DE2636160A1 - Endlosfoerderer - Google Patents

Endlosfoerderer

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DE2636160A1
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conveyor belt
load
endless conveyor
conveyor according
bearing part
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DE19762636160
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William K Kleysteuber
Jun William J Peterson
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US Government
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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    • B65G2201/04Bulk

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USSN 603,422
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I)R. ING. EIiNST SOMMERFJiLD
BR. DIETER V. BEZOLD
DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
DIPL. ING. WOLFGANG IIEÜSLER
D-8 MUENCIIEIV 8β
MAIiIA-THEHKSIA-STRASSE 22 POSTFACH SO0068
The United States of America, represented by the Secretary
of Commerce
Endlosförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endlosförderer, welcher in Querrichtung biegbar ist, wodurch eine in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegende Kurve von ihm durchfahrbar ist. Mit Hilfe eines derartigen Förderers ist es also möglich, das Fördergut nicht nur wie zumeist üblich geradeaus, sondern auch längs einer in Querrichtung gekrümmten Bahn auf dem endlosen Förderband zu fördern.
Beim Fördern von Schüttgütern ist es zuweilen erforderlich, eine Kurve zu durchfahren, wie beispielsweise eine Kurve in ei- · nem Bergwerksstollen. Allgemein gesagt, können flache Förderbänder nicht eine transversale Kurve durchfahren, da die beiden Ränder des Bandes nicht den Längenunterschied zwischen dem inneren und dem äußeren Biegeradius ausgleichen können.Dabei passiert es im
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wesentlichen, daß der innere Rand des Förderbandes einfällt, da die Randspannung aufgrund des verkürzten Radius nicht aufrecht erhalten wird . Die Last am Förderband fließt über diese Innenkante vom Förderband ab. Andererseits neigt der äußere Rand des Förderbandes dazu, über das Band abzurollen, wobei das Fördergut auf dem Band in Richtung .auf die Innenkante geschoben wird, wodurch das aufgezeigte Problem noch weiter verkompliziert wird.
Man hat bereits versucht, Förderanordnungen zu schaffen, bei welchen das Förderband horizontale Kurven durchfahren kann. Bei einer bekannten Anordnung weist ein kettengetriebener Vielpfannenförderer starre Seiten zur Verhinderung eines seitlichen Überströmens des Materials sowie ein unten angeordnetes kontinuierliches Band auf, welches verhindert, daß das Material durch die Zwischenräume zwischen den gliedartig verbundenen Pfannen herabströmt. Die Herstellkosten für die Pfannen und das unten angeordnete Band machen diesen Förderer relativ teuer. Die Pfannen begrenzen die Förderkapazität für eine gegebene Bandbreite und -höhe. Ferner erzeugen die zusammenwirkenden Metallpfannen und der Kettenantrieb dieses bekannten Förderers einen beträchtlichen Lärm, wodurch ungünstige Arbeitsbedingungen geschaffen werden.
Bei einer anderen bekannten Förderanordnung wird ein Förderband verwendet, welches äußere Ränder geringerer Dicke aufweist, wobei Führungsrollen mit den Rändern im Eingriff stehen, um die Kante längs der in Querrichtung äußeren Biegung nach unten zu halten und die innere Kante teilweise zusammenzudrücken, wenn diese längs der in Querrichtung inneren Biegung vorbeiläuft. Dieser Förderbandtyp ist einem starken Verschleiß unterworfen, insbesondere längs der Ränder, welche aufgrund der verringerten Dicke von sich aus schwach sind. Ferner sind die Ränder des Bandes einem merklichen Quetschdruck durch die Führungsrollen ausgesetzt, wodurch sich die Tendenz einer frühzeitigen Abnutzung und eines Abfaserns der Bandränder ergibt. Dies führt unvermeidlich dazu, daß das Band· aus seiner Führung zwischen den Rollen unter periodischen schweren Belastungsbedingungen herausspringt, was ein Überlaufen und kostbare Ausfallzeiten bewirkt. Eventuell
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muß in diesem Fall das Band ersetzt werden. Ferner ist infolge der relativ dünnen Ränder des Bandes eine ungewöhnlich große Anzahl von Abstützrollen unterhalb des Bandes erforderlich, was diesen bekannten Förderer sehr verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Endlosförderer zu schaffen, welcher eine ■seitliche Kurve durchfahren kann, der nicht die Nachteile der entsprechenden bekannten Fördereinrichtungen aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Förderer mit einem endlosen Förderband zu schaffen, bei welchem besondere elastische Randwülste der erforderlichen Streckung unterworfen sind, um das Durchfahren der Kurve zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Förderers mit einem Förderband, welcher ein Überlaufen des Förderguts von den Rändern verhindert und welcher relativ billig herzustellen ist. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein endloses Förderband eines Förderers zu schaffen, bei welchem das Ziehen und der Antrieb des Bandes auf eine neue Weise längs einer Mehrzahl von Zwischenpunkten erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkir. Ie des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Demnach wird durch die Erfindung ein Endlosförderer geschaffen, bei welchem vorgespannte elastische Wülste vorgesehen sind, welche an den lasttragenden Teil des Förderbandes -angefügt sind und die es ermöglichen, daß das Band sich querpiegen kann, so daß es sich einer Kurve anpassen kann. Die Vorspannung der elastischen Randwulst am in Querrichtung inneren Biegeradius ist das Hauptmerkmal, um wirksam einer kettenförmigen Durchbiegung zu widerstehen und somit das Überlaufen der Ladung zu verhindern, wenn das Förderband die Kurve durchfährt. Die Vorspannung der in Führungsrollen geführten Randwülste ist derart ausreichend, daß bei einer vorgegebenen maximalen Krümmung des Förderbandes noch
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ausreichend Spannung an der innenliegenden Randwulst vorhanden ist, um die dortige Kante des lasttragenden Teils hochzuhalten. Längs des in Querrichtung außen liegenden Biegeradius des !Förderbandes ist die Elastizität der dortigen Sandwulst ausreichend groß, daß eine weitere Streckung der Randwulst bis auf eine Maximalspannung möglich ist, wodurch das Förderband dort dem größeren Biegeradius angepaßt xvird, ohne daß es nach innen übergebogen wird·
Der erfindungsgeiaäSe Förderer weist eine Mehrzahl von umgekehrten Auslegerböcken auf, welche die Mehrzahl von Führungsrollen an Zwischenpositionen längs und benachbart den Kanten des Förderbandes abstützt. .Die einzelnen Sahmenteile sind durch geeignete Mittel mit Abstand voneinander einstellbar angeordnet, wobei diese Mittel motorangetriebene Schraubspindelanordnungen sein kennen· Um einen Abschnitt des !Förderers in einer Kurve anzuordnen 5 werden die oberen und unteren Schraubspindeln an der Außenseite der Biegung auseinandergeschraubt, vjährend die oberen und unteren Schraubspindeln an dem innenlxegenden Biegeradins durch Zusammenschrauben verkürzt werden.
Der erfindungsgemäße förderer ist vorteilhafterweise über Paare von gegenüberliegenden Mihrungsrollen angetrieben, welche mit den elastischen Sandwülsten im Eingriff stehen. Hierzu wird einfach wenigstens eine der Hollen gedes Rollenpaars vorzugsiieise längs des oberen Trums des Bandes angetrieben. Jeder Abschnitt des Bandes xiird somit gleichförmiger bewegt mit vergrößertem Seibkontakt zwischen den Sollen und den Bandwülsten, um wirksam die Möglichkeit eines Gesehwindigkeitsverlustes unter schwerer Belastung auszuschließen. Die Führungsrollen sind mit nutartigen Antriebsflächen versehen, so daß sie gegenüberliegenden Seiten der geweiligen Handwulst entsprechen und mit deser im Eingriff stehen.
Eine zentrale wirbelsäulenartige Anordnung ist vorgesehen, um den Förderer zu verstärken und die Form des Förderbandes zum lasthalten zu. bilden a Die wirbelsäulenartige AnorcLmmg stsht im Eingriff mit einer Hehr zahl von jFührungsr ädern, ma eine
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größerte Stabilität des Förderers während der Betriebsdauer zu ermöglichen. Der lasttragende Teil des Förderers kann durch Rippen gebildet sein, welche sich von der zentralen Wirbelsäule aus seitlich nach außen erstrecken, wodurch eine besondere seitliche Flexibilität geschaffen wird. Querstreben- erstrecken sich längs der Rippen und durch die zentrale Wirbelsäule hindurch, um einen Beitrag zur Abstützung des lasttragenden Teils des Förderers zu liefern. Die freien Enden der Querstreben oder -drähte sind an die beiden elastischen Randwülste angefügt, welche längs der Kanten des Förderbandes verlaufen· Die Länge der Querstreben zwischen dem lasttragenden Teil und den Randwülsten sowie auch die Elastizität der Randwülste selbst ermöglichen eine ideale stoßdämpfende Arbeitsweise. Dies trägt zu einem ruhigen Betrieb des erfindungsgemaßen Förderers bei und ermöglicht, daß der Rahmen ohne zusätzliche Verstärkung konstruiert werden kann. Die Querstreben können aus flexiblem Metall hoher Zugfestigkeit bestehen und an jedem Ende einen Anstauchkopf zur Befestigung an den zugehörigen Randwülsten aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtübersicht eines erfindungsgemaßen Förderbandes mit seitlichen Scheiben zum Antrieb und Spannungshalten,
Fig. 2 im Detail eine Draufsicht auf den Förderer mit dem Rahmen und den Einstellvorrichtungen für die Krümmung,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt 3-3 aus Fig. 2, aus welchem auch der Rahmenaufbau und die Abstützeinrich-, tungen des Förderbandes ersichtlich sind,
Fig. 4- im Detail einen Querschnitt zur Darstellung der Verbindung des Förderbandes mit einer elastischen Randwulst und
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Pig. 5 eine schematische Prinzipdarstellung einer Anordnung der Antriebsmotoren mit einer zentralen Steuerung.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte erfindungsgemäße Förderband 10 weist einen zentralen lasttragenden Teil 11 auf, wel-.eher als Endlosband mit einem unteren und einem oberen Trum ausgebildet ist. Die Last, welche ein Schüttmaterial, wie beispielsweise Kohle, sein kann, wird am linken Bandende in Fig. 1 aufgeladen und wird längs des oberen Trums des Riemens in Pfeilrichtung zur Austrittsstelle beim rechten Bandende in Fig. 1 befördert.
An den beiden Seiten des Förderbands 10 sind endlose elastische Randwülste 12, 13 angeordnet, mittels welcher der lasttragende Teil 11 über eine Mehrzahl von Querstreben 14 abgestützt wird. Die elastischen Randwülste 12, 13 sind vorteilhafterweise an einer Mehrzahl von Zwischenpunkten längs beiden Trums durch eine Mehrzahl von Rollenpaaren 15, 16 geführt.
Wenigstens eine Rolle der Rollenpaare 15j 16 des oberen Trums ist durch einen Elektromotor 17 angetrieben, um das Förderband 10 gleichmäßiger anzutreiben. Die Rollenpaare 15» 16 längs des unteren Trums des Förderbandes 10 sind vorzugsweise Leerlaufrollen, wie in Fig. 1 gezeigt. Am Eintrittsende ist .ein Paar von Hauptscheiben 18 versehen, welche mit den Randwülsten 12, 13 zusammenwirken, um die Bewegungsrichtung des Endlosbandes 10 umzukehren. Ähnliche Scheiben 19 sind am Austritts- oder hinteren, Ende des Förderbandes angeordnet.
Die elastischen Randwülste 12, 13 stützen das Förderband 10 ab, wobei sich mehrere erwünschte Vorteile ergeben-.Zum einen ist
/ die
die einzige erforderliche Abstützung die über\Kantenrollen 15$ und die Scheiben 18, 19, wodurch teure unter dem Band anzuordnende Rollenabstützungen, wie sie bei anderen Förderern erforderlich sind, vermieden werden. Die Ränder des lasttragenden Teils 11 werden nicht wie bisher durch die Einwirkung der Rollen zusammen—
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gedrückt und geschwächt. Die Möglichkeit der Durchbiegung der Randwülste 12, 13 raid der Streben Ή ergibt eine stoßdämpfenäe Betriebsweise sowie eine ausgleichende Arbeitsweise, «eiche es ermöglicht3 daß verschiedene seitliche Abschnitte augenblicklich mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, ohne daß der Abstützrafassen ver spannt wird.
Jede dei? Hollen 15 s .16 ist mit umlaufenden Nuten versehen, us die Ranöwülste 12s 13 zwischen den gegenüberliegenden Flächen aufzunehmen (!"ig. 3)· Der lasttragende Teil 11 v„5ird sosiit sowohl in Längs- als auch in seitliche Sichtung gespannt durch die aufgebrachte Zügkraft der Sollen 15* 16 in Verbindung den Xopfscheiben 18 und den Sndscheiben 19» 3er AntriebsVorgang ist wirksamer, da er auf mehrere Zwischenpunkte längs des oberen oder lasttragencLen Trums des Förderbands verteilt ist.
Der lasttragenöe 'Teil oder das eigentliche !Förderband 11 ist durch eine Mehrzahl von Hippen gebildet, welche sich von einer zentralen Wirbelsäule S seitlich nach außen erstrecken (Figuren 1 bis 3)· Biese Hippen tragen dazu bei, daß der lasttragende 3?eil 11 sick in Querrichtung biegen kann, um eine Kurve herbeizuführen, öle im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt, wie am "besten aus Fig. 2 ersichtlich. Sie bogenförmigen Sander des lasttragenden 2?eils 11 zwischen den Querstreben 14- längs des inneren Biegeradius sind verkürzt, während die entsprechenden Ränder längs des äußeren Biegeradius in Hichtung auf eine volle Ausdehnung gestreckt sind (Figuren 1 und 2).
Als ein SehXiisseleleiaent bei der Herstellung des Förderbandes 10 sind die Querstreben 14 rechtwinklig durch die Randwülste 12, 13 (Fig. 4) eng beieinander hindurengest-eckt, wenn diese sich in ungestrecktem Zustand in Ruhestellung befinden. Mit anderen V/orten, die lange streckten elastischen Sandwülste 12, 13 sind kurzer als die benachbarten Kanten des lasttragenden !Teils 11, so daß beim Fassieren dieses Randwulstes längs des inneren Biegeradius (Randwulst 12 in den Figuren 1 und 2) eine ausreichende Spannung bleifet9 um die last abzustützen· Die vorgespannten 5and-
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wülste 12, 13 halten den lasthaltenden Querschnitt nicht nur durch Unterstützung des Innenradius aufrecht, sondern auch durch weiteres Vorspannen, durch welches ein Überrollen der Außenkante 13 verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Förderbandanordnung kann einen Rahmen aufweisen, der zusammengesetzte umgekehrte Auslegerböcke oder Gruppen dieser, allgemein mit 20 (Fig. 3) bezeichnet, aufweist . Mittlere Querteile 21, 22 und ein unteres Querteil 23 schaffen ein starres Rahmenwerk, innerhalb welchem das eigentliche Förderband 10 gestreckt werden kann, um das Schüttgut B in einem V-förmigen Querschnitt abzustützen. Tragkonsolen 24, 25 stützen
die.
die Rollen 15» 16 ab, welche/jeweilige Randwulst 12 bzw. 13 halten. Die Antriebsmotoren 17 längs des oberen Trums sind innerhalb der Tragkonsolen und des Rahmens 20 wie dargestellt angeordnet. Geeignete schwenkbare Abstützrollen 26, 27 oder andere Abstützfüße, wie beispielsweise Kufen, sind längs des unteren Querteils 23 zur Abstützung der gesamten Anordnung am Boden F beispielsweise eines Bergwerkstollens angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Förderband 10 mit den querverlaufenden Rippen durch eine Mehrzahl von flexiblen Querstreben oder -drähten 14 hoher Zugfestigkeit verstärkt sowie auch abgestützt, welche im Förderband eingebettet sind. Die freien Enden der Drähte 14, welche einlitzige Stahldrähte sein können
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(Fig. 4), können durch Vorsehen eines Anstauchkopfs an den elastischen Randwülsten 12, 13 befestigt werden.
Längs der Seiten der aufrechtstehenden Rahmenteile 20 sind gleiche Paare von Schraubspindelanordnungen 35» 35f und 36, 36' angeordnet, um die geeigneten Seitenabstände einzuhalten, wodurch die Krümmung, des Förderbandes 10 in der horizontalen Ebene bestimmt wird. Wenn der Förderer in einer Betriebsweise mit geraden Trums verwendet wird, sind die Schraubspindeln 35» 35* und 36, 36' annähernd in der Mitte der Spindel eingestellt; Wenn es erwünscht ist, dem Förderer eine Krümmung zu verleihen, werden die Schraubspindeln 35» 36 auf einer Seite nach innen eingestellt oder ver-
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kürzt, während die Schraubspindeln 35'» 36' auf der gegenüberliegenden Seite über ihre gesamte Länge ausgeschraubt oder gelängt werden. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo die linksseitige Schraubspindel 35 in im wesentlichen vollständiger Innenposition ist und die gegenüberliegende Schraubspindel 35' sich in im wesentlichen vollständiger Außenposition befindet. In dieser eingestellten Position gemäß Fig. 2 ist der Förderer mit einer quergerichteten Krümmung versehen, so daß er eine Linkskurve durchfahren kann (P" g. 2).
Obgleich andere Antriebsmittel verwendet werden können, weisen die zu? Veranschaulichung des Erfindungsprinzips hier dargestellten Schraubspindeln 35» 35' und 36, 36' geeignete Antriebsmotoren 37» 37' auf, welche auf Winkelprofilen 39» 39' schwenkbar angeordnet sind, die an die Seiten der aufrechtstehenden Rahmenteile 20 angeschweißt oder an diesen auf andere Weise befestigt sind. Die Spindeln oder Antriebsschrauben der Schraubspindeln 35» 35' erstrecken sich durch schwenkbare Muttern 38, 38', welche auf weiteren Winkelprofilen 40, 40' angeordnet sind, die ebenfalls an die Seitenteile des Rahmens 20 angeschweißt sind. Die Muttern 38, 38', welche in Fig. 3 gezeigt sind, sind den nächsten in Reihe geschalteten Schraubspindeln 35» 35' zugeordnet, welche für die Einstellung des Rahmens 20 und der unmittelbar nächsten Sektion stromauf verwendet werden. Wie dargestellt, sind die in Längsrichtung benachbarten Anordnungen versetzt, um eine Überschneidung zu vermeiden.
Das eigentliche Förderband 11 kann eine sich längs erstreckende Wirbelsäule S aufweisen, welche ein geformtes Rückgrat 41 und ein oberes 42 und ein unteres 43 Verstärkungskabel aufweist· Ein enger Verbindungsabschnitt 44 weist gegenüberliegende flache Gleit- und Antriebsflächen für eine Mehrzahl von Führungsrädern 45 auf. Wenigstens ein Führungsrad 45 der Paare von Führungsrädern kann durch einen weiteren Antriebsmotor 46 angetrieben sein. Die Antriebsmotoren 46 können natürlich eher ein alternatives als ein zusätzliches Antriebsmittel zu der Mehrzahl von Motoren 17 sein, wie gewünscht. Die Führungsräder 45' am unteren Trum sind vorzugsweise Leerlaufräder. Es wurde gefunden, daß der
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Antrieb des Förderbandes 10 längs einer Mehrzahl von Zwischenpunkten die beste Möglichkeit ergibt, um ein Festlaufen des Förderbandes zu vermeiden. Die Antriebskraft ist nicht auf eine Stelle konzentriert, so daß ein größerer Antriebs-Reibungsbereich geschaffen wird. Hieraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit beim Ziehen des Bandes 10, so daß praktisch kein nachteiliger Schlupf oder ein Ausderrichtungkommen des Bandes 1© auftritt.
Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, werden die drei Arten von Antriebsmotoren 17* 37 und 4-6 vorzugsweise durch eine zentrale Steuerung 50 gesteuert, welche mit einer Energiequelle 51 verbunden ist.
Wenn während des Betriebs die Rahmenteile 20 (Fig. 2) und somit die Krümmung des Förderers eingestellt werden, werden die Motoren 36, 37 auf der einen Seite und die Motoren 36', 37' auf der anderen Seite jeweils als ein Paar betätigt (Fig. 3). Wenn diese Paare von Motoren 36, 37 und 361» 37 auf diese V/eise betätigt werden, kann das Förderband 10 zwischen benachbarten Rahmensektionen 20 leicht zur Bildung einer Kurve jeglichen Grades zwischen der geraden Anordnung und dem Maximum, beispielsweise etwa 30° pro Sektion, angeordnet werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn gewünscht und wie oben erwähnt, können andere entsprechend ausgebildete Einrichtungen verwendet werden, um die Rahmenteile 20 in geeigneter V/eise einzustellen, um genau den richtigen Betrag des gewünschten Drehwinkels zu achalten. Beispielsweise können manuell betätigbare Antriebsmittel anstelle der Motoren 37» 37' vorgesehen sein oder es können mechanische Einstellgetrie"be verwendet werden, welche sich von den Schraubspindeln 35» 35f und 3"6, 36' unterscheiden, wie sie dem Fachmann zur Verfügung stehen·
Ein wichtiges Merkmal des Aufbaus des Förderbandes 10 für sich sei nochmals hervorgehoben. Dies ist das Merkmal, ä.sß die Querstreben oder -drähte 14 in Längsrichtung mit Abstand von den elastischen Randwülsten 12, 13 längs diesen angeordnet sind, so daß bei Anordnung des Förderbandes 10 auf dem Abstützrahmen einschließlich der Kopfscheiben 18 und Endscheiben 19 und der An-
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triebs- bzw. Leerlaufrollen 15» 16 die Randwülrte 12, 13 vorgespannt' sind· Dies bedeutet, daß bei der hypothetischen Anordnung, in welcher der Förderer für das Geradeausfördern verwendet wird, eine vorgegebene mittlere Spannung vorgesehen ist. Wenn der Förderer in einer Kurve eingestellt wird, wie in Fig. gezeigt (Linkskurve), und die bogenförmigen Kanten der Rippen zwischen den Querstreben 14 sich entsprechend der Verringerung der zu durchfahrenden Weglänge durchbiegen können, wird somit die Abstützung durch den Randwulst 12 aufrechterhalten, da dieser sich aufgrund der Konstruktion nicht bis zu dem Punkt verkürzt hat, in welchem die gesamte Vorspannung entlastet ist. Im Ergebnis verhindert die erfindungsgemäße Anordnung wirksam ein Überlaufen der Last auf dieser linken Seite. Die untere Restspannung im Randwulst 12 ist derart gewählt, daß sie dem Schwellwert entspricht, oberhalb welchem ein unkontrolliertes Durchbiegen und somit ein Abkippen des Produkts auftreten würde. Andererseits ist die Elastizität der Randwülste 12, 13 derart ausreichend gewählt, daß die gegenüberliegende Wulst (Wulst 13 in Fig. 2) sich bis auf den oberen Schwellwert strecken kann und den Rand des lasttragenden Teils 11 daran hindern kann, in Richtung auf die Mittellinie überzurollen.
Zurückkommend auf Fig. 1, ist die Krümmung der bogenförmigen Kanten zwischen den Querstreben 14 am in Querrichtung inneren Krümmungsradius des Förderbandes wesentlich größer als die Krümmung am in Querrichtung äußeren Biegeradius des Förderbandes. Auf diese Weise tragen die Rippen des lasttragenden Teils 11 mit zur Bildung der Kurve des Förderbandes 10 bei. Aufgrund der positiven Vorspannung in beiden Randwülsten 12, 13 wird jedoch die Ladung des Schüttmaterials B sicher in einem Querschnitt gehalten, welcher im wesentlichen konstant KLeibt, wodurch ein Überlaufen verhindert wird.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die vorstehende Beschreibung sich lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht. Die Erfindung kann jedoch in verschiedenen anderen Kombinationen und Umgebungen verwendet werden und es können
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Veränderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung entstand bei durch das US-Innenministerium geförderten Arbeiten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Endlosförderer, welcher in Querrichtung biegbar ist, wodurch eine in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegende Kurve von ihm durchfahrbar ist, gekennzeichnet durch ein in Querrichtung biegbares Endlosförderband (1O), erste und zweite längliche elastische Einrichtungen (12, 13),welches sich längs der zugehörigen Ränder des Förderbandes (10) erstrecken, einen Rahmen (20, 21, 22, 23), an dem Rahmen (20) angeordnete Einrichtungen (I5i 16) zum Führen und Halten der elastischen Einrichtungen (12, 13) unter Spannung, Antriebseinrichtungen (17, 4-6) für das Förderband (10) sowie an dem Rahmen (20) angeordnete Einrichtungen (35 j 35Ί 36, 36') zur derartigen Einstellung der Führungseinrichtur.gen (15» 16), daß das Förderband (10) in Querrichtung um eine Kurve gebogen wird, wobei die ersten und zweiten elastischen Einrichtungen (12, 13) ausreichend vorgespannt sind zur Abstützung des betreffenden Randes des Förderbandes (1O), .um einer kettenartigen Durchbiegung im Bereich des in Querrichtung innenliegenden Biegeradius zu widerstehen und ein Überlaufen der Last (B) beim Hindurchfahren des Förderbandes (1O) durch die Kurve zu verhindern.
  2. 2. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteeinrichtungen (I5i 16) durch eine Mehrzahl von Paaren von gegenüberliegenden Führungsrollen gebildet sind, v;.elche mit den ersten und zweiten elastischen Einrichtungen (12, 13) an Zwischenpunkten längs des Förderbandes (10·) im Eingriff stehen.
  3. 3. Endlosförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (12, 13) durch erste und zweite
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    end]öse Randwülste gebildet sind, wobei die einander entgegengerichteten St:' enflachen der Rollen (i5 bzw. 16) jeweils mit den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Randwülste (12 bzw. 13) in Eingriff stehen.
  4. 4. Endlosförderer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15? 16) jeweils eine Umfangsnut aufweisen, welche den Randwülsten (12, 13) entspricht.
  5. 5. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (17) durch einen Antriebsmotor für wenigstens eine der Rollen (15, 16) jedes Rollenpaars an wenigstens dem oberen Trum des Förderbandes (10) gebildet ist.
  6. 6. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine längliche·zentrale verstärkende VJirbelsäuleneinrichtung (S) aufweist mit mit Abstand voneinander angeordneten und in einem geformten Rückgrat (4-1) eingebetteten Kabeln (42, 43) und eine Mehrzahl von Paaren von Führungsrädern (45, 45')» ivelche mit dem Rückgrat (41) längs eines verengten Verbindungsabschnitts (44) zwischen den Kabeln (42, 43) im Eingriff stehen, wobei das Förderband (1O) in einer im wesentlichen V-förmigen Anordnung gehalten wird durch den Eingriff der Führungsräder (45, 45') mit der Verstärkungseinrichtung (S) und die Antriebseinrichtung (46) durch einen Antriebsmotor für wenigstens eines der Räder (45) jedes Räderpaars längs wenigstens des oberen Trums des Förderbandes (1O) gebildet ist.
  7. 7. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in Querrichtung biegbaren flexiblen lasttragenden Teil (11), wobei die ersten und zweiten länglichen elastischen Einrichtungen (12, 13) sich längs der zugehörigen Ränder des lasttragenden Teils (11) erstrecken und im ungestreckten Zustand derart kurzer als die Ränder des lasttragenden Teils (11) sind, daß bei Dehnung des lasttragenden
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    ' Teils (11) zur Abstützung einer Last (B) sichergestellt ist, daß die elastischen Einrichtungen (12, 13) vorgespannt werden und gespannt bleiben zur Abstützung der Ränder des lasttragenden Teils (11), um eineijkettenartigen Durchbiegung an dem in Querrichtung innenliegenden Biege-■ radius zu widerstehen und beim Hindurchfahren des Förderbandes (1O) durch die Kurve ein Überlaufen der Ladung (B) zu verhindern.
  8. 8. Endlosförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der lasttragende Teil (11) zur Ermöglichung des horizontalen Krümmungsvorgangs eine Mehrzahl von sich seitlich erstreckendenRippen aufweist.
  9. 9. Endlosförderer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Querstreben (14), welche sich zur Abstützung des lasttragenden Teils (11.) längs der Rippen erstrecken, wobei die freien Enden der Querstreben (14·) jeweils an den ersten bzw. zweiten elastischen Einrichtungen (12 bzw. 13) befestigt sind.
  10. 10. Endlosförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (12, 13) durch erste und zweite endlose Randwülste gebildet sind, wobei die freien Enden der Querstreben (14·) sich rechtwinklig durch die Randwülste (12, 13) hindurch erstrecken.
  11. 11. Endlosförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben aus flexiblem Metall hoher Zugfestigkeit bestehen und an ihren beiden Enden jeweils einen Anstauchkopf (31) zum Festhalten der Querstreben (14) in der betreffenden Randwulst (12, 13) aufweisen.
    709808/0862
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