DE10034881C2 - Stift, Schreibeinheit und Vorrichtung zum Halten einer Schreibeinheit - Google Patents
Stift, Schreibeinheit und Vorrichtung zum Halten einer SchreibeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stift mit einer ersten Hülse und einer Schreibeinheit, die
in die erste Hülse eingesetzt ist.
Stifte der oben genannten Art sind bekannt. Dabei handelt es sich bei der
Schreibeinheit beispielsweise um eine Mine oder einen Schreibflüssigkeitsspeicher.
Bei den bekannten Stiften besteht häufig die Forderung, die Schreibeinheit bezüg
lich der Hülse in einer vorgegebenen Drehstellung um die Längsachse der Schreibeinheit
zu halten. Gründe für solche Forderungen können beispielsweise eine nicht rotationssym
metrische Ausgestaltung einer an der Schreibeinheit ausgebildeten Schreibspitze oder eine
Information oder ein Dekor auf der Oberfläche der Schreibeinheit sein, wobei die Informa
tion und/oder das Dekor durch ein Fenster an dem Stift sichtbar sein soll.
Zur drehfesten Kopplung der ersten Hülse mit der Schreibeinheit ist daher herkömm
licherweise beispielsweise eine Nase an der Schreibeinheit vorgesehen, die in eine ent
sprechende Kerbe in der ersten Hülse eingreift. Die Nase und die Kerbe sind dabei parallel
zu der Längsachse der Schreibeinheit ausgerichtet, so dass im Falle des Eingriffs der Nase
in die Kerbe zwar noch eine Axialbewegung der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse
möglich ist, jedoch keine Drehbewegung. Um die Nase in die Kerbe einzuführen, muss aber
die Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse bereits die gewünschte Drehstellung haben.
Daher ist es schwierig, das Einsetzen der Schreibeinheit in die erste Hülse zu automatisie
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stift der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem das Einsetzen der Schreibeinheit in die erste Hülse, einschließlich des
Verbringens in eine gewünschte Drehstellung der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse
automatisch erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gelöst durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse der Schreibeinheit wirkenden Anschlag,
einen zweiten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längs achse wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreibeinheit be züglich der ersten Hülse mit dem ersten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei der erste und der zweite Anschlag bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag und
einen vierten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Längsrichtung der Längsachse wirkenden und mit dem dritten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei
der dritte Anschlag als Führungseinrichtung für den vierten Anschlag ausgebildet ist, entlang derer der vierte Anschlag bei einem Verdrehen der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Drehstellung erreicht ist.
einen ersten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse der Schreibeinheit wirkenden Anschlag,
einen zweiten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längs achse wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreibeinheit be züglich der ersten Hülse mit dem ersten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei der erste und der zweite Anschlag bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag und
einen vierten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Längsrichtung der Längsachse wirkenden und mit dem dritten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei
der dritte Anschlag als Führungseinrichtung für den vierten Anschlag ausgebildet ist, entlang derer der vierte Anschlag bei einem Verdrehen der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Drehstellung erreicht ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch gelöst durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse der Schreibeinheit wirkenden Anschlag,
einen zweiten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längs achse wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreibeinheit be züglich der ersten Hülse mit dem ersten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei der erste und der zweite Anschlag bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag und
einen vierten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Richtung der Längsachse wirken den und mit dem dritten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei
der vierte Anschlag als Führungseinrichtung für den dritten Anschlag ausgebildet ist, entlang derer der dritte Anschlag bei einem Verdrehen der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Drehstellung erreicht ist.
einen ersten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse der Schreibeinheit wirkenden Anschlag,
einen zweiten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längs achse wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreibeinheit be züglich der ersten Hülse mit dem ersten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei der erste und der zweite Anschlag bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit gekoppelten und in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag und
einen vierten, mit der ersten Hülse gekoppelten, in Richtung der Längsachse wirken den und mit dem dritten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag, wobei
der vierte Anschlag als Führungseinrichtung für den dritten Anschlag ausgebildet ist, entlang derer der dritte Anschlag bei einem Verdrehen der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Drehstellung erreicht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Stift ist das drehwinkelgerechte Einsetzen der Schreib
einheit in die erste Hülse ohne weiteres automatisierbar. Es muss nämlich nur (bei beliebi
ger Drehstellung) die Schreibeinheit so weit in die erste Hülse eingeschoben werden, dass
der dritte und der vierte Anschlag aneinander anschlagen. Da der dritte und/oder der vierte
Anschlag als Führungseinrichtung für den vierten bzw. den dritten Anschlag ausgebildet
ist/sind, kann durch Verdrehen der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse die erste vor
bestimmte Drehstellung ohne weiteres erreicht werden. Da die Führungseinrichtung es er
laubt, unter Beibehaltung der Anlage zwischen dem dritten und dem vierten Anschlag von
jeder beliebigen Anfangsdrehstellung in die vorbestimmte erste Drehstellung zu gelangen,
ist es völlig gleichgültig, welche Drehstellung die Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse
anfänglich hat, d. h. zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schreibeinheit in die erste Hülse einge
schoben wird, bis der dritte und der vierte Anschlag aneinander anschlagen.
Bei dem erfindungsgemäßen Stift ist es also nicht erforderlich, die Schreibeinheit
schon beim Einschieben in die erste Hülse in der ersten vorbestimmten Drehstellung zu
halten. Vielmehr wird die erste vorbestimmte Drehstellung automatisch durch einfaches
Verdrehen unter Anlage des dritten an dem vierten Anschlag erreicht.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung zumin
dest abschnittweise die Bahn einer Schraubenwendel beschreibt. Dadurch ist ein beson
ders gleichmäßiges und widerstandsfreies Verschieben des dritten auf dem vierten bzw.
des vierten auf dem dritten Anschlag möglich.
Es ist denkbar, dass die Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse nicht nur eine,
sondern zwei oder mehr vorbestimmte Drehstellungen hat, in denen sie eingebaut werden
kann.
Daher weist der erfindungsgemäße Stift bevorzugt mindestens einen fünften, mit der
Schreibeinheit gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse wirkenden und bei
einer zweiten vorbestimmten Drehstellung der Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse mit
dem zweiten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag auf, wobei der fünfte Anschlag und
der zweite Anschlag bei der zweiten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen.
Alternativ oder zusätzlich weist der Stift erfindungsgemäß bevorzugt mindestens
einen sechsten, mit der Hülse gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse wir
kenden und bei einer dritten vorbestimmten Drehstellung der Schreibeinheit bezüglich der
ersten Hülse mit dem ersten Anschlag zusammenarbeitenden Anschlag auf, wobei der
sechste Anschlag und der erste Anschlag bei der dritten vorbestimmten Drehstellung an
einander anstoßen.
Wie bereits oben erwähnt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Stift
mindestens ein Sichtfenster aufweist, durch das eine Information und/oder ein Dekor auf
der Oberfläche der Schreibeinheit bei der vorbestimmten ersten Drehstellung, bei der vor
bestimmten zweiten Drehstellung und/oder bei der vorbestimmten dritten Drehstellung der
Schreibeinheit bezüglich der ersten Hülse sichtbar ist. Bei dem Dekor bzw. der Information
kann es sich beispielsweise um eine Farbangabe handeln. Mit anderen Worten kann durch
das Sichtfenster die Aufschrift "schwarz" sichtbar sein. Es kann aber auch einfach ein
schwarz gefärbtes Feld sichtbar sein. Darüber hinaus kann durch das Sichtfenster bei
spielsweise eine Marke sichtbar sein.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stift
eine zweite Hülse auf, die mit der ersten Hülse gekoppelt ist und dazu dient, die in die erste
Hülse eingesetzte Schreibeinheit in der ersten Hülse zu halten. Mit anderen Worten wird
beispielsweise die erste Hülse von der zweiten Hülse an demjenigen Ende verschlossen,
über das die Schreibeinheit in die erste Hülse eingesteckt wird. Insbesondere dann, wenn
die Führungseinrichtung die Bahn einer Schraubenwendel beschreibt, kann die zweite
Hülse mit dazu beitragen, die vorbestimmte Drehstellung zu erhalten. Die Hülse kann näm
lich wegen des Anschlagens des ersten und des zweiten Anschlags aneinander in einer
ersten Drehrichtung nicht weitergedreht werden. Die umgekehrte Drehrichtung ist ihr aber
beispielsweise im Falle der Führungseinrichtung in Form einer Schraubenwendel dann ver
wehrt, wenn die zweite Hülse eine Axialverschiebung der Schreibeinheit aus der ersten
Hülse heraus verhindert.
Neben dem Stift betrifft die Erfindung auch die darin enthaltene Schreibeinheit, die
als Verschleiß-Ersatzteil einzeln im Handel angeboten wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schreibeinheit mindestens einen in Um
fangsrichtung um eine Längsachse der Schreibeinheit wirkenden Anschlag und einen in
Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag aufweist.
Dadurch ist die erfindungsgemäße Schreibeinheit mit dem oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Stift zusammen verwendbar, insbesondere kann sie automatisch ein
gesetzt werden.
Wiederum ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass der in Richtung der Längsachse
wirkende Anschlag als Führungseinrichtung ausgebildet ist.
Weiter bevorzugt beschreibt die Führungseinrichtung dabei zumindest abschnitt
weise die Bahn einer Schraubenwendel.
Erfindungsgemäß ist es weiter bevorzugt, dass pro in Umfangsrichtung wirkendem
Anschlag eine Information und/oder ein Dekor auf der Oberfläche vorgesehen ist/sind.
Bei der Schreibeinheit kann es sich erfindungsgemäß beispielsweise um eine Mine
oder einen Schreibflüssigkeitsspeicher handeln.
Mit der Erfindung kann nicht nur das Einsetzen der Schreibeinheit in die erste Hülse
automatisiert werden, sondern auch das Aufbringen einer Information und/oder eines De
kors auf die Schreibeinheit, wobei die Information/das Dekor durch das bereits oben er
wähnte Sichtfenster an dem Stift sichtbar sein soll. Zu diesem Zwecke ist es selbstver
ständlich erforderlich, dass die Information/das Dekor im richtigen Drehwinkelbereich der
Schreibeinheit aufgebracht wird.
Dazu ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Halten einer Schreibeinheit
vorgesehen, die mindestens einen in Umfangsrichtung um eine vorbestimmte Achse wir
kenden Anschlag und mindestens einen in Richtung der vorbestimmten Achse wirkenden
Anschlag aufweist.
Mit anderen Worten weist die Haltevorrichtung für die Schreibeinheit beispielsweise
die gleichen Anschläge auf, wie die erste Hülse desjenigen Stiftes, in die die Schreibeinheit
später eingesetzt werden soll. Das Einsetzen in die Haltevorrichtung erfolgt daher genauso
wie das Einsetzen in die erste Hülse, das bereits oben detailliert beschrieben worden ist:
Dabei wird die Schreibeinheit von einem drehbaren und axialverschieblichen Werk zeug bei beliebiger Drehstellung der Schreibeinheit axial verschoben, bis der in Richtung der Längsachse wirkende Anschlag der Schreibeinheit an dem in Richtung der vorbestimmten Achse wirkenden Anschlag an der Haltevorrichtung anschlägt. Dabei wird die Schreibeinheit von dem Werkzeug derart gehalten, dass die Längsachse der Schreibeinheit mit der vorbestimmten Achse zusammenfällt.
Dabei wird die Schreibeinheit von einem drehbaren und axialverschieblichen Werk zeug bei beliebiger Drehstellung der Schreibeinheit axial verschoben, bis der in Richtung der Längsachse wirkende Anschlag der Schreibeinheit an dem in Richtung der vorbestimmten Achse wirkenden Anschlag an der Haltevorrichtung anschlägt. Dabei wird die Schreibeinheit von dem Werkzeug derart gehalten, dass die Längsachse der Schreibeinheit mit der vorbestimmten Achse zusammenfällt.
Spätestens dann, wenn die beiden in Axialrichtung wirkenden Anschläge aneinander
anliegen, wird die Schreibeinheit mittels des Werkzeugs gedreht, bis der an der Schreibein
heit vorgesehene und in Umfangsrichtung wirkende Anschlag an den ebenfalls in Umfangs
richtung wirkenden Anschlag an der Haltevorrichtung anschlägt. Ist dies der Fall, wird die
Drehung gestoppt. Dieses Stoppen kann beispielsweise durch einen Drehmomentbegren
zer (Rutschkupplung) an dem Werkzeug realisiert werden.
Selbstverständlich ist es denkbar, dass der an der Schreibeinheit vorgesehene und
in Richtung der Längsachse der Schreibeinheit wirkende Anschlag als Führungseinrichtung
ausgebildet ist. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es aber darüber hinaus, dass der in Rich
tung der vorbestimmten Achse wirkende Anschlag an der Haltevorrichtung als Führungsein
richtung ausgebildet ist.
Die Führungseinrichtung beschreibt dabei erfindungsgemäß bevorzugt zumindest
abschnittweise die Bahn einer Schraubenwendel. Wie bereits oben ausgeführt, ist dadurch
ein besonders gleichmäßiges und nahezu widerstandsfreies Verdrehen der Schreibeinheit
bezüglich der Haltevorrichtung möglich, bis die in Umfangsrichtung wirkenden Anschläge
aneinander anschlagen, d. h. bis die vorbestimmte Drehstellung erreicht ist.
Wie bereits oben erwähnt, sollte die vorbestimmte Achse der Haltevorrichtung mit
der Längsachse einer von der Haltevorrichtung gehaltenen Schreibeinheit zusammenfallen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Da
bei zeigen
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Halten einer Mine
zum Zwecke des Bedruckens nach einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Explosionszeichnung eines Stif
tes nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
und
die Fig. 3 bis 5 vergrößerte Einzelheiten der Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Vorrichtung zum Halten einer Mine 12
zum Zwecke des Bedruckens. Die Haltevorrichtung 10 ist an einem feststehenden Lager 14
befestigt. Sie ist rohrförmig und derartig dimensioniert, dass die Mine 12 in der Fig. 1 von
rechts nach links in das Innere der Haltevorrichtung 10 eingeschoben werden kann. Dazu
dient ein in der Zeichnung nur schematisch angedeutetes Werkzeug 16. Das Werkzeug 16
weist eine Aufnahme 18 auf, die in Form eines Sacklochs ausgebildet ist. Die Aufnahme 18
ist dabei derart dimensioniert, dass das in Fig. 1 rechts dargestellte Ende der Mine unter
Ausbildung eines Reibschlusses eingesteckt werden kann.
Die Haltevorrichtung 10 weist eine Positionierhilfe 20 auf. Die Mine 12 weist eine
Positionierhilfe 22 auf. Die Positionierhilfen 20 und 22 sind vergrößert in der Fig. 3 darge
stellt.
Die Positionierhilfe 22 weist einen in Form einer Stufe ausgeführten und in Umfangs
richtung um eine Längsachse L wirkenden Anschlag 24 auf. In gleicher Weise weist die
Positionierhilfe 20 einen in Umfangsrichtung wirkenden Anschlag 26 auf. Darüber hinaus ist
an der Positionierhilfe 22 ein in Richtung der Längsachse L wirkender Anschlag 28 vorge
sehen, der die Bahn einer Schraubenwendel beschreibt. Ein entsprechender schrauben
wendelförmiger Anschlag 30 ist auch an der Positionierhilfe 20 ausgebildet.
Soll die in Fig. 1 dargestellte Mine 12 bedruckt werden, so wird sie - wie in Fig. 1
dargestellt - in die Ausnehmung 18 des Werkzeugs 16 eingesteckt. Das Werkzeug 16 wird
in Rotation um die Längsachse L der Mine 12 versetzt. Ferner wird das Werkzeug 16 mit
der daran gehaltenen Mine 12 in Fig. 1 nach links und damit in die Haltevorrichtung 10 hin
einbewegt, und zwar bis der Anschlag 28 an dem Anschlag 30 anschlägt. Auch nach dem
Anschlagen übt das Werkzeug 16 weiterhin Druck in Richtung auf die Haltevrorrichtung 10
aus. Da der Anschlag 28 infolge der Rotation des Werkzeugs 16 und damit der Mine 12 auf
dem Anschlag 30 entlanggleitet, wird sich die Mine 12 allmählich weiter nach links und da
mit in die Haltevorrichtung 10 hineinbewegen, und zwar bis der Anschlag 24 an dem Anschlag
26 anschlägt. Die Mine 12 kann nun nicht mehr weiter rotieren. Der Rotationsantrieb
des Werkzeugs 16 muss aber dennoch nicht ausgeschaltet werden. Vielmehr ist der Reib
schluss innerhalb der Ausnehmung 18 so gewählt, dass sich das Werkzeug 16 bei festge
haltener Mine 12 weiterdrehen kann. Der Reibschluss bildet damit eine Rutschkupplung.
Da die Mine 12 nunmehr wegen des Anschlagens des Anschlags 24 an dem An
schlag 26 eine definierte Drehstellung bezüglich der Haltevorrichtung 10 hat, kann sie an in
Drehrichtung vorbestimmter Stelle bedruckt werden. Dazu wird ein in der Figur nicht darge
stelltes Druckwerkzeug gegen die Mine 12 gefahren.
Fig. 2 zeigt die mit der Marke STABILO bedruckte Mine 12 sowie eine Hülse 32 mit
einem Sichtfenster 34, durch das die Marke STABILO dann sichtbar ist, wenn die Mine 12
in einer vorbestimmten Drehstellung in die Hülse 32 eingesteckt ist. Um die korrekte Dreh
stellung zu gewährleisten, weist auch die Hülse 32 eine Positionierhilfe 36 auf, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel der Positionierhilfe 20 entspricht. Die Mine 12 kann also
nach dem Bedrucken mit der Marke STABILO von dem Werkzeug 16 oder einem ähnlichen
Werkzeug automatisch in die Hülse 32 eingesetzt werden, wobei die Hülse 32 dann selbst
verständlich in geeigneter Weise gehalten werden muss. Dabei spielt die jeweilige Dreh
stellung der Hülse 32 bei der Halterung keine Rolle. Die Mine 12 wird nämlich von dem
Werkzeug 16 immer in der korrekten Drehstellung bezüglich der Hülse 32 eingesetzt wer
den, weil die Positionierhilfen 22 und 36 genau wie die Positionierhilfen 22 und 20 derart
zusammenwirken, dass die Mine 12 automatisch richtig positioniert wird. Dafür ist es wie
derum nur erforderlich, dass das Werkzeug in Fig. 2 von rechts nach links bewegt und ge
dreht wird.
Nach dem automatischen Einsetzen der Mine 12 in die Hülse 32 wird eine Hülse 38
mit einem Außengewinde 40 in ein in der Figur nicht dargestelltes Innengewinde an der
Hülse 32 eingeschraubt. In eingeschraubtem Zustand stößt die Mine 12 mit ihrem hinteren
Ende an dem geschlossenen hinteren Ende der Hülse 38 an.
Durch das Verschrauben der Hülse 38 mit der Hülse 32 wird die Mine 12 endgültig
in die vorbestimmte Drehstellung gebracht bzw. in der vorbestimmten Drehstellung gehalten,
wobei die vorbestimmte Drehstellung derart gewählt ist, dass die Marke STABILO in
dem Fenster 34 erscheint.
Die Steigung des Gewindes 40 ist höchstens genauso groß wie die Steigung der
Schraubenwendeln 28 und 30, eher etwas flacher, damit ein gewaltsames Verschrauben
der beiden Hülsen 38 und 32 in jedem Falle vermieden wird. Mit anderen Worten: Das Ge
winde 40 darf erst greifen, wenn die Mine 12 innerhalb der Hülse 32 die vorbestimmte
Drehstellung erreicht hat.
Die Fig. 4 und 5 zeigen alternative Ausführungsformen von Positionierhilfen.
Dabei unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 4 von derjenigen nach Fig. 3 da
durch, dass zwei in Umfangsrichtung um die Längsachse wirkende Anschläge 42 und 44
vorgesehen sind. Dadurch kann die Mine 12 zwei unterschiedliche Drehstellungen anneh
men, die in diesem Beispiel um 180° zueinander versetzt sind. Eine solche Ausgestaltung
ist insbesondere dann sinnvoll, wenn zwei Sichtfenster und zwei Aufdrucke vorgesehen
sind.
Bei der Ausgestaltung der Positionierhilfen nach der Fig. 5 gleiten nicht zwei
Schraubenwendeln aufeinander, sondern ein in Richtung der Längsachse L wirkender An
schlag 46 mit vergleichsweise kleiner Fläche gleitet auf der Schraubenwendel 28, bis ein in
Umfangsrichtung wirkender Anschlag 48 an seinem Gegenanschlag 24 anschlägt.
Selbstverständlich können die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verhältnisse
auch gerade umgekehrt gewählt werden. Mit anderen Worten wäre dann beispielsweise
vorgesehen, dass die beiden Anschläge 42 und 44 an der Haltevorrichtung 10 und/oder an
der Hülse 32 vorgesehen sind. Darüber hinaus können beispielsweise auch die Anschläge
46 und 48 an der Mine 12 ausgebildet sein, die dann mit der Positionierhilfe 20 oder 36 an
der Haltevorrichtung 10 bzw. der Hülse 32 zusammenwirkt.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, erlaubt die Erfindung nicht nur ein automati
sches Bestücken der Haltevorrichtung 10 mit der Mine 12 zum Bedrucken mit definiertem
Drehwinkel, sondern auch das darauffolgende automatische Einsetzen der Mine 12 in die
Hülse 32, wiederum mit vorbestimmter drehwinkelmäßiger Ausrichtung der Mine 12 bezüg
lich der Hülse 32, so dass der Aufdruck STABILO exakt in dem Sichtfenster 34 erscheint.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinatio
nen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we
sentlich sein.
Claims (16)
1. Stift mit
einer ersten Hülse (32) und
einer in die erste Hülse (32) eingesetzten Schreibeinheit in Form einer Mine oder eines Schreibflüssigkeitsspeichers,
gekennzeichnet durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24, 42),
einen zweiten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreib einheit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) mit dem ersten Anschlag (24, 42) zusammen arbeitenden Anschlag (26), wobei der erste und der zweite Anschlag (24, 42, 26) bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Richtung der Längs achse (L) wirkenden Anschlag (28) und
einen vierten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Richtung der Längsachse (L) wirkenden und mit dem dritten Anschlag (28) zusammenarbeitenden Anschlag (30), wobei
der dritte Anschlag (28) als Führungseinrichtung für den vierten Anschlag (30) ausgebildet ist, entlang derer der vierte Anschlag (30) bei einem Verdrehen der Schreibein heit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Dreh stellung erreicht ist.
einer ersten Hülse (32) und
einer in die erste Hülse (32) eingesetzten Schreibeinheit in Form einer Mine oder eines Schreibflüssigkeitsspeichers,
gekennzeichnet durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24, 42),
einen zweiten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreib einheit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) mit dem ersten Anschlag (24, 42) zusammen arbeitenden Anschlag (26), wobei der erste und der zweite Anschlag (24, 42, 26) bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Richtung der Längs achse (L) wirkenden Anschlag (28) und
einen vierten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Richtung der Längsachse (L) wirkenden und mit dem dritten Anschlag (28) zusammenarbeitenden Anschlag (30), wobei
der dritte Anschlag (28) als Führungseinrichtung für den vierten Anschlag (30) ausgebildet ist, entlang derer der vierte Anschlag (30) bei einem Verdrehen der Schreibein heit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Dreh stellung erreicht ist.
2. Stift mit
einer ersten Hülse (32) und
einer in die erste Hülse (32) eingesetzten Schreibeinheit (12) in Form einer Mine oder eines Schreibflüssigkeitsspeichers,
gekennzeichnet durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24, 42),
einen zweiten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreib einheit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) mit dem ersten Anschlag (24, 42) zusammen arbeitenden Anschlag (26), wobei der erste und der zweite Anschlag (24, 42, 26) bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Richtung der Längs achse (L) wirkenden Anschlag (28) und
einen vierten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Richtung der Längsachse (L) wirkenden und mit dem dritten Anschlag (28) zusammenarbeitenden Anschlag (30), wobei
der vierte Anschlag (30) als Führungseinrichtung für den dritten Anschlag (28) ausgebildet ist, entlang derer der dritte Anschlag (28) bei einem Verdrehen der Schreibein heit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Dreh stellung erreicht ist.
einer ersten Hülse (32) und
einer in die erste Hülse (32) eingesetzten Schreibeinheit (12) in Form einer Mine oder eines Schreibflüssigkeitsspeichers,
gekennzeichnet durch
einen ersten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24, 42),
einen zweiten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse (L) wirkenden und bei einer vorbestimmten ersten Drehstellung der Schreib einheit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) mit dem ersten Anschlag (24, 42) zusammen arbeitenden Anschlag (26), wobei der erste und der zweite Anschlag (24, 42, 26) bei der ersten vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen,
einen dritten, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten und in Richtung der Längs achse (L) wirkenden Anschlag (28) und
einen vierten, mit der ersten Hülse (32) gekoppelten, in Richtung der Längsachse (L) wirkenden und mit dem dritten Anschlag (28) zusammenarbeitenden Anschlag (30), wobei
der vierte Anschlag (30) als Führungseinrichtung für den dritten Anschlag (28) ausgebildet ist, entlang derer der dritte Anschlag (28) bei einem Verdrehen der Schreibein heit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) verschieblich ist, bis die vorbestimmte erste Dreh stellung erreicht ist.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrich
tung (28, 30) zumindest abschnittweise die Bahn einer Schraubenwendel beschreibt.
4. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
einen fünften, mit der Schreibeinheit (12) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längs
achse (L) wirkenden und bei einer zweiten vorbestimmten Drehstellung der Schreibeinheit
(12) bezüglich der ersten Hülse (32) mit dem zweiten Anschlag (26) zusammenarbeitenden
Anschlag (44), wobei der fünfte Anschlag (44) und der zweite Anschlag (26) bei der zweiten
vorbestimmten Drehstellung aneinander anstoßen.
5. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
einen sechsten, mit der Hülse (32) gekoppelten, in Umfangsrichtung um die Längsachse (L)
wirkenden und bei einer dritten vorbestimmten Drehstellung der Schreibeinheit (12) bezüg
lich der ersten Hülse (32) mit dem ersten Anschlag (24, 42) zusammenarbeitenden An
schlag, wobei der sechste Anschlag und der erste Anschlag (24, 42) bei der dritten vorbe
stimmten Drehstellung aneinander anstoßen.
6. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er
mindestens ein Sichtfenster (34) aufweist, durch das eine Information und/oder ein Dekor
auf der Oberfläche der Schreibeinheit (12) bei der vorbestimmten ersten Drehstellung, bei
der vorbestimmten zweiten Drehstellung und/oder bei der vorbestimmten dritten Drehstel
lung der Schreibeinheit (12) bezüglich der ersten Hülse (32) sichtbar ist.
7. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite
Hülse (38), die mit der ersten Hülse (32) gekoppelt (40) ist und dazu dient, die in die erste
Hülse (32) eingesetzte Schreibeinheit (12) in der ersten Hülse (32) zu halten.
8. Schreibeinheit in Form einer Mine oder eines Schreibflüssigkeitsspeichers für einen
Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
mindestens einen in Umfangsrichtung um eine Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24; 42, 44) und
mindestens einen in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag (28).
mindestens einen in Umfangsrichtung um eine Längsachse (L) der Schreibeinheit (12) wirkenden Anschlag (24; 42, 44) und
mindestens einen in Richtung der Längsachse wirkenden Anschlag (28).
9. Schreibeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der
Längsachse wirkende Anschlag (28) als Führungseinrichtung ausgebildet ist.
10. Schreibeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungseinrichtung zumindest abschnittweise die Bahn einer Schraubenwendel be
schreibt.
11. Schreibeinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
pro in Umfangsrichtung wirkendem Anschlag (24; 42, 44) eine Information und/oder ein
Dekor auf der Oberfläche vorgesehen ist/sind.
12. Schreibeinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine Mine oder ein Schreibflüssigkeitsspeicher ist.
13. Vorrichtung zum Halten einer Schreibeinheit (12) in Form einer Mine oder eines
Schreibflüssigkeitsspeichers eines Stiftes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder einer
Schreibeinheit (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch
mindestens einen in Umfangsrichtung um eine vorbestimmte Achse wirkenden An schlag (26) und
mindestens einen in Richtung der vorbestimmten Achse wirkenden Anschlag (30).
mindestens einen in Umfangsrichtung um eine vorbestimmte Achse wirkenden An schlag (26) und
mindestens einen in Richtung der vorbestimmten Achse wirkenden Anschlag (30).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung der
vorbestimmten Achse wirkende Anschlag (30) als Führungseinrichtung ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrich
tung zumindest abschnittweise die Bahn einer Schraubenwendel beschreibt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
vorbestimmte Achse zusammenfällt mit der Längsachse (L) einer von der Vorrichtung ge
haltenen Schreibeinheit (12).
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