DE10082339B4 - Antriebsgelenk - Google Patents

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Abstract

Antriebsgelenk (1) mit einem ersten (8) und einem zweiten (6) drehenden Bauteil, einem mit einem vorderen Endbereich (30) mit dem ersten drehenden Bauteil und einem hinteren Endbereich (33) mit dem zweiten drehenden Bauteil verbundenen Balg und Mitteln (20, 38) zur axialen Rückhaltung des hinteren Endbereichs des Balgs in Bezug auf das zweite drehende Bauteil, welche einen Rückhalteansatz (20) und eine Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz aufweisen, wobei der hintere Endbereich (33) des Balgs und das zweite drehende Bauteil konjugierte Querschnittskonturen haben, deren Leitkurven Wendepunkte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils (6) angeordnet ist und vom vorderen Ende (22) des zweiten drehenden Bauteils axial im Abstand liegt, und daß die Nut (38) im Umfang des Balgs (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsgelenk einer Art mit einem ersten und einem zweiten drehenden Bauteil, einem Balg, der mit einem vorderen Endbereich mit dem ersten drehenden Bauteil und mit einem hinteren Endbereich mit dem zweiten drehenden Bauteil verbunden ist, und Mitteln zur axialen Rückhaltung des hinteren Endbereichs des Balgs in Bezug auf das zweite drehende Bauteil, welche einen Rückhalteansatz und eine Nut zur Aufnahme des Rückhalteansatzes aufweisen, wobei der hintere Endbereich des Balgs und das zweite drehende Bauteil konjugierte Querkonturen aufweisen, deren Leitlinien Wendepunkte aufweisen.
  • Die Erfindung findet Anwendung insbesondere auf homokinetische Dreibein-Antriebsgelenke.
  • Derartige Gelenke erlauben die Übertragung einer Drehbewegung zwischen einer ersten Welle, welche ein Vaterteil oder Dreibein trägt, und einem Mutterteil bzw. Tulpe, die drehfest beispielsweise mit dem Ausgangszahnrad eines Differentials verbunden ist.
  • Das Dreibein weist drei Schenkel auf, von denen jeder einen Wälzaufbau trägt. Jeder Wälzaufbau ist zum Abrollen auf einem Paar von Pisten bestimmt, die in der Tulpe ausgebildet sind. Dreibein und Tulpe haben Dreifachsymmetrie.
  • Der hintere Endbereich des Balges ist auf einem vorderen Endbereich der Tulpe aufgefädelt.
  • Die Tulpe wird insbesondere durch Schmieden hergestellt und weist im Querschnitt abwechselnd konvexe und konkave oder plane Abschnitte auf. Die Ausdrücke „konvex” und „konkav” verstehen sich im Bezug auf das Äußere der Tulpe. Die konvexen Teile sind von der Längsachse der Tulpe weiter entfernt als die konkaven oder planen Teile.
  • Die Aufnahmenut für den Rückhalteansatz ist dann in jedem der konvexen Teile von der radial äußeren Fläche der Tulpe aus ausgebildet.
  • Die Rückhaltenut erstreckt sich also in diskontinuierlicher Weise auf dem Rand der Tulpe.
  • Der Ansatz erstreckt sich peripher in entsprechender Weise auf der radial inneren Fläche des Balges.
  • Eine Klemmeinrichtung klemmt den hinteren Endbereich des Balgs auf den vorderen Endbereich der Tulpe, wobei der Rückhalteansatz im Inneren der Aufnahmenut gehalten wird.
  • Die Aufnahmenut wird in der Tulpe im allgemeinen durch Drehen ausgebildet. Ein solcher Bearbeitungsvorgang bietet wegen des diskontinuierlichen Charakters der Nut zahlreiche Probleme, unter ihnen eine verhältnismäßig starke Abnutzung des verwendeten Schneidwerkzeugs sowie die Schwierigkeit, eine Nut herzustellen, deren einzelne Abschnitte konzentrisch sind.
  • Ferner hängt die Anzahl der Abschnitte der Aufnahmenut und ihre Winkelerstreckung von der Anzahl der konvexen Teile der Tulpe und deren winkelmäßiger Erstreckung ab.
  • Auf diese Weise kann es sein, daß die gesamte Winkelausdehnung der Rückhalteaufnahmenut verhältnismäßig gering und folglich die axiale Rückhaltung des hinteren Endes des Balges im Bezug auf die Tulpe nicht zufriedenstellend ist.
  • Aus US 4 083 202 A ist ein Antriebsgelenk bekannt, bei welchem das zweite drehende Bauteil einen Körper mit Spuren zur Aufnahme von Rollen aufweist. Diese Spuren öffnen sich radial nach außen. Ein Blechgehäuse deckt den Körper ab, um die Spuren zu schließen. Das Blechgehäuse, das selbst einen kreisförmigen Querschnitt hat, weist zwei kreisförmige Rippen auf. Die eine Rippe ist in eine Nut aufgenommen, die im hinteren Ende des Balgs vorgesehen ist.
  • Eine derartige Anordnung ist typisch für ein Antriebsgelenkt mit offenen Spuren, und das Blechgehäuse ließe sich auch nicht auf einem Körper mit Wendepunkten auf der Querschnittskontur, beispielsweise einem Körper mit dreizipfliger Form, anbringen.
  • Dies wird durch US 4 936 811 A bestätigt, welche zeigt, dass herkömmliche dreizipflige Körper (also Körper mit Wendepunkten auf der Querschnittskontur) als drehendes Bauteil stets Rückhaltemittel für den Balg in Form einer Nut, die im Körper vorgesehen ist, und eines Ansatzes, der auf dem Balg vorgesehen ist, aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu lösen, indem ein Antriebsgelenk der vorgenannten Art geschaffen wird, welches es gestattet, die Schwierigkeiten der Bearbeitung der Tulpe in Grenzen zu halten und die Winkelausdehnung der Aufnahmenut des Rückhalteansatzes für ein gegebenes Querprofil der Tulpe zu erhöhen.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung ein Antriebsgelenk mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß besonderer Ausgestaltungen der Erfindung kann das Antriebsgelenk eines oder mehrere der folgenden Merkmale, einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen, aufweisen:
    der Rückhalteansatz und die Aufnahmenut für den Rückhalteansatz haben im wesentlichen konjugierte Längsprofile,
    der Rückhalteansatz erstreckt sich in diskontinuierlicher Weise auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils,
    der Rückhalteansatz weist mehrere Abschnitte auf, die in im wesentlichen regelmäßigen Abständen auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils liegen,
    die Aufnahmenut für den Rückhalteabschnitt erstreckt sich auf dem Umfang des Balgs entsprechend, wie sich der Rückhalteansatz auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils erstreckt,
    der Balg weist Dichtungsmittel auf, die axial auf ein und derselben Seite in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt der Aufnahmenut für den Rückhalteansatz liegen,
    die Dichtungsmittel liegen axial auf ein und derselben Seite im Bezug auf die Gesamtheit der Aufnahmenut für den Rückhalteansatz,
    die Dichtungsmittel liegen axial hinter dem genannten Abschnitt oder der Gesamtheit der Aufnahmenut für den Rückhalteansatz,
    die Dichtungsmittel liegen radial auf derselben Seite des Balgs wie die Aufnahmenut,
    es weist eine Klemmeinrichtung für das Klemmen des hinteren Endes des Balges auf das zweite drehende Bauteil auf,
    die Klemmeinrichtung sitzt axial im Bezug auf wenigstens einen Abschnitt der Aufnahmenut für den Rückhalteansatz auf der gleichen Seite wie die Dichtmittel des Balgs,
    der Rückhaltansatz ist auf einer radial äußeren Fläche des zweiten drehenden Bauteils angeordnet, und die Rückhalteaufnahmenut ist in einer radial inneren Fläche des Balgs ausgebildet,
    der Rückhalteansatz ist auf dem zweiten drehenden Bauteil durch Drücken des Materials des zweiten drehenden Bauteils ausgebildet.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung ergeben, die allein als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, auf welchen
  • 1 eine schematische, teilgeschnittene Längsansicht des Antriebsgelenks gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Vorderansicht ist, welche das Querprofil des Tulpe des Gelenks der 1 veranschaulicht,
  • 3 bis 5 schematische Teilansichten im Schnitt und vergrößert, genommen längs den Linien III-III, IV-IV bzw. V-V der 2, sind,
  • 6 eine Ansicht entsprechend 2 ist, welche eine weitere Ausführungsform des Antriebsgelenks der 1 veranschaulicht, und
  • 7 und 8 schematische Teilansichten im Schnitt und vergrößert, genommen längs den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der 6, sind.
  • 1 veranschaulicht ein homokinetisches Dreibeingelenk 1.
  • Dieses Gelenk 1 mit Dreifachsymmetrie um eine Achse X-X in seiner in 1 dargestellten gestreckten Stellung weist im wesentlichen auf:
    • – ein Vaterelement oder Dreibein 3, welches drei Schenkel 4 aufweist, die winkelmäßig im Abstand von 120° verteilt sind und jeweils einen Wälzaufbau 5 tragen,
    • – ein Mutterelement oder Tulpe 6 und
    • – einen elastischen Balg 7.
  • Das Dreibein 3 sitzt auf einer Drehwelle 8.
  • Die Tulpe weist einen Körper 10 auf, der sich nach hinten (nach rechts in 1) in einem Endstück 11 fortsetzt, das dazu bestimmt ist, über beispielsweise Kannelierungen 12 mit einer Welle mit einem Ausgangszahnrad eines nicht dargestellten Differentials verbunden zu werden.
  • Der Körper 10 weist einen Boden 13 auf, der das Endstück 11 trägt und sich nach vorne in einer Seitenwand 14 fortsetzt.
  • Wie in 2 zu sehen, weist die Wand 14 bezüglich der Längsachse X-X der Tulpe 6 eine zylindrische Transversalkontur auf, deren Leitkurve Wendepunkte aufweist. Auf diese Weise weist die Wand 16 sechs konvexe Abschnitte 16, drei konkave Abschnitte 17 und drei plane Abschnitte 18 auf.
  • Die Ausdrücke „konvex” und „konkav” verstehen sich in Bezug auf das Äußere der Tulpe 6.
  • Die äußere Transversalkontur der konvexen Abschnitte 16, über im wesentlichen die axiale Länge der Wand 14, ist in 2 gestrichelt dargestellt.
  • Die konvexen Abschnitte 16 sind winkelmäßig regelmäßig um die Längsachse X-X herum verteilt. Die konvexen Abschnitte 16 sind untereinander abwechselnd durch die konkaven Abschnitte 17 und planen Abschnitte 18 verbunden.
  • Jeder konvexe Abschnitt 16 ist von der Längsachse X-X der Tulpe 6 weiter entfernt als die konkaven Abschnitte 17 und planen Abschnitte 18.
  • Die durch ein und denselben planen Abschnitt 18 verbundenen konvexen Abschnitte 16 bestimmen innen ein Paar von Pisten 19, auf welchen ein Wälzaufbau 5 abrollen bestimmt ist.
  • Ein diskontinuierlicher Umfangsansatz 20 mit Achse X-X springt von der radial äußeren Fläche 21 der Seitenwand 14 der Tulpe 6 vor. Der Ansatz 20 liegt axial in geringem Abstand vom vorderen Ende bzw. Anschnitt 22 der Tulpe 6.
  • Der Ansatz 20 zeigt ein Teilstück 23 an jedem konvexen Abschnitt 16. Der Ansatz 20 ist an jedem konkaven Abschnitt 17 oder planen Abschnitt 18 der Seitenwand 14 der Tulpe 6 unterbrochen, wie dies in den 2, 4 und 5 erkennbar ist. Der Scheitel 24 dieses Ansatzes 20 gehört zu einem Zylinder mit kreisförmigen Querschnitt und Achse X-X.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Vorderflanke 25 jedes Teilstücks 23 des Ansatzes 20 orthogonal zur Achse X-X und die Hintereflanke 26 jedes Teilstücks 23 des Ansatzes 20 in Bezug auf die Radialrichtung zum Äußeren und zur Vorderseite der Tulpe 6 geneigt.
  • Jede Vorderflanke 25 des Teilstücks 23 hat eine größere radiale Ausdehnung als die Hinterflanke 26 des gleichen Teilstücks 23. Jede Vorderflanke 25 ist mit dem vorderen Anschnitt 22 der Tulpe 6 nacheinander durch einen Bereich 27 der Fläche 21 mit zur Achse X-X parallelen Erzeugenden und durch einen abgefasten Bereich 28, der in Bezug auf die Achse X-X zur Vorderseite und zum Inneren der Tulpe 6 geneigt ist.
  • Die sechs abgefasten Bereiche 28, die vor den Teilstücken 23 des Ansatzes 20 liegen, sind winkelmäßig regelmäßig um die Achse X-X herum verteilt.
  • Die Tulpe 6 ist durch Schmieden hergestellt, wonach die abgefasten Bereiche 28 durch Drehen bearbeitet und die Teilstücke 23 des Ansatzes 20 durch Drücken von Material nach hinten bezüglich der Tulpe ausgebildet worden. Die Bereiche 27 der radial äußeren Fläche 21 sind im Zuge dieses Drückens aus gebildet worden. Der vordere Anschnitt 22 kann bleiben, das heißt, braucht keine spätere Bearbeitung erfahren.
  • Wie in 1 zu sehen, ist ein vorderer Endbereich 30 des Balgs 7 an der ersten Welle 8 im Abstand von Dreibein 3 über einen Schlauchbinder 31 befestigt.
  • Der Balg 7 weist in einem hinteren Endbereich 33 einen Innenquerschnitt einer Form auf, die zu derjenigen der radial äußeren Fläche 21 der Seitenwand 14 der Tulpe 6 im wesentlichen konjugiert ist.
  • Der hintere Endbereich 33 des Balgs 7 ist auf einen vorderen Endbereich 34 der Tulpe 6, der den Rückhalteansatz 20 aufweist, aufgefädelt.
  • Wie in den 3 bis 5 zu sehen, weist der hintere Endbereich 33 des Balgs 7 nacheinander ausgehend vom Anschnitt oder vorderen Ende 35 des Balgs 7 zwei peripherische und kontinuierliche Dichtlippen 37, die sich radial nach innen über den gesamten Umfang des Balgs 7 erstrecken, sowie eine peripherische Nut 38 zur Aufnahme des Ansatzes 20 der Tulpe 6 auf.
  • Die Nut 38 erstreckt sich auf dem Balg 7 in einer Weise entsprechend zu der, in der sich der Ansatz 20 auf dem Umfang der Tulpe 6 erstreckt. Die Nut 38 weist so mehrere Teilstücke 39 auf, die winkelmäßig regelmäßig im Abstand voneinander liegen.
  • Das Längsprofil der radial inneren Fläche des Balgs 7 im Bereich der Nut 38 ist, außer was die Dichtlippen 37 anbelangt, konjugiert zu demjenigen der radial äußeren Fläche 21 der Tulpe 6 im Bereich des Ansatzes 20.
  • Die Nut 38 weist also einen Boden 42, eine Vorderflanke 43 und eine Hinterflanke 44 auf, die jeweils in der Form konjugiert zu derjenigen des Scheitels 24, der Vorderflanke 25 und der Hinterflanke 26 des Ansatzes 20 und gegen diese gelegt sind.
  • Ferner ist ein Bereich 46 der radial inneren Fläche des Balgs 7 gegen den Bereich 27 der radial äußeren Fläche 21 der Seitenwand 14 der Tulpe 6 angelegt.
  • Die radial äußere Fläche des hinteren Endbereichs 33 des Balgs 7 ist im wesentlichen eine Rotationsfläche um die Achse X-X und weist axial hinter dem Boden 42 der Nut 38 eine Nut 49 zur Aufnahme eines Schlauchbinders 50 auf. Dieser Schlauchbinder 50 erstreckt sich axial über den Dichtlippen 37. Der Schlauchbinder 50 ist mit einem leichten Axialspiel in der Nut 49 aufgenommen.
  • Die Dichtheit zwischen dem hinteren Endbereich 33 des Balgs 7 und dem vorderen Endbereich 34 der Tulpe 6 ist in zufriedenstellender Weise durch die Lippen 37 gewährleistet, die auf den gesamten äußeren Umfang der radial äußeren Fläche 21 der Tulpe 6 mittels des Schlauchbinders 50 zusammengedrückt sind.
  • Ferner ist der axiale Rückhalt des hinteren Endbereichs 33 des Balgs 7 in Bezug auf die Tulpe 6 in beiden axialen Richtungen durch den Ansatz 20 und die Rückhaltenut 38 gewährleistet.
  • Man bemerkt, daß dank des Ansatzes 20 und der Nut 38 die axiale Erstreckung des Schlauchbinders, obwohl begrenzt, einen zufriedenstellenden Rückhalt des Balgs 7 in Bezug auf die Tulpe 6 erlaubt.
  • Ferner ist die Bearbeitung der Tulpe 6, die diese axiale Rückhaltung des Balgs 7 in Bezug auf die Tulpe 6 gestattet, verhältnismäßig einfach und beschädigt die verwendeten Werkzeuge verhältnismäßig wenig.
  • Es ist interessant zu bedenken, daß die abgefasten Bereiche 28, von denen aus der Ansatz 20 durch Drücken von Material der Tulpe 6 ausgebildet wird, Flächen sind, die gewöhnlich auf den Tulpen 6 von Dreibeingelenken 1 bearbeitet werden, um die Tulpe 6 bei der Fertigbearbeitung durch Rollformen der Kannelierungen 12 des Endstücks 11 dieser Tulpe 6 zu zentrieren.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 5 weist der Ansatz 20 genauso viele Teilstücke 23 auf, wie die Seitenwand 14 der Tulpe 6 knovexe Abschnitte 16 aufweist. Die gesamte Winkelausdehnung des Ansatzes 20 entspricht dann der gesamten Winkelausdehnung dieser konvexen Abschnitte 16. Es ist aber auch, wie dies nun unter Bezug auf die 6 bis 8 beschrieben wird, möglich, einen Rückhalteansatz 20 zu verwirklichen, dessen gesamte Winkelausdehnung größer als die gesamte Winkelausdehnung der von der Längsachse X-X der Tulpe 6 am weitesten entfernten Abschnitte 16 der Seitenwand 14 ist.
  • Die 6 veranschaulicht eine Tulpe 6, die sich von derjenigen der 1 bis 5 hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß der Rückhalteansatz 20 für den Balg 7 neun Teilstücke 23 aufweist. Jeder konkave Abschnitt 17 der Seitenwand 14 weist ein Teilstück 23 des Ansatzes 20 auf, und jeder plane Abschnitt 18 weist zwei Teilstücke 23 des Ansatzes 20 auf. Die Teilstücke 23 des Ansatzes 20 jedes planen Abschnitts 18 sind identisch und winkelmäßig voneinander im Abstand liegend. Der Außenquerschnitt der konkaven Abschnitte 17 und planen Abschnitte 18 über den wesentlichen Teil der axialen Länge der Wand 14 ist in 6 gestrichelt teilweise dargestellt.
  • Wie durch 7 veranschaulicht, ist jede Vorderflanke 25 des Ansatzes 20 mit dem vorderen Anschnitt 22 der Tulpe 6 durch einen Bereich 27 der radial äußeren Fläche 21 der Tulpe 6 verbunden. Jeder Bereich 27 hat zur Längsachse X-X der Tulpe 6 parallele Erzeugende.
  • Ferner weist der Balg 7 innen eine axiale Schulter 60, die sich peripherisch im Inneren des Balgs 7 in geringem axialen Abstand von dem vorderen Anschnitt 22 der Tulpe 6 erstreckt.
  • Mit der Ausführungsform der 6 bis 8 bekommt man einen Rückhalteansatz 20, dessen gesamte Winkelerstreckung deutlich größer als diejenige der konvexen Abschnitte 16 der Seitenwand 14 der Tulpe 6 ist. Ferner sind die Teilstücke 23 des Ansatzes 20 winkelmäßig weniger groß im Abstand liegend als bei dem Antriebsgelenk der 1 bis 5.
  • Die axiale Rückhaltung des Balgs 7 in Bezug auf die Tulpe 6 ist auf diese Weise zufriedenstellend und die Nachspurgefahren für den Balg 7, wenn das Antriebsgelenk arbeitet, sind begrenzt.
  • Es ist zu beachten, daß die axiale Schulter 60 des Balgs 7 auch an der axialen Rückhaltung des Balgs 7 in Bezug auf die Tulpe 6, wenn der hintere Endabschnitt 33 des Balgs 7 sich nach hinten in Bezug auf die Tulpe 6 zu versetzen trachtet, teilnehmen kann. Für ein Teilnehmen an einer solchen Rückhaltung, kommt die Schulter 60 gegen den Anschnitt 22 der Tulpe 6 zur Anlage.
  • In einer nicht dargestellten Abwandlung ist es möglich, den vorderen Anschnitt 22 der Tulpe 6 so zu bearbeiten, daß sie mit der Schulter 60 des Balgs 7 über praktisch seinen gesamten Außenumfang in Berührung tritt, wenn der Balg 7 axial belastet wird.

Claims (13)

  1. Antriebsgelenk (1) mit einem ersten (8) und einem zweiten (6) drehenden Bauteil, einem mit einem vorderen Endbereich (30) mit dem ersten drehenden Bauteil und einem hinteren Endbereich (33) mit dem zweiten drehenden Bauteil verbundenen Balg und Mitteln (20, 38) zur axialen Rückhaltung des hinteren Endbereichs des Balgs in Bezug auf das zweite drehende Bauteil, welche einen Rückhalteansatz (20) und eine Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz aufweisen, wobei der hintere Endbereich (33) des Balgs und das zweite drehende Bauteil konjugierte Querschnittskonturen haben, deren Leitkurven Wendepunkte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils (6) angeordnet ist und vom vorderen Ende (22) des zweiten drehenden Bauteils axial im Abstand liegt, und daß die Nut (38) im Umfang des Balgs (7) ausgebildet ist.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteansatz (20) und die Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz im wesentlichen konjugierte Längsprofile aufweisen.
  3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rückhalteansatz (20) in diskontinuierlicher Weise auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils (6) erstreckt.
  4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteansatz (20) mehrere Teilstücke (23) aufweist, die im wesentlichen regelmäßig auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils (6) im Abstand liegen.
  5. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz (20) sich auf dem Umfang des Balgs (7) in einer Weise entsprechend zum Rückhalteansatz (20) auf dem Umfang des zweiten drehenden Bauteils (6) erstreckt.
  6. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (7) Dichtungsmittel (37) aufweist, die axial auf der gleichen Seite in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt der Aufnahmenut für den Rückhalteansatz liegen.
  7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (37) axial auf der gleichen Seite in Bezug auf die Gesamtheit der Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz (20) sitzen.
  8. Gelenk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (37) axial hinter dem Abschnitt oder der Gesamtheit des Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz (20) liegen.
  9. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (37) radial auf der gleichen Seite des Balgs wie die Aufnahmenut (38) liegen.
  10. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung (50) zum Klemmen des hinteren Endes des Balgs auf das zweite drehende Bauteil aufweist.
  11. Gelenk nach Anspruch 10 genommen in Kombination mit irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (50) axial bezüglich wenigstens eines Abschnitts der Aufnahmenut (38) für den Rückhalteansatz (20) auf der gleichen Seite wie die Dichtungsmittel (37) des Balgs liegen.
  12. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteansatz (20) auf einer radial äußeren Fläche (21) des zweiten drehenden Bauteils (6) angeordnet ist und daß die Aufnahmenut in einer radial inneren Fläche des Balgs (7) ausgebildet ist.
  13. Gelenk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteansatz (20) auf dem zweiten drehenden Bauteil durch Drücken des Materials des zweiten drehenden Bauteils (6) ausgebildet ist.
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