DE836312C - Spule, Haspel od. dgl. aus Metall - Google Patents

Spule, Haspel od. dgl. aus Metall

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DE836312C
DE836312C DEB3842A DEB0003842A DE836312C DE 836312 C DE836312 C DE 836312C DE B3842 A DEB3842 A DE B3842A DE B0003842 A DEB0003842 A DE B0003842A DE 836312 C DE836312 C DE 836312C
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DE
Germany
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drum
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flanges
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spool
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DEB3842A
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DE1619785U (de
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Joseph Wallace Berry
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BIRMINGHAM ALUMINIUM CASTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/50Storage means for webs, tapes, or filamentary material
    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
    • B65H2701/511Cores or reels characterised by the material essentially made of sheet material
    • B65H2701/5114Metal sheets

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spule, Haspel od. dgl. aus Metall Die Erfindung bezieht sich auf Spulen, Haspeln u. dgl., insbesondere auf solche. die für den Gebrauch iii den Textil- und verwandten Betrieben bestimmt sind.
  • Eine erfindungsgem 2ße Spuls. Haspel od. dgl. besteht aus einer metallischen Trommel und auf dieser befestigten Flansche, wobei die Flansche in Zwischenräumen Widerlager für die Enden der Trommel un (l eingesenkte Sitzteile zum .ufnehmen der Trommelenden und Aufsitzen auf den Trommelenden sowie Durchbrücke zwischen den Widerlagern aufweisen, damit die Trommelenden von der Außenseite der Flansche her zugänglich und sobald die letzterell auf die Trommel aufgesteckt sind. hinter Teilen der Flansche deformierbar sind, um die rohrförmige Trommel und die Flansche starr zu verbinden.
  • Die Trommel und die Flansche werden vorzugsweise aus einem leichtmetall, wie beispielsweise aluminium oder geeigneten legierungen von Aluminium oder Magneium, hergestellt und der Ausdruck Leichtmetall, der in dieser Beschreibung gebraucht wird, soll solche Legierungen einschljeßen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Spule. wobei der Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 3 verläuft, und zeigt die zusammengesteckten Teile vor der Ausführung des Befestigungsvorganges der Flansche; Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wol>ei der Schnitt nach der linie 2-2 der Fig. 3 verläuft, und zeigt die Widerlage für die Trommelenden; Fig. 3 ist eine in Fig. 1 von links gesehene Anicht auf das Ende einer Spule; Fig. 4 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 5 und zeigt eine Ende der Spule nach dem Abschluß des Befestigungsvorgangs; Fig. 5 ist eine in Fig. 4 von links gesehene Ansicht auf das Ende; I;ig. 6 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Spule einer abgewandelten Konstruktion. wobei der Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7 verläuft Fig. 7 ist eine von links gesehene Ansicht auf das Ende der Spule nach Fig. 6; Fig. 8 ist eine ill Fig. 6 von rechts geschene Ansicht auf das Ende.
  • In dem iii Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bezichnet der llinweis lo die Trommel der Spule. 11 den linken und 12 den rechten Etodtlansch. Die Trommel kann ein gezogenes oder ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Rohr aus Leichtmetall sein; für große Abmessungen von Spulen ist aber das gezogene Rohr besser geeignet.
  • Die Flansche 11 und 12 sind zweckdienlicherweise, aber nicht notwendigerweise, leichtumetallgußteile, vorzugsweise Spritzgußteile. Zu jedem Flansch gehört eine mittlere Nabe 13, die vorgeschen ist, um die Spule zum Gebrauch in eine Maschine einzusetzen. Der größere Teil der mittleren Nabe ist, wenn die 'Irommel und die Flansche zusammengesteckt und verbunden sind, innerhalb des Endes der Trommel. Die mitteler Nabe 13 und der Flansch 11 bzw. 12 sind in diesem Beispiel starr miteinander durch radial verlaufende Ri8ppen 14 verbunden, die sich von der Nabe bis zu einem nach außen geichteten, am Umfang l>efindlichen Rand 15 erstrecken. l)ie mittlere Nabe und die Rippen lassen an tier Seite Raum, wie bei I6 gezeigt, so daß jeder Flansch zwischen den Rippen Öffnungen hat, die von der Innenfläche I7 bis zu seiner Außenfläche 18 hindurchgehen, und die Innenflächen der Rippen 14 sind bei 19 eingesenkt. Druch beide Maßnahmen zusammen ist ein Sitz in dem Flansch gebildet, so daß er auf das Ende der Trommel aufgeschoben und dort lefestigt werden kann. Die Einsenkung 19 11 den Rippen 14 ist von der Innenfläche des Flausches Itis zu dem Widerlager 20 am Gruiitl der Einsenkung gemessen tiefer als der Abstand zwischen der Innenfläche 17 des flansches und der Außenflache 18 zwischen den Rippen. Das Ende der Trommel geht durch die Öffnungen in dem Flansch zwischen hell Rippen hindurch und ragt über die Außenfläche 18 des Flansches hinaus, wie bei 21 in Fig. 1 1 gezeigt ist. Damit stehen wesentliche Teile lc Endes nnbeschädigt zur Verfügung, die von der Außenseite der Flansche zugänglich sind und auf lie Oberfläche 18. in die bei 22 in Fig. 4 und 5 angedutete Lage. gezwungen werden könne. Die Widerlager 20 am Ende der tiefen Einsenkung 19 in den Rippen 14 bilden einen festen und starren Anschlag gegen die Trommclenden und ergeben eine genaue Lage zur Erzielung des gewünschten axialen Abstands. Vorzugsweise werden die Flansche in einer Presse auf die Enden der Trommel aufgepreßt, und dann wird der Treilb- oder Aufweitvorgang zum Deformieren der Trommelenden ausgeführt. Durch die verformten Teile 22. die sich radial über den Durchmesser der Widerlager 20 hinaus erstrecken und sich gegen die Seiten der Kippen abstützen, hat man eine sehr wirksame Sicherung gegen relative Drehbewegungen erreicht.
  • Wenn gew2nscht, kann die Außenfläche 18 jedes Flansches ausgekehlt oder vertieft sein, was nicht dargestellt ist. Das Metall der der Verankerung d.ieIlenden Teile 21 der Trommelenden, die über die genannte Fläche, wie bei 22 gezeigt. aufgeweitet sind. ist dann in die auskehlungen oder Vertiefungen hineingezwungen, um den Sicherungseffekt zu erhöhen.
  • Die Flansche 11 und 12 sind nicht notwendigerweise gleich ausgebildet. wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der Flansch 11 an der Innenfläche 17 senkrecht zu der Trommelachse ausgebildet, und der Flansch 12 hat eine leicht konische Innenfläche 17, und der Rand ist anders geformt, Abmessung und Form der Flansche variieren in Angleichung all den jeweiligen besonderen Zweck, für den die Spule bestimmt ist.
  • Die Zahl der Öffnungen 16 zwischen der Rippen 14 und infolgedessen auch der Verankerungen, die, wie in Fig. 5 gezeigt, ruiid um den kreisförmigen Sitz der Flansche verformt sind, @ ird ilt gewissem Ausmaß von den Abmessungen der Spule od. dgl. abhängen. Die Zahl soll so gewählt sein, daß noch genügend starke Rippen 1, bleiben, die die Öffnungen 16 zwischen der mittleren Nabe und dem kreisförmigen Sitz der Flansche überbrücken.
  • Sechs Verankerungen und Rippen 14 bilden eine geeignete Anordnung für Spulen mit Trommeln von etwa 3.8 bis 5 cm (1 ½ bis 2 Zoll) Durchmesser und ergeben eine sehr kräftige Einheit.
  • Wie in Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. könnte die Trommel 10 aus einem Stück eines Leichtmetallrohrs gebildet sein, das Formen aufweist, die von dem normalen zylindrischen Rohr abweichen und durch Preß-, Walz- oder Drehvorgang hergestellt sind.
  • Auf diese Art können beliebige Trommel formen hergestellt werden, da im ganzen nur ein Teil rohrförmiger Gestalt ohne irgendwelches Aufbauen oder hinzufügen von zusätzlichen Teilen zum Herstellen der Formen notwendig ist.
  • In diesem dargestellten Beispiel ist eine aus einem zylindrischen Rohr gebildete Trommel 10 an einem Ende zylindrisch gelassen und auf einem Teil ihrer Länge ist ihr eine koniselle Form von größerem Durchmesser gegeben. wie bei 23 nahe dem anderen Ende gezeigt. die bei 24 wieder eingezogen ist, um ein im wesentlichen zylindrisches Teil 25 für das Aufsetzen ihres Flansches zu bilden. so daß beide Enden von gleicher Weite sind und zu Flan- schen von gleichem Sitzdurchmesser passen werden. Die Flansche 11 und 12 in diesem Beispiel haben ungleiche Größe, während die Sitze der Flansche an den beiden Enden gleichen Druchmesser haben. alter offensichtlich könnten die Sitzdurchmesser tier Falnsche 11 11 und 12 an den Trommelenden ebenso voneinander abweichen, um zu einer Trommel mit verschiedenen Enden zu passen. Der Flansch 11 ist zwischen den radialen Rippen 14 mit kleinen Rippen 26 im Winkel seines Randes 15 dargestellt. während der Flansch 12, al>-geschen von der flachen. kreisförmigen Oberfläche 27. gegen die das Trommelende 28 aufgeweitet ist. einen völlig anderen Querschnitt aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spule. Haspel od. dgl., die aus einer metalltrommel und auf dieser befestigten Endflansche besteht. dadurch gekennzeichnet, daß die Flancioe iii Intervallen mit festen Widerlagern verschen s sind. gegen die tIie Enden der Trommel. wenn die Flansche auf ihr angebracht sind, sich abstützen, und weiter mit vertieften Sitzteilen zum Aufnehmen der Trommelenden und zum Aufsitzen auf diesen sowie außerdem mit Flanschdurchbrüchen zwischen den genannten Widerlagern, damit clie Trommelenden an den Außenseiten der Flansche zugänglich sind, so daß Teile ticr Trommel filter Teile der Flansche verformt werden können und so die rohrförmige Trommel und die Flansche starr miteinander verbinden.
  2. 2. Spule. Haspel od.dgl., die aus einer Metalltrommel und auf dieser befestigte Endflansche aus Metall besteht. nach Anspruch 1 dadurch gekenzeichnet, daß jeder Flansch an seiner Innenfläche einen Sitz um eine Öffnung herum aufweist untl sich innerhalb der Öffnung eine vellständige mittlere Xal>e oder ein Lager befindet, mit tIeren Hilfe die Spule in Gebrauch montiert ist. und dadurch, daß die Widerlager für das Eude der Trommel mit Rippen versehen sind. die sich @ber die 5 Sitzöffnung erstrecken und die mittlere Nabe mit dem Flansch verbinden.
  3. 3. Spule, Haspel od.dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager in, tlem Flansch für die aufnahme des Trommelendes sich am äußeren Ende von Einsenkungen befinden. die an der Innenfläche der lippen bis zu solcher Tiefe angebracht sind, daß die \\'iderlager sich jenseits der Außenfläche des Flansches befinden, so daß das Trommelende, welches zu diesem Zweck durch den Flansch ragt, in den Öffnungen zwischen den Rippen filter die genannte Außenfläche des Flansches aufgeweitet werden kann, um den flansch auf der Trommel zu befestigen.
  4. 4. Spule. Haspel od.dgl. nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche am Umfang befindliche, nach außen gerichtete Ränder aufweisen und die Rippen sich radial von den in der Mitte gelegenen Naben bis zu deu am Umfang befindlichen Rändern erstrecken.
  5. 5. Spule. Haspel od.dgl. nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus leichtmetal hergestellt ist und die Flansche aus leichtmetallguß. vorzugsweise Spritzguß, bestehen.
  6. 6. Spule, Haspel od.dgl. nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Trommel ein aus Leichtmentall gezogenes Rohr ist. das an dem einen Ende einen zylindrischen Teil, auf dem ein Flansch befestigt ist, und nahe dem anderen Ende einen anders geformten Teil aufweist, der in einem zylindrischen Teil endet. auf dem der andere Flansch liefestigt ist.
    Spule, Haspel od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gezogene, aus leichtmetall bestehende Trommel von einem Ende bis zu einem Teil ihrer länge zylindrisch ist und zum anderen Ende hin konisch mit steigendem Durchmesser gestaltet ist, dort sich wiederum verjüngt und mit einem zylindrischen Teil zur Aufnahme des Endflansches versehen ist.
DEB3842A 1949-05-26 1950-05-24 Spule, Haspel od. dgl. aus Metall Expired DE836312C (de)

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GB836312X 1949-05-26
GB1019033X 1949-05-26
GB14079/49A GB677430A (en) 1949-05-26 1949-05-26 Improvements relating to bobbins, reels and the like

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Publication Number Publication Date
DE836312C true DE836312C (de) 1952-04-10

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ID=27617152

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DEB3842A Expired DE836312C (de) 1949-05-26 1950-05-24 Spule, Haspel od. dgl. aus Metall

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