DE1265045B - Endloser Foerderer mit einer langen, um ein Antriebskettenrad gelegten Gelenkkette - Google Patents
Endloser Foerderer mit einer langen, um ein Antriebskettenrad gelegten GelenkketteInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie- 83/01
Nummer: 1 265 045
Aktenzeichen: M 64965 XI/81 e
Anmeldetag: 22. April 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft einen endlosen Förderer mit einer langen, um ein Antriebskettenrad gelegten
Gelenkkette, welche von starren Gliedern gebildet wird, deren Enden jeweils durch Gelenkzapfen verbunden
sind, sowie mit an den Gelenkzapfen sitzenden drehbaren Rollen, welche während des Richtungswechsels der Gelenkkette am Antriebskettenrad durch
eine gekrümmte Führung geführt werden.
Endlosen Kettenförderern innewohnende Merkmale und Nachteile sind ein sich verändernder
Abstand zwischen den Antriebsführurtgsrädern, wenn
die Gelenkkette fest gespannt gehalten werden soll, nicht gleichförmige Lineargeschwindigkeit längs
geradliniger Abschnitte sowie zyklische Spannung und Lockerung in der Gelenkkette, wenn der Abstand
zwischen den Antriebsführungsrädern bei ungleichförmiger Geschwindigkeit konstant ist. Die von den
Gelenken bei ihrem Lauf um die Drehachse des Antriebsführungsrads angenommene vieleckige Anordnung
bewirkt eine Veränderung der Geschwindigkeit der Gelenkkette längs geradliniger Abschnitte,
während sich die Länge der geradlinigen Abschnitte ebenfalls verändert, wenn jeweils ein Gelenk von
einem Zahn des Antriebskettenzahnrads ergriffen wird.
Wenn der Gelenkabstand oder Gliedabstand der Gelenkkette verhältnismäßig klein und die Anzahl der
Zähne des Antriebskettenzahnrads verhältnismäßig groß ist, dann ist die Änderung der Lineargeschwindigkeit
der Gelenkkette vernachlässigbar. Es ist jedoch oftmals nötig, endlose Kettenförderer mit einem verhältnismäßig
großen Gelenkabstand bzw. großer Gliedlänge zu verwenden, beispielsweise Förderer,
welche dann verwendet werden, wenn eine einfache Ausbildung der Gelenkkette und eine kleine Anzahl
von beweglichen Teilen erforderlich ist oder wenn der Förderer eine schwere Last oder Masse auf einer
genau vorgeschriebenen Bahn fördern soll, und es hat sich herausgestellt, daß die Wirkung der vieleckigen
Anordnung, welche von den Gelenken angenommen wird, schwerwiegende Einschränkungen des Betriebs
solcher Förderer hervorrufen kann. Ein Beispiel für diesen letzteren Fall ist die Verwendung von Kettenförderern
in Dosenherstellungsanlagen, in welchen die Förderer zum Tragen einer Anzahl von gefüllten
Dosen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen endlosen Kettenförderer mit einem verhältnismäßig
großen Gelenkabstand zu schaffen, welcher mit einer im wesentlichen konstanten Lineargeschwindigkeit
längs geradliniger Abschnitte desselben bewegt werden kann, während er durch ein Antriebskettenzahn-
Endloser Förderer mit einer langen, um ein
Antriebskettenrad gelegten Gelenkkette
Antriebskettenrad gelegten Gelenkkette
Anmelder:
The Metal Box Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Jozef Tadeusz Franek,
Frederick Price, London
Jozef Tadeusz Franek,
Frederick Price, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. April 1964,
Großbritannien vom 22. April 1964,
vom 5. April 1965 (16 742)
rad bzw. Antriebskettenzahnräder angetrieben wird, welche sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
drehen, wobei gleichzeitig eine konstante Spannung der Gelenkkette längs der geradlinigen Abschnitte
unabhängig von der Stellung der Antriebskettenzahnräder eingehalten wird.
Es ist bereits eine Förderkette bekannt (deutsche Patentschrift 1152 953), bei der Führungselemente
so angeordnet sind, daß sie den Abstand der Gelenkzapfen jedes Glieds von einer Drehachse derart verändern,
daß die Förderkette während des Richtungswechsels in einem gespannten Zustand gehalten wird
und daß die sich ändernden Geschwindigkeiten der Gelenkzapfen bei ihrem Lauf um die Drehachse eine
im wesentlichen gleichförmige Geschwindigkeit der geradlinigen Teile der Förderkette ergeben.
In der bekannten Anordnung erfolgt der Antrieb der Förderkette nicht über Antriebskettenzahnräder,
sondern über eine an der Förderkette angreifende Antriebstrommel, wobei nicht nur wie in der erfindungsgemäßen
Anordnung am gekrümmten Teil des Förderkettenwegs, sondern auch am geradlinigen
Teil desselben Führungen für auf den Gelenkzapfen der Förderkette sitzende Rollen erforderlich sind.
Es ist ferner bereits eine Anordnung bekannt, bei der zum Antrieb der Förderkette ebenfalls ein
Antriebskettenzahnrad verwendet wird, wobei die
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3 4
Förderkette im geradlinigen Teil des Förderketten- den Bahn bewegt werden, daß die Kette in gespannwegs
keine Führungen erfordert (französische Patent- tem Zustand gehalten wird, während sie um das Anschrift
748 868). In dieser Anordnung besteht die triebskettenzahnrad läuft, und daß die sich ändernden
Führung für den gekrümmten Teil des Förderketten- Geschwindigkeiten der Gelenkzapfen bei ihrem Lauf
wegs aus der Kombination eines starren Führungs- 5 um das Antriebskettenzahnrad eine im wesentlichen
abschnitts mit einem flexiblen Abschnitt. Diese Korn- gleichförmige Geschwindigkeit der geradlinigen Teile
bination ist erforderlich, um eine Durchbiegung des der Kette ergeben. Die Führung 16, 17 arbeitet mit
flexiblen Führungsabschnitts in die richtige Lage zu Rollen 15 zusammen, welche auf den Gelenkzapfen
gestatten, in welcher die Führung gerade tangential 11 gelagert sind.
zum Umfang einer Rolle liegt. Eine derartige Kombi- io Fi g. 4 zeigt die Wirkungsweise des Förderers, und
nation einer starren und einer flexiblen Führung er- bei dieser Figur wird angenommen, daß der Abstand
schwert die Ausrichtung der Führung, weshalb in der 18 der Gelenkzapfen 12,7 cm beträgt. Bei der in
bekannten Anordnung die flexible Führung mit einer F i g. 4 dargestellten Anordnung überspannen die
Höhenverstelleinrichtung versehen sein kann, welche Mitten eines Paares von Gelenkzapfen 11 einen Wineine
genaue Einstellung der richtigen Lage der 15 kel von 30° an der Drehachse des Antriebsketten-Führung
ermöglicht. zahnrads 13, dessen Teilkreis bei 19 dargestellt ist. Durch die vorliegende Erfindung wird eine Führung Die von den Mitten der Gelenkzapfen 11 durchfür
die Förderkette geschaffen, welche keine flexiblen laufene Bahn ist durch die Linie 20 dargestellt, wel-Teile
erfordert, die leicht einer Nachstellung bedürfen. ehe bei jedem Glied mit einer Anzahl von gleichen
Um dies zu erreichen, ist der endlose Förderer 20 Abstand voneinander aufweisenden Bezugsstellen 0
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die bis 4 versehen ist, deren jede von einem Bogen 20 a,
Führung starr ausgebildet ist, längs ihrer gesamten 20 b mit einem Radius 20 c, 20 d von 12,7 cm, aus-Erstreckung
nur in einer Richtung gekrümmt ist und gehend von der vorangehenden und von der nachaus
einer Anzahl von aneinandergereihten, sich folgenden Bezugsstelle gleicher Bezeichnung, geschneidenden
Bogenstücken besteht, wovon jedes 25 schnitten wird. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß wäheinen
Radius besitzt, der kleiner ist als der Radius rend der Bewegung eines Glieds um die Drehachse
des Teilkreises des Antriebskettenzahnrads und wo- des Antriebskettenzahnrads der radiale Abstand der
von jeder mindestens zum Teil außerhalb des Teil- Gelenkzapfen des Glieds von der genannten Drehkreises
des Antriebskettenrads liegt, wobei die Bogen- achse so verändert wird, daß die Glieder in Spannung
stücke in ihrer Gesamtheit den anliegenden Teilkreis- 30 gehalten werden und sichergestellt wird, daß die
abschnitt des Antriebskettenzahnrads einhüllen. Lineargeschwindigkeit der Glieder längs der geraden
In den Zeichnungen wird die Erfindung an Hand Abschnitte 21, 22 der Kette im wesentlichen gleichvon
Ausführungsbeispielen erläutert. In diesen zeigt förmig ist. Um die Bauweise der Führung 16, 17 zu
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines end- vereinfachen und so wenig wie möglich vom Teilkreis
losen Förderers, 35 19 abzuweichen, wird angenommen, daß die Gelenk-F
i g. 2 eine Draufsicht auf ein einzelnes Glied der zapfen 11 sich längs des Bogenstücks 23 (F i g. 4) mit
Gelenkkette, konstanter Winkelgeschwindigkeit bewegen, wodurch F i g. 3 einen Schnitt, in welchem das Zusammen- gleichzeitig die Bedingung der gleichförmigen Gewirken
der Gelenkkette mit den dafür vorgesehenen schwindigkeit des hinteren Gelenkzapfens eine sich
Führungen dargestellt ist, 40 längs des geradlinigen Abschnitts 21 bewegenden F i g. 4 eine schematische Darstellung der Wir- Glieds erfüllt wird. Weiter wird zwecks Vereinkungsweise
des Förderers, fachung die Bahn eines Gelenkzapfens 11 längs des F i g. 5 eine schematische Darstellung eines end- Bogenstücks 23 und längs des Bogenstücks 26 wiederlosen
Förderers, welcher den in F i g. 1 dargestellten holt. Die Bahn eines Gelenkzapfens 11 längs des
Teil enthält, 45 Bogenstücks 25 wird durch Verwendung von Punkten F i g. 6 bis 8 einen Förderer mit zu der in F i g. 5 längs des Bogenstücks 23 und längs des Bogenstücks
dargestellten unterschiedlicher Führungsbahn und 26 bestimmt. Die Bahn eines Gelenkzapfens längs des
Fi g. 9 und 10 einen Teil eines Förderers, in wel- Bogenstücks 27 wird durch Verwendung von Punkten
ehern feststehende Führungselemente mit der Gelenk- längs des Bogenstücks 26 und längs des Abschnitts
kette an einem Teil derselben zusammenwirken, wel- 50 22 bestimmt.
eher von den die Führungsbahn der Gelenkkette Es wird weiter festgestellt, daß die Rolle 12 ledigbildenden Antriebskettenzahnräder entfernt ist. Hch an solchen Stellen von den Zähnen des Antriebs-Wie
in den F i g. 1 bis 4 dargestellt, weist der end- kettenzahnrads voll ergriffen wird, an welchen, wie
lose Förderer eine Kette auf, welche durch feste bei 28 angedeutet, der Teilkreis des Antriebsketten-Glieder
10 gebildet wird, deren entgegengesetzte 55 zahnrads mit der von den Mitten der Gelenkzapfen
Enden durch Gelenkzapfen 11 jeweils mit einem durchlaufenden Linie 20 zusammenfällt. Weiter ist
Ende des vorangehenden Glieds bzw. mit einem Ende die Form der Führung 16, 17 so ausgebildet, daß
des nachfolgenden Glieds verbunden sind. Jedes dieselben die Kette in gespanntem Zustand um das
Glied trägt Rollen 12 (F i g. 2 und 3), welche um die Antriebskettenzahnrad halten und eine konstante
Gelenkzapfen 11 drehbar sind und von den Zähnen 60 Lineargeschwindigkeit der Kette längs der Abschnitte
eines Antriebskettenzahnrads 13 erfaßt werden kön- 21 und 22 erzielt wird. Der kontinuierliche und nicht
nen, das auf einer Welle 14 (F i g. 1) sitzt. unterbrochene Antrieb wird durch die am Antriebs-Der
Richtungswechsel der Kette um die räumlich kettenzahnrad 13 eingreifenden Rollen 12 längs der
festliegende Drehachse TA des Antriebskettenzahn- geradlinigen Abschnitte 21 und 22 erzeugt. Die Zahnrads
13 erfolgt mit Hilfe einer Führung 16, 17. Diese 65 flanken 29 (F i g. 1) des Antriebskettenzahnrads 13
besteht aus Bahnen für die Rollen 12, durch welche besitzen eine Evolventenform, welche in geeigneter
die Achsen der Gelenkzapfen jedes Glieds 10 derart Weise so ausgebildet ist, daß, wenn die Zahnflanken
in einer zur Drehachse TA nicht konzentrisch liegen- mit den Rollen 12 in Berührung stehen, die Ge-
schwindigkeit der Kette längs der geraden Abschnitte derselben gleichförmig ist.
Die in bezug auf die F i g. 1 bis 4 beschriebene Anordnung stellt einen Teil eines endlosen Förderers
mit einem im wesentlichen dreieckigen Bahnverlauf dar, wie er schematisch in F i g. 5 dargestellt ist, wobei
die Bahn der Kette durch Kettenzahnräder 13 a, 13 b, 13 c bestimmt wird, deren jedes ein Antriebskettenzahnrad
sein kann, und wobei feststehende Führungen an jeder der Stellen, an welcher die Kette
ihre Richtung ändert, vorgesehen sind und über einen Winkel von etwa 120° wirksam sind.
Gemäß den F i g. 6 bis 8 wird die endlose Kette um zwei Kettenzahnräder 13a, 13b (Fig. 6) geführt,
deren eines als Antriebskettenzahnrad ausgebildet ist. Hier arbeiten die Kettenzahnräder und die damit
zusammenwirkenden Führungen über einen Winkel von etwa 180° zusammen.
Gemäß den F i g. 9 und 10 ändert die Kette ihre Richtung an einer Stelle, an welcher sie nicht von
einem Kettenzahnrad erfaßt wird, jedoch während ihrer Bewegung um die Drehachse TA durch das
Zusammenwirken der Rollen 15 mit feststehenden Führungen in einem gespannten Zustand gehalten
wird, um die konstante gleichförmige Geschwindigkeit der Kette längs der geradlinien Abschnitte der
Kette aufrechtzuerhalten.
Eine zwischen den Mitten der Gelenkzapfen 11 jedes Glieds 10 gezogene Linie überspannt einen
Winkel über der Drehachse TA, welcher in gleiche Teile geteilt werden kann, wie in den F i g. 4,8 und 10
dargestellt ist. Dieser Winkel beträgt in den Figuren 30°, kann jedoch auch beispielsweise 45, 60 oder 90°
betragen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Endloser Förderer mit einer langen, um ein Antriebskettenrad gelegten Gelenkkette, welche von starren Gliedern gebildet wird, deren Enden jeweils durch Gelenkzapfen verbunden sind, sowie mit an den Gelenkzapfen sitzenden drehbaren Rollen, welche während des Richtungswechsels der Gelenkkette am Antriebskettenrad durch eine gekrümmte Führung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16, 17) starr ausgebildet ist, längs ihrer gesamten Erstreckung nur in einer Richtung gekrümmt ist und aus einer Anzahl von aneinandergereihten, sich schneidenden Bogenstücken (23, ' 25, 26, 27) besteht, wovon jedes einen Radius besitzt, der kleiner ist als der Radius des Teilkreises (19) des Antriebskettenzahnrads (13) und wovon jeder mindestens zum Teil außerhalb des Teilkreises des Antriebskettenrads liegt, wobei die Bogenstücke in ihrer Gesamtheit den anliegenden Teilkreisabschnitt des Antriebskettenzahnrads einhüllen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1152953;
französische Patentschrift Nr. 748 868.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen809 520/435 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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