DE2712490B1 - Rollbandgehaeuse - Google Patents

Rollbandgehaeuse

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DE2712490B1
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ring
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John Ogden
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollbandgehäuse für flexible Meßbänder, die auf einer im Gehäuse drehbar angeordneten Rolle aufgewickelt und herausziehbar sowie wieder aufwickelbar ist.
Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Bauarten von Meßbandgehäusen. Sie sind bisher aus Kunststoffoder Metallbestandteilen hergestellt worden, die untereinander mit mehreren durch die äußeren Kanten der Gehäuse gesteckten Schrauben zusammengesetzt wurden. Obwohl ein Teil der bekannten Bandgehäuse für den Gebrauch zufriedenstellend ist, so sind sie doch in ihrem Aufbau recht kompliziert und auch schwierig herzustellen. So ist ein Nachteil der bekannten Gehäuse, daß sie eine Vielzahl von verschiedenen Teilen aufweisen müssen, wobei mindestens zwei verschiedene Seitengehäuseteile vorhanden sind.
So ist es beispielsweise bekannt (DT-Gbm 19 78 817), ein zweiteiliges Gehäuse für ein Bandmaß dadurch herzustellen, daß es aus zwei Gehäusehälften aufgebaut ist, die entlang einer durch die Drehachse des Bandmaßes verlaufenden Trennebene zusammengesetzt sind. Zum Zusammenfügen solcher Gehäuse ist es notwendig, Schrauben vorzusehen und es ist nicht möglich, identisch aufgebaute Teile zu verwenden. Auch andere bekannte Bauarten (US-PS 36 86 767) sind kompliziert aufgebaut und bestehen aus mehreren einzeln aufeinanderzusetzenden Teilen, die dann verschraubt werden müssen. Die Herstellung wird dadurch
-J5 sehr aufwendig, und auch für die Montage muß ein verhältnismäßig großer Aufwand getrieben werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Meßbandgehäuse zu schaffen, das aus möglichst wenig Teilen und so aufgebaut ist, daß das gesamte Gehäuse nur aus einem
■»o Paar von je zwei zusammengesetzten Teilen besteht. Das neue Gehäuse soll einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung sein. Schließlich soll auch eine Möglichkeit gefunden werden, ein für ein Meßbandgehäuse geeignetes Teil so auszubilden, daß es
<5 gleichzeitig beide Seiten des Gehäuses bilden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Anordnung wird eine relativ einfach aufgebaute Gehäuseform für ein Band geschaffen, das den Einsatz von zwei identischen Einfaßringteilen ermöglicht. Es wird auf diese Weise lediglich notwendig, eine einzige Form herzustellen, mit der die Einfaßringe zum Zusammensetzen eines Rollbandgehäuses hergestellt werden können. Diese Einfaßringe wirken mit Seitenplatten zusammen, so daß eine einfache äußere Form und ein einfaches Gehäuse geschaffen wird, das das eingeschlossene Band aber sicher schützt. Die Einfaßringe dienen gleichzeitig dazu, die Metallscheiben, die Vorder- und Rück- bzw. die Stirnseiten bilden,
W fest zusammenzufügen und sie auch gegen eine Verdrehung zu sichern. Es ist natürlich auch möglich, den gezeigten Elementen andere Formen zu geben, beispielsweise ovale, rechteckige oder quadratische Formen, wobei die Einfaßringe als identische Paare
hi ausgebildet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Detailbeschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung gezeigt ist.
ORIGINAL INSPECTED
Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Rollbandgehäuses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößert gezeichnete perspektivische Explosionsansicht, in der die einzelnen, zu dem Gesamtgehäuse zusammenzusetzenden Teile auseinandergenommen gezeigt sind,
Fig. J eine Draufsicht auf das Bandgehäuse der Erfindung mit einer eingelegten Seitenplatte,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3, aber mit abgenommener Seitenplatte,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt, der das Ineinandergreifen zwischen Nut und Rand der zusammengesetzten Einfaßringe zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt, in dem die Abstützung der Seitenplatte in dem zusammengesetzten Gehäuse ersichtlich ist,
F i g. 7 einen Schnitt ähnlich F i g. 6, aber bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Teilschnitt in der Explosionsdarstellung der Ausführung der F i g. 7 vor der Vereinigung der beiden Einfaßringe und
F i g. 9 eine Teildraufsicht ähnlich F i g. 3 der Ausführungsform der F i g. 7 und 8.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist ein Rollbandgehäuse 10 gemäß der Erfindung aus einem Paar identisch geformter Einfaßringe 12 zusammengesetzt, die aufeinandergesetzt sind und zwischen sich einen abgeschlossenen Raum bilden, in dem eine Achse 14 drehbar gelagert werden kann, die mit einem Band 15 umwickelt ist. Das Band ist vorzugsweise ein Meßband, das aus Gewebe oder Stahl besteht und sich durch einen Schlitz 16 im Umfang des Gehäuses nach außen erstreckt. Die Achse 14 besitzt einen Handgriff 17, der in bekannter Weise befestigt ist, so daß die Achse von Hand in Drehungen versetzt und das Band aus dem Behälter herausbewegt oder wieder in ihn hineingezogen werden kann.
Die beiden Einfaßringe 12 sind identisch ausgebildet und sind in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt, leder Einfaßring besitzt eine Außenwand 20, die ringförmig ausgebildet ist. Diese Außenwand besitzt eine erste Kante 22, die mit einem fest daran angeordneten, sich nach innen erstreckenden Ringflansch 24 versehen ist, der eine Tragfläche 25 auf der Innenseite der Außenwand 20 bildet.
Die entgegengesetzte Kante 26 der Außenwand 20 ist mit einem Schlitz 28 versehen, der sich bis zur Kante 22 der Wand erstreckt und eine bestimmte Bogenlänge aufweist. Die Schlitze 28 in beiden Einfaßringen zusammen ergeben bei aufeinandergesetzten Einfaßringen den Bandauslaßschlitz 16 des Gehäuses.
Der Einfaßring 12 besitzt auch eine Ausnehmung oder Nut 30, die entlang der Kante 26 der Außenwand 20 verläuft. Die Nut erstreckt sich dabei von einem ersten Ende 32, das an ein Ende des Schlitzes 28 angrenzt, bis zu einem zweiten Ende 34 etwa über einen Halbkreisbogen, und zwar bis in eine Lage, die etwa der öffnung 28 diametral gegenüberliegt. Diese Nut kann vertieft an der Kante 26 der Wand 20 vorgesehen sein, so wie das in der F i g. 5 gezeigt ist, oder sie kann einfach als eine Stufe an der Kante 26 ausgebildet sein, wie das in den F i g. 4 und 6 gezeigt ist.
Jeder Einfaßring 12 besitzt außerdem aber auch noch einen vorstehenden Rand 36, der komplementär zu der Nut 30 ausgebildet ist. Dieser Rand ist an der Kante 26 der Außenwand 20 vorgesehen und besitzt ein erstes Ende 38, das anschließt an der Seite des Schlitzes 28, die dem Ende 32 der Nut 30 gegenüberliegt. Auch der vorstehende Rand erstreckt sich im wesentlichen über einen Halbkreisbogen (der der Bogenlänge der Nut 30 gleich ist) bis zu einem zweiten Ende 40, das an das Ende 34 der Nut 30 angrenzt, aber im Abstand dazu liegt und auf diese Weise ebenfalls diametral gegenüber von dem Schlitz 28 liegt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist die Kante 26 der Außenwand 20, die zwischen den Enden 34 und 40 von ίο Nut und Rand liegt, mit einem Zapfen 42 versehen, der sich von der Kante 26 aus nach außen erstreckt, und außerdem mit einer komplementär ausgebildeten Bohrung 44. Zapfen und Bohrung dienen als Führungsglieder, wenn die Einfaßringe aufeinandergesetzt werden.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Kanten 26 der beiden Einfaßringe 12 ineinandergreifen, so daß der vorstehende Rand des einen Ringes in der Nut 30 des anderen Ringes gehalten ist, während der Zapfen 42 des einen Ringes in der Bohrung 44 des anderen Ringes sitzt. Auf diese Weise sind beide Einfaßringe ganz genau zueinander ausgerichtet und sie können durch Einwirkung von Schall miteinander verschweißt werden, dadurch, daß auf sie in bekannter Weise Schallschwingungen ausgeübt werden. Der vorstehende Rand 36 wirkt dabei als ein Schallenergiekonzentrator, so daß eine exakte Verschweißung der Einfaßringe entlang des vorstehenden Randes und der Nut gewährleistet ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stirnwände des Rollbandgehäuses 10 durch ein Paar identischer Seitenplatten 50, 52 gebildet, die im einzelnen in der F i g. 2 gezeigt sind. Diese Seitenplatten sind in der Draufsicht kreisförmig und besitzen eine Reihe von identischen radial nach außen gerichteten Zähnen oder Fingern 54. Diese Seitenplatten 50 sind mit einer öffnung 56 versehen, in der die Achse 14 aufgenommen wird, auf der das Band 15 angeordnet ist. In dieser öffnung 56 kann die Achse sich durch die Seitenwand nach außen erstrecken, so daß sie mit dem Handgriff 17 gedreht werden kann. Die Achse 14 ist auf dem Bolzen 16 drehbar gelagert. Diese Lagerung wird in bekannter Weise vorgenommen und die spezielle Lageranordnung für die Achse ist kein Bestandteil der Erfindung.
Die Zähne 54 der beiden Platten 50, 52 sind gleichmäßig verteilt, wie das in der Zeichnung zu sehen ist und jeder der Platten ist einem der Einfaßringe 12 zugeordnet. Die Einfaßringe besitzen zu diesem Zweck zusätzliche Finger 60, die entlang der inneren Fläche der Außenwand 20 angeordnet sind und sich von dem Flansch 25 aus nach außen bis in den Bereich oberhalb der Kante 26 der Außenwand 20 erstrecken. Die Finger 60 sind ebenfalls gleichmäßig auf jedem Einfaßring verteilt. Sie sind so zueinander angeordnet, daß sie bei aufeinandergesetzten Einfaßringen ineinandergreifen.
Die Finger 60 sind außerdem aber auch so ausgebildet, daß ihre über die Kante 26 der Außenwand 20 hinausreichende Höhe im wesentlichen der Höhe der Kante 26 oberhalb des Flansches 25 abzüglich der Dicke der Seitenplatten entspricht. Auf diese Weise drücken die freien Enden 62 der Finger des einen Einfaßringes auf die Oberfläche 64 der Seitenplatte, die dem anderen Einfaßring zugeordnet ist und drücken sie gegen die b) Fläche 25 des Flansches 24, wie in der F i g. 6 gezeigt ist. Das ist der Fall, wenn beide Seitenplatten jeweils ihren Einfaßringen zugeordnet sind, jeweils auf den zugeordneten Flanschen 25 aufliegen und ihre Zähne 54
zwischen die Finger 60 des zugeordneten und auf den anderen Einfaßring aufgesetzten Einfaßringes greifen. Dadurch werden die Seitenplatten 52, 54 auch im Abstand zueinander gehalten. Außerdem werden die ineinandergreifenden Zähne 54 und Finger 60 jedes Einfaßringes und die dadurch bewirkte gegenseitige Anordnung auch dazu führen, daß die Platten durch die Anlage der Zähne 54 an den Kanten oder Seiten der Finger 60 gegen eine Rotation geschützt sind. Sind die beiden Einfaßringe entlang der Nut- und Randausbildung 30,36 verschweißt, dann sorgt die Klemmwirkung der Enden 62 der Finger 60, die auf die Seitenflächen 64 der Platten 52 und 50 ausgeübt wird auch dafür, daß die Seitenplatten sich nicht verdrehen können.
Bei einer anderen, in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform sind die Seitenplatten 50,52 mit einer abgerundeten Außenkante versehen, die nicht eingeschnitten ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Innenfläche 80 der Einfaßringe mit einem schrägen Wandteil 82 zwischen den Fingern 60 versehen, wobei der Ausgangspunkt der Schräge anschließend an die Tragfläche 25 des Einfaßringes angeordnet ist und dieselbe Wandstärke wie die Wand des Einfaßringes am Fuß 86 der Finger besitzt. Die Seitenplatten 64 haben einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser der Einfaßringwand angrenzend an die Tragfläche 25 entspricht. Werden diese Einfaßringe aufeinandergesetzt und zusammengepreßt, so werden die Finger 60 (F i g. 7) nach innen gedrückt und bilden einen Anschlag für die Platten 50 und 52. Um das Einbiegen der Finger zu begünstigen, sind deren freie Enden 62a ebenfalls abgeschrägt, um mit den schrägen Flächen 82 zusammenzuwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rollbandgehäuse für flexible Meßbänder, die auf einer im Gehäuse drehbar angeordneten Rolle aufgewickelt und herausziehbar sowie wieder aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßbandgehäuse aus einem Paar identischer und aufeinandergesetzter Einfaßringe (12) und aus einem Paar von in Abstand zueinander gehaltenen kreisförmigen Seitenplatten (50, 52) mit einer zentralen öffnung für die Bandachse (14) besteht, wobei die Einfaßringe (12) jeweils eine ringförmige Wand (20) aufweisen, die mit zwei Kanten (22, 26) und einem von der ersten Kante (22) nach innen gerichteten kreisförmigen Flansch (24) versehen ist und eine Auslaßöffnung (28) besitzt, die sich von der zweiten Kante (26) der Außenwand aus nach unten erstreckt, und daß die zweite Kante (26) der Außenwand zum einen mit einer sich von einem ersten Endbereich (31) angrenzend an die Öffnung (28) über einen Halbkreisbogen bis zu einem diametral gegenüberliegenden zweiten Endbereich (34) erstreckenden Nut (30) versehen ist und zum anderen einen nach oben stehenden Rand (36) besitzt, der sich von einem an der anderen Seite der Öffnung (28) angrenzenden Bereich (38) über einen Halbkreisbogen bis zu einem ebenfalls der Öffnung (28) diametral gegenüberliegenden zweiten Ende (40) erstreckt, daß weiterhin mehrere in Abstand zueinander angeordnete Finger (60) sich von dem Flansch (24) jedes Einfaßringes (12) nach oben über die zweite Kante (26) der Außenwand (20) so erstrecken, daß beim Aufeinanderlegen der beiden Einfaßringe (12) die einzelnen Finger (60) der beiden Einfaßringe (12) ineinandergreifen und die Nut (30) des einen Einfaßringes den vorstehenden Rand (36) des anderen Einfaßringes aufnimmt, sowie daß jedem der beiden Einfaßringe (12) eine kreisförmige Seitenplatte (50, 52) zugeordnet ist, die auf dem Flansch (24) des entsprechenden Einfaßringes (12) aufliegt und bei zusammengesetzten Einfaßringen durch radial nach außen gerichtete Zähne (54) od. dgl. zwischen diesem Flansch (24) und den Fingern (60) des anderen Einfaßringes gehalten wird.
2. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Einfaßringe (12) mit einem nach oben stehenden Stift (42) und mit einer entsprechenden, daran angrenzenden Ausnehmung (44) versehen ist, die zwischen den Endteilen (40, 34) von hochstehendem Rand (36) und Nut (30) der Außenwand (20) vorgesehen sind.
3. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Einfaßringe (12) anschließend an die Tragfläche (25) des Einfaßringes einen schrägen Wandteil (82) zwischen den Fingern (60) aufweist, derart, daß beim Zusammenfügen von zwei Einfaßringen die Finger (60) nach innen gedrückt werden und mit ihrer Stirnseite als Anschlag für die Seitenplatten (50, 52) dienen.
4. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) in der Draufsicht als Polygon ausgebildet ist.
5. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) in der Draufsicht oval ist.
6. Rollbandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) kreisförmig ausgebildet ist.
DE2712490A 1976-11-19 1977-03-22 Rollbandgehäuse Expired DE2712490C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/743,524 US4056235A (en) 1976-11-19 1976-11-19 Bezel case

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DE2712490B1 true DE2712490B1 (de) 1978-03-16
DE2712490C2 DE2712490C2 (de) 1978-11-09

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JP (1) JPS5823561B2 (de)
DE (1) DE2712490C2 (de)
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GB (1) GB1526685A (de)

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