DE3873496T2 - Schutzmanschette, insbesondere fuer vorderradantrieb eines kraftfahrzeuges. - Google Patents

Schutzmanschette, insbesondere fuer vorderradantrieb eines kraftfahrzeuges.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schutzfaltenbälge aus Polymermaterial des thermoplastischen Typs, Silikonen, usw., vor allem für den Frontantrieb von Kraftfahrzeugen.
  • Bekanntlich werden solche Faltenbälge aus einem Polymermaterial des thermoplastischen Typs, Silikonen, usw. hergestellt. Jedoch entsteht durch den zunehmenden Einsatz von Katalysatoren bei den Kraftfahrzeugen ein Problem: diese Katalysatoren funktionieren mit erhöhten Temperaturen und können eine ungünstige Auswirkung auf die aus diesen Materialien gefertigten Faltenbälge haben, wenn diese sich in der Nähe dieser Katalysatoren befinden. Die Verwendung eines Materials des Typs Silikone bietet Vorteile, dadurch daß dieses Material eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen aufweist, die aus thermischer Strahlung resultieren. Jedoch haben diese Materialien einen niedrigen Elastizitätsmodul und sind instabil im Zentrifugieren. Außerdem kann das Gewicht des im Inneren des Faltenbalgs enthaltenen Fetts das Material des Faltenbalgs beschädigen.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 172 580 kennt man einen Faltenbalg des vorhergehend definierten Typs, der einen konischen Teil aufweist, der mit einer Befestigungszone rund um die Transmissionsschale des Fahrzeugs versehen ist und einer Vorderseite, die sich geneigt von dieser Zone entfernt und verbunden ist mit einem zweiten Teil, der sich von dem konischen Teil entlang der Achse des Faltenbalgs so entfernt, daß er sich um die Antriebswelle herum und an ihr entlang erstreckt, wobei der zweite Teil axial getrennte Zonen umfaßt, deren Durchmesser im wesentlichen untereinander identisch sind und nur minimal größer sind als der Durchmesser der Antriebswelle, wobei ihre Verbindung hergestellt wird durch Falten von im wesentlichen identischem Durchmesser.
  • Jedoch ist die geometrische Form dieses Faltenbalgs nicht geeignet, die vorhergehend dargestellten Probleme zu beseitigen. Daher wird ein solcher Faltenbalg erfindungsgemäß charakterisiert durch die Tatsache, daß die geneigte Vorderseite des konischen Teils einen Winkel aufweist, der enthalten ist zwischen 0 und 25 Grad auf einer Ebene, die senkrecht steht zur Achse des Faltenbalgs und durch die Tatsache, daß die Flanken der Falten im wesentlichen untereinander und zu der genannten Ebene parallel sind.
  • Der relative Steilheitsgrad der geneigten Wandung des konischen Teils reduziert den für das Fett verfügbaren Raum auf ein Minimum und reduziert somit die eventuelle Wirkung einer schweren, sich drehenden Fettmasse. Die Formgebung des zweiten Teils gewährleistet ein Minimum an Raum für das Fett und eine beträchtliche diametrale Steifheit.
  • Die Erfindung wird beschrieben im Hinblick auf die beigefügten Figuren 1 und 2, als nicht einschränkende Beispiele gegeben, die sich jeweils beziehen:
  • - die Figur 1 auf einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Faltenbalgs, in Position auf der Antriebswelle,
  • - die Figur 2 auf eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Faltenbalgs.
  • Bezogen auf die Figur 1 sieht man, daß die Geometrie des Faltenbalgs so festgelegt ist, daß die folgenden Punkte gewährleistet sind:
  • - Jedes seiner Enden 1-2 umfaßt jeweils der Oberfläche der Schale 3 und der Antriebswelle 4 angepaßte Profile, auf die er ohne Vorspannung montiert ist.
  • Zwischen diesen beiden Enden unterteilt sich der Faltenbalg in zwei unterschiedliche Teile:
  • . der eine konisch 5,
  • . der andere zylindrisch 7.
  • Der konische Teil 5, dessen Wandung als Variante vertikal sein kann, stellt die Verbindung her zwischen der Befestigungszone auf der Seite der Schale 3 mit dem zylindrischen Teil 7 des Faltenbalgs. In der Nähe der Schale 3 gewährleistet er ein Minimalvolumen an Fett. Die Tatsache, daß diese konische Wandung 5 einen zwischen 0 und 25º enthaltenen Winkel bildet, bewirkt ein optimales Zentrifugierverhalten. Rechts von der Schale 3 weist sie einen Bund 6 auf, dessen Zweck es ist, die konische Zone 5 gegen die internen Agressivitäten der Blechhaube 3 zu schützen. Er ermöglicht auch eine bessere Positionierung des Faltenbalgs auf Schale 3, imdem er die Rolle des Anschlags übernimmt und trägt zur Erhöhung der Steifheit in diesem Teil bei.
  • Das konische Element 5 kann eventuell verstärkt werden durch einen Ringwulst 10, so daß es geschützt ist gegen die Ränder der "dreiblättrigen Tulpe" 11. An der Basis des Konus 5 stellt eine Gelenkzone die Verbindung Konus-Zylinder her. Der Durchfederungsweg der Transmission erfordert Gelenkigkeit des Faltenbalgs in diesem Teil 8. Dieser letztere stützt sich selbst ab auf der glatten und gefetteten Antriebswelle 4.
  • Der zylindrische Teil 7 des Faltenbalgs hat einen Innendurchmesser, der in der Größenordnung von 4 mm größer ist als der Außendurchmesser der Welle 4.
  • Diese Auslegung schließt eine Destabilisierung des Faltenbalgs bei hoher Geschwindigkeit aus, da er abgestützt wird von der innen befindlichen Welle 4.
  • Darüberhinaus ist es möglich, sich auf der gefetteten Welle 4 abstützende Führungsansätze 9 anzubringen, die keine Beschädigung des Faltenbelags verursachen. Das Fettvolumen in diesem zylindrischen Teil bleibt sehr gering.
  • Um schließlich dem Faltenbalg die notwendige Beweglichkeit auf der Seite des Gehäuses zu ermöglichen, bringt man kleine Falten 12 an, deren Außendurchmesser das Doppelte von jenem der Welle 4 nicht übersteigt, und deren Flanken zueinander parallel sind und folglich senkrecht zur Achse der Welle 4. Außer der Funktion, eine Axialbewegung zuzulassen, erhöht eine solche Form der Falten beträchtlich die Steifheit in Durchmesserrichtung und über die ganze Länge des zylindrischen Teils 7 des Faltenbalgs. Diese Auslegung gewährleistet die Stabilität des mit Fett versehenen Faltenbalgs, wie lang er auch mag.

Claims (7)

1. Schutzmanschette aus Polymermaterial des thermoplastischen, Silikon-, usw. Typs, für einen Kraftfahrzeugantrieb mit einem kegelförmigen Teil (5), der mit einem Teil zur Befestigung um die Schale (3) des Fahrzeuggetriebes ausgestattet ist, und einer sich schräg von diesem Teil entfernenden Fläche, die mit einem zweiten Teil (7) verbunden ist, der sich von dem kegelförmigen Teil (5) entlang der Achse der Manschette derart entfernt, daß er sich darum erstreckt, und sich entlang der Antriebswelle (4) entfernt, wobei der zweite Teil (7) axial getrennte Bereiche umfaßt, deren Durchmesser untereinander im wesentlichen identisch sind und nur minimal größer sind als der Durchmesser der Antriebswelle (4), wobei ihre Verbindung durch Falten (12) von im wesentlichen dem identischen Durchmesser sichergestellt wird, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die schräge Seite des kegelförmigen Teils (5) einen Winkel zwischen 0 und 25 Grad mit der Ebene senkrecht zur Achse der Manschette bildet und daß die Flanken der Falten (12) im wesentlichen untereinander und zu der Ebene senkrecht sind.
2. Schutzmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Windungen (12) nicht den doppelten Durchmesser der Welle (4) übersteigt.
3. Schutzmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der axial getrennten Bereiche des zweiten Teils (7) nicht um mehr als 4 mm den Durchmesser der Welle (4) übertrifft.
4. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der axial getrennten Bereiche des zweiten Teils (7) Führungswulste (9) besitzt.
5. Schutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem kegelförmigen Teil (5) und dem zweiten Teil (7) durch eine Falte (8) gebildet wird, die einen Gelenkbereich bildet.
6. Schutzmanschette nach einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Bereich (5) einen kreisförmigen Schutzbuckel (10) aufnimmt.
7. Schutzmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Teil (7) mit einer Rille (6) versehen ist, die einen Schutz und eine lokale Versteifung bildet.
DE8888402970T 1987-12-01 1988-11-25 Schutzmanschette, insbesondere fuer vorderradantrieb eines kraftfahrzeuges. Expired - Fee Related DE3873496T2 (de)

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