DE7806770U1 - Riementrieb mit Führungsleiste bzw. -ring und Führungsnut - Google Patents

Riementrieb mit Führungsleiste bzw. -ring und Führungsnut

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Description

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Riementrieb mit Führungsleiste bzw. -ring und Führungsnut
Akzo Grri)H Wuppertal
Die Neuerung betrifft einen Riementrieb bestehend aus mindestens einem Treibriemen, mindestens •ainer Antriebsrolle und mindestens einer ümlenkrolle. Insbesondere bstrifft die Neuerung solche Riementriebe rr.it flachen Treibriemen nit in wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wie Flachriemen, Za'..:;-rieren u.dgl. Γ arüber hinaus betrifft sie auch solche Ri'.-nur.-triebe, bei weichen die Treibriemen zum Transport von beisciol: weise Schutt- oder Stückgütern verwendet werden, sogenannte Bandförderer aller Art.
Zur Vereinfachung wird bei der nachfolgenden Beschreibung der Neuerung stellvertretend für alle die Neuerung betreffenden Antriebs- und Eandfördervorrichtungen der Eegriff ?.iemer.trieb benutzt und für alle die Neuerung betreffenden Antriebsriemen und Förderbänder der Begriff Treibriemen.
Ric entriebe werden zur übertragung von Drehbewegungen von einem antreibenden auf ein anzutreibendes System sowie zur Förderung von beispielsweise Schutt- oder Stückgütern verwendet.
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Häufig wird damit auch eine über- bzw. Untersetzung von Drehzahlen verbunden. Auch ist es möglich, mit derartigen Riementrieben Drehbewegungen mit ständig wechselnder Drehrichtung zu übertragen. Die verwendeten Treibriemen liegen dabei im allgemeinen in endloser Form vor.
Bai der» für derartige Riementriebe im allgemeinen verwendeten Treibri men, insbesondere Flach- oder Zahnriemen und Bindern bestand ein Problem darin, daß die Treibriemen zur Vermeidung von seitlichen Ablenkungen auf ihrer Bewecungsbahn geführt %'erden mußten. Di es geschah beispielsweise durch seitlich an den Treibriemen anlaufende Führungshüllen oder durch schräg tür Laufrichtung der Treibriemen angeordnete Steuervalzen, die eine der Ablenkung entgegenwirkende Kraft auf den Treibriemen bewirkten und ihn somit in seiner £oll-La~e h:;.elton. Auch war es hei der Verwendung von Flachriemen üLlich, die Antriebs- und/oder die Umlenkrollen ballig auszuführen oder, wie auch bei der Verwendung von Zahnriemen üblich, mit seitlichen Scheiben zu versehen, die ein Abgleiten des Treibriemens verhinderten. Alle diese Maßnahmen sind im allgemeinen jedoch aufwendig und häufig selbst v/ieder die Ursache f'ir betriebliche Störungen. In vielen Fällen führen sie auch zu einem beschleunigten Verschleiß der Treibriemen.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Riementrieb zu schaffen, bei dem sich die Treibriemenführung auf weitaus einfachere Weise erreichen läßt, der zudem weniger aufwendig ira Aufbau und weniger störanfällig beim betrieblichen Einsatz ist und der zudem in vielen Fällen auch noch eine Verlängerung der Lebensdauer der Treibriemen bewirkt.
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Diese Aufgabe wird durch einen Riementrieb, bestehend aus mindestens einem Treibriemen, mindestens einer Antriebsrolle und mindestens einer ünlenkrolle gelöst, hei dem neuerungsgemäS auf der der Antriebsrolle und der Umlenkrolle zugekehrten Seite des Treibriemens und auf dem äußeren Umfang der Antriebsrolle und der Umlenkrolle ineinander eingreifende Führungsmittel angeordnet sind, die die seitliche Führung des Treibriemens bewirken.
Die auf dem Treibriemen angeordnete Nut und/oder Führungsleiste haben somit stets die gleiche Länge wie dieser selbst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Treibriemen nur eine Nut bzw. nur eine Führungsleiste und die .Antriebsrolle und die Umlenkrolle besitzen nur einen Führungsring bzw. nur eine Nut.
£>ehr bewährt hat sich ein Riementrieb rr.it einem Zahnriemen eis Treibriemen und mit Zahnrädern als mit diesem Zahnriemen formschlüssig zusammenwirkende Antriebsrolle und Umlenkrolle, Vobei es hierbei besonders vorteilhaft ist, wenn die Tiefe öer Nut bzw. die Höhe der Führungsleiste auf den Zahnriemen im wesentlichen der Höhe der Zähne der Zahnriemen bzw. die Höhe des Führungsringes bzw. die Tiefe der Nut auf den tahnradern im wesentlichen der Höhe der Zähne der Zahnräder entsprechen. Eine Ausführungsform mit Zahnriemen und Zahnrädern, bei welcher der Zahnriemen mit einer Nut und die Zahnräder mit je einem Führungsring versehen sind, eignet sich dabei besonders gut. Diese Ausführungsform nämlich gestattet es, bereits im betrieblichen Einsatz befindliche Zahn-
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riementriebe herkömmlicher Bauart auch noch nachträglich auf einfache Weise zu ändern und somit zu einem neuerungs- «jemäßen Riementrieb zu gelangen. Zu diesem Zweck kann die Nut im Zahnriemen beispielsweise durch Schleifen angebracht werden; der Führungsring an den Zahnrädern kann hierbei durch Teilung derselben in zwei Teile senkrecht zu ihrer Drehachse und durch Anordnung eines entsprechend bemessenen Ringes oder einer Scheibe zwischen den beiden Zahnradhälften gebildet werden; es ist aber auch möglich, auf dem Umfang der Zahnräder zunächst je eine ringförmige Nut vorzusehen und in jeder dieser dann einen geteilten Ring anzuordner., der anschließend beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben od.dgl. fest mit dem Zahnrad verbunden wird.
In vielen Fällen kann es zur Vermeidung einer durch das Anbringen einer Nut im Treibriemen eventuell bewirkten Schwächung desselben vorteilhaft sein, den Treibriemen mit einer Führungsleiste zu versehen. Diese kann dann ebenfalls entweder bereits sehen bei det Herstellung des Riemens vorgesehen werden oder aber auch nachträglich durch Aufvulkanisieren, Aufkleben oder bei Kunststoff- oder Metallbändern durch Aufschweißen od.dgl. einer entsprechend geformten Leiste auf den Riemen vorgesehen werden. Die dazugehörigen Rollen sind dann nur noch mit einer der Führungsleiste entsprechend bemessenen Nut zu versehen.
Bei Riementrieben mit sehr breiten Treibriemen und entsprechend breiten Antriebs- und Umlenkrollen kann es vorteilhaft sein, auch mehrere Nuten bzw. Führungsleisten an den Treibriemen bzw. mehrere Führungsringe und Nuten an den Rollen anzuordnen. Dabei ist es auch möglich, an den
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Treibriemen und an den Rollen jeweils sowohl Nuten als auch Führungsleisten bzw. Führungsringe vorzusehen. Bei - insbesondere der nachträglichen - Anordnung der Nuten auf dem Treibriemen ist aber stets darauf zu achten, ob dadurch die Festigkeit des Treibriemens herabgesetzt wird.
Die für den neuerungsgemäßen Riementrieb verwendeten Treibriemen und Antriebs- bzw. Uialenkrollen können aus allen für dia hier vorliegenden gattungsgemaßen Riementriebe üblichen ' und gebräuchlichen Werkstoffen bestehen. Dabei können sowohl metallische als auch nichtmetallische Werkstoffe auch in geeigneter Korabination miteinander verwendet werden. Dies gilt insbesondere auch für die Treibriemen und Förderbänder.
Besonders gut geeignet ist die Neuerung für Treibriemen mit - bei Weglassung der Nut bzw. der Führungsleiste betrachtet im wesentlichen rechteckigem und flachem Querschnitt. Sie kann aber auch für jede andere Querschnittsform vorteilhaft sein. Auch bezieht sich die Neuerung auf Riementriebe und Bandförderer mit auf der Oberseite längs, quer, schräg od.dgl. profilierten Riemen, mit solchen mit das Fördern von r Gütern unterstützenden Querleisten, Taschen oder anderen Aufbauten soivie mit Mulden- oder anders geformten Bändern.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die in vereinfachter Darstellung Treibriemen und Rollen des neuerungsgemäßen Riementriebes wiedergibt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Treibriemen mit einer Nut entlang der Linie I-I in Fig. 2 und die dazugehörige Rolle mit einen Führungsring,
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Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Treibriemen mit zwei
Nuten und durch die dazugehörige Rolle mit zwei
Führungsringen entlang der Linie III-III in Fig. >
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 entlang der Linie IV-P
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Treibriemen mit einer
Führungsleiste und die dazugehörige Rolle mit·, eine Nut,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Treibriemen mit zwei
Führungsleisten und die dazugehörige Rolle mit zw< Nuten,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Zahnriemen mit einer Nu entlang der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 7 entlang der Linie VIII
Fig. 9 einen Schnitt durch die zu dem Zahnriemen gemäß
Fig. 7 und 8 gehörige Rolle (Zahnrad) mit einem
Führungsring entlang der Linie IX-IX in Fig. 10,
Fig.10 einen Schnitt durch Fig. 9 entlang der Linie X-X.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Rolle 1 besitzt einen mi angeordneten Führungsring 2 und der über diese Rolle 1 hi weglaufende Treibriemen 3 eine mit dem Führungsring 2 zusammenwirkende mittig angeordnete Nut 4.
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Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Rolle 1 besitzt zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Ftihrungsringe 2a; 2b. Der Ring 2a hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Rolle 1 entspricht; der Ring 2b ist in eine entsprechend bemessene in der Rolle 1 angeordnete Vertiefung eingepaßt; beide Ringe 2a; 2b sind mit der Rolle 1 fest verbunden. Der über die Rolle des Riementriebs laufende Treibriemen 3 besitzt zwei parallellaufende in einem Abstand voneinander angeordnete und mit den beiden Führungsringen 2a; 2b der Rolle 1 zusammenwirkende Nuten 4.
Die in Fig. 5 dargestellte Rolle 1 eines neuerungsgemäSen Riementriebes besitzt eine mittig angeordnete Nut 4, der über die Rolle 1 laufende Treibriemen 3 eine mittig angeordnete und mit der Nut 4 der Rolle 1 zusammenwirkende Führungsleisce 5. Die Führungsleiste 5 wird durch eine entsprechend geformte Leiste 9 gebildet, die in eine entsprechend bemessene im Treibriemen 3 angeordnete Vertiefung eingelassen und mit dem Treibriemen 3 fest verbunden ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Rolle 1 eines neuerungsgemäßen Riementriebs besitzt zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Nuten 4 und der dazugehörige Treibriemen 3 zwei parallel verlaufende im selben Abstand wie die beiden Nuten 4 der Rolle 1 angeordnete Führungsleisten Sa; 5b, die mit den beiden Nuten 4 zusammenwirken. Die Führungsleiste 5a vird durch eine auf der der Rolle 1 zugewandten Seite des Treibriemens 3 angeordnete und mit diesem fest verbundene Leiste 9 gebildet. Die Führungsleiste 5b ist zusammen mit dem Treibriemen 3 aus einem Stück gefertigt.
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Fig. 7 und 8 zeigen einen Zahnriemen 6 mit einer mittig angeordneten Nut 4. Die Nuttiefe entspricht dabei im wesentlichen der Höhe der Zähne 7 des Zahnriemens 6.
Fig. 9 und 10 zeigen das zu dem Zahnriemen 6 der Fig. 7 und 8 gehörige und als Antriebs- oder Umlenkrolle dienende Zahnrad 8 mit einem mittig angeordneten Führungsring 2. Der Süßere Durchmesser des Führungsringes 2 entspricht, dabei im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Zahnrades 8. Der Führungsring 2 ist in einer entsprechend bemessenen in dem Zahnrad 8 angeordneten Vertiefung angeordnet und mit dem Zahnrad 8 fest verbunden.
Ausführungsbeispiel:
Bei einer zum Aufwi-kein und gleichzeitigen Weitertransport von endlosen Faserkabeln bestimmten Vorrichtung wurden sehr gute Ergebnisse mit einer Wiekeltrommel erzielt, die aus einer Anzahl des neuerungsgemäßen Riementriebes gebildet wurde.
Jeder einzelne Riementrieb bestand dabei aus einer als Zahnrad ausgebildeten Antriebsrolle mit einem Außendurchmesser von 48,55 mm und einer Breite von 13 mm, aus einer ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Umlenkrolle mit denselben Abmessungen, die die Antriebsrolle hatte, und aus einem Zahnriemen mit einem Glasfaser-Zugkörper mit Neoprenrücken mit den Abmessungen 12 χ 690 mm, Teilung 5 mm (vgl. aach DIN-Entwurf E 7721 ) und mit 138 Zähnen mit einer Zahnhöhe von ca. 1,2 mm.
Die Zahnriemen waren mit je einer mittig angeordneten 2,5 mm breiten Nut versehen, deren Tiefe der Höhe der Zähne der
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Riemen entsprach. Zur Vermeidung von Wicklern warer, die Zahnkanten außerdem an den beiden Zahnriemer.außenkanten unter einem Winkel von ca. 45° abgeschrägt.
Die Zahnräder besaßen je einen mit der Nut in den Zahnriemen zusammenwirkenden mittig angeordneten Führungsring, dessen Außencurchr.osser denjenigen der Zahnräder und dessen Breite derjenigen der Nut in den Zahnriemen entsprach. Die Führungsringe wurden durch je einen geteilten 2,5 mm dicken Messingdraht-Ring mit einem Innendurchmesser von 4 4,5 lrjn gebildet, der in eine entsprechend bemessene am Umfang der Zahnräder abgeordnete Vertiefu~.-j eingepreßt und durch Hartlöten mit dem Zahnrad verbunden worden war.
Die Drehzahl der Riementriebe lag im Bereich von 7 bis 12 s"1.
Auf die bei solchen Riementrieben sonst üblichen seitlichen Führur.gsscheiben an den Zahnrädern konnte bei den neu^rungsgemäßen Riementrieben verzichtet werden.
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Claims (1)

  1. ■·* 6« ·
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    Schutzansprüche
    Riementrieb bestehend aus mindestens einem Treibriemen, mindestens einer Antriebsrolle und mindestens einer Umlenkrolle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Antriebsrolle (1; 8) und der Umlenkrolle (1; 8) zugekehrten Seite des Treibriemens (3; 6) und auf dem äußeren Umfang der Antriebsrolle (1; 8) und der Umlenkrolle (1; 8) die seitliche Führung des Treibriemens (3; 6) bewirkende ineinander eingreifende Führungsmittel (2; 2a; 2b; 4; 5) angeordnet sind.
    Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Treibriemen (3; 6) mindestens eine in Laufrichtung des Treibriemens (3; 6) verlaufende und im zusammengefügten Zustand des Treibriemens (3; 6) endlose Nut (4) und auf der Antriebsrolle (1; 8) und der Umlenkrolle (1; 8) mindestens ein mit dieser Nut/zusammenwirkender endloser Führungsring (2; 2a; 2b) angeordnet sind.
    Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Treibriemen (3; 6) mindestens eine in Laufrichtung des Treibriemens (3; 6) verlaufende und im zusammengefügten Zustand des Treibriemens (3; 6) endlose Führungsleiste (5) und auf der Antriebsrolle (1; 8) und der Umlenkrolle (1; 8) mindestens eine mit dieser Führungsleiste (5) zusammenwirkende endlose Nut (4) angeordnet sind.
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    4. Riementrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Treibriemen (3; 6) mindestens eine Nut (4) und eine Führungsleiste (5) und auf der Antriebsrolle (1; 8) und der ümlenkrolle (1; 8) mindestens ein mit der Nut (4) des Treibriemens (3; 6) zusanmenwirkender Führungsring (2; 2a; 2b) und eine mit der Führungsleiste (5) des Treibriemens (3; 6) zusammenwirkende Nut (4) angeordnet sind.
    5- Riementrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen (3; 6) ein Zahnriemen (6) ist und die Antriebsrolle (1; 8) und die ümlenkrolle (1; 8) mit diesem Zahnriemen (6) formschlüssig zusammenwirkende Zahnräder (8) sind.
    6. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (4) und die Höhe der Führungsleiste (5) bzw. des Führungsringes (2; 2a; 2b) im wesentlichen der Höhe der Zähne (7) des Zahnriemens (6) bzw. der Höhe der Zähne (7) der Zahnräder (8) entsprechen.
    7. Riementrieb nach Anspruch 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebsrolle (1; 8) und der Ur-lenkrolle (1; 8) angeordnete Führungsring (2; 2a; 2b) durch einen in einer ringnutförmigen Vertiefung angeordneten und fest mit der Rolle (1; 8) verbundenen Ring gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047837A2 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Robert Bosch Gmbh Bandantrieb für Gurtbandförderer
DE3517985A1 (de) * 1985-05-18 1986-11-20 Meto-Fer AG, Grenchen, Solothurn Linearantrieb - nc - mit synchronband

Cited By (3)

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