DE1703884A1 - UEbungsgeraet - Google Patents

UEbungsgeraet

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DE1703884A1
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drum
shaft
exercise device
cable
braking
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Hepburn Douglas Ivan
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Apollo Distributors Ltd
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Apollo Distributors Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/153Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00058Mechanical means for varying the resistance
    • A63B21/00069Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
    • A63B21/015Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including rotating or oscillating elements rubbing against fixed elements

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Description

DIPL.-ING. HANS WlEMUTH
PATENTANWALT
4 DOSSELDORF-OBERKASSEL
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 728
TELEFON 574032
TELEGR. PATENTBRYDGES DÜSSELDORF POSTSCHECKKOLN 110052 DRESDNER BANK 14-241969 COMMERZBAN K 650994
den 24. Juli 1968
IHRZEICHEN:
MEINZEICHEN: 1-3719 -4/1 S
Betr. ι Patent- und G-ebrauchsmusterhilfsanmeldung
Douglas Ivan Hepburn Kanada
Übungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät, insbesondere auf ein tragbares Übungsgerät, welches bei seiner Benutzung die Übungen simuliert, die man beim G-ebrauch von Hanteln, Steramgewichten, Srainingsgeräten, Rollenzügen u.dgl. ausführt,
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/ Es gibt zahlreiche und verschiedene Arten von Übungsgeräten, .;Z.B. Hanteln, Stemmgewichte, durch Federn oder Gewichte belastete Geräte, die durch Seile oder Kabel betätigt werden. Die zuletzt erwähnten Geräte eignen sich zur "Verwendung in-
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Turnhallen oder ähnlichen Räumlichkeiten; infolge ihrer Sperri^- keit und ihres Gewichtes lassen sie 3ich jedoch nur mühsam und unber Schwierigkeiten von einem Ort zum anderen transportieren. Diese und andere Faktoren schließen daher ihre Verwendung aus, wenn sich die Person, die mit den Geräten üben möchte, oft auf Reisen befindet.
Aus diesem Grund wurden tragbare Übungsgeräte entwickelt, die jedoch gewisse Mangel auf v/eisen, in der Hauptsache deshalb, weil sie Befestigungsteile erfordern, mit denen die Geräte am !Fußboden, an der Wand oder an der Decke befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein leicht tragbares Übungsgerät zu schaffen, welches leicht und verhältnismäßig klein ist und trotzdem die Ausführung sehr schwerer Übungen gestattet, die dem Gewichtheben entsprechen.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät soll trotz leichten Aufbaues eine lange lebensdauer haben und sich sehr billig herstellen lassen.
Das Gerät soll eine unmittelbar© Befestigung am fußboden überflüssig machen, so daß seine Verwendung die Räume, in denen sich die übende Person aufhält, nicht beschädigt oder verunziert.
Das Übungsgerät, welches Gewichtheben und andere Übungen simuliert, ist gemäß Erfindung gekennzeichnet durch mindestens ein an einem Grundkörper befestigtes drehbares !Teil, durch mit dem drehbaren
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Teil verbundene Mittel, die es zu verdrehen suchen, wenn ein von Hand aufgebrachter Zug auf die Mittel einwirkt, und durch V. eine Torrichtung, welche auf das drehbare Teil eine Bremskraft ausübt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der aufgebrachte ,Zug, bei welchem die Verdrehung einsetzt, von der Bremskraft abhängt.
Die Verdrehung des drehbaren Teiles erfolgt in der einen Richtung dadurch, daß von Hand ein um das drehbare Teil herutnge- ■ wundenes Kabel abgesogen wird. Die der Drehung entgegenwirkende '™ Bremskraft ist einstellbar; außerdem sind der- Trommel Rückstellmittel zugeordnet, welche die Trommel zurückdrehen und das Kabel aufwinden, wenn der Zug aufhört.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen?
Pig.' 1 in perspektivischer Darstellung ein Übungsgerät unter
Vfegbrechung einiger Teile, M
/"Pig.IA- eine andere Ausführungsform eines Übungsgerätes,
iig. 2 das Übungsgerät nach Pig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung,
Pig. 3 geschnitten und in vergrößerter Darstellung einen Abschnitt des Übungsgerätes nach Pig. 1,
Pig. 4 einen Schnitt nach der Idni.e 4-4 der Pig. 3S '
,Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Pig. 3, , Pig. 6 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Betätigungsstange für das Übungsgerät nach Pig. 1,
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i?ig. 7 in der Seitenansicht einen Handgriff zur .Betätigung eines der Kabel des Übungsgerätes,
Pig. 8 in der Seitenansicht eine Hakenbefestigung für das Übungsgerät nach Fig. 1 und
Fig» 9 einen Schnitt ähnlich dem nach Pig. ;. durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Übungsgerätes.
Die Pig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsforin eines übungsgerät or 10. Das Übungsgerät 10 (Pig. 1 und 2) besteht aus den im v.reseitlichen rechteckigen Grundkörper 11 mit der rutschfreien Oberseite 12, auf welcher die übende Person sitzen, Knien oder stehen kann. Zum Gerät gehört ferner die betätigungsstange \l, an deren Enden 14 und 15 die Kabel 17 und 18 befestigt sind, v.elctie auf die rechte und linke Trommel 21 bzw. 22 aufgewickelt sind. Lie Irommelii 21 und 22 haben gleichen Durchmesser und sind mit der linken und rechten Brems- und Rückstellvorrichtung 25 bzv;. 26 in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden, um die Drehung der !Trommeln in der Richtung zu erschweren, in der sie umlaufen, wenn die Betätigungsstange 13 vom Grundkörper 11 weggezogen wird, und um die Ironiffleln in entgegengesetzter Richtung umlaufen zu lassen und somit die Kabel aufzuwinden-, wenn die !Betätigungsstange losgelassen, wird.
Der Grundkörper 11 besteht aus dem rechteckigen Block '50, dessen Dicke etwas größer ist als der Durchmesser der l'roimneln, so dajB er nach oben und unten über diese hervorsteht. Sei dem Block kann es sich um einen hölzernen Aufbau mit der Unterseite ZZ handeln. Der Block ist in der Kitte mit der längs gerichteten,
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rechteckigen Ausnehmung 32 versehen, so daß am Block die Seitenabschnitte 34 und 35 und der mittlere Abschnitt 36 vorhanden sind, dessen Unterseite parallel, zur Oberseite 12 des Grundkörpers und der Unterseite 33 des Blockes verläuft. Der mittlere-Abschnitt 35 ist an beiden Enden ausgeschnitten, so daß rechteckige, nach außen offene Durchbrüche 33 und 39 abgegrenzt werden, deren Breite und Länge etwa,s größer ist als der Durchmesser und die Länge der Trommeln 21 und 22, die demzufolge gänzlich
in den Durchbrüchen aufgenommen sind.
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Der mittlere Abschnitt 36 ist außerdem in der Mitte mit einer längs gerichteten, halbrunden Hut 40, die in der Unterseite von einer Seite zur anderen läuft, aov/ie mit einer senkrecht gerichteten bohrung 41 versehen, welche die Hut 40 schneidet.
In der Ausnehmung 32 ist der rechteckige untere Spannblock 43 gleitend geführt. Der untere Spannblock, der etwa die gleiche Länge hat wie der Hittelabschnitt 36 des Blockes 30, weist in seiner Oberseite 44 die zentrale, längs gerichtete, halbrunde M Mut 45 auf, die den gleichen Hadius wie die Hut 40 hat und mit dieser zusammen einen im wesentlichen zylindrischen Kanal abgrenzt. "Der Spannblock 43 ist außerdem mit der senkrechten bohrung 47 versehen, welche die !Tut 45 schneidet und mit der Bohrung 41 übereinstimmt.
.Das Abstandsstück 50 (I1Ig, 2 und 3), welches vorzugsweise aus einem kurzen Ilohrstück aus Metall besteht,ist über der Bohrun,
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47 in der But 45 befestigt. Das Abstandsstück 50 v/eist einen kurzen, zentralen, weggeschnittenen Abschnitt 52 auf, der mic einem quer gerichteten Durchbruch 53 versehen ist. Die Befestigung des Abstanässtückes am Spannblock 53 erfolgt durch Schrauben 55 und 56» äie durch die in Längsrichtung aneinander ausgerichteten, au beiden Seiten des Durchbruches 53 angeordneten Löcher 57 und 58 greifen. Die mit den Köpfen 61 und 62 versehenen Schrauben 55 und 56 sind nur teilweise in öen Block 43 eingedreht, so daß ihre Köpfe 61 bzw. 62 herausstehen.
An den Blöcken 50 und 45 sind über den Hüten 40 und 45 die Bremskörper 65 und 56 befestigt (siehe I?ig. 5 und 4). Bei ö.en Breoiskörpe.rn handelt en sich vorzugsweise um dünne Streifen aus Leder, die biegsam genug siml, um eioh der form eier Nuten anzupassen. Bej?-"Brems3ro*rpep 65 let an einem Rand, unü zwar am vorderes Hanäj- Kittels der Ifägel 67 asi Block 30 befestigt. Der Bresaskd*rper 66, welcher eich aus den beiden Teilen 66.1 und 66.2 zu beiden Seiten des Abstandsstliokes 50 zusammensetzt, ist am gegenüberliegenäen Hand an den Block 43 angenagelt.
Wenn das Gerät 10 susammengesetzt ist, so befinden sich das Abstandsstück 50, der untere Spannblock 43 und der Block 30 in einer solchen Stellung umeinander* daS die Bohrungen 41 u.nd 47 sowie der Durohbruch 53 axial zueinander ausgerichtet sind und einen Durchtritt für den Schraubbolzen 70 Ml&en, der an einem ' Ende mit dem Drehgriff 71 und am anderen Ende mit dem Gewinde 74 versehen ist.
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Der Drehgriff-71 &es Sehraubbolzens 70 liegt drehbar auf der Unterlegscheibe 75 auf» welche in der in der Oberseite des Blockes 30 konzentrisch zur Bohrung 4-1 vorgesehenen Sinsenkung 76 aufgenommen ist, Auf das Gewinde 74 ist die .flügelmutter 77 aufgeschraubt} auch diese stütat sieh auf einer Unterlegscheibe 70 ab, die an der Unterseite des Spannblocks 43 anliegt. Die Flügelmutter ist gegenüber dem unteren Spannblock 43 nicht verärehbar. Ber Spannblock ist zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung versehen, welche die Flügelmutter undrehbar aufnimmt,
Statt der flügelmutter kann natürlich auch ein anderes mit Gewinde versehöttas Seil zur Verwendung kommen, z.B. eine Platte, die aji der Unterseite des unteren Spannbioeks befestigt und mit einem Gewindeloeh versehen ist, welches den Schraufcbolaen 70 aufnimmt. Eine derartige Anordnung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, ü& sie allgemein bekaimt ist,
Durch Terdrehen des Drehgriffea 71 -kann der untere Spannblock ^
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0 gegen den Mtttelabsohnitt 36 des Blockes 30 festgezogen oder γόη diesem ;gel$gV werden. Der Block 30 und der mature Spannblock 43 wirken d^her als Spannbacken und bilden Bremsklötze.
Die Vorrichtungen 25 und 26 sind zwischen den BrämakÖrpern 65 und 66 befestigt.
Besonders die Pig*.; 3 und 4 machen deutlich, daß die Vorrichtung 26 ein drehbares Seil aufweist, bei dem eB sich um eine läng-'
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liehe, dickv;andir:je, tioüle zylindrische ./eile C2 handelt. x)ie Welle istmit einer glatt ^eschlifxenen äußeren Bremsfläche --,Z verseilen. Der Auß endure urne c-js er ißt im v/esentlichen der , leicue v/ie der Durchmesser des durch die iiuten 4-0 tar". ^ Ge;-:rortaten Kanals. Das eine Ende 05 der ".,'eile sxützt sich ärGh^u: an einer.!. Ende des Abstandsstückes 50 ab, das andere Lnde öS ragt gemäO i1ig. :~ über das rechte Ende des liittelaüschnitts ;'6 und des ,^pannbloclces 43 hinaus, um einen verlängerten L'iidabschnitt 'ö'l zu bilden, der mit einer Anzahl ioirzer, lan^s gerichteter und über dem Umfang verteilter Schlitze S'ü versehen ist.
Die 'Trommel 22 ist auf dem xindabschnitt 87 der './eile ü2 drehbar gelagert. "Wie deutlich aus den 3i'ig. 2 und 5 hervorgeht, hat die l'rommei 22 einen länglichen zylindrischen Kern 'SO tait einer inneren Stirnfläche 94 und einer äußeren. Stirnfläche 95. Auf dem Kern ist die Buchse 97 angebracht, die aus einem thermoplastischen Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Es handelt sich um ein I'ormpreßteil mit einer in der Außenmantelfläche vorgesehenen, schraubenförmig gev;undenen Hut 98, v/o bei der mittlere Durchmesser des fjchraubenganges den wirksamen Durchmesser der Trommel darstellt. Die Buchse 97 ist mittels der Schrauben 100 undrehbar auf dem Kern 93 befestigt. ·
Gemäß Pig. 3 ist in der inneren Stirnfläche 94 die blinde Axialbohrung 101 vorgesehen. Zwischen dem G-rund 102 der Axialbohrung 101* und der äußeren Stirnfläche 95 des Kernes befindet sich.die
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A?:ialt)Oiirun£; .1Oi. Der Durchmesser der Bohrung 101 ist ein klein' ' jeaii: größer als der AuSendiircamesaer des lilndabschnittes o7j so df~ß sich ein Laufsits ergibt. Aa (irunä 102 der bohrung tü1 stützt · ::5icii üas Drucklager 105 herkömmlichen iOyps ab, an vjelchera seinerseits das äu'Sere Ende 65 der ..-"eile 82 anliegt.
iuef Eörti S-J ist alt dem im Querschnitt viereckigen, radial ge-. riclifeetaa Kanal 104 'versehen, der die AuSenmantelflache des ICernes uuü. die bohrung 101 uiitsinander verbindet und sich im. Bereich
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der "ociilitse 32. befindet« Im iianal 104 ist die im Querschnitt ^ viereckige :.Iliake 108 verschiebbar geführt. Das Ende 109 der Klinke v.-ird durch die im Iianal 104 zwischen der Buchse 97 und der Klinke aufgenommene Druckfeder 110 an den Endabschnitt 87 der welle 82 angedrückt. Das Ende 109 der Klinke greift hierbei in einen der Schlitze 90 ein und verbindet die !Trommel 22 und die "-/eile 32 für den gemeinsamen Umlauf, x-reim die IDrcmmel in der durch den Pfeil 113 angedeuteten Richtung umläuft«' Die irommel v/ird automatisch aus dem Eingriff mit der Welle .gelöst, wenn diese in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, in welcher M die Trommel unabhängig von der vfelle umläuft. Die Klinke 108 und die Schlitze 90 bilden eine Mitnehmervorrichtung.
Die Rückstellvorrichtung ist ein elastisches Band 115, welches die Iv'elle 82 längs durchgreift und undrehbar an der Schraube und einer weiteren Schraube 116 befestigt ist. Die Schraube ■dient der Befestigung der Deckplatte 117 an der äußeren Stirnfläche 05 des Kernes 95. Das elastische Band 115 steht unter
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leichter Spannung und hält die Trommel 22 am äußeren Ende öS der Welle 82 in Anlage. Das elastische Band ist der LMu:-,;e aacu verdrallt und veranlaßt eine Drehung der Trommel entgegengesetzt 2\ir Richtung des Pfeiles 113. Das Kabel 18 ist mit dem. '&1C0, v/elches dem an der .Betätigungsstange U Gefestigten Ende ^e-;,;enüberliegt, an der Buchse 97 mittels einer nicht dargestellten Krampe od.dgl. befestigt und in der Hut S'3 auf die Buchse 97 aufgewunden. Das Aufwinden des Kabels erfolgt in einer ilicatung, die beim Wegziehen der Betätigungsstange τόπι G-rundkör per 11 dazu führt, daß die Trommel in Pachtung· des Pfeiles 113" uralcuft, wobei die Klinke 108 die Trommel und die Welle 02 für den gemeinsamen Umlauf verbindet.
Die Vorrichtung 25 ist die gleiche v/ie die Torrichtung 25, jedoch in umgekehrter Anordnung» Die Vorrichtung 25 v/eist die Welle 118 auf, v/elche der Welle 32 entspricht und in der gleichen Weise mit der Trommel 21 verbindbar ist wie die Welle 82 mit der Trommel 22. Das Gummiband 119 wirkt in der gleichen Weise v/ie das Band 115 und erstreckt sich zwischen der Schraube 55 und einer an der Trommel 21 vorgesehenen, der Schraube 116 entsprechenden Schraube, Die Trommeln 21 und 22 arbeiten unabhängig voneinander.
Die Betätigungsstange 13 (Wig, 2 und 6) besteht aus mehreren Teilen, und zwar aus den Mittelabschnitt 120, den rohrförmigen Zwischenstücken 121 und 122 und den Bauabschnitten 123 bzw. 124, an denen die Kabel 17 und 18 befestigt sind. Der Mittelabschnitt
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120 endet an beiden Seiten in den Zapfen 125 und 126, auf welche die Zwischenstücke 121 bzw. 122 aufgesteckt werden. Aus I1Ig. .6 gellt hervor, daß in dem Zwischenstück 122 ein rolirf b'rmiger Bin- £3 at a 127 uit durchbrochenem innerem Boden 128 z.B. durch Schweißen befes'ti-t ist. Der SndalDBclmitt 124 ist verschiebbar und drehbar aux äeiT rohrxörmigen Einsatz 127 aufgesetzt und an seinem äußeren iimde 12c ait eineiü topfförmigen Einsatz 129 versehen, welcher vie der rohrföraige Einsatz 125 ebenfalls einen durchbrochenen Ξο-aen; 1;O aufweist. Durch die Böden 126 und 130 erstreckt sich' der "olsen 151» der den Bridab schnitt 124 mit dem Zwischenstück 122 drehbar verbindet» In der gleichen 'ieise sind auch der End-, abschnitt-.127 und das Zwischenstück 121 miteinander verbunden. ,Jie aus Zi1J. 6 hervorgeht, greift das Kabel 1G durch eine im iiiadabscliiiitt 124 vorgesehene öffnung 133, -wobei der Befestigungsloioten 153.1 den Boden 130 nicht berührt. In gleicher Weise ist • das Kabel 17 am Endabschnitt 123 befestigt» Sie miteinander verbundenen Eiidabschnitte und Zwischenstücke lassen sich zur gleichzeitigen oder unabhängigen Betätigung leicht auf den Mittelabschnitt 120 aufstecken oder von diesem, abnehmen.
Beim Aufstellen des Übungsgerätes 10 aur unabhängigen Betätigung der Kabel werden die Zwischenstücke von den Zapfen 125 und 124 abgezogen·" Die S1Ig. 7 zeigt einen der Bügel 130a, die an den mit- ·, einander verbundenen Endabschnitten und Zwischenstücken befestigt ', werden. ¥ie die Pig. 7 erkennen läßt, besteht jeder Bügel aus einem TJ-förmig gebogenen flachen Metallstreifen mit dem Basis- · abschnitt 131 und den Schenkeln 132, die in Ifähe der Enden mit
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axial zueinander ausgerichteten löchern 153 versehen sinu. In die Löcher v/erden als Handgriff die miteinander verbundenen Sndabsehnitte und Zwischenstücke 124 und 122 eingesteckt. In, der Kitte des !Basisabschnitts den Bügeln; befindet sich ei α Loch 155 '.nit Schlitz zur Befestigung des Eabels.
Um das Übungsgerät 10 für das Auge ansprechend zu machen., knnn um die Ränder des Blockes 50 ein Deckst reif en 140 gele/;t nein. ^ Die Ausnehmungen 5cJ und 59 kränen durch Leckplatten 141 und verschlossen sein, welche mit Durohtrittsöffnungea 145 und 144 fur die Kabel versehen und mit Schrauben od.dgl. am -lock 50- Gefestigt si ad. Der Block 50 kann außerdem mit eine·! "Traggriff 147 und einer Grundplatte 14o versehen sein*
Zum Aufstellen und für den Gebrauch des b'bungsgervtes IG v:erdea die Kabel 1? und 13 in der zuvor beschriebenen ./eise auf die ■frömmeln aufgewickelt, v/obei die Gummibänder 115 und 1 Yj in fe der normalen Richtung leicht verdrallt v/erden, so da3 die betätigungsstange an den Grandkörper 11 herangezogen v.'ird. Darauf v,rerden die Bremskörper 65 und 66 über den drehbaren '.seile -02 und 118 festgezogen, indem man den Schraubbolzen 70 verdreht, so daß der untere Spannblock 45 an den KLock 50 herangezogen wird. Um zu verhindern, daß die Betätigungsstange 15 ganz em die Oberseite des Blockes herangezogen v/ird, v/erden gemäß den Pig. 2 und 7 in IJahe der Betätigungsstange Knoten 150 in die Säbel gelegt, welche nicht durch die öffnungen 145 und 141- der Deckplatten hindurchgehen.
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Die. übende Person kann sich nunmehr auf den Grundkörper 11 stellen, knien oder setzen und die Betätigungsstange vom Grundkörper wegziehen oder vregdrüoken. Die Bewegung der Stange wird erschwert, ■ xrenn die Trommeln 21 und 22 die über die" Klinken 108 undrehbar mit den v/ellen 82 und 118 verbunden sind und diese gegen die · von den "öre&iskorpern 65 und 66 aufgebrachte Reibung in Drehung · versetzen. Die Gummibänder 115 und 119, die beim Wegbewegen der Betätigungsstange 13 vom Grundkörper 11 weiter verdrallt werden, führen die Betätigungsstange in die Ausgangsstellung zurück, wenn kein Druck oder Zug mehr auf diese einwirkt, weil sie veranlassen, daß die Kabel wieder auf die Trommeln aufgewickelt · werden.
Der Drehgriff 71 ist gemäß Pig, 1 mit einem Zeiger 71.1 versehen, welcher mit der Skalenteilung 71.2 zusammenwirkt. Wenn'.. der Zeiger in einer bestimmten Stellung steht, so werden die Bremskörper 65, 66 gemäß Mg, 2 an die Außenflächen der drehbaren Wellen 82, 118 angedrückt, und-zwar mit einer Kraft, die vom Anziehen des Schraubbolzens 70 abhängt. Hierdurch entsteht ein Bremsmoment, welches die Drehung der Wellen erschwert. TJm z.B. die Trommel 22 zu verdrehen, ist es notwendig, daß das Kabel 18 nach außen gezogen wird, um im Kabel eine das Bremsmoment M überwiegende Spannung T zu erzeugen. Wenn D der mittlere Durchmesser des Schraubenganges der Trommel ist, wird die Drehung einsetzen, wenn T 2M/D übersteigt. Da D konstant und M eine funktion der Kraft ist, weiche die Bremskörper an die umlaufenden Teile andrückt, kann die Skala 71.2 in T-Einheiten eingeteilt
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sein, zweckmäßige-rv/eise sowohl in Pfand als auch in Kilogramm. Wenn daher der Zeiger auf 100 Pfund eingestellt ist, .wird das KaDeI anfangen, sich abzuwickeln, wenn T die Einstellung gerade übersteigt; hierdurch, v/ird das Anheben eines Gewichtes von 100 Pfund simuliert. Manche Modelle des Übungsgerätes gestatten eine kontinuierliche Einstellung von 3? bis zu 500 Pfund und haben somit einen weiten Übungsbereich. Kleinere und leichtere Hodelle erlauben eine !-Einstellung bis maximal 200 Pfund.
Da die Trommeln unabhängig voneinander arbeiten, hat der übende Gelegenheit zu den gleichen Übungen, die man mit Hanteln u.dgl. durchführt.
Das Gerät kann so aufgebaut sein, daß T einen gewünschten festen Wert hat, der entweder durch eine feste Einstellung der Schraube oder auch durch eine nicht dargestellte Druckfeder bewirkt v/ird, die zu einem bestimmten Bremsmoment führt. Vorzuziehen ist die Ausführungsforra, bei v/elcher T veränderbar ist. Die Vorrichtung kann ebenso mit nur einem Kabel und nur einer Trommel versehen sein, Eine derartige, mit 1OA bezeichnete Ausführungsform ist in Pig. 1Δ dargestellt. Das Gerät nach Pig. 1A ist nicht im einzelnen beschrieben? es handelt sich im wesentlichen um eine Hälfte des Gerätes nach Mg. 1. Der Aufbau der Ausführungsform 1OA ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung,
Werden zwei Ausführungsfortaen nach Pig. 1A nebeneinander gestellt, so ergibt sich ein Übungsgerät gemäß Pig. 1. Auf der
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anderen Seite können bei getrennt aufgestellten Geräten zwei
Personell IVben. ■
Die beschriebene und dargestellte. .Bremsvorrichtung: ist einfach und wirkungsvoll* ■'Natürlich können ebenso Trommel- and Sandurevaseri, Scheibenbremsen oder andere bekannte Bremsen, die nicht dargestellt sind, zur Verwendung kommen. Entscheidend ist, daß - iVberhaUjpt eine Bremse vorgesehen ist, wobei die besondere .las- ·-.. füarungsform derselben keine Rolle spielt. **
Cowolil die beschriebene Kitiiehmervorrichtung zum Verbinden der Trommeln und 'der. zugeordneten "wellen zuf r i ed ens teilend arbeitet, können auch andere Kupplungen, a.2, Überholkupplungen u.dgl., .τα/ι' jjJinsats kommen.
Um das übungsgerät 10 vielseitig verwendbar su 'lachen, kann es ui.if einem Paar Haken 151 ausgerüstet sein, von denen einer in ■ I^ii·;. .U dargestellt ist. Die Haken sind im wesentlichen G-förmig und an einem ihrer Schenkel mit einem Gewindesapxen 152 ver- ~ sehen. Hittels des G-evrindezapfens kann der Haken am .-31ock 50 ' lösbar befestigt werden. Die Haken dienen dazu, das Übungsgerät an w'andschienen u.dgl. aufzuhängen, um verschiedene Übungen durchzuführen.
Die J?ig. 9 zeigt einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform eines Übungsgerätes 160. Das Gerät 160 ist seinem Aufbau nach 'dem Gerät 10 sehr ähnlich. Die entsprechenden Teile sind daher
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mit den gleichen Eesugsziffern verseilen.
Ein Unterschied zwischen den '".bungsger" ten 160 und 10 liegt in der Art und !."eise, in v;elcher die Tro^.ielii ?A und. 22 die zu- . geordneten Kabel aufv.'idreln. Bas Geryt 150 verwendet au ,"Jteile der Cxurmnibänder 115 und-119 des ü-er'.Vfces 10 lange 'johrrwiboniedeni 161 and 162, die an den Enden ait Ilalzen versehen π rna, welche mit den Schrauben 55 und 56 und den !Trommeln 21 und ?.?. sunaaineno'reifen.
Innerhalb der federn 161 und 162 befinden sici die .JtfMi;;en 165 und 166, welche eine axiale Yerforriiuig der modern verhindern, v;enn sie beim Umlauf der zugeordneten Trommeln in sie α verdreht v/er den.
üis auf diesen IJnterschied haben die G-er-:;.te 160 und 10 den gleichen Aufbau.
- Pat ent ans or .ehe ·-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1OJ übungsgerät zum Simulieren des Gev;ichthebens oder ähnlicher ■ uDun^eii, gekennzeichnet dxtrch mindestens ein in einem G-rundkörper ("It) befestigtes drehbares Teil (82), durch mit dem drehbaren Seil (82) verbundene Mittel (18, 22), die es zu "." verdrehen suchen, wenn ein von Hand aufgebrachter Zug auf die Mittel einwirkt, und durch eine Vorrichtung (65, 66), welche auf das drehbare Teil eine Bremskraft ausübt, ?/obei. die Anordnung so getroffen ist, daß der aufgebrachte Zug, bei \7elcheiii die Verdrehung einsetzt, von der Bremskraft abhängt,
    2. "übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    das drehbare Teil eine Welle (82) ist, zu deren Verdrehung eine Trommel(22) und ein an dieser angreifendes Kabel (18) vorgesehen sind.
    3. "übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (22) drehbar auf der Welle (82) befestigt und das Kabel (18) um die Trommel gewunden ist, und daß zwischen der Trommel und der Welle ein Klinkenmechanismus (90, 108) angeordnet ist, der die Trommel und die Welle automatisch miteinander verbindet, wenn bei einer Zugeinwirkung auf das Kabel die Trommel in einer Richtung verdreht wird»
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    BAD
    At
    4. Übungsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel Rückstellmittel (115) zugeordnet sind, welche "beim Aussetzen der Zugeinwirkung die Trommel in entgegengesetzter Richtung umlaufen lassen, um das Kabel wieder aufzuwinden.
    5. ,Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen G-rundkörper (11), in welchem eine Welle (82) mit zylindrischer Bremsfläche (83) drehbar gelagert ist, durch am Grundkörper angeordnete Bremskörper (65, 66), die an der Welle angreifen und deren Drehung erschweren, durch eine auf der Welle drehbar gelagerte Trommel (22), die über einen Klinkenmechanismus (90, 108) automatisch mit der Welle verbindbar ist, wenn die Trommel in einer Richtung in Drehung versetzt wird, wobei der Klinkenmechanismus die Eingriffsverbindung Isst, wenn die Trommel in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, durch ein auf die Trommel auf gewickelt es Kabel (18),. welches die Trommel in Drehung versetzt, wenn es von dieser abgezogen -wird, und durch Rückstellmittel (115), dit zwischen dem örundkörper und der Trommel angeordnet sind unfl dies© normalerweise in entgegengesetzter Richtung zu verdrehen suchen, um das Kabel beim Aussetzen der Zugkraft auf die Trommel aufzuwickeln.
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    6„ übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch "gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung ein ΐaar Spannelemente mit Bremskörpern (6yr 66) aufweist, v/elche die Bremsfläche (83) der ',/eile ■uiaae:J-ieiäen, wobei eines der Spannelemente starr am Gruiid- :clirper (11) befestigt ist, während das andere diesen·gegenüber einstellbar ist, um den von den Heibkörperii auf die Welle ausgeübten Druck su verändern.
    s^erät nach Anspruali 6, dadurch : gekennzeichnet.,- daß. die \/elle. (82) lange zylindrische 31Oi1Li α&τ, und dau die fclpannelemente mit sich ergänzenden ITuten (40,45) versehen sind, in denen die Welle drehbar aufgenoiasien ist. -
    8. übungsgerät nach AnsprucL 6, dadurch gekennzeiclniet, daß die Bremskorper in die lluteii der Spannelenen-se eingelegte-LedersTi'eifen sind^ ^.'Obei jeder Lederstreifen mit demjenigen luuia-'aii dem zuL β j rauet en Spanne lenient gefestigt ist, Λ/elcher Jm bei der zusaaaen r.iit der Drehung der i'rommel erfolgenden
    Drehung der Welle den vorderen Rand bildet. ·
    9. Übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß der Kliiikeiuiieclianisims aus einer in der Trommel radial bev/egba-
    ■ ■ ren Illinke (108) besteht, v/elcher über den Umfang der Welle verteilte Schlitze (90) zugeordnet sind, in welche die Klinke bei Verdrehung der Trommel in einer Richtung einrastet. ·
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    1Oo Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - in einem Grundkörper (11) zwei axial zueinander i'luciitenae Wellen (82, 118) drehbar gelagert sind, wobei jede Welle eine zylindrische Bremsfläche aufweist und die Wellen mit axialem Zwischenraum unabhängig voneinander drehbar sind, daß jeder Welle eine Bremsvorrichtung (65·, 66) zugeordnet und auf jeder Welle eine il'rommel (21, 22) drehbar gelagert ist, daß zwischen jeder Trommel und der zugeordneten Welle ein Klinkenmechanismus (90, 108) angeordnet ist, welcher bei Verdrehung der betreffenden Trommel zwischen dieser und der zugeordneten Welle eine Antriebsverbindung herstellt und bei Verdrehung der Trommel in entgegengesetzter Richtung die Antriebsverbindung löst, daß auf jede Trommel ein Kabel (17» 18) aufgewunden ist, welches die Trommel beim Abziehen von derselben in Drehung versetzt, und daß zwischen dem Grund- " körper und jeder Trommel Rückstellmittel vorgesehen sind, welche beim Aussetzen der Zugkraft die Trommeln in entgegengesetzter Richtung umlaufen lassen, um die Kabel aufzuwinden.
    11, Übungsgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Betätigungsstange (13)j an der bei Kabel (17, 18) zur gemeinsamen Verdrehung der Trommeln (21, 22) befestigt sind.
    12. Übungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange einen länglichen Mittelabschnitt (120) und lösbar an diesem befestigte und diesem gegenüber drehbare Endabschnitte (125, 124) aufweist, an denen die Kabel (17, 1-£) befestigt sind, 109851/0020
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DE1703884B2 DE1703884B2 (de) 1978-02-23
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DE1703884B2 (de) 1978-02-23
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