DE4418354A1 - Verfahren und Einrichtung zum Anbringen eines Stranges an der Decke einer Halle - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Anbringen eines Stranges an der Decke einer HalleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0254—Ducting arrangements characterised by their mounting means, e.g. supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/006—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for pipes with a rectangular cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Anbringen mindestens eines aus einer Mehrzahl von Abschnit
ten zusammengesetzten Stranges, insbesondere eines Lüftungs
kanals, an der Decke einer Halle oder dergleichen, wobei
- - an über der Länge des Stranges im Abstand zueinander vorgesehenen Befestigungsstellen beidseitig des Stranges einander gegenüberliegende Löcher in die Decke gebohrt und mit Dübeln versehen werden,
- - in die Dübel Zugelemente eingeschraubt werden,
- - die Strangabschnitte zur Decke bewegt werden,
- - die Strangabschnitte untergreifende Halteelemente mit den Zugelementen verbunden werden und
- - die Strangabschnitte miteinander verbunden werden.
Die Stränge, insbesondere die Lüftungskanäle, besitzen
häufig einen beträchtlichen Querschnitt, und die Strangab
schnitte sind dementsprechend schwer. Sie werden bisher von
speziellen Hubeinrichtungen gegen die Decke angehoben, an den
Halteelementen befestigt und sodann miteinander verbunden. Die
ser Vorgang ist arbeits- und zeitaufwendig, da der Strang unter
der Decke zusammengesetzt werden muß. Außerdem sind die Ar
beiten über Kopf schwierig durchzuführen. Hinzu kommt, daß die
apparative Ausrüstung kostenaufwendig ist. Die speziellen Hub
einrichtungen sind gabelstaplerartig ausgebildet und müssen für
hohe Hallen über eine beträchtliche Hubhöhe verfügen. Außerdem
sind sie nicht nur teuer, sondern auch schwer, so daß ein ent
sprechender Aufwand durch Lastwageneinsatz beim An- und Ab
transport getrieben werden muß. Transportschwierigkeiten erge
ben sich insbesondere dann, wenn die Halle nicht ebenerdig
liegt, so daß die Hubeinrichtungen in höhere Stockwerke ge
bracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strangmon
tage zu vereinfachen und arbeitstechnisch sowie zeit- und
kostenmäßig günstiger zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Er
findung dadurch gekennzeichnet, daß
- - an ausgewählten Stellen zur einen Seite des Stranges je eine motorische Seilwinde und zur anderen Seite je eine Seileinhängeeinrichtung in Dübeln befestigt werden,
- - die Strangabschnitte am Boden miteinander verbunden werden,
- - die Seile der Seilwinden unter dem Strang durchgezogen und in die Seileinhängeeinrichtungen eingehängt werden,
- - der Strang durch gleichzeitiges Betätigen der Seilwinden zur Decke hochgezogen und an den freien Befestigungsstel len befestigt wird und
- - die Seilwinden und Seileinhängeeinrichtungen entfernt werden und der Strang vorzugsweise auch an diesen Befestigungsstellen befestigt wird.
Der Strang kann also am Boden komplett zusammengeschweißt
oder -geschraubt werden, was sehr viel einfacher und schneller
ist als das stückweise Zusammensetzen unter der Decke. Für die
Seilwinden und die Seileinhängeeinrichtungen werden an einigen
Stellen vorzugsweise diejenigen Dübel verwendet, die ohnehin
für die Zugelemente vorgesehen werden müssen. Sobald der Strang
an den übrigen Befestigungsstellen befestigt worden ist, werden
die Seilwinden und Seileinhängeeinrichtungen entfernt und durch
die hier noch fehlenden Zugelemente und Befestigungsmittel er
setzt. Für die Montage eines kompletten Strangsystems,
beispielsweise eines kompletten Lüftungskanals für eine große
Halle, ist nur ein einziger Mann erforderlich, der außerdem
wesentlich weniger Zeit benötigt als die bisher erforderlichen
mindestens zwei Mann.
Als wesentlicher zusätzlicher Vorteil ergibt sich eine be
trächtliche apparative Einsparung. Die Seilwinden sind im Han
del erhältlich und kosten größenordnungsmäßig DM 100,00 bis
DM 200,00. Demgegenüber liegt der Preis für die konventionellen
speziellen Hubeinrichtungen in der Größenordnung von
DM 7.500,00. Ferner entfällt der Transportaufwand für die
speziellen Hubeinrichtungen. Die Seilwinden wiegen nur einige
Kilo und Tassen sich daher mühelos transportieren. Für den
Transport der speziellen Hubeinrichtungen sind mehrere Mann
erforderlich, und zwar unter extremem körperlichen Einsatz.
Die Zahl der jeweils zum Einsatz kommenden Seilwinden
hängt ab von der Konfiguration und der Länge des Stranges. Auch
bei wenigen Seilwinden wird nur eine geringe Leistungsstärke
erforderlich, da aufgrund des umgelenkten Seilverlaufs die
Hälfte der Last von den Seileinhängeeinrichtungen getragen
wird.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Montage
von Lüftungskanälen, deren Abschnitte miteinander verschraubt
werden. Gleichmaßen können jedoch auch Leitungen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren an der Decke befestigt werden. Da
die Rohre miteinander verschweißt werden, wirkt sich der
Vorteil der Vormontage am Boden ganz besonders deutlich aus.
Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit mehrere parallele
Kanäle oder Leitungen, die in festem Abstand zueinander auf
einer Traverse montiert sind, gleichzeitig zur Decke
hochzuziehen und dort zu befestigen. Kleinere Versorgungsgeräte
können bereits am Boden mit den Rohren oder Kanälen verbunden
werden. Bei größerem Gewicht zieht man sie unter Anwendung der
Erfindung gesondert hoch.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von in den Dübeln befestigbaren motorischen Seilwinden
und Seileinhängeeinrichtungen und eine Mehrzahl von mit Rollen
versehenen Seilführungen, die den Strang beidseitig seitlich
und unten umgreifen.
Die Seilführungen machen den Hubvorgang extrem leicht
gängig. Dadurch wird Leistung an den Seilwinden eingespart.
Auch wird verhindert, daß auf den Strang beim Hochziehen Kipp- oder
Verwindungskräfte einwirken.
Die Seilführungen sind vorzugsweise winklig ausgebildet,
wobei die Rollen in den Eckenbereichen der Winkel sitzen. Die
Seilführungen sind also extrem einfach gestaltet und benötigen
nur eine minimale Anzahl von Rollen. Sie eignen sich für
Stränge mit beliebigen Querschnittsformen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß jede Seilführung
aus zwei gesonderten, seitlich des Stranges einander gegenüber
liegend anzuordnenden Winkelstücken besteht. Auf diese Weise
wird die Seilführung auch unabhängig von der Querschnittsgröße
der Stränge. Eine Befestigung der Winkelstücke am jeweiligen
Strang bedarf es nicht, da die Winkelstücke durch die Umschlin
gung des Seils seitlich und unten gegen den Strang gedrückt
werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Seilführungen aus Winkelprofilen zusammengesetzt sind, wobei
die Rollen zwischen einander gegenüberliegenden Schenkeln der
Winkelprofile sitzen. Die Seilführungen lassen sich also extrem
einfach mit minimalem Materialaufwand fertigen.
Letzteres gilt auch für eine alternative Weiterbildung der
Erfindung, nach der die Seilführungen je aus einem Winkelblech
bestehend, auf dessen Außenfläche die Rollen montiert sind.
Ferner ist es vorteilhaft, eine Mehrzahl von im wesent
lichen umgekehrt U-förmigen, in den Dübeln befestigbaren
Schuhen mit Innenleisten an den Unterkanten der U-Schenkel zum
Einschieben der am Markt erhältlichen Seilwinden vorzusehen.
Der Schuh stellt ein extrem einfaches Bauteil dar, das an der
Decke befestigt wird, woraufhin man die zugehörige Seilwinde
einschiebt. In Verbindung mit den vorzugsweise als Ösen ausge
bildeten Seileinhängeeinrichtungen ergibt sich also eine in
wenigen Minuten und mit wenigen Handgriffen durchführbare
Deckenmontage der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom
binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste
hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 schematisch das Anheben des Kanals;
Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II eine
Seilführung;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform einer Seilführung;
Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie III-III einen Schuh
zum Befestigen einer Seilwinde.
Nach Fig. 1 wird gerade ein Strang 1 in Form eines im
Schnitt dargestellten Lüftungskanals zu einer Decke 2 hochge
zogen. Der Kanal ist vorher am Boden aus einzelnen Abschnitten
komplett zusammengeschraubt worden. Das Hochziehen besorgt eine
Mehrzahl von motorischen Seilwinden 3, deren Seile 4 unten um
den Kanal herumgeführt und mit ihren freien Enden in als Ösen
ausgebildete Seileinhängeeinrichtungen 5 eingehängt sind. Die
spätere Befestigung des Kanals erfolgt über nicht dargestellte
Zugelemente, die im Abstand zueinander beidseitig des Kanals in
zugehörige, mit Dübeln versehene Löcher der Decke 2
eingeschraubt werden. Die Seilwinden 3 und die Einhängeeinrich
tungen 5 besetzen einige dieser Befestigungsstellen und werden,
nachdem der Kanal an den übrigen Befestigungsstellen befestigt
worden ist, gegen Zugelemente mit zugehörigen Halteelemente
ausgetauscht.
Als Zugelemente verwendet man in der Regel Gewindestangen,
wobei die Halteelemente von Traversen gebildet werden, die
zwischen einem Paar von Gewindestangen unterhalb des Kanals
verlaufen und diesen tragen. Die Gewindestangen sind mit Dämp
fungselementen aus Gummi versehen, auf denen die Traversen sich
abstützen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß aufgrund der Umlenkung des
Seils 4 die Hälfte der Last von den Seileinhängeeinrichtungen 5
getragen wird. Die Seilwinden 3 können entsprechend schwach
dimensioniert werden.
In den Eckenbereichen des Kanals läuft das Seil 4 über
Seilführungen, die im vorliegenden Fall von Winkelstücken 6 ge
bildet werden. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein derartiges
Winkelstück. Das Seil läuft im Eckenbereich über Rollen 7, die
eine leichtgängige Seilführung gewährleisten. Grundsätzlich
genügen zwei Rollen 7, von denen eine unterhalb des Kanals und
die andere seitlich des Kanals angeordnet ist. Direkt in der
Ecke kann eine dritte Rolle vorgesehen werden.
Jedes Winkelstück 6 besteht aus zwei Winkelprofilen 8, die
unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern 9 miteinander ver
schraubt sind. Dabei liegen die Winkelprofile 8 mit ihren
Schenkeln 10 einander gegenüber. Zwischen diesen Schenkeln 10
werden die Rollen 7 gehalten.
Die beiden Winkelstücke 6 bilden gemeinsam eine
Seilführung, die keiner Befestigung am Kanal 1 bedarf. Die
Winkelstücke werden vielmehr vom Seil 4 gegen den Kanal ge
drückt.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine alternative
Seilführung, die aus einem Winkelblech 6′ besteht, auf dessen
Außenseite die Rollen 7 montiert sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die motorische Seilwinde
3 von einem Schuh 11 getragen, der gemäß Fig. 4 ein umgekehrt
U-förmiges Profil hat. Mit seinem Steg 12 wird er an der Decke
2 befestigt. An den Unterkanten seiner U-Schenkel 13 trägt er
Innenleisten 14, die die Seilwinde 3 im Gleitsitz aufnehmen und
stützen. Die Innenleisten 14 werden in bevorzugter Weise von
den umgebogenen Kanten der U-Schenkel 13 gebildet.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwand
lungsmöglichkeiten gegeben. So können die Winkelstücke 6 auch
miteinander verbunden sein, beispielsweise um runde Kanalpro
file zu tragen, jedoch fehlt dann die variable Anpassung der
Seilführung an unterschiedliche Profilgrößen. Ferner können an
stelle der Winkelstücke 6 oder Winkelbleche 6′ gerundete oder
anderweitig geformte Elemente zum Einsatz kommen, sofern sie
die Funktionen der Seilführung und der sicheren Abstützung des
Kanals in sich vereinen. Gegebenenfalls kann eine Anpassung an
die Querschnittsform des Kanals von Vorteil sein. Die Erfindung
ist auf beliebige Stränge anwendbar, z. B. auch auf Sätze von
parallel zueinander verlaufenden Rohren oder Kanälen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Anbringen mindestens eines aus einer
Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzten Stranges, insbeson
dere eines Lüftungskanals, an der Decke einer Halle oder der
gleichen, wobei
- - an über der Länge des Stranges im Abstand zueinander vorgesehenen Befestigungsstellen beidseitig des Stranges einander gegenüberliegende Löcher in die Decke gebohrt und mit Dübeln versehen werden,
- - in die Dübel Zugelemente eingeschraubt werden,
- - die Strangabschnitte zur Decke bewegt werden,
- - die Strangabschnitte untergreifende Halteelemente mit den Zugelementen verbunden werden und
- - die Strangabschnitte miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an ausgewählten Stellen zur einen Seite des Stranges je eine motorische Seilwinde und zur anderen Seite je eine Seileinhängeeinrichtung in Dübeln befestigt werden,
- - die Strangabschnitte am Boden miteinander verbunden werden,
- - die Seile der Seilwinden unter dem Strang durchgezogen und in die Seileinhängeeinrichtungen eingehängt werden,
- - der Strang durch gleichzeitiges Betätigen der Seilwinden zur Decke hochgezogen und an den freien Befestigungsstel len befestigt wird und
- - die Seilwinden und Seileinhängeeinrichtungen entfernt werden und der Strang vorzugsweise auch an diesen Stellen befestigt wird.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in den
Dübeln befestigbaren motorischen Seilwinden (3) und Seilein
hängeeinrichtungen (5) und eine Mehrzahl von mit Rollen (7)
versehenen Seilführungen, die den Strang (1) beidseitig
seitlich und unten umgreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilführungen winklig ausgebildet sind, wobei die Rol
len (7) in den Eckenbereichen der Winkel sitzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seilführung aus zwei gesonderten, seitlich des
Stranges (1) einander gegenüberliegend anzuordnenden Winkel
stücken (6) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seilführungen aus Winkelprofilen (8) zusam
mengesetzt sind, wobei die Rollen (7) zwischen einander
gegenüberliegenden Schenkeln (10) der Winkelprofile (8) sitzen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet daß die Seilführungen je aus einem Winkelblech (6′)
bestehen, auf dessen Außenfläche die Rollen (7) montiert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine Mehrzahl von im wesentlichen umgekehrt U-förmigen,
in den Dübeln befestigbaren Schuhen (11) mit Innen
leisten (14) an den Unterkanten der U-Schenkel (13) zum Ein
schieben der am Markt erhältlichen Seilwinden (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418354 DE4418354A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zum Anbringen eines Stranges an der Decke einer Halle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418354 DE4418354A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zum Anbringen eines Stranges an der Decke einer Halle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418354A1 true DE4418354A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418354 Withdrawn DE4418354A1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Verfahren und Einrichtung zum Anbringen eines Stranges an der Decke einer Halle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418354A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1905723A1 (de) * | 2006-09-30 | 2008-04-02 | Zurecon AG | Hebevorrichtung für die Montage von Stromschienen |
WO2010149678A1 (de) * | 2009-06-23 | 2010-12-29 | Matthias Schuster | Lasthebevorrichtung für einen hubschrauber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE690389A (de) * | 1966-09-08 | 1967-05-02 |
-
1994
- 1994-05-26 DE DE19944418354 patent/DE4418354A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE690389A (de) * | 1966-09-08 | 1967-05-02 |
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US8646728B2 (en) | 2009-06-23 | 2014-02-11 | Matthias Schuster | Load lifting apparatus for a helicopter and helicopter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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