DE19602851A1 - Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze und mit Klipp - Google Patents
Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze und mit KlippInfo
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- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit versenkbarer
Schreibspitze und mit Klipp, wie in den Ansprüchen umfaßt.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schreibgeräte mit
versenkbarer bzw. mit einziehbarer Schreibspitze und mit
Klipp bekannt, insbesondere auch solche mit Drehmechaniken
zum Ein- und Ausfahren der Schreibspitze.
So zeigen zum Beispiel
[1], die US-PS 4 272 206,
[2] die FR-Pat.Publik. 2 563 163 (A1) und
[3] JP-GM/AS 3-35589 (Y2) Schreibgeräte mit einem Klipp und mit einer Drehmechanik, wobei jeweils am Schaft ein Vorsprung angeordnet ist, der die Klippspitze dann ver- oder überdecken soll oder den Klipp unterfüllt, wenn sich die Schreibspitze in Schreibposition befindet und dabei die Schaftspitze axial überragt. Dieser Vorsprung oder die Unterfüllung dienen hierbei als "Einstecksicherungen" und sollen verhindern, daß das Schreibgerät in Schreibposition, das heißt mit ungeschützter Schreibspitze, in eine Jackentasche oder ähnliches eingesteckt und mit dem Klipp befestigt werden kann.
[1], die US-PS 4 272 206,
[2] die FR-Pat.Publik. 2 563 163 (A1) und
[3] JP-GM/AS 3-35589 (Y2) Schreibgeräte mit einem Klipp und mit einer Drehmechanik, wobei jeweils am Schaft ein Vorsprung angeordnet ist, der die Klippspitze dann ver- oder überdecken soll oder den Klipp unterfüllt, wenn sich die Schreibspitze in Schreibposition befindet und dabei die Schaftspitze axial überragt. Dieser Vorsprung oder die Unterfüllung dienen hierbei als "Einstecksicherungen" und sollen verhindern, daß das Schreibgerät in Schreibposition, das heißt mit ungeschützter Schreibspitze, in eine Jackentasche oder ähnliches eingesteckt und mit dem Klipp befestigt werden kann.
Die Schreibeinheit bzw. deren Schreibspitze soll hierbei
durch eine Verdrehung der als Kappe oder Drehknopf
gestalteten hinteren Schafthälfte eingezogen oder in
Schreibposition gebracht werden. Nur in Einsteckposition,
d. h. wenn die Schreibspitze eingezogen ist, soll dann der
Klipp auch radial abgehoben und zum Einstecken und Befestigen
in einer Tasche oder ähnlichem verwendet werden können.
Diese Vorschläge gehen von der Zuordnung eines gesonderten
Vorsprungs bzw. eines Abdeckteiles oder einer Unterfüllung
aus, wodurch das Schreibgerät sowohl teuerer, als auch
optisch erheblich beeinträchtigt wird.
Zudem ist nicht erkennbar, ob und wie bei derartigen
Schreibgeräten auswechselbare Schreibeinsätze bzw. Minen
verwendet und mit einer Drehmechanik funktionssicher
verbunden und leicht austauschbar angeordnet werden können.
Dies gilt auch für das aus
[4] dem deutschen Geschmacksmuster DE-M 95 03 907 bekannte Schreibgerät, dessen Klipp offensichtlich an einem drehbaren Klippkopf angeordnet ist und bei schreibbereiter Schreibspitze in einer Abflachung bzw. in einer Freisparung des hinteren Schaftteiles "versenkt" ruht, während der Klipp bei im Schaft versenkter Schreibspitze an der axial durchgehenden Außenfläche des Schaftes anliegt und zum Einstecken von dieser mit der Klippspitze leicht abgehoben werden kann. Hierbei ist aber auch nicht erkennbar, wie ein Versenken oder Ausfahren der Schreibspitze überhaupt erfolgt. Zudem kann hierbei, ebenso wie bei [1], der Schaft ggf. beim Verdrehen des Klipps verkratzt und mit unansehnlichen Schleifspuren verunstaltet werden.
[4] dem deutschen Geschmacksmuster DE-M 95 03 907 bekannte Schreibgerät, dessen Klipp offensichtlich an einem drehbaren Klippkopf angeordnet ist und bei schreibbereiter Schreibspitze in einer Abflachung bzw. in einer Freisparung des hinteren Schaftteiles "versenkt" ruht, während der Klipp bei im Schaft versenkter Schreibspitze an der axial durchgehenden Außenfläche des Schaftes anliegt und zum Einstecken von dieser mit der Klippspitze leicht abgehoben werden kann. Hierbei ist aber auch nicht erkennbar, wie ein Versenken oder Ausfahren der Schreibspitze überhaupt erfolgt. Zudem kann hierbei, ebenso wie bei [1], der Schaft ggf. beim Verdrehen des Klipps verkratzt und mit unansehnlichen Schleifspuren verunstaltet werden.
Nach [5] JP-GM/AS 2-39 832 (Y2) wird bei einem
Dreh-Schreibgerät ein Drehknopf mit einer radialen Exzenter-Bahn
versehen, in der der Klipp-Knopf beim Verdrehen läuft und
analog zur Kurvenbahn versenkt oder freigelegt wird.
Die axiale Minenbewegung erfolgt über eine spiralförmige
Steuerkurve, an der ein axial bewegliches Gleitteil
entlanggeführt wird. Auch hier ist somit ein relativ
aufwendiger Mechanismus erforderlich, um den Klipp zu
versenken oder in Benützungsposition zu bewegen.
Ein ähnlicher Vorschlag ist auch aus
[6] FR-PS 78 00079 (B1) gem. PR-Public. 2 413 224 bekannt, wobei die Versenkung und Freistellung des Klipps hierbei mittels eines Exzenterstiftes erfolgt.
[6] FR-PS 78 00079 (B1) gem. PR-Public. 2 413 224 bekannt, wobei die Versenkung und Freistellung des Klipps hierbei mittels eines Exzenterstiftes erfolgt.
Außerdem wird nach
[7] US-PS 2 874 679 während einer axialen Verschiebung der Kappe des Schreibgerätes oder des Schreibeinsatzes der Klipp über einen schräg laufenden Hebel versenkt oder freigelegt. Auch diese Schreibgeräte, die einen versenkbaren Klipp aufweisen, der jeweils nur dann benützbar ist, wenn die Schreibspitze zurückgezogen im Schaft angeordnet ist, benötigen neben axial wirkenden Einzugssystemen für die Schreibspitze, relativ aufwendige Mechanismen, um den Klipp zu versenken oder in Benutzungsposition zu bringen. Nach [8], DE-AS 12 69 012 und nach [9], US-PS 3 825 976, soll ein versenkbarer Klipp jeweils durch eine axiale Verschiebung radial verstellt und hierbei in Schreibposition im Schaftgehäuse versenkt werden und in Einsteckposition das Schaftgehäuse radial überragen. Auch diese Lösungen erfordern erheblichen materiellen und technischen Aufwand und sind somit teuer oder relativ umständlich zu handhaben.
[7] US-PS 2 874 679 während einer axialen Verschiebung der Kappe des Schreibgerätes oder des Schreibeinsatzes der Klipp über einen schräg laufenden Hebel versenkt oder freigelegt. Auch diese Schreibgeräte, die einen versenkbaren Klipp aufweisen, der jeweils nur dann benützbar ist, wenn die Schreibspitze zurückgezogen im Schaft angeordnet ist, benötigen neben axial wirkenden Einzugssystemen für die Schreibspitze, relativ aufwendige Mechanismen, um den Klipp zu versenken oder in Benutzungsposition zu bringen. Nach [8], DE-AS 12 69 012 und nach [9], US-PS 3 825 976, soll ein versenkbarer Klipp jeweils durch eine axiale Verschiebung radial verstellt und hierbei in Schreibposition im Schaftgehäuse versenkt werden und in Einsteckposition das Schaftgehäuse radial überragen. Auch diese Lösungen erfordern erheblichen materiellen und technischen Aufwand und sind somit teuer oder relativ umständlich zu handhaben.
Durch [10], US-PS 3 638 280 sind außerdem Schreibgeräte mit
versenktem Klipp bekannt, die in "Normalposition", d. h.
unabhängig von der Position der Schreibspitze, eine permanent
versenkte Klippanordnung aufweisen und nur bedarfsweise durch
manuelle Betätigung des Klippendes in radiale Richtung ein
Abheben der Klippspitze vom Schaft bewirken und damit eine
Einsteckmöglichkeit schaffen.
Nachteilig bei all diesen bekannten Schreibgeräten ist es,
daß entweder die Zuordnung eines gesonderten Vorsprungs bzw.
eines Abdeckteiles oder einer Unterfüllung, die Anordnung
einer speziellen Vertiefung und/oder ein relativ aufwendiger
Mechanismus erforderlich ist, um den Klipp zu versenken oder
in Benutzungsposition zu bringen, wodurch das Schreibgerät
sowohl teuer, als auch optisch erheblich beeinträchtigt wird
oder relativ umständlich zu handhaben ist.
Zudem ist nicht erkennbar ob und wie bei derartigen
Schreibgeräten auswechselbare Schreibeinsätze bzw. Minen
verwendet und - vorzugsweise mit einer Drehmechanik -
funktionssicher verbunden und leicht austauschbar angeordnet
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Schreibgerät
zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist und
das daher insbesondere ohne zusätzliche Vorrichtungen und
Mittel und im normalen Gestaltungsrahmen, mit üblichen
Geräteteilen und Gestaltungselementen, bei einfacher
Handhabung, preiswert und einfach herstellbar ist und
gewährleistet, daß der Klipp praktisch nur in
Einsteckposition, d. h. bei versenkter Schreibspitze,
benützbar ist, um vor Verschmutzungen beim Einstecken zu
schützen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen umfaßt,
wobei zudem mindestens in einer Position, insbesondere in
Schreibposition, das heißt, bei nicht versenkter und damit
benützbarer Schreibspitze, eine gute Abrollsicherheit gegeben
sein soll.
Außerdem soll bedarfsweise auch das Auswechseln des
Schreibeinsatzes bzw. der Mine einfach und leicht möglich
sein und ggf. auch das Benützen des Klipps zum Einstecken in
Schreibposition sicher unterbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger
Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher
beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schreibgerät in
Schreibposition (S), mit axial verdecktem Klipp;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von oben, gemäß der Linie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 das Schreibgerät gemäß den Fig. 1 und 2 in
Einsteckposition (E), mit freiliegender
Klippspitze;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung von oben, gemäß der Linie
B-B in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren
Schreibgerätes, analog Fig. 1 in Schreibposition
(S, S1, S2), mit axial verdeckter Klippspitze, mit
Schreibeinsatz und mit Drehmechanik;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Schreibgerätes gemäß
Fig. 5 in Einsteckposition (E, E1, E2), mit frei
liegendem Klipp, mit Schreibeinsatz und mit
Drehmechanik;
Fig. 7 eine erste Kappe mit angeformtem Klipp;
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die Kappe gem. Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung der um 90 Grad gedrehten
Kappe nach Fig. 7;
Fig. 10 eine alternative Kappe mit angeformtem Klipp;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der um 90 Grad gedrehten
Kappe nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht von unten auf die Kappe gem. Fig. 11;
Fig. 13 einen gekürzt dargestellten Schaft zur Kappe gem.
Fig. 10 bis 12, in Schnittdarstellung;
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf den Schaft gem. Fig. 13;
Fig. 15 einen Befestigungskörper der Drehmechanik;
Fig. 16 den Drehkern der Drehmechanik und
Fig. 17 eine zur Befestigung des Drehkörpers dienende
Sicherung.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen zwei Varianten eines
erfindungsgemäßen Schreibgerätes mit im Schaft 1 versenkbarer
Schreibspitze 51, mit Drehmechanik (4) und mit einem drehbar
angeordneten Klipp 3, wobei der Schaft 1 des Schreibgerätes
jeweils einen Verdeckungsabschnitt AV und einen
Freigabeabschnitt AF aufweist, die in Schreibposition S1 bzw.
S2, die Klippspitze 31 bzw. die Klippöffnung 36 axial
verdecken und in Einsteckposition E1 bzw. E2 diese Klippteile
freigeben, wobei eine Schaftverdickung 16 oder ein Teil der
Schaftwandung, bzw. ein Bereich der Schaftwandung generell - der
nachfolgend ebenfalls als Schaftverdickung 16
bezeichnet wird - als Verdeckungsabschnitt AV ausgebildet ist
und wobei sich der Klipp 3 bzw. die Klippspitze 31 axial bis
zum mit dem Schaftende 12 abschließenden Verdeckungsabschnitt
AV bzw. bis zur Schaftverdickung 16 erstreckt.
Als Schaftverdickung 16 im Sinne der vorliegenden Erfindung
ist grundsätzlich auch eine verstärkte Schaftwandung oder die
der Schaftabtragung 15 gegenüberliegende Schaftwandung
schlechthin zu verstehen und als Abflachung oder als sonstige
Schaftabtragung 15 eine Materialabtragung der Schaftwandung
in dem der Schaftverdickung 16 gegenüberliegenden Bereich des
Schaftes.
Nach wesentlichen Merkmalen der Erfindung soll hierbei der
Schaft 1 (1′) zusätzlich eine Abflachung oder eine sonstige
Schaftabtragung 15 als ebenfalls bis zum Schaftende 12
reichenden Freigabeabschnitt AF aufweisen und der Drehbereich
D des Klipps 3, bzw. einer als Drehkappe ausgebildeten Kappe
2, derart durch Anschläge begrenzt oder, z. B. durch
Einrastungen, fixiert sein, daß der Klipp 3 bzw. dessen
Klippspitze 31 und die Klippöffnung 36, der Schaftverdickung
16 in Schreibposition S, S1, S2 und der Schaftabtragung 15 in
Einsteckposition E, E1, E2 - jeweils nach erfolgter
gradueller, d. h. nach peripher begrenzter oder markierter,
Verdrehung - in axialer Verlängerung gegenüberliegt und
jeweils im wesentlichen durchgehende Linien oder Konturen
bilden.
Vorteilhaft und optisch ansprechend ist es hierbei, wenn sich
die Schaftverdickung 16 axial bis an das Schaftende 12
erstreckt, wenn die Schaftabtragung 15 in einem der
Schaftverdickung 16 bzw. dem Verdeckungsabschnitt AV
diametral gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist und wenn
die Schaftverdickung 16 als radiale Materialauftragung
und/oder die Schaftabtragung 15 als Abflachung bzw. als
Materialabtragung gegenüber den Schaftachsen 14 bzw. 14′
ausgebildet sind.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Schaftachse 14 und die
Kappenachse 24 axial aneinander anschließen und eine
gemeinsame Drehachse für die Klippverdrehung D bilden.
Günstig sowie optisch und haptisch vorteilhaft ist es auch,
wenn die Schaftverdickung 16 und/oder die Schaftabtragung 15
peripher ballig verlaufende Konturen aufweisen.
In Schreibposition S, S1, S2 sollen der Klipp 3 bzw. die
äußere Klippkontur 37 und die Schaftverdickung 16 bzw. die
Schaftkontur 17 in axialer Verlängerung aneinander angrenzen,
wobei die äußere Klippkontur 37 und die im Bereich der
Schaftverdickung 16 liegende Schaftkontur 17 eine im
wesentlichen axial durchgehende Linie bilden.
Die Kappe 2 soll zudem eine Abflachung bzw. eine
Kappenabtragung 25 und eine Kappenaussparung mit einer
Grundfläche 26 aufweisen, wobei der Klipp 3 die Grundfläche
26 mindestens teilweise überdeckt und wobei in
Schreibposition S, S1, S2 die Fläche der Abflachung am Schaft
1, (1′) bzw. die Schaftabtragung 15 und die Abflachung an der
Kappe 2, 2′ bzw. die Kappenabtragung 25 in axialer
Verlängerung auf einer Ebene liegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Grundfläche 26 in
gleichem Abstand zur Kappenachse 24 und damit zur Drehachse
angeordnet ist wie die gegenüberliegende Kappenabtragung 25
sowie auf einer axialen Ebene und in gleichem Abstand zur
Kappenachse 24 wie die Schaftabtragung 15 liegt und
vorzugsweise auch gleiche periphere Kontur aufweist.
In Einsteckposition E1, E2 soll sich der Klipp 3 einerseits
und die Grundfläche 26 einer die Klippöffnung 36 radial nach
innen begrenzenden Abflachung bzw. einer Kappenaussparung zum
anderen, an die Abflachung am Schaft 1, 1′ bzw. an die
Schaftabtragung 15 oder an eine sonstige durchmessermäßigen
Schaftreduzierung axial anschließen bzw. die axiale
Verlängerung der Abflachung am Schaft 1, 1′ bzw. der
Schaftabtragung 15 oder einer sonstigen durchmessermäßigen
Schaftreduzierung bilden.
In Einsteckposition E1, E2 soll zudem die Außenkontur der
Schaftabtragung 15 und die Grundfläche 26 der
Kappenaussparung im wesentlichen eine axiale Linie bilden,
die vom Klipp 3 im Bereich der Klippspitze 31 bzw. der
Klippöffnung 36 radial überragt wird.
Der Drehbereich D des Klipps 3 bzw. der Kappe 2 soll
zweckmäßigerweise durch Anschläge (46, 46′) oder durch
Rastkerben und Rastnasen als Rastelemente begrenzt sein,
wobei der Klipp 3 bzw. die Kappe 2 vorzugsweise um 180 Grad
begrenzt um Drehachse bzw. um die Kappenachse 24 verstell- bzw.
drehbar sein sollte.
Alternativ hierzu kann der Klipp 3 bzw. die Kappe 2 aber auch
um jeweils 90 oder um 120 Grad begrenzt um die Kappenachse 24
bzw. um die Drehachse verstell- bzw. drehbar gestaltet sein,
insbesondere dann, wenn eine mehrflächige
Oberflächengestaltung vorgesehen oder gewünscht ist.
Der Klipp 3 (3′) soll derart an der Kappe 2 (2′) angeordnet
sein, daß er die Grundfläche 26 einer entsprechenden
Kappenaussparung ganz oder teilweise überdeckt.
Außerdem soll die Kappe 2 (2′) eine Kappenabtragung 25
aufweisen und der Klipp 3 (3′) dieser Kappenabtragung 25
gegenüberliegend an der Kappe 2 (2′) angeordnet sein.
Zur Erzielung eines guten optischen Gesamteindruckes und
einer guten Auflage des Schreibgerätes auf einer Unterlage,
sollen die Schaftabtragung 15 und die Kappenabtragung 25 in
Schreibposition S, S1, S2 in axialer Verlängerung auf einer
Ebene liegen, während andererseits die Grundfläche 26 an der
Kappe 2 (2′) und die Schaftabtragung 15 in Einsteckposition
E, E1, E2 ebenfalls auf einer Ebene liegen sollen, um ein
leichtes und sicheres Einstecken in eine Jackentasche, in ein
Etui oder in eine sonstige Aufnahme zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung soll außerdem
der Schaft 1 (1′) mit seiner Umfangskontur gegenüber den
Schaftachsen 14, 14′ asymmetrisch oder anderweitig
ungleichmäßig ausgebildet sein und mindestens eine
Schaftverdickung 16 und/oder eine Schaftabtragung 15
aufweisen. Zudem sollte die Kappe 2 (2′) mit ihrer peripheren
und ggf. auch axialen Kappenkontur 27 der Schaftkontur 17
angepaßt bzw. mit harmonischen Übergängen zugeordnet sein.
Wenn der Klipp 3 (3′) nicht an einem Drehknopf angebracht
ist, soll die Kappe 2 (2′) als um die Kappenachse 24
verstellbare Drehkappe ausgebildet sein und eine
Kappenaussparung 26 aufweisen, in der der Klipp 3 (3′)
bevorzugt angeordnet ist.
Insbesondere zur Erleichterung des Wechselns der Mine bzw.
des Schreibeinsatzes 5, soll der Schaft 1 (1′) und die Kappe
2 (2′) lösbar miteinander verbunden und der zur Verbindung
dienende Befestigungskörper 41 derart gestaltet, angeordnet
und fixiert sein, daß sich der Drehkern 42 stets in gleicher
Ausgangsposition befindet, um die Einsteckposition E, E1, E2
und die Schreibposition S, S1, S2 durch Rasten oder durch
Anschläge gleichmäßig zu fixieren bzw. zu begrenzen.
Weiterhin von Vorteil ist es, wenn der Schaft (1′) am
Schaftende 12 eine Sicherungsnut (18) oder ähnliche
Haltemittel aufweist und wenn diese Sicherungsnut (18) bzw.
Haltemittel vorzugsweise am Schaftende 12 im Bereich der
Schaftverdickung 16, insbesondere stirnseitig umlaufend,
angeordnet ist bzw. sind. Außerdem sollte in diesem
Zusammenhang der Klipp (3′) an der Klippspitze 31 einen
Klippansatz (38) oder ein anderes komplementäres Halteteil
aufweisen, der bzw. das vorzugsweise in der stirnseitig am
Schaftende 12 angeordneten Sicherungsnut (18) umläuft und
hierin oder hiermit radial fixiert ist. Ein unbeabsichtigtes
radiales Abheben des Klipps (3′) wird dadurch mit noch
größerer Sicherheit verhindert.
Eine vorteilhafterweise in der Schaftspitze 11 angeordnete
Feder 6 drückt axial auf den Schreibeinsatz 5 und über diesen
auf den Drehkern 42 und hält somit die Gleitzapfen 44 in
steter Wirkverbindung mit der Gleitbahn 28, so daß die
Drehbewegungen stets spielfrei übertragen werden können.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine erste Kappengestaltung
gezeigt, wobei die Kappe 2 den an der Klippspitze 31 mit
einem Klippknopf 35 versehenen Klipp 3 direkt angeformt
aufweist, der die Grundfläche 26 der Kappenaussparung
weitestgehend überdeckt. Der Klipp 3 und die Kappenabtragung
25 erstrecken sich hierbei axial bis zum vorderen Kappenende
22 und die Klippkontur 37 entspricht peripher und in ihrer
axialen Erstreckung im wesentlichen der Kappenkontur 27.
In der Schnittdarstellung gem. Fig. 9 ist die Gleitbahn 28
und ein Drehanschlag 46 innerhalb der Kappenbohrung 23
ersichtlich, der doppelseitig wirkt und die periphere
Vorschubverdrehung hier im Zusammenwirken mit an dem
Befestigungskörper (41) angeordneten komplementären
Drehanschlägen (46′) begrenzt.
In die Kappenöffnung 21 kann ein Haltering (43), ein
Befestigungsgewinde oder ein sonstiges Befestigungsmittel für
die Drehmechanik (4) eingesetzt oder eingebracht werden.
Bei der aus den Fig. 10 bis 12 dargestellten Kappe 2′ ist
der Klipp 3′ ebenfalls direkt angeformt und überdeckt die
Grundfläche 26 einer Kappenaussparung. Er weist hierbei an
seiner Klippspitze 31 einen Klippansatz 38 auf und der
Klippknopf 35 definiert mit seiner radialen Ausdehnung die
Klippöffnung 36. Die Kappenabtragung 25 erstreckt sich axial
bis zum vorderen Kappenende 22 und zwei Drehanschläge 46
bewirken auch hier die Drehbegrenzung im konstruktiv
vorgegebenen Umfang. Auch hierbei sind die in der Draufsicht
gem. Fig. 12 besonders ersichtlichen beiden Drehanschläge 46
derart gestaltet und angeordnet, daß die am
Befestigungskörper (41) angeordneten komplementären
Drehanschläge (46′) zur Anlage gelangen, wenn jeweils eine
der zum Vorschieben oder zum Versenken der Schreibspitze (51)
erforderlichen Endpositionen erreicht ist.
Erst wenn die Versenkposition bzw. die Einsteckposition
erreicht ist, kann bei weiterer Verdrehung - und unter
feststellbarer bzw. spürbarer Überwindung der durch die
Befestigungsanschläge (45, 45′) geschaffenen Rastverbindung
zwischen dem Befestigungskörper (41) und dem Schaft (1′) - der
Befestigungskörper (41) vom Schaft (1′) gelöst werden,
beispielsweise zum Minenwechsel.
Die Kappe 2′ ist zudem mit Nutabdeckungen 29 versehen, die
die Stirnseite der Kappe 2′ bzw. deren vorderes Kappenende 22
axial überragen und die in die Sicherungsnut (18) eines
zugehörigen Schaftes (1′) eingreifen und diese mindestens im
Bereich der Schaftabtragung (15) verdecken bzw. verschließen.
Der Schaft 1′ nach Fig. 13 und 14 weist am Schaftende 12 im
Bereich der als Schaftverdickung 16 bezeichneten
Schaftwandung eine stirnseitig umlaufende Sicherungsnut 18
auf, in die in Schreibposition (S, S1, S2) ein Klippansatz
(38) oder ein anderes Haltemittel am Klipp (3, 3′) eingreift,
um zu verhindern, daß der Klipp (3, 3′) in dieser Position
radial abgehoben und das Schreibgerät hiermit eingeklemmt
werden kann. Die im Übergangsbereich zur Schaftabtragung 15
vorhandenen freien Einlaufzonen 19 der Sicherungsnut 18
werden durch beispielsweise vier, am vorderen Kappenende (22)
angeordnete und dieses Kappenende (22) axial überragende,
Nutabdeckungen (29) verschlossen.
Am vorderen Ende der Schaftbohrung 13 ist zudem ein
Befestigungsanschlag 45 angebracht, in dem z. B. ein
Gegenstück (45′) des Befestigungskörpers (41) relativ, d. h.
gegenüber begrenztem Druck, verdrehsicher gehalten wird, wenn
der Befestigungskörper (41) in den Schaft 1, 1′ eingesetzt,
z. B. eingeschraubt, eingesteckt und form- oder reibschlüssig
gehalten oder bayonettverschlußartig befestigt wird.
Auch nach jedem Minenwechsel oder sonstigem Öffnen des
Schreibgerätes wird dadurch sichergestellt und ggf. akustisch
und/oder fühlbar signalisiert, daß der Schaft (1) 1′ und die
mit dem Befestigungskörper (41) ebenfalls drehsicher
verbundene Kappe (2, 2′) oder eine sonstige Klippbefestigung
nach jedem Zusammenbau gleiche Montageposition und gleiche
Relativstellung zueinander aufweisen.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen Teile der Drehmechanik (4),
wobei die Drehmechanik (4) selbst vorteilhaft im wesentlichen
aus einem Befestigungskörper 41, aus einem hierin
verdrehsicher geführten und axial gleitenden Drehkern 42 und
aus einer in der Kappe (2, 2′) angeordneten Gleitbahn (28)
besteht.
Hierbei weist der einstückige Befestigungskörper 41 im
Bereich der Schaftverbindung mindestens einen
Befestigungsanschlag 45′ oder (45′) und der Schaft (1′) als
komplementäres Gegenstück einen zugehörigen
Befestigungsanschlag 45 auf sowie mindestens eine
Axialführung 47 und der Drehkern 42 mindestens einen hierzu
komplementären Führungssteg 44 und mindestens einen
Gleitzapfen 48, der sich - vorzugsweise unter dem Druck einer
Feder (6) - entlang einer in der Kappe (2, 2′) angeordneten
Gleitbahn (28) bewegt und dessen periphere und axiale
Bewegung durch mindestens einen Drehanschlag (46, 46′) direkt
oder indirekt begrenzt wird.
Insbesondere der Befestigungsanschlag 45′, (45′) oder andere
Mittel zur Erzielung einer ausgerichteten Montage des
Befestigungskörpers 41, bewirkt bzw. bewirken und ermöglicht
bzw. ermöglichen einen stets lagerichtigen Zusammenbau der
Drehmechanik 4 und der Stiftteile nach einer Demontage bzw.
nach jedem Minenwechsel, jeweils im Zusammenwirken mit
mindestens einem komplementären Befestigungsanschlag (45),
der vorzugsweise am Schaft (1, 1′) angeordnet ist.
Der Befestigungsanschlag 45′ und/oder (45′) soll ggf. radial
oder axial federnd ausgebildet sein, um zerstörungsfrei und
dauerhaft funktionsfähig zu bleiben.
Zur sicheren Funktion und insbesondere zur Erleichterung des
Minenwechsels ist es außerdem von Vorteil, wenn die Kappe 2,
2′ zur peripheren Begrenzung der Drehbewegungen D zwei
Drehanschläge 46 aufweist, an denen jeweils komplementäre
Drehanschläge 46′ des Befestigungskörpers 41 in den
Endpositionen zur Anlage gelangen, wenn zudem der
Befestigungskörper 41 mindestens einen Befestigungsanschlag
45′ und der Schaft 1, 1′ als zugehöriges Gegenstück einen
komplementären Befestigungsanschlag 45 aufweist und wenn die
Entriegelungskräfte der zusammenwirkenden
ß Befestigungsanschläge 45 und 45′ und die Reibungs- und/oder Haltekräfte der Schaftbefestigung und die sonstigen Haltekräfte der Schaftverbindung geringer sind als die Anschlag-Haltekräfte der zusammenwirkenden Drehanschläge 46 und 46′.
ß Befestigungsanschläge 45 und 45′ und die Reibungs- und/oder Haltekräfte der Schaftbefestigung und die sonstigen Haltekräfte der Schaftverbindung geringer sind als die Anschlag-Haltekräfte der zusammenwirkenden Drehanschläge 46 und 46′.
Dadurch kann der Befestigungskörper 41 insgesamt leicht aus
dem Schaft gedreht oder anderweitig gelöst werden, ohne daß
hierbei die Mechanik insgesamt zerlegt werden muß, ungewollt
auseinanderfällt oder anderweitig beschädigt wird.
In die Kappe (2, 2′) ist in montiertem Zustand mit Vorteil
ein Haltering 43 eingesetzt, den am Befestigungskörper 41
radial federnd angeordnete Krallen 49 zur sicheren axialen
Befestigung des Befestigungskörpers 41 in der Kappe (2, 2′)
formschlüssig hintergreifen, wodurch eine im wesentlichen
unlösbare und dauerhafte Verbindung der gesamten Drehmechanik
4 mit der Kappe (2, 2′) gewährleistet ist.
Die vorzugsweise lösbare Befestigung des Befestigungskörpers
41 mit dem Schaft (1, 1′), soll mittels eines
Befestigungsgewindes 49′, mit Steck- oder Bajonettverschluß
oder anderweitig form- oder reibschlüssig erfolgen, wobei die
Wirkteile des Bajonettverschlusses auch gleichzeitig die
Befestigungsanschläge 45, und 45′ bilden können.
Die vorgeschlagene Lösung eignet sich insbesondere für
Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte, deren Schreibeinheit bzw.
Schreibeinsatz 5 als Tinten-Kugelschreiber, Faserschreiber
oder auch als Füller oder Röhrchenschreiber ausgebildet ist
und eine entsprechende Schreibspitze 51 aufweist.
Hierbei ist der Schreibeinsatz 5 zweckmäßigerweise als
auswechselbare Mine ausgebildet und der Schreibmittelbehälter
53 in der Regel mit Tinte direkt gefüllt oder mit einer
Speichereinlage zur Tintenaufnahme versehen.
Bedarfsweise können im Schaft 1, 1′, insbesondere im Bereich
der Schaftspitze 11, auch zusätzliche Verschlüsse bzw. eine
oder mehrere Dichtung(en) angeordnet sein, um ein Austrocknen
des Schreibmittels über die Schreibspitze 51 noch wirksamer
zu verhindern.
Zur Bildung einer Wirkeinheit kann - wie in Fig. 5
ersichtlich - der Drehkern 42 mit einem Kupplungsansatz
versehen sein, in dem das Einsatzende 52 des Schreibeinsatzes
5 bzw. des Schreibmittelbehälters 53 reib- oder
formschlüssig, aber lösbar befestigt ist.
Andererseits kann auch ein gesondertes Kupplungsstück 54
verwendet werden - wie in Fig. 6 gezeigt - oder der
Schreibeinsatz 5 insgesamt auch mit einem fest angeordneten
Drehkern 42 versehen sein.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird sichergestellt, daß das
damit ausgestattete Schreibgerät in Schreibposition, d. h.
mit nicht versenkter Schreibspitze, erstens nicht abrollt und
zweitens auch nicht versehentlich eingesteckt wird, was
insbesondere bei Tinten- oder Tuscheschreibgeräten zu
erheblichen Verschmutzungen, besonders von hiermit in
Berührung gebrachter Kleidung oder sonstiger Textilien,
führen könnte.
Außerdem wird mit wenigen mechanischen Einzelteilen eine
funktionssichere und dennoch preiswerte Drehmechanik
vorgeschlagen, die problemlosen Minenwechsel gestattet.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Schaft
11 Schaftspitze,
12 Schaftende,
13 Schaftbohrung,
14, 14′ Schaftachsen,
15 Schaftabtragung,
16 Schaftverdickung,
17 Schaftkontur,
18 Sicherungsnut,
19 Einlaufzone(n);
2, 2′ Kappen
21 Kappenöffnung,
22 Kappenende,
23 Kappenbohrung,
24 Kappenachse,
25 Kappenabtragung,
26 Grundfläche,
27 Kappenkontur,
28 Gleitbahn,
29 Nutabdeckung(en);
3, 3′ Klipp
31 Klippspitze,
32 Klippende,
33 Klippschenkel,
34 Klippachse,
35 Klippknopf,
36 Klippöffnung,
37 Klippkontur;
38 Klippansatz;
4 Drehmechanik,
41 Befestigungskörper,
42 Drehkern,
43 Haltering,
44 Führungssteg,
45, 45′ Befestigungsanschlag;
46, 46′ Drehanschläge,
47 Axialführung,
48 Gleitzapfen,
49 Krallen,
49′ Befestigungsgewinde;
5 Schreibeinsatz,
51 Schreibspitze,
52 Einsatzende,
53 Schreibmittelbehälter,
54 Kupplungsstück;
6 Feder;
D Drehung, Klippverdrehung, Drehbereich;
A Abschnitt(e),
AV Verdeckungsabschnitt = radiale Erweiterungen am Schaft, z. B. Schaftverdickungen (16),
AF Freigabeabschnitt = Reduzierungen am Schaft, z. B. Schaftabtragungen (15);
E, E1, E2 Einsteckposition, (E1 = Schreibspitze (51) im Schaft (1) versenkt, E2 Klippspitze (31) liegt frei);
S, S1, S2 Schreibposition, (S1 = Schreibspitze (51) über ragt die Schaftspitze (11) axial, S2 = Klippspitze (31) axial durch AV verdeckt).
11 Schaftspitze,
12 Schaftende,
13 Schaftbohrung,
14, 14′ Schaftachsen,
15 Schaftabtragung,
16 Schaftverdickung,
17 Schaftkontur,
18 Sicherungsnut,
19 Einlaufzone(n);
2, 2′ Kappen
21 Kappenöffnung,
22 Kappenende,
23 Kappenbohrung,
24 Kappenachse,
25 Kappenabtragung,
26 Grundfläche,
27 Kappenkontur,
28 Gleitbahn,
29 Nutabdeckung(en);
3, 3′ Klipp
31 Klippspitze,
32 Klippende,
33 Klippschenkel,
34 Klippachse,
35 Klippknopf,
36 Klippöffnung,
37 Klippkontur;
38 Klippansatz;
4 Drehmechanik,
41 Befestigungskörper,
42 Drehkern,
43 Haltering,
44 Führungssteg,
45, 45′ Befestigungsanschlag;
46, 46′ Drehanschläge,
47 Axialführung,
48 Gleitzapfen,
49 Krallen,
49′ Befestigungsgewinde;
5 Schreibeinsatz,
51 Schreibspitze,
52 Einsatzende,
53 Schreibmittelbehälter,
54 Kupplungsstück;
6 Feder;
D Drehung, Klippverdrehung, Drehbereich;
A Abschnitt(e),
AV Verdeckungsabschnitt = radiale Erweiterungen am Schaft, z. B. Schaftverdickungen (16),
AF Freigabeabschnitt = Reduzierungen am Schaft, z. B. Schaftabtragungen (15);
E, E1, E2 Einsteckposition, (E1 = Schreibspitze (51) im Schaft (1) versenkt, E2 Klippspitze (31) liegt frei);
S, S1, S2 Schreibposition, (S1 = Schreibspitze (51) über ragt die Schaftspitze (11) axial, S2 = Klippspitze (31) axial durch AV verdeckt).
Claims (38)
1. Schreibgerät mit im Schaft (1) versenkbarer
Schreibspitze (51) und mit einem drehbar angeordneten
Klipp (3), wobei der Schaft (1) des Schreibgerätes
Abschnitte (AV, AF) aufweist, die in Schreibposition (S,
S1, S2) die Klippspitze (31) bzw. die Klippöffnung (36)
verdecken und in Einsteckposition (E, E1, E2) freigeben,
wobei eine Schaftverdickung (16) oder ein Teil der
Schaftwandung als Verdeckungsabschnitt (AV) ausgebildet
ist, wobei sich der Klipp (3) bzw. die Klippspitze (31)
axial bis zum Verdeckungsabschnitt (AV) bzw. bis zur
Schaftverdickung (16) erstreckt und wobei vorzugsweise
eine Drehmechanik (4) zum versenken oder aktivieren der
Schreibspitze (51) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1, 1′) eine Abflachung oder eine sonstige Schaftabtragung (15) als Freigabeabschnitt (AF) aufweist und
daß der Drehbereich (D) des Klipps (3, 3′) derart begrenzt oder fixiert ist, daß der Klipp (3, 3′) bzw. dessen Klippspitze (31) jeweils nach erfolgter gradueller Verdrehung in Schreibposition (S, S1, S2) der Schaftverdickung (16) und in Einsteckposition (E, E1, E2) der Schaftabtragung (15) in axialer Verlängerung gegenüberliegt.
daß der Schaft (1, 1′) eine Abflachung oder eine sonstige Schaftabtragung (15) als Freigabeabschnitt (AF) aufweist und
daß der Drehbereich (D) des Klipps (3, 3′) derart begrenzt oder fixiert ist, daß der Klipp (3, 3′) bzw. dessen Klippspitze (31) jeweils nach erfolgter gradueller Verdrehung in Schreibposition (S, S1, S2) der Schaftverdickung (16) und in Einsteckposition (E, E1, E2) der Schaftabtragung (15) in axialer Verlängerung gegenüberliegt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schaftverdickung (16) und die Abflachung
oder die sonstige Schaftabtragung (15) axial bis an das
Schaftende (12) erstrecken.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftverdickung (16) als radiale
Materialauftragung oder als verstärkte Schaftwandung
und/oder die Abflachung bzw. die Schaftabtragung (15)
als Materialabtragung der Schaftwandung ausgebildet
sind.
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schreibposition (S, S1, S2) der Klipp (3, 3′)
bzw. die äußere Klippkontur (37) die axiale Verlängerung
der Schaftverdickung (16) bzw. der Schaftkontur (17)
bildet.
5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schreibposition (S, S1, S2) die äußere
Klippkontur (37) und die im Bereich der Schaftverdickung
(16) liegende Schaftkontur (17) eine im wesentlichen
axial durchgehende Linie und Kontur bilden.
6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2, 2′) mindestens eine sich bis an das
vordere Kappenende (22) erstreckende Abflachung bzw.
Kappenabtragung (25) aufweist.
7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schreibposition (S, S1, S2) die Abflachung am
Schaft (1, 1′) bzw. die Schaftabtragung (15) und die
Abflachung an der Kappe (2, 2′) bzw. die Kappenabtragung
(25) in axialer Verlängerung auf einer Ebene liegen.
8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftabtragung (15) in einem der
Schaftverdickung (16) bzw. dem Verdeckungsabschnitt (AV)
radial gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist.
9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftverdickung (16) und/oder die
Schaftabtragung (15) peripher ballig verlaufende
Konturen aufweisen.
10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftachse (14) und die Kappenachse (24) axial
aneinander anschließen und eine gemeinsame Drehachse für
die Klippverdrehung (D) bilden.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einsteckposition (E, E1, E2) der Klipp (3, 3′)
bzw. die Grundfläche (26) einer die Klippöffnung (36)
radial nach innen begrenzenden Kappenaussparung die
axiale Verlängerung Abflachung am Schaft (1, 1′) bzw.
der Schaftabtragung (15) oder einer sonstigen
durchmessermäßigen Schaftreduzierung bilden.
12. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einsteckposition (E, E1, E2) die Außenkontur der
Schaftabtragung (15) und die Grundfläche (26) der
Kappenaussparung im wesentlichen eine axiale Linie
bilden, die vom Klipp (3, 3′) im Bereich der Klippspitze
(31) bzw. der Klippöffnung (36) radial überragt wird.
13. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehbereich (D) des Klipps (3, 3′) bzw. der
Kappe (2, 2′) durch Anschläge oder durch Rastelemente
begrenzt ist, wobei zur Begrenzung Drehanschläge (46,
46′) oder Rastkerben und Rastnasen dienen.
14. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Kappe (2, 2′) zur peripheren Begrenzung der
Drehbewegungen (D) Drehanschläge (46, 46′) aufweist.
15. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klipp (3, 3′) bzw. die Kappe (2, 2′) um 180
Grad begrenzt um die Kappenachse (24) verstell- bzw.
drehbar ist.
16. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klipp (3, 3′) bzw. die Kappe (2, 2′) um
jeweils 90 Grad begrenzt um die Kappenachse (24)
verstell- bzw. drehbar ist.
17. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klipp (3, 3′) an der Kappe (2, 2′) angeordnet
ist und die Grundfläche (26) ganz oder teilweise
überdeckt.
18. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klipp (3, 3′) der Kappenabtragung (25)
gegenüberliegend an der Kappe (2, 2′) angeordnet ist.
19. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (26) an der Kappe (2, 2′) und die
Schaftabtragung (15) in Einsteckposition (E) auf einer
Ebene liegen.
20. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1, 1′) mit seiner Umfangskontur
gegenüber den Schaftachsen (14, 14′) asymmetrisch oder
anderweitig ungleichmäßig ausgebildet ist und mindestens
eine Schaftverdickung (16) und/oder eine Abflachung oder
sonstige Schaftabtragung (15) aufweist.
21. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2, 2′) als um die Kappenachse (24)
verstellbare Drehkappe ausgebildet ist und eine
Kappenaussparung mit einer Grundfläche (26) aufweist.
22. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1′) am Schaftende (12) eine
Sicherungsnut (18) aufweist.
23. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsnut (18) am Schaftende (12) im Bereich
der Schaftverdickung (16) angeordnet ist.
24. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsnut (18) am Schaftende (12)
stirnseitig umlaufend angeordnet ist.
25. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klipp (3′) an der Klippspitze (31) einen
Klippansatz (38) aufweist.
26. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klippansatz (38) in der stirnseitig am
Schaftende (12) angeordneten Sicherungsnut (18) umläuft
und radial fixiert ist.
27. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1, 1′) und die Kappe (2, 2′) lösbar miteinander verbunden sind
und daß ein zur Verbindung dienender Befestigungskörper (41) derart gestaltet, angeordnet und fixiert ist, daß sich die Drehkappe stets in gleicher Ausgangsposition befindet, um die Einsteckposition (E) und die Schreibposition (S) durch Rasten oder durch Anschläge gleichmäßig zu fixieren bzw. zu begrenzen.
daß der Schaft (1, 1′) und die Kappe (2, 2′) lösbar miteinander verbunden sind
und daß ein zur Verbindung dienender Befestigungskörper (41) derart gestaltet, angeordnet und fixiert ist, daß sich die Drehkappe stets in gleicher Ausgangsposition befindet, um die Einsteckposition (E) und die Schreibposition (S) durch Rasten oder durch Anschläge gleichmäßig zu fixieren bzw. zu begrenzen.
28. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2, 2′) im wesentlichen unlösbar mit der Drehmechanik (4) verbunden ist
und daß zwischen der Kappe (2, 2′) bzw. der Drehmechanik (4) und dem Schaft (1, 1′) eine lösbare Verbindung besteht.
daß die Kappe (2, 2′) im wesentlichen unlösbar mit der Drehmechanik (4) verbunden ist
und daß zwischen der Kappe (2, 2′) bzw. der Drehmechanik (4) und dem Schaft (1, 1′) eine lösbare Verbindung besteht.
29. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum versenken oder aktivieren der Schreibspitze (51)
eine Drehmechanik (4) angeordnet ist, die im
wesentlichen aus einem Befestigungskörper (41), aus
einem hierin axial gleitenden Drehkern (42) und aus
einer in der Kappe (2, 2′) angeordneten Gleitbahn (28)
besteht.
30. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungskörper (41) der Drehmechanik (4)
mindestens einen Befestigungsanschlag (45′(45′)) und der
Schaft (1′) als zugehöriges Gegenstück einen
komplementären Befestigungsanschlag (45) aufweist.
31. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungskörper (41) mindestens eine
Axialführung (47) und der Drehkern (42) einen hierzu
jeweils komplementären Führungssteg (44) aufweist.
32. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkern (42) mindestens einen Gleitzapfen (48)
aufweist, der durch eine Feder (6) in steter Anlage bzw.
Wirkverbindung mit einer in der Kappe (2, 2′)
angeordneten Gleitbahn (28) gehalten wird.
33. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungskörper (41) mindestens einen
Drehanschlag (46′) aufweist, zur festen
Drehbeaufschlagung mit der Kappe (2, 2′).
34. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kappe (2, 2′) ein Haltering (43) eingesetzt
ist, den am Befestigungskörper (41) radial federnd
angeordnete Krallen (49) zur sicheren axialen
Befestigung formschlüssig hintergreifen.
35. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehmechanik (4) bzw. deren Befestigungskörper
(41), ein lösbares Befestigungsgewinde (49′), eine
Steckverbindung oder ein Bajonett-Verschluß-System zur
Schaffung einer leicht lösbaren Schaftverbindung
aufweist.
36. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehmechanik (4) im wesentlichen aus einem
Befestigungskörper (41), aus einem hierin axial
gleitenden Drehkern (42) und aus einer in der Kappe (2,
2′) angeordneten Gleitbahn (28) besteht.
37. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2′) Nutabdeckungen (29) aufweist, die
axial in die Sicherungsnut (18) des Schaftes (1′)
eingreifen und diese Nut (18) mindestens im Bereich der
Einlaufzonen (19) an der Schaftabtragung (15) verdecken
bzw. verschließen.
38. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (2, 2′) zur peripheren Begrenzung der Drehbewegungen (D) zwei Drehanschläge (46) aufweist, an denen jeweils komplementäre Drehanschläge (46′) des Befestigungskörpers (41) in den Endpositionen zur Anlage gelangen,
daß der Befestigungskörper (41) mindestens einen Befestigungsanschlag (45′) und der Schaft (1, 1′) als zugehöriges Gegenstück einen komplementären Befestigungsanschlag (45) aufweist
und daß die Entriegelungskräfte der zusammenwirkenden Befestigungsanschläge (45 und 45′) und die Reibungs- und/oder Haltekräfte der Schaftbefestigung geringer sind als die Anschlag-Haltekräfte der zusammenwirkenden Drehanschläge (46 und 46′).
daß die Kappe (2, 2′) zur peripheren Begrenzung der Drehbewegungen (D) zwei Drehanschläge (46) aufweist, an denen jeweils komplementäre Drehanschläge (46′) des Befestigungskörpers (41) in den Endpositionen zur Anlage gelangen,
daß der Befestigungskörper (41) mindestens einen Befestigungsanschlag (45′) und der Schaft (1, 1′) als zugehöriges Gegenstück einen komplementären Befestigungsanschlag (45) aufweist
und daß die Entriegelungskräfte der zusammenwirkenden Befestigungsanschläge (45 und 45′) und die Reibungs- und/oder Haltekräfte der Schaftbefestigung geringer sind als die Anschlag-Haltekräfte der zusammenwirkenden Drehanschläge (46 und 46′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102851 DE19602851A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze und mit Klipp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102851 DE19602851A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze und mit Klipp |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602851A1 true DE19602851A1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7783793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102851 Withdrawn DE19602851A1 (de) | 1996-01-26 | 1996-01-26 | Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze und mit Klipp |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602851A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103738077A (zh) * | 2013-12-25 | 2014-04-23 | 宁波江北瑞臣工艺品设计有限公司 | 防止儿童打开的安全笔 |
EP2921316A1 (de) * | 2014-03-18 | 2015-09-23 | Montres Jaquet Droz SA | Aus- und einziehbares tragbares Schreibgerät |
CN109002197A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-12-14 | 深圳市友基技术有限公司 | 一种无源电磁出水笔 |
US11256344B2 (en) | 2018-09-19 | 2022-02-22 | Hanvon Ugee Technology Co., Ltd. | Passive electromagnelic pen |
US11360583B2 (en) | 2018-09-19 | 2022-06-14 | Hanvon Ugee Technology Co., Ltd. | Electromagnetic fountain pen |
-
1996
- 1996-01-26 DE DE1996102851 patent/DE19602851A1/de not_active Withdrawn
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WO2015139787A1 (fr) * | 2014-03-18 | 2015-09-24 | Montres Jaquet Droz Sa | Dispositif portable d'écriture déployable et rétractable |
CN109002197A (zh) * | 2018-09-19 | 2018-12-14 | 深圳市友基技术有限公司 | 一种无源电磁出水笔 |
US11256344B2 (en) | 2018-09-19 | 2022-02-22 | Hanvon Ugee Technology Co., Ltd. | Passive electromagnelic pen |
US11287906B2 (en) | 2018-09-19 | 2022-03-29 | Hanvon Ugee Technology Co., Ltd. | Passive electromagnetic fountain pen |
US11360583B2 (en) | 2018-09-19 | 2022-06-14 | Hanvon Ugee Technology Co., Ltd. | Electromagnetic fountain pen |
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