DE1961466B2 - Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer Kette - Google Patents

Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer Kette

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

kleiner ist. führten Merkmale gelöst.
5. Kettengetriebe nach einem der Ansprüche 1 30 Durch die Erfindung wird einerseits erreicht, daß bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflä- die Umschlingung des Zahnrades völlig gleichmaßig chen (25) der Kettentragglieder krümmungsgleich auf einem Kreisbogen stattfindet, während andererrrit dem Tragflansch (21) verläuft. seits djrch die unterschiedlichen Zahnabstände ein
6. Kettengetriebe nach einem der An- geschmeidiges Einlaufen und Auslaufen der Kette Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, drS sich 35 auf den genannten Kreisbogen erzielt wird. Eine bean die Tragflächen (25) der Kettentragglieder sondere Bearbeitung der Zahnköpfe als Tragflächen (20) beidseits in tangentialer Richtung konvex gerät in Fortfall. Auf die Kette wirkende Stöße wergekrümmte Abschnitte (27) anschließen. den gemildert, die Lebensdauer vergrößert und Lauf-
7 Kettengetriebe nach Anspruch 6, dadurch geräusche verringert.
gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt 40 Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfmdungsge-
der konvex gekrümmten Abschnitte (27) mit der genstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Achse der zugehörigen gelenkigen Gliederverbin- Die im Anspruch 3 aufgeführte Maßnahme ist bei
dung zusammenfällt und daß die Summe des Ra- Rollenketten bereits bekannt (britische Patentschrift
dius (28) der konvex gekrümmten Abschnitte 546 434). Ebenso ist es bei Rollenketten bekannt, die
(27) und des Radius (26) des Tragflansches (21) 45 Tragflächen der Kettentragglieder krümmungsgleich
dem Radius der Zahnspitzen des Zahnrades im mit den Tragflanschen auszuführen (Anspruch 5).
Berührungspunkt der beiden Radien (26, 28) ent- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
spricht. Beispielsbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
8. Kettengetriebe nach Anspruch 6 oder 7 mit F i g. 1 eine Ansicht einer ein Zahnrad umschlin-
zwei Zahnrädern verschiedener Durchmesser, da- 50 genden Kette,
durch gekennzeichnet, daß abwechselnd Tragglie- F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach
der (34, 35) mit verschiedenen Tragflächen (36, Fig. 1,
38) vorgesehen sind, deren Krümmungen an die F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 einer abge-
Durchmesser der Zahnräder (32, 33) angepaßt wandelten Ausführungsform,
sind. 55 F i g. 4 eine Teilansicht, die die Lage der in F i g. 2
gezeigten Tragglieder auf dem Zahnrad zeigt,
F i g. 5 eine Teilansicht eines Traggliedes,
Fig.6 eine schematische Darstellung eines Ket-
Bei Zahnkettengetrieben der im Oberbegriff des tengetriebes mit Zahnrädern unterschiedlichen
Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (deutsche Patent- 60 Durchmessers,
schrift 401806, französische Patentschrift 443 581) Fig.7 eine Draufsicht des in Fig.6 dargestellten
sind die Zahnköpfe der Zahnräder mit Tragflächen großen Zahnrades,
versehen, auf denen sich die Zahnglieder der Kette in F i g. 8 eine Draufsicht des in F i g. 6 dargestellten
radialer Richtung abstützen. Es können auch die kleinen Zahnrades.
Zahnflanken nahe der Radzahnköpfe mit einer Ab- 65 In der Zeichnung ist ein Teil eines Kettengetriebes
schrägung versehen sein, auf die sich eine Schräg- dargestellt, wobei ein Zahnrad mit 11 und die Kette
fläche der Zahnglieder der Kette auflegt. Dies hat je- mit 10 bezeichnet sind.
doch den Nachteil, daß die Kette beim Auflaufen auf Das Zahnrad 11 ist auf einer Welle 12 befestigt
und kann sich um eine Achse 13 drehen. Die Rad- Mit dieser Ausführungsform wird eine flexible
zahne 14 sind am Umfang des Zahnrades 11 an- Kette geschaffen, bei der bestimmte Tragglieder 34 geordnet; der Zahngnmd zwischen den Radzähnen mit einer bogenförmig ausgebildeten Tragfläche 36 ist mit 15 bezeichnet. Die Kette 1.0 besteht aus ein- vorhanden sind, die dem Tragflansch 37 eines grozelnen Sätzen von Zahngliedern 16, die durch einen 5 ßen Zahnrades angepaßt ist, und ein Satz Tragglieder Bolzen 17 verbunden sind und mit Zähnen 18 verse- 35 mit ebenfalls bogenförmig ausgebildeter Traghen sind, die in die Radzähne eingreifen. Auch sind fläche 38, die einem kleineren Tragflansch 39 eines Traggheder 20 an den äußeren Enden der Bolzen 17 kleineren Zahnrades 33 angepaßt ist. Somit sind die vorgesehen, die mit Zahngliedern 16 abwechseln, wie Tragglieder 34 und 35 der Kette 10 ständig in komrf' %1 α 2 Zeigen- 10 Plementärem, tragendem Kontakt mit den Tragflan-
Das Zahnrad 11 weist Tragflansche 21 auf, die ih- sehen 37 oder 39 der Zahnräder. Dabei spielen auch rerseits Ringe 22 aus Plastik oder anderem Kunst- erhebliche Unterschiede in der Größe der Zahnräder stoff tragen, die in einer in den Tragflanschen an- 32 und 33 keine Rolle.
geordneten Nut 23 liegen und eine konkav geformte F i g. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Tragglie-
iragnache 25 am Fuß der Tragglieder 20 umfassen. 15 der 20 in einer einzigen Reihe in der Mitte der Kette Diese konkave Tragfläche 25 der Tragglieder 20 10 angeordnet sind und der Tragflansch 21 in ent-(F1 g. 5) hat einen Radius 26, der gleich ist dem Ra- sprechender Weise in der Mitte des Zahnrades 11 dius des Tragflansches 21 des Zahnrades. An jedem untergebracht ist.
bnde des Fußes des Traggliedes 20 befindet sich ein Der Abstand der Zähne der Zahnglieder der Kette
bogenförmig auslaufender Abschnitt 27. 20 kann kleiner oder größer sein als der Abstand der
Dieser Abschnitt 27 hat einen Radius 28, der Radzähne. In einer Ausführung (F i g. 1), bei der der gleich ist dem Abstand zwischen dem nächst gelege- Zahnabstand der Kettenzähne kleiner ist als der nen Kettenbolzen und der konkav ausgebildeten Zahnabstand der Radzähne, gelangen die Ketten-Tragfläche 25 in einem Berührungspunkt 29 mit dem zähne des einlaufenden gespannten Kettentrums mit Abschnitt 27. Der Abschnitt 27 hat einen konstanten a5 der nicht treibenden Flanke der Radzähne in Berüh-Radius für ein Zusammenwirken zwischen den rung, verschieben sich dann allmählich gegenüber Traggliedern 20 und der Oberfläche des Tragflan- den Radzähnen bei Drehung im Gegenuhrzeigersinne, sches 21 (Fig. 1), wodurch das Anheben und Abfal- bis die Kettenzähne des auslaufenden durchhängenlen oder auch die radiale Bewegung der Kette 10 ge- den Kettentrums 40 von der treibenden Flanke der genüber dem Tragflansch 21 während des Ein- und 30 Radzähne erfaßt werden. Dabei ist die das Zahnrad Ausfahrens herabgesetzt wird. Nachdem die Kette umschlingende Kette von den Tragflanschen im gleidas Zahnrad in dem Punkt berührt hat, an dem der chen radialen Abstand von der Drehachse gehalten. Abschnitt 27 vorbeigelaufen ist, werden die Tragglie- In der anderen nicht dargestellten Ausführungs-
der 20 den Tragflansch 21 des Zannrades mit ihrer form, bei der der Abstand der Kettenzähne größer entsprechend ausgebildeten Form längs der bogen- 35 als der Abstand der Radzähne ist, berühren die ireiformigen Tragfläche 25 der Kette berühren. benden Flanken der Radzähne die Kettenzähne auf
Die Tragflächen 25 (Fig. 1, 2, 4 und 5) der Trag- der Seite des gespannten Kettentrums, und die Ketglieder 20 sorgen dabei für eine feste radiale Lage der tenzähne lösen sich allmählich von den Radzähnen, Kette 10 auf dem Zahnrad 11, während ;ich die Kette wenn sich das Zahnrad mit der Kette bis zu einem 10 mit dem Zahnrad 11 bewegt Dabei bewegen sich 40 Punkt dreht, an dem die Kettenzähne mit der nicht die Bolzen 17 der Kette 10 längs einer Kreisbahn 30 antreibenden Flanke der Radzähne in Berührung ge-(F i g. 1 und 5) mit einem konstanten Radius 31. langen, die dem durchhängenden Kettentrum benach-
Füf das erwünschte weiche Ineingriffgelangen der bart sind.
Tragglieder 20 mit dem Tragflansch 21 des Zahnra- Wenn auf die komplementäre Formgebung der
des ist es wichtig, daß die bogenförmige Tragfläche 45 Tragflächen 25 auf den Traggliedern 20 und der 25 d»r Traggheder 20 komplementär zu der Fläche Tragflächen der Tragflansche durch Verwendung der Tragflansche 21 geformt ist. Dadurch wird auch verschiedener Tragglieder bei Zahnrädern mit verdie Abnutzung zwischen der Kette 10 und dem schiedenen Durchmessern hingewiesen wurde, so se? Zahnrad 11 vermindert, und demzufolge werden auch bemerkt, daß eine vollständige f Jbcreinstimmung unerwünschte Abweichungen, die durch die Abnut- 50 nicht unbedingt erforderlich ist, um die Kette auf zung hervorgerufen würden, verhindert. einem konstanten Umlaufkreis auf den Zahnrädern
Falls jedoch die Kette 10 zwei Zahnräder 32 und zu halten. Um eine vollständige Übereinstimmung 33 mit wesentlich verschiedenen Durchmessern um- zwischen den zwei Oberflächen zu erzielen, wäre es schlingt (F i g. 6), ist es unmöglich, mit nur einem erforderlich, für jede Zahnradgröße eine ganz be-Satz von Traggliedern 20 der Kette beide Zahnräder 55 stimmte Formgebung der Tragglieder vorzusehen. In mit verschiedenen Durchmessern optimal aufliegend der Praxis und unter Berücksichtigung wirtschaftlizu umschlingen. Gemäß einer besonders zweckmäßi- eher Gesichtspunkte wird man einen Kompromiß dagen Ausführungsform enthält die Kette deshalb einen hingehend schließen, daß die vorhandenen Tragglieersten Satz Tragglieder 34 für den ersten Raddurch- der nicht auf jedem Zahnrad völlig exakt aufliegen, messer 32 und einen zweiten Satz Tragglieder 35 für 60 ausgenommen dann, wenn die Stückzahlen bestimmden zweiten Raddurchmesser 33. ter Zahnräder entsprechend groß sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 das Zahnrad verhältnismäßig starken Stoßen ausge- Patentanspriiche: setzt ist, da sich die Zahnglieder sowohl auf die ra- dialen Tragflächen ausrichten als auch m Umfangs-
1. Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer richtung an die Zahnflanken zur Anlage kommen Kette, die auls miteinander gelenkig verbundenen 5 müssen. Dies führt zu Erschütterungen welche die Zahngliedern besteht, deren Zähne in die Lücken Lebensdauer der Kette herabsetzen und Lärm verarzwischen den Radzähnen greifen und mittels am sachen. a v j
Zahnrad angebrachter Tragflächen in einem Ab- Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende stand vom Zahngrund gehalten sind, dadurch Aufgabe besteht darin, das Kettengetriebe der emgekennzeichnet, daß mit den Zahnglie- io gangs geschilderten Art so auszubilden, daß das Indern (16) Tragglieder (20) gelenkig verbunden einandergreifen und Trennen der Zahnglieder und sind, deren gekrümmte Tragflächen (25) mit der Radzähne allmählich erfolgt, um die Abnutzung einem ununterbrochenen Tragflansch (21) der und Lärmbildung zu vermindern.
Zahnräder zusammenwirken, und daß die Zähne Zur Erreichung eines ruhigen und geschmeidigen
(18) der Zahnglieder (16) einen anderen Abstand 15 Ablaufs beim Ineinandergreifen und lrennen von
voneinander aufweisen als die Radzähne (14). Zahnrad und Riemen ist es bei Rollenketten bereits
2. Kettengetriebe nach Anspruch 1, dadurch bekannt, daß die Zähne der Zahnglieder einen andegekennzeichnet, daß die Zähne (18) der Zahn- ren Abstand voneinander aufweisen als die Kadglieder (16) einen kleineren Abstand haben als zähne (britische Patentschrift 546 434) Die Rollen die Radzähne (14). 30 liegen jedoch am Zahngrund auf, so daß beim Auf-
3. Kettengetriebe nach Anspruch 1, dadurch laufen der Kette auf das Zahnrad bereits dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18) der Zahn- Stöße auf die Kette ausgeübt werden Ferner ist es glieder (16) einen größeren Abstand haben als bekannt (britische Patentschrift 816 028), bei Kollendie Radzähne (14) ketten Tragflansche an den Zahnrädern vorzusehen.
4. Kettengetriebe nach Anspruch 1, dadurch 25 Die Laschen der Rollenketten wirken jedoch mit diegekennzeichnet, daß der Abstand der Radzähne sen Tragflanschen unmittelbar zusammen.
(14) des einen Zahnrades (32) größer und der Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
Abstand der Zähne des anderen Zahnrades (33) durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufge-
DE1961466A 1968-12-11 1969-12-08 Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer Kette Expired DE1961466C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977