tion einnehmen, so daß aufeinander abgestimmte Oberflächenge­ staltungen beider Teile passend zueinander liegen und stetig ineinander übergehen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die ersten Arretier­ mittel durch wenigstens einen an der Innenfläche oder dem Innen­ gewinde des Halterschaftes vorgesehenen Vorsprung und die zwei­ ten Arretiermittel durch wenigstens eine an der Außenfläche oder dem Außengewinde des Vorderteils vorgesehene Ausnehmung gebildet. Beim Zusammenschrauben beider Schreibgerätteile glei­ tet jeder Vorsprung bei Erreichen der vorgegebenen Schließposi­ tion in eine zugeordnete Ausnehmung und verhindert so ein weite­ res Verdrehen beider Teile gegeneinander. Grundsätzlich können natürlich auch umgekehrt die ersten Arretiermittel durch Aus­ nehmungen und die zweiten Arretiermittel durch Vorsprünge gebil­ det werden. Die zusammenwirkenden Ausnehmungen bzw. Vorsprünge können außerhalb der Gewindebereiche des Vorderteils bzw. des Halterschafts oder jeweils an den Gewindeflanken angeordnet sein. Die Vorsprünge können in bezüglich der Längsachse des Schreibgerätes axiale oder radiale Ausnehmungen eingreifen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jeder Vor­ sprung als eine an der Innenfläche in Längsrichtung des Halter­ schaftes verlaufende Rippe ausgebildet, die von dem offenen Ende des Halterschaftes aus hinter dem Innengewinde beginnt und in das Innere verläuft. Entsprechend dazu haben im vorderen Rand der das Außengewinde tragenden zylindrischen Außenfläche des Vorderteils die Ausnehmungen die Form von axialen Einschnitten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind wenigstens zwei Rippen an der Innenfläche des Halterschaftes und wenigstens zwei Ein­ schnitte im äußeren Rand der zylindrischen Außenfläche des Vor­ derteils vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der vordere Rand der Außenfläche des Vorderteils von einem Einschnitt zum nächsten in Gangrichtung des Außengewindes axial in der Weise ansteigend ausgebildet, daß jeder Einschnitt eine hohe seitliche Begrenzung und eine niedrige seitliche Begrenzung, welche durch eine niedriger als die hohe seitliche Begrenzung geformte axiale Erhöhung gebildet wird, aufweist. Dadurch wird erreicht, daß jeder Vorsprung bei Erreichen der Schließposition mit relativ geringem Widerstand über die flach ausgebildete axiale Erhöhung in den Einschnitt gleitet und dann gegen die hohe seitliche Begrenzung anschlägt, was ein weiteres Einschrauben des Vorder­ teils über die Schließposition hinaus verhindert. Auf der ande­ ren Seite wird der Vorsprung durch die axiale Erhöhung in dem Einschnitt festgehalten, so daß zum Abschrauben des Vorderteils vom Halterschaft ein gewisser Widerstand überwunden werden muß, damit der Vorsprung über die axiale Erhöhung aus dem Einschnitt herausgleitet und so die Arretierung gelöst wird.
Die Ausgestaltung des Halterschafts mit wenigstens zwei in sei­ nem Inneraum an der Innenfläche verlaufenden Rippen hat den wei­ teren Vorteil, daß Einsätze, wie etwa Tintenbehälter, Tintenpa­ tronen, etc., im Innenraum des Halterschaftes durch die Rippen zentriert gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbei­ spiels in den Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstel­ lung eines auseinandergeschraubten Schreibgerätes ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des von der Schreib­ spitze abgewandten Endes des Vorderteils ist; und
Fig. 3 eine abgerollte Darstellung des vorderen zylindrischen Endes des Vorderteils aus Fig. 2 ist.
In Fig. 1 ist ein Schreibgerät in Form eines Füllfederhalters mit einem Halterschaft 1 und einem Vorderteil 2 mit Schreibspit­ ze 3 gezeigt. Der Halterschaft 1 ist hohl und weist an seinem offenen Ende an der Innenfläche 12 ein Innengewinde 11 auf. Demgegenüber trägt das Vorderteil 2 an seinem von der Schreib­ spitze 3 abgewandten Ende ein Außengewinde 21, das auf einer zylindrischen Außenfläche 22 angeordnet ist.
Die ersten Arretiermittel 13, 14 werden in dem Ausführungsbei­ spiel durch zwei in axialer Richtung verlaufende Rippen gebil­ det, die an der Innenfläche 12 hinter dem Innengewinde 11 begin­ nen und an der Innenfläche 12 weiter in das Innere des Halter­ schaftes 1 verlaufen. Dementsprechend sind die zweiten Arretier­ mittel 23, 24 als Einschnitte im vorderen Rand 25, 26 der zylin­ drischen Außenfläche 22 des Vorderteils 2 gestaltet. Die ersten Arretiermittel 13, 14 und die zweiten Arretiermittel sind derart zueinander angeordnet, daß jede Rippe jeweils in einen zugehöri­ gen Einschnitt gleitet und dort einrastet, wenn das Vorderteil 2 beim Zusammenschrauben seine vorgegeben Schließposition am Halterschaft 1 erreicht. Durch die Arretierung wird erreicht, daß Halterschaft 1 und Vorderteil 2 in ihrer Schließposition eine vorgegebene Drehstellung zueinander haben, so daß Muster oder Oberflächengestaltungen an den Oberflächen 10 und 20 der beiden Teile 1, 2 passend zueinander ausgerichtet sind.
Die Ausbildung der zweiten Arretiermittel 23, 24 ist in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellt. Fig. 2 zeigt das von der Schreibspitze abgewandte Ende des Vorderteils 2, das eine zylin­ drische Außenfläche 22 mit einem Außengewinde 21 aufweist. Die zweiten Arretiermittel 23, 24 haben die Form von axialen Einschnitten im vorderen Rand 25, 26 der zylindrischen Außen­ fläche 22. Der vordere Rand 25, 26 ist so geformt, daß er ausge­ hend von einem Einschnitt 23 in Gangrichtung der Schraubverbin­ dung zunächst eine axiale Erhöhung aufweist, die eine flache seitliche Begrenzung 23′ bildet, und anschließend in dem Bereich 26 des Randes zum nächsten Einschnitt 24 hin ansteigt, so daß dort eine erhöhte seitliche Begrenzung 24′ gebildet wird. Ent­ sprechend steigt auch der Randbereich 25 zwischen den beiden Einschnitten 23, 24 an. Diese Ausbildung der Einschnitte und des vorderen Randes ist in Fig. 3 zu erkennen, in der der vordere Teil der zylindrischen Außenfläche 22 an der seitlichen Begren­ zung 23′ aufgeschnitten und abgerollt dargestellt ist.
Beim Zusammenschrauben von Vorderteil 2 und Halterschaft 1 nä­ hern sich die Rippen 13, 14 im Halterschaft 1 bei Annäherung an die Schließposition den Einschnitten 23, 24 im vorderen Rand 25, 26 des Vorderteils 2 an und gleiten schließlich über die axialen Erhöhungen in die Einschnitte 23, 24. Die erhöhten seitlichen Begrenzungen 23′, 24′ bilden dann jeweils einen Anschlag, so daß ein weiteres Verschrauben des Vorderteils 2 am Halterschaft 1 verhindert wird. Die flacher geformten seitlichen Begrenzungen 23′′, 24′′ bieten den Rippen 13, 14 beim Herausgleiten aus den Einschnitten 23, 24 einen relativ geringeren Widerstand, der einerseits ausreichend ist, um die beiden Teile in ihrer Schließposition festzuhalten, und der andererseits von dem Be­ nutzer beim Losschrauben relativ leicht überwunden werden kann.

Claims (5)

1. Schreibgerät, mit einem Halterschaft (1) und einem eine Schreibspitze (3) aufweisenden Vorderteil (2), wobei der Halterschaft (1) an einem Ende offen und mit einem Innenge­ winde (11) versehen ist, in das das Vorderteil (2) mit einem an dem der Schreibspitze (3) abgewandten Ende liegenden Außengewinde (21) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (12) oder dem Innengewinde (11) des Halterschaftes (1) erste Arretiermittel (13, 14) und an der Außenfläche (22) oder dem Außengewinde (21) des Vorderteils (2) zweite Arretiermittel (23, 24) vorgesehen sind, die so zueinander angeordnet sind, daß die ersten Arretiermittel (13, 14) und die zweiten Arretiermittel (23, 24) in einer vorgegebenen Verschraubungsposition ineinandergreifen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Arretiermittel (13, 14) durch wenigstens einen an der Innenfläche (12) oder dem Innengewinde (11) des Halter­ schaftes (1) vorgesehenen Vorsprung und die anderen Arre­ tiermittel (23, 24) durch wenigstens eine an der Außenfläche (22) oder dem Außengewinde (21) des Vorderteils (2) vorgese­ hene Ausnehmung gebildet werden, die in der vorgegebenen Verschraubungsposition ineinandergreifen und Vorderteil (2) und Halterschaft (1) gegen weiteres Verschrauben lösbar arretieren.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch eine an der Innenfläche (12) in Längs­ richtung des Halterschaftes (1) verlaufende Rippe (23, 24) gebildet wird, die vom offenen Ende aus hinter dem Innenge­ winde (11) beginnt und in das Innere des Halterschaftes (1) verläuft, und daß jede Ausnehmung durch einen axialen Ein­ schnitt (23, 24) im äußeren Rand der das Außengewinde (21) tragenden zylindrischen Außenfläche (22) des Vorderteils (2) gebildet wird.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rippen (13, 14) an der Innenfläche (12) des Halterschaftes (1) und wenigstens zwei axiale Einschnitte (23, 24) im äußeren Rand (25, 26) der zylindrischen Wand­ fläche (22) des Vorderteils (2) vorgesehen sind.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (25, 26) der Außenfläche des Vorderteils (2) von einem Einschnitt zum nächsten in Gangrichtung des Außen­ gewindes (21) in der Weise ansteigt, daß jeder Einschnitt (23, 24) eine hohe seitliche Begrenzung (23′, 24′) und eine niedrige seitliche Begrenzung (23′′, 24′′), die durch eine niedriger als die hohe seitliche Begrenzung geformte axiale Erhöhung gebildet wird, aufweist.
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