DE2556691C3 - Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten - Google Patents

Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten

Info

Publication number
DE2556691C3
DE2556691C3 DE2556691A DE2556691A DE2556691C3 DE 2556691 C3 DE2556691 C3 DE 2556691C3 DE 2556691 A DE2556691 A DE 2556691A DE 2556691 A DE2556691 A DE 2556691A DE 2556691 C3 DE2556691 C3 DE 2556691C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
threaded spindle
shaped
lifting column
conveyor device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2556691A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2556691A1 (de
DE2556691B2 (de
Inventor
Wilfried 7601 Ortenberg Lahl
Hans 7640 Kehl Nussbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO NUSSBAUM KG FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU 7640 KEHL
Original Assignee
OTTO NUSSBAUM KG FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU 7640 KEHL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO NUSSBAUM KG FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU 7640 KEHL filed Critical OTTO NUSSBAUM KG FERTIGUNGSTECHNIK und MASCHINENBAU 7640 KEHL
Priority to DE2556691A priority Critical patent/DE2556691C3/de
Priority to FR7633748A priority patent/FR2335446A1/fr
Priority to IT29210/76A priority patent/IT1072614B/it
Priority to JP51148821A priority patent/JPS5275746A/ja
Priority to US05/750,418 priority patent/US4076216A/en
Priority to BR7608396A priority patent/BR7608396A/pt
Priority to GB52613/76A priority patent/GB1553260A/en
Publication of DE2556691A1 publication Critical patent/DE2556691A1/de
Publication of DE2556691B2 publication Critical patent/DE2556691B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2556691C3 publication Critical patent/DE2556691C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2472Safety nuts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten, mit einer Gewindespindel, die in einer im Querschnitt U-förmigen Hubsäule angeordnet ist, und mit einer mit dieser in Eingriff stehenden Hubmulter, durch welche ein in der Hubsäule geführter Hubschlitten verschiebbar ist.
Hebebühnen für Kraftfahrzeuge mit solchen Hubsäulen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus dem DE-GM 73 33 282, wobei jeweils auf der Hubmutter ein Hubschlitten aufliegt. Für den Ausbau der Gewindespindel, die am oberen Ende vom Motor meist über ein Getriebe angetrieben und am unteren Ende gelagert ist, ist ein erheblicher Zeitaufwand und zudem meist auch geschultes Personal erforderlich, so daß ein Auswechseln der Gewindespindel beispielsweise bei Verschleiß sehr kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung, insbesondere eine Hubvorrichtung, der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie einfach und schnell demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hubschlitten im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Gewindespindel derart umgreift, daß die beiden Schenkel des Hubschlittens, deren Abstand voneinander größer ist als der Durchmesser der Gewindespindel, sich in Richtung der Schenkel der U-förmigen Hubsäule erstrecken.
Bei einer solchen Ausgestaltung ist es in einfacher
40 Weise möglich, die Gewindespindel auf der offenen Seite der Hubsäule seitlich herauszunehmen, sobald die Verbindung mit dem Motor oder der Antriebseinheit gelöst ist, ohne daß hierbei der Hubschlitten entfernt werden muß, der auf der Hubmutter lediglich aufliegt. Wird eine einfach lösbare Halterung der Gewindespindel an der Antriebseinheit und am unteren Lager vorgesehen, so kann mit der erfindungsgemäßen Bauweise eine Gewindespindel beispielsweise in einer Zeit von etwa 10 Minuten ausgewechselt werden, während bei bekannten Bauformen hierfür bis zu 10 Stunden benötigt werden.
Es werden vorzugsweise die Schenkel des U-förmigen Hubschlittens mit einem außerhalb der Hubsäule angeordneten plattenförmigen Bauteil lösbar verbunden, so daß sich ein hinsichtlich der Stabilität vorteilhaftes Kastenprofil am Hubschlitten ergibt. Dabei kann dieses plattenförmige Bauteil selbst als Lastaufnahmeeinrichtung ausgebildet sein oder zur Anbringung einer geeigneten Lastaufnahmeeinrichtung vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise wird dieses plattenförmige Bauteil so ausgebildet, daß wahlweise je nach Bedarf verschiedene Lastaufnahmeeinrichtungen angebracht werden können, so daß das Bauelement, das durch die Hubsäule und den vorzugsweise unmittelbar in Verlängerung der Hubsäule angeordneten und direkt mit der Gewindespindel verbundenen Motor gebildet wird, in verschiedener Weise einsetzbar ist.
25 56 69t
Narti einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das plattenförmig^ Bauteil mit zwei beabstandeten Schlitzen versehen, die sich quer zur Hubsäule über deren offenen Bereich erstrecken, so daß durch diese Schlitze ein Abdeckband geführt werden kann, das die offene Seite der Hubsäule zum Schutz der Gewindespindel und der Hubmuuer gegen Verschmutzung abdeckt.
Der Hubschlitten besteht zweckmäßigerweise aus wenigstens zwei waagerecht angeordneten, U-förroigen Platten, die in einem sich in Längsrichtung der Hubsäule erstreckenden, im Querschnitt U-förmigen Bauteil befestigt sind, das mit Elementen zur Führung der Hubsäule versehen ist Hierdurch wird der Aufbau des Hubschlittens weiter verstärkt und durch die waagerecht angeordneten Platten eine günstige Anlagefläche für die Hubmutter geschaffen. Dabei liegt eine der U-förmigen Platten auf der Hubmuuer auf und die Schenkel des U-förmigen Bauteils wie auch die der Hubsäule haben einen Abstand voneinander, der größer als der Durchmesser der Hubmutter ist
Als leicht lösbare Verbindung der Gewindespindel mit der Motorwelle oder der jeweiligen Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Getriebe, wird die Gewindespindel und die Antriebswelle am Verbindungsende jeweils mit einem Flansch versehen, wobei die beiden Flansche durch eine in Achsrichtung geteilte Muffe zusammengehalten werden, die zur Aufnahme der beiden Flansche mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist Es kann durch die in Achsrichtung geteilte Muffe die Verbindung schneller gelöst und auch jo schneller wieder zusammengebaut werden, da hierbei zudem die beiden Flansche einen Abstand voneinander haben können und nicht genau aneinanderliegend eingebaut werden müssen.
Um das seitliche Herausnehmen und Einsetzen der js Gewindespindel weiter zu erleichtern, ohne auf eine gute Führung am freien Ende der Gewindespindel zu verzichten, wird diese an dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Ende in einem Lager geführt, das elastisch gehalten ist, so daß die Gewindespindel mit dem Lager etwas geneigt und dann in Achsrichtung herausgezogen werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Hutsäule mit Hubschlitten.
Fig.2 schematisch einen Längsschnitt durch die Hubsäule nach F i g. I, und
F i g. 3 eine Seiten- und eine Querschnittsansicht einer Muffe zur Verbindung der Gewindespindel mit der Antriebswelle,
In Fig. I ist mit 1 eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildete Hubsäule bezeichnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel etwa gieichlange Seitenflächen hat wobei die Vorderseite im mittleren Bereich offen ist so daß seitlich noch Randabschnitte 2 verbleiben. Diese Randabschnitte 2 auf der offenen Seite der Hubsäule 1 dienen in Verbindung mit den anderen Seitenwänden als Führung für Rollen 3, die an einem im Querschnitt Ü-förmigen, langgestreckten Bauteil 4 drehbar befestigt sind. In diesem Bauteil 4 sind beispielsweise drei U-förmige Platten 5 eingeschweißt oder in anderer Weise befestigt, die, wie die F i g. 2 zeigt, unterschiedliche Abstände voneinander haben können. Das Bauteil 4 und die Platten 5 bilden einen im wesentlichen U-förmigen Jlubschlitten, der so in der Hubsäule angeordnet ist, daß die offene Seite des Hubschlittens auf der offenen Seite der Hubsäule t liegt, wie die F i g, 5 und 2 zeigen.
Der Hubschlitten umgreift eine Gewindespindel 6, auf der eine Hubmutter 7 angeordnet ist Auf dieser Hubmutter 7 liegt der Hubschlitten mit der oberen Platte 5 auf, während die darunter liegende Platte 5 einen bestimmten Abstand zur Hubmutter 7 hat. Die beiden Schenkel 8 der U-förmigen Platten 5 haben einen Abstand voneinander, der größer ist als der Durchmesser der Gewindespindel 6, so daß diese mit der Hubmutter 7 seitlich aus dem Hubschlitten und aus der Hubsäule 1 herausgenommen werden kann, wie es durch einen Pfeil in F i g. 1 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist an den Schenkeln 8 der Platten 5 des Hubschlittens mittels Schrauben 9 ein plattenförmiges Bauteil 10 lösbar befestigt, an dessen Seitenrändern jeweils ein Ansatz ausgebildet ist an dem ein Tragarm 11 verschwenkbar gelagert ist Anstelle dieser Ausgestaltung kann ein einfaches plattenförmiges Teil 10 vorgesehen werden, an dem entsprechend dem jeweiligen Bedarf eine geeignete Lastaufnahmeeinrichtung befestigt werden kann.
Wie die F i g. 2 zeigt ist das plattenförmige Bauteil 10, das sich vorzugsweise über die Breitenabmessung der Hubsäule i erstreckt und in Hubrichtung eine etwas größere Abmessung hat als der Hubschlitten, am oberen und unteren Randbereich mit einem quer verlaufenden Schlitz 12 versehen. Zur Abdeckung der offenen Seite der Hubsäule 1 ist ein Band 13 vorgesehen, das sich über die Länge der Hubsäule 1 erstreckt und am oberen und unteren Ende an der Hubsäule 1 befestigt ist. Dieses Band 13 ist, wie die F i g. 2 zeigt, so durch die Schlitze 12 des plattenförmigen Bauteils 10 geführt, daß es in dessen Bereich auf der Außenseite dieses Bauteils 10 verläuft und durch dessen Ränder an dem Spalt zwischen den Randabschnitten 2 der Hubsäule 1 anliegend gehalten wird. Vorzugsweise ist ein Ende des Bandes 13 leicht lösbar an der Hubsäule 1 befestigt so daß für den Spindeiausbau das Band 13 leicht entfernt werden kann.
Die Fig.3 zeigt eine in Achsrichtung geteilte Muffe 14. die im mittleren Bereich der durchgehenden Bohrung eine Ausnehmung 15 aufweist, in die das mit einem Flansch 16 versehene Verbindungsei.de von Gewindespindel 6 und Antriebswelle eingesetzt wird, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist. In F i g. 2 ist der am oberen Ende der Gewindespindel 6 ausgebildete Flansch mit 16 bezeichnet. Ein entsprechender Flansch ist an der Motorwelle, wenn der Motor direkt mit der Gewindespindel 6 gekuppelt ist, oder an einer entsprechenden Getriebewelle vorgesehen, wenn die Gewindespindel 6 über ein Getriebe angetrieben wird. Die Muffenhälften werden durch Schrauben 17 zusammengehalten, wobei zwischen den Muffenhälften ein ausreichendes Spiel ist, so daß die Verbindung zwischen Antriebswelle und Gewindespindel 6 durch Reibschluß erfolgt. Da die Antriebskraft durch Reibschluß in der Muffe 14 auf die Gewindespindel 6 übertragen wird, kzin für einen bequemen Ein- und Ausbau der Gewindespindel 6 zwischen dieser und der Antriebswelle in der Muffe 14 auch ein Spiel vorhanden sein, wie es bei 18 in Fig.3 angedeutet ist. Diese Kupplung in Form einer längs geteilten Muffe 14 mit tangential angreifenden Schrauben 17 ermöglicht einen schnelleren Ein- und Ausbau der Gewindespindel 6 als eine Flanschverbindung zwischen Gewindespindel 6 und Antriebswelle mit parallel zur Spindelachse verlaufenden Schrauben. Anstelle eines Reibschlusses in
der Kupplungsmuffe 14 kann auch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen werden.
Am unteren Ende ist die Gewindespindel 6 in einem Radiallager 19 geführt, das von einem elastischen Ring 20 umgeben und mittels diesem in einer Halterung 21 befestigt ist, wie es die F i g. 2 schematisch zeigt. Dieser elastische Ring 20, der beispielsweise aus Gummi oder dergleichen bestehen kann, ermöglicht es, die Gewindespindel 6 nach Lösen der Kupplungsmuffe 14 nach rechts in Fig.2 etwas zu kippen und dann aus dem Lager 19 herauszuziehen. Ebenso wird durch diese elastische Halterung des Lagers 19 der Einbau einer Gewindespindel 6 entsprechend erleichtert.
Das Lager 19 kann auch starr in der Halterung 21 angeordnet werden, wenn die Ausnehmung 15 in der Kupplungsmuffe 14 in Achsrichtung langer ausgebildet wird und dafür die Gewindespindel 6 eine entsprechend kürzere Länge aufweist. In diesem Falle wird der Abstand iö zwischen den Verbiridungscnuen vom Antriebswelle und Gewindespindel 6 in der Kupplungsmuffe 14 so groß gewählt, daß nach Lösen der Kupplungsmuffe 14 die Gewindespindel 6 senkrecht angehoben und so aus dem Lager 19 herausgezogen werden kann, um dann seitlich aus der Hubsäule 1 herausgenommen werden zu können. Der Absland 18 zwischen den Verbindungsenden ist in diesem Falle etwas größer ausgelegt als die zum Herausziehen der Gewindespindel 6 aus dem Lager 19 erforderliche Strecke.
Nach einer anderen Ausführungsform kann am unteren Spindelende auch eine entsprechend der Kupplungsmuffe 14 geteilte Halterung für das Lager 19 vorgesehen werden. Wegen der kürzeren Montagezeit wird jedoch eine der zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgezogen, wobei im Falle eines größeren Abstandes 18 zwischen den Verbindungsenden in der Kupplungsmuffe 14 auch ein entsprechendes Distanzstück eingelegt werden kann, das eine Axialverschiebung der Gewindespindel 6 in zusammengebautem Zustand der Kupplungsmuffe 14 verhindert. Dieses Distanzstück kann auch für eine formsehlüssige V*»**KinHiinc7
iinrl Antriphs-
welle ausgebildet werden, beispielsweise indem in den einander gegenüberliegenden Flanschen eine diagonal verlaufende Nut vorgesehen ist und das Distanzstück mit einer entsprechenden Rippe eingreift oder plattenförmig ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung kann die Reibschlußverbindung in der Kupplungsmuffe 14 unterstützen oder als Sicherung für die Verbindung zwischen Antriebswelle und Gewindespindel 6 dienen.
Ein Hubelement, das im wesentlichen durch eine Führung in Form eines Hohlprofils bzw. einer Hubsäule 1, einen in dieser Führung verschiebbaren Schlitten mit einer l.astaufnnhmeeinrichtung und einen am Ende der Führung in deren Verlängerung angebrachten Motor gebildet wird, kann auf den verschiedensten C'cbicten Anwendung finden. Das plattenförmige Bauteil 10 kann als Adaptionsprofil ausgebildet sein, so daß verschiedene Bauteile daran befestigt werden können. So kann ein solches Hubelement beispielsweise zum Anheben von Transportgut, zum Absenken und Aufnehmen von
Teilen ain rucSbdnucMuC- OuCT ,WiC u3S ÄüSiüiirüfigSL/Ci-
spiel nach F i g. 1 zeigt, als Hebebühne für Kraftfahrzeuge Verwendung finden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an dem plattenförmigen Bauteil 10 die Führung eines weiteren Hubelementes zu befestigen, so daß auf diese Weise ein Kreuztisch oder ein teleskopförmig ausfahrbarer Arm ausgebildet werden kann. Wird beispielsweise ein solches Hubelement als Maschinenschlitten oder dergleichen verwendet, so wird dt«. Mutter 7 zwischen zwei Platten 5 anliegend im Schlitten angeordnet, so daß in beiden Richtungen eine
jo der Drehbewegung der Gewindespindel 6 entsprechende Verschiebebewegung erfolgt. Entsprechend dem jeweiligen Einsatzgebiet eines solchen Hubelcmentes sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich.
Jt Für den leichten Ausbau der Gewindespindel 6 bei U-förmig gestaltetem Hubschlitten können verschiedene leicht und schnell lösbare Verbindungselemente zwischen Antriebswelle und Gewindespindel 6 sowie am unteren Lager vorgesehen werden. Bei einem entsprechend steifen Aufbau kann der Hubschlitlen auch auf der Vorderseite offen ausgebildet werden, wohni das Abdeckband zwischen den Schenkeln des Hubschlittens verläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten, mit einer Gewindespinde!, die in einer im Querschnitt U-förmigen Hubsäule angeordnet ist und mit einer mit dieser in Eingriff stehenden Hubmutter, durch welche ein in der Hubsäule geführter Hubschlitten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Gewindespindel (6) derart umgreift, daß die beiden Schenkel (8) des Hubschlittens, deren Abstand voneinander größer ist als der Durchmesser der Gewindespindel (6), sich in Richtung der Schenkel is der U-förmigen Hubsäule (1) erstrecken.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) des U-förmigen Hubschlittens mit einem außerhalb der Hubsaule (1) angeucdneten plattenförmigen Bauteil (10) lösbar verbunden sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (10) als Lastaufnahmeeinrichtung oder zur Anbringung einer Lastaufnahmeeinrichtung ausgebildet ist
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (10) mit zwei beabstandeten Schlitzen (12) versehen ist, die sich quer zur Hubsäule (1) über deren offenen Bereich erstrecken und durch die ein den offenen Bereich der Hubsäule (1) abdeckendes Abdeckband (13) hindurchgeführt ist.
5. Fördervorrichtung nach Gen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten aus wenigstens ^wei waagerecht angeordneten U-förmigen Platten (5) besteht, die in einem sich in Längsrichtung der Hubsäule (1) erstreckenden, im Querschnitt U-förmigen Bauteil (4) befestigt sind, das mit Elementen zur Führung in der Hubsäule (1) versehen ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß eine der U-förmigen Platven (5), auf der Hubmutter (7) aufliegt, und daß die Schenkel des U-förmigen Bauteils (4) wie auch die der Hubsäuie (1) einen Abstand voneinander haben, der größer als der Durchmesser der Hubmutter (7) ist.
7. Fördervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (6) und die Antriebswelle am Verbindungsende jeweils mit einem Flansch (16) versehen sind und zur Verbindung eine in Achsrichtung geteilte Kupplungsmuffe (14) vorgesehen ist, die zur Aufnahme und Halterung der beiden Flansche mit einer entsprechenden Ausnehmung (15) versehen ist
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsenden von Antriebswelle und Gewindespindel (6) in der Kupplungsmuffe (14) mit einem solchen Abstand (18) voneinander gehaHen sind, daß nach Lösen der Kupplungsmuffe (14) die Gewindespindel (6) aus einem Lager (19) an dem gegenüberliegenden Ende herausziehbar ist
9. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Lager (19) an dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Ende der Gewindespindel (6) elastisch gehalten ist und ein Kippen der Gewindespindel (6) ermöglicht.
DE2556691A 1975-12-16 1975-12-16 Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten Expired DE2556691C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2556691A DE2556691C3 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten
FR7633748A FR2335446A1 (fr) 1975-12-16 1976-11-09 Appareil de manutention, notamment de levage
IT29210/76A IT1072614B (it) 1975-12-16 1976-11-10 Dispositivo trasportatore,in particolare montacarichi
JP51148821A JPS5275746A (en) 1975-12-16 1976-12-13 Carrier device
US05/750,418 US4076216A (en) 1975-12-16 1976-12-14 Hoist mechanism
BR7608396A BR7608396A (pt) 1975-12-16 1976-12-14 Dispositivo de transporte especialmente para o levantamento de cargas
GB52613/76A GB1553260A (en) 1975-12-16 1976-12-16 Hoist mechanism

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2556691A DE2556691C3 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2556691A1 DE2556691A1 (de) 1977-06-30
DE2556691B2 DE2556691B2 (de) 1979-11-08
DE2556691C3 true DE2556691C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=5964555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2556691A Expired DE2556691C3 (de) 1975-12-16 1975-12-16 Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4076216A (de)
JP (1) JPS5275746A (de)
BR (1) BR7608396A (de)
DE (1) DE2556691C3 (de)
FR (1) FR2335446A1 (de)
GB (1) GB1553260A (de)
IT (1) IT1072614B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906172C2 (de) * 1979-02-17 1984-04-12 Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt Sicherheitseinrichtung für eine spindelbetriebene Hebeeinrichtung, insbesondere Zwei-Säulen-Kraftfahrzeug-Hebebühne
DE2909171A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Nussbaum Kg O Hubvorrichtung, insbesondere hebebuehne
US4690610A (en) * 1986-04-24 1987-09-01 Caterpillar Industrial Inc. Lift mast transport arrangement
DE3910523A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Trapo Stumpf Gmbh Hubgeraet fuer reinraeume
US4971292A (en) * 1989-08-23 1990-11-20 Craig Tool & Machine, Inc. Hoist apparatus
NL9001899A (nl) * 1990-08-29 1992-03-16 Stertil Bv Auto-hefbrug.
NL193188C (nl) * 1990-08-29 1999-02-02 Stertil Bv Beveiliging voor een auto-hefbrug.
CH681453A5 (de) * 1990-09-07 1993-03-31 Mesh Ag
FR2701251A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Sefac Equipement Dispositif de levage, notamment d'un véhicule.
FR2701252B1 (fr) * 1993-02-08 1995-03-17 Sefac Equipement Dispositif de levage, notamment d'un véhicule.
US7143869B1 (en) * 2000-02-18 2006-12-05 Igs, Inc. Hydraulic vehicle lift
GB2403208B (en) * 2003-06-17 2006-06-14 Anthony Gerard Hague Vehicle lift
US20050103137A1 (en) * 2003-11-14 2005-05-19 Chih-Hsien Chang Screw nut assembly of linear actuation device
JP2005350256A (ja) * 2004-06-14 2005-12-22 Nippon Alum Co Ltd リフターの支柱構造
US20090014253A1 (en) * 2004-12-27 2009-01-15 Louis Morrissette Braking mechanism for moving assemblies
DE102014206412A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Aufnahme eines Prüflings, Anordnung und Verfahren zur Prüfung eines Prüflings
IT202100021509A1 (it) 2021-08-06 2023-02-06 Ravaglioli Spa Sollevatore di veicoli e procedimento per il sollevamento di veicoli

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2910270A (en) * 1954-08-02 1959-10-27 Schultz Edward Household utility jack
CH437700A (fr) * 1965-07-22 1967-06-15 Villars Julio Elévateur pour automobiles
GB1347536A (en) * 1971-05-28 1974-02-27 Mecanaids Ltd Invalid lifting means
CA983004A (en) * 1973-06-26 1976-02-03 Karl H. Felsen Independent jacking system for vehicles and the like

Also Published As

Publication number Publication date
FR2335446A1 (fr) 1977-07-15
US4076216A (en) 1978-02-28
JPS5275746A (en) 1977-06-25
DE2556691A1 (de) 1977-06-30
FR2335446B1 (de) 1980-12-12
GB1553260A (en) 1979-09-26
BR7608396A (pt) 1977-12-13
DE2556691B2 (de) 1979-11-08
IT1072614B (it) 1985-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556691C3 (de) Fördervorrichtung, insbesondere zum Heben von Lasten
DE1632808C3 (de) Gehäuse für Scheibenmäher
DE69202328T2 (de) Aufwickelvorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Kabels auf eine Trommel.
DE3104740A1 (de) Foerder- und/oder sortiereinrichtung, zugeordneter wagen bzw. schlitten und diese einrichtung und derartige wagen bzw. schlitten enthaltende anlage
DE4119211C1 (de)
DE2449551B2 (de) Führungsschiene für im Querschnitt offene Kugelbüchsen
DE2421328A1 (de) Linear-rollenlager
EP0561198B1 (de) Gurtförderer
EP0391247A2 (de) Gurtförderer
DE1944071A1 (de) Hublader
EP0043098A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben von Futter-Silageblöcken
DE69301679T2 (de) Förderer
DE2233832B2 (de) Einrichtung zum Fördern von Gegenständen
DE4028181A1 (de) Duplex-foerderer
EP1108906A1 (de) Linearführungseinheit
DE9206131U1 (de) Sortierstation für eine Sortiermaschine mit Riemenförderer
EP0121921B1 (de) Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorgans
DE9114077U1 (de) Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre
DE2618558A1 (de) Hoehenverstellaggregat, insbesondere fuer tische
DE3913576C2 (de)
DE2935440A1 (de) Antrieb fuer eine teleskoptribuene
DE3116328A1 (de) Transporteinrichtung fuer einen transportteil
DE7540068U (de) Foerdervorrichtung, insbesondere zum heben von lasten
DE7428264U (de) Foerderband
DE102016216768A1 (de) Fertigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee