DE1955883A1 - Intermittierend arbeitende Seilwickelfuehrung fuer Trommelwinden - Google Patents
Intermittierend arbeitende Seilwickelfuehrung fuer TrommelwindenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/36—Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/01—Winches, capstans or pivots
- B66D2700/0183—Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
- B66D2700/0191—Cable guiding during winding or paying out
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Description
PATENTANWÄLTE MÖNCHEN 5
DR. -ING. H. FINCKE 195^RRV i.iC " ^LI 51
DIPL-IN G. H. BOHR ! 3O D ö ö J
DlPL-ING. S. STAEGER b· NOV. 1969
Mappe 8201
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Breeze Corporations, Inc. Union, U. J., V.St.A.
betreffend
Intermittierend arbeitende Seilwickelführung für Trommelwinden
PRIORITÄT: 7. 11. 1968 - Y.St.A.
Die Erfindung beinhaltet eine Seilwickelführung zur Verwendung mit Winden oder Aufzügen, welche eine ringförmig genutete Seiltrommel
aufweisen, wobei ein Seil intermittierend seitlich entlang der Trommel geführt wird, um das Seil von einer Hut zur
anderen zu führen. Zwischen intermittierenden Bewegungen wird die Seilwickelführung fest verriegelt, um eine zufällige Bewegung
des Seiles zu verhindern und den Seilverschleiß zu reduzieren.
Seile, insbesondere strangförmig verdrillte Stahlseile, sind
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beim Aufwickeln auf eine schraubenförmig genutete Seiltrommel einem außergewöhnlich hohen Verschleiß und einer entsprechenden
Schädigung unterworfen, insbesondere wegen der Verdrillung des Seiles beim Aufbringen auf die Trommel. Wenn Seile sich kreuzen,
ergibt sich ein zusätzlicher Seilschaden aus der Zusammendrückung und der ungleichen Abnützung. Demgemäß wurden ringförmig genutete
Trommeln entwickelt, auf die das Seil in konzentrischen Abschnitten gerichtet wird, wobei das Seil zwischen benachbarten
Hüten in einem für diesen Zweck vorgesehenen Bereich überkreuzt.
Bekannte Seilwickelführungen, welche aus einer stetigen Schnekkenschraube und einer hierauf wandernden Mutter bestehen, sind
zum Vorschub von Seilen auf ringförmig genutete Trommeln nicht geeignet· Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen intermittierenden
Vorschub des Seiles in zeitlich abgestimmter Beziehung, so daß ein Zusammenfallen mit dem Überkreuzungsbereich zwischen
den Nuten in der Trommel bewirkt wird.
Die Erfindung schafft eine intermittierend arbeitende Seilwikkelführung,
bei der das Seil auf eine ringförmig genutete Speicherseiltrommel gerichtet und veranlaßt wird, von einer Nut zur
anderen in einem für diesen Zweck vorgesehenen Bereich überzukreuzen.
Die intermittierende Bewegung wird durch einen Maltesernocken gesteuert, und es sind positive Verrieglungselemente
vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der Nocken während einer Zeit dreht, in der das Seil auf die Ringnut der
Trommel gerichtet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert· Es zeigen:
!ig· 1 eine Winde oder einen Aufzug in Verbindung mit
einem Ausführungsbeispiel einer intermittierend arbeitenden erfindungsgemäßen Seilwickelführung in Seitenansicht
sowie in teilweise aufgebrochener Darstellung,
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I1Ig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von I1Xg. 1
in vergrößerter Teildarstellung,
Pig. 3 einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Seilwickelführung bildenden Malteserkreuznocken sowie eine Verriegelungseinrichtung
in Draufsicht sowie in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 4 den Nocken nach Pig. 3 in einer zweiten Stellung,
Pig. 5 den Nocken nach Fig. 3, 4 in einer dritten Stellung,
Pig. 6 die Ausrichtung des Kabels auf Ringnuten einer Spexchersexltrömmel durch die erfindungsgemäße Seilwickelführung
in schematischer und perspektivischer Darstellung.
Gemäß Pig· 1,2 ist eine Winde oder ein Aufzug 10 mit zwei im Abstand befindlichen Seitengestellen 11 sowie einer Speicherseiltrommel
12 versehen, die dazwischen drehbar angeordnet ist. Die Trommel ist mit einer Reihe von Ringnuten zur Aufnahme
des Seiles sowie auch mit einer Quernut H versehen, welche durch die Ringnuten verläuft, wie sich am besten aus
Pig. 2,6 ergibt, wobei sich dazwischen ein Luftraum befindet.
Bin Gehäuse 15» das an einem der Seitengestelle 11 befestigt
ist, umfaßt eine intermittierend arbeitende erfindungsgemäße Seilwickelführung 16, welche an einem Wellenzapfen 17 einer
Führungssehraube 18 befestigt ist. ·
Die Schraube 18 weist in an sich bekannter Weise ein Linksund Rechtsgewinde 19 auf, welches ermöglicht, eine Mutter 20
in beiden Richtungen längs der Schraube anzutreiben, wenn das Seil 21 auf die Trommel 12 geleitet wird. Die Betriebsweise
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ORIGINAL
der Schraube 18 sowie der Mutter 20 ist an sich bekannt und
bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Ein Nocken 22 in lorm eines Malteserrades mit mehreren' darin
ausgebildeten Einschnitten 23 ist mit dem Ende des Wellenzapfens
17 mittels Nut/Peder-Verriegelung festgehalten, wie
sich am besten aus Pig. 2 ergibt. Unmittelbar unterhalb des Nockens 22 sowie zwischen diesem und der Schraube 18 befindet
sich ein Verriegelungssegment 24, das auf dem Wellenzapfen 17 gehalten ist. Das Verriegelungssegment 24 weist eine längliche
Bohrung 25 auf, so daß^lich auf- und abwärts gegenüber der Längsachse der Welle 17 zu bewegen vermag.
Ein Lagerglied 26 ist durch das Gestell 11 gehalten und lagert
den Wellenzapfen 17. Die Bewegung des Verriegelungssegmentes 24 ist durch Stifte 27/27 begrenzt, die seitens des Gestells
11 aufgenommen werden und sich aus diesem heraus in Schlitze 28/28 in dem Verriegelungssegment erstrecken.
Gemäß Mg. 3-5 ist das Verriegelungssegment 24 etwa T-förmig mit einer gekrümmten lagerfläche 29 quer zu dessen Oberseite
ausgebildet. Die lagerfläche 29 dient zur daran erfolgenden Aufnahme einer kleinen Rolle 30, die frei auf einem Arm 31
gehalten ist, der wiederum mit einer Haupttrommelwelle 32 verriegelt ist. Der entsprechende gekrümmte Weg der Rolle 30
sowie die Größe des Radius der Lagerfläche 29 sind derart ausgelegt, daß bei einer Drehung des Armes 31 die Rolle in Berührung
mit der Lagerfläche 29 gebracht wird und diese gemäß Pig, 3, 4 niederdrückt.
Wenn das Verriegelungssegment 24 niedergedrückt wird, erfolgt
die Zusammendrückung einer kleinen Schraubenfeder 33 an der Basis des T-förmigen Segmentes. Zusätzlich wird ein Anschlag
34, welcher an der Basis des Verriegelungssegmentes 24 gehal-
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original
ten ist und sich, hiervon nach auswärts erstreckt, aus dem Einschnitt
35 äes Maltesernockens 22 herausgezogen, in welchem er vor der Bewegung des Verriegelungssegmentes 24 durch die
Rolle ruhte.
Wenn die Rolle 30 gegen das Verriegelungssegment 24 anliegt, tritt eine zweite Rolle 30a in einen der Einschnitte 35 des
Nockens 22 ein. Bei Vollendung von dessen Querbewegung über die Lagerfläche 29 des Verriegelungssegmentes 24 hat die Rolle
30a den Nocken 22 über einen Winkel/^im SÄstand zwischen zwei
benachbarten Einschnitten 35 gedreht. Dort wird das Verriegelungssegment 24 von dem Druck der Rolle 30 entlastet, und die
Schraubenfeder 33 bewegt sich nach oben, wobei der Anschlag zum Einschnappen in den dort nächsten Einschnitt 23 gebracht
wird.
Mit jeder Umdrehung der Trommel 12 wird eine intermittierende Bewegung auf die Schraube 18 übertragen. Diese intermittierende
Bewegung bewegt das Slail. 21 seitlich um einen Abstand
gleich dem Abstand zwischen benachbarten Trommelnuten 13·
Um eine seitliche Bewegung des Seiles 21 ohne unzulässigen Verschleiß zu ermöglichen, wird das Überkreuzen des Seiles
in Luft mittels eines quer verlaufenden ausgeschnittenen Teiles 36 in der Trommel 12 bewirkt. Dies ergibt sich insbesondere
aus Pig. 6, wo die Pfeile den Weg des Seiles 21 bezeichnen.
Der Druck aufeinanderfolgender Lagen des Seiles an dem Überkreuzungspunkt, d.h. dem Punkt größter Zugbelastung auf
das Seil, wird wegen des ausgeschnittenen Teiles ebenfalls vermindert.
Gemäß Pig. 5, welche ein abgewandeltes AusführungsbeiBpiel der
Erfindung darstellt, ist der Umfang des Nockens/mit Zähnen
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ORIGINAL INSPfiCTEO
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versehen, und ein komplementäres Zahnsegment 38 ist an dem
Verriegelungssegment 24 angebracht. Das Zahnsegment 38 dient zur Verhinderung einer Drehung des Fockens 22 und damit der
Schraube 18 außer dann, wenn der Nocken 22 zum Zwecke des Vorschubes der Mutter 20 gedreht wird.
Der Betrieb der Winde 10 erfolgt in üblicher Weise und bildet keinen Teil der Erfindung.
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Claims (5)
- Pat ent ans prüche\ Λ J Intermittierend arbeitende Seilwickelführung, gekennzeichnet durch im Abstand befindliche Seitengestellglieder (11), eine zwischen diesen Gliedern drehbar gelagerte Speicherseiltrommel (12), eine Führungsschraube (18), welche an jedem Ende in den G-estellgliedern (11) gelagert ist und sich über die Trommel erstreckt, nach auswärts verlaufende Wellenzapfen (17) an jedem Ende der Schraube (18), eine Seilführungsmutter (20) auf der Schraube zur Führung des Seiles bei seinem Weg zu und von der Trommel, einen malteserradartigen Nocken 22, welcher an dem äußeren Ende einer der Wellenzapfen (17) befestigt ist und mehrere darin vorgesehene, gleichen TJmfangsabstand aufweisende Einschnitte (23) aufweist, ein angenähert T-förmiges Verriegelungesegment (24), welches durch die Schraube (18) zwischen dem Hocken sowie der Schraube auf einer Welle in senkrechter Richtung zux Längsachse der Welle geführt ist, einen nach außen verlauf^~r] °n Anschlag (34) an dem Verriegelungssegment, welcher innerhalb der benachbarten Einschnitte (23) des Nockens aufnehmbar ist, eine gekrümmte Lagerfläche (29) an dem Verriegelungssegment, einen von der Trommel getragenen, sowie daran befestigten Arm (31) und eine drehbar an dem freien Ende des Armes (31) angebrachte und damit in einer Bogenbahn ausschwenkbare Rolle (30), welche den Nockenumfang schneidet, wobei während jeder Drehung der Trommel die Rolle gegen einen der Einschnitte anliegt und auf der gekrümmten Lagerfläche (29) des VerriegelungsSegmentes abläuft, um den Anschlag (34) außer Anlage mit dem Nocken zu drücken, diesen durch einen Sektor zu drehen und eine intermittierende Bewegung der Schraube (18) nebst Mutter (20) herbeizuführen.
- 2. PÖrderzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die009821 /1SUORIGINAL INSPECTED19b!->883Trommel (12) mit mehreren ringförmigen Seilaufnahmenuten Sowie einer in Querrichtung hierzu verlaufenden Hut (14) versehen ist, wobei die Mutter (20) bewegt wird, während sich das Seil in der Nut (H) befindet.
- 3. Förderzug nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssegment (24) federbelastet ist, um den Anschlag (34) dauernd gegen den Nocken (22) zu drücken.
- $· Förderzug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (30) eine erste Rolle zur Anlage gegen die Nockeneinschnitte (23) sowie eine zweite Rolle zur Anlage gegen die gekrümmte lagerfläche (29) an dem Verriegelungssegment aufweist.
- 5. Förderzug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken mit einer ümfangsverzahnung (37) versehen und der nach außen verlaufende Anschlag (34) als Zahnsegment (38) ausgebildet sind, das mit der Nockenverzahnung in Eingriff zu bringen ist.Pur Firma Breeze Corp., Inc. Union:PATENTANWALTSD)UMe. H. FiNCKE, DIPMNS. H. !OHR DtPUlHO-S-STAi(HI009821/15ULeerseite
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