DE69426635T2 - Winde - Google Patents

Winde

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7421Capstans having a vertical rotation axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7494Self-tailing capstans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Winde mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das drehbar um eine Mittelwelle angeordnet ist, wobei das Gehäuse an seiner Oberseite einen Flansch aufweist sowie einen Mittelbereich, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Flansches und kleiner als der Durchmesser des unteren Gehäuseteils ist.
  • Eine derartige Winde, die als selbstführende Winde aufgebaut ist, ist in der Niederländischen Patentanmeldung 8 202 193 offenbart. Bei einer selbstführenden Winde wird der Flansch in Richtung des Umfangs dünner und eine Platte ist an der oberen Seite des Flansches angebracht, wobei die Platte ebenfalls in Richtung des Umfangs dünner wird und ihr Durchmesser gleich dem des Flansches ist. Somit besteht zwischen dem Flansch und der Platte eine V-förmige Rille zum Aufnehmen eines Seils oder einer Bahn, die auf eine spezifische Form der zahnförmigen erhabenen Bereiche gerichtet ist, die üblicherweise auf den einander zugewandten Flächen des Flansches und der Platte vorgesehen sind und dem festen Halten des auf die Winde aufzuwickelnden Seils oder der Bahn in der V-förmigen Rille dienen. Bei dieser Art von Winde wie auch bei Winden des nichtselbstführenden Typs ist es üblich, die Außenfläche des Mittelbereichs des Gehäuses aufzurauhen, um das Seil oder die Bahn an einem Rutschen über die Gehäusefläche zu hindern. Die Rauhheit der Oberfläche liegt in der Größenordnung von 100 bis 150 Körnern /cm² und wird durch einen Strahlvorgang mittels einer Edelstahlstrahleinrichtung erreicht. Ein solches Rutschen des Seils hat einen sehr nachteiligen Effekt auf die korrekte Funktionsweise der Winde, so daß Fachleute die rauhe Fläche des Mittelbereichs als unerläßlich ansehen. Ein Nachteil der gerauhten Fläche ist jedoch ein zusätzlicher Verschleiß des Seilbereichs, der um diese Fläche gewickelt ist und insbesondere des Bereichs, der, vom Segel kommend, die rauhe Fläche zuerst berührt. Dieser Verschleiß wurde jedoch bisher als unvermeidlich angesehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Winde des selbstführenden Typs zu schaffen, die es ermöglicht, Seile oder Bahnen in extrem zuverlässiger Weise aufzuwickeln, während der durch das Laufen über den Mittelbereich des Gehäuses bewirkte Verschleiß des Seils oder der Bahn so gering wie möglich ist.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine selbstführende Winde des zuvor genannten Typs mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Vorzugsweise sind die Flächen gleichmäßig über den Umfang des Mittelbereichs der Winde verteilt. Es können auch abwechselnd ebene und konkave Flächen vorgesehen sein. Die Anzahl der Flächen ist beispielsweise sechs, acht oder zehn, jedoch können mehr oder weniger Flächen vorgesehen sein, solange die Form des Querschnitts des Mittelbereichs in ausreichendem Maße von der Kreisform abweicht.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Außenfläche des Mittelbereichs des Gewindegehäuses, um den das Seil oder die Bahn mit einer Anzahl von Wicklungen gewunden ist, ausreichend Reibung bewirkt, um das Seil oder die Bahn im Gebrauch daran zu hindern, um den Mittelbereich zu rutschen, während darüber hinaus der Verschleiß des Seils oder der Bahn auf ein Minimum reduziert ist. Besonders heute ist diese Verringerung des Verschleißes von erheblicher Wichtigkeit, da insbesondere bei großen Yachten und Regattaschiffen Seile von einem sehr hohen Meterpreis verwendet werden. Versuche haben ergeben, daß ein Gehäuse mit konkaven Flächen eine erheblich größere Reibung bewirkt als ein rundes Gehäuse oder ein Gehäuse, das nur ebene Flächen aufweist. Wenn die Anzahl der Flächen gleich ist, erfordert das Rutschen einer Bahn über ein Gehäuse mit konkaven Flächen eine Zugkraft, die wenigstens 50% größer als bei einem Gehäuse mit ebenen Flächen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine Reibung in vertikaler Richtung gegeben ist, wenn die Bahn abgewickelt wird; infolgedessen ist die Effizienz der Winde im Vergleich mit einer Winde, die eine gestrahlte Oberfläche aufweist, verbessert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Polieren der metallischen, oftmals verchromten oder galvanisierten Außenfläche des Gehäuses nicht länger die Notwendigkeit besteht, einen glatten Übergang zwischen dem polierten Bereich und dem angerauhten Bereich in Form einer geraden Linie vorzusehen, da die gesamte Außenfläche des Gehäuses nunmehr poliert werden kann. Dies ist insbesondere wichtig, da Fachleute mit Kenntnissen zur Durchführung des Poliervorgangs bei den bekannten Winden selten und daher kostspielig sind.
  • Es sei angemerkt, daß das U. S. -Patent 4 688 765 eine Winde mit einem Mittelbereich offenbart, dessen zylindrische Außenfläche ausgenommene flächenförmige Bereiche aufweist, wobei eine Bahn, die um das Gehäuse der Winde herumliegt, entlang den Rändern der tatsächlichen Außenfläche gestreckt wird, welche zwischen den ausgenommenen Bereichen vorstehen. Dieser Aufbau ist dahingehend nachteilig, daß entlang diesen Rändern aufgrund des abrupten Übergangs zwischen jedem Rand und dem anschließenden ausgenommenen Bereich eine erhebliche Abnutzung der Bahn auftritt. Bei der erfindungsgemäßen Winde ist der Übergang zwischen benachbarten konkaven und/oder ebenen Flächen entlang der Oberfläche des Gehäuses und den Zwischenflächenbereichen des eigentlichen Gehäuses wesentlich glatter, so daß weniger Verschleiß auftritt und die Bahn dennoch nicht rutscht und leicht in vertikaler Richtung entlang des Gehäuses bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Winde;
  • Fig. 2a, b zwei mögliche Querschnitte entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Variante des Gehäuses der erfindungsgemäßen selbstführenden Winde;
  • Fig. 4a, b zwei mögliche Querschnitte entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Variante des Gehäuses der erfindungsgemäßen selbstführenden Winde;
  • Fig. 6a, b zwei mögliche Querschnitte entlang der Linie VI-VI von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Variante des Gehäuses der erfindungsgemäßen selbstführenden Winde und
  • Fig. 8a, b zwei mögliche Querschnitte entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
  • In allen Figuren sind identische Teile mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer selbstführenden Winde des in der Niederländischen Patentanmeldung 82 02198 offenbarten Typs. Zwar wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung einer Winde des selbstführenden Typs beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern auf jede Art von Winde anwendbar. Die Winde gemäß Fig. 4 weist auf: ein Gehäuse 1 mit einem Durchmesser am unteren Ende, der größer als im Mittelbereich 1' ist; einen am oberen Ende des Gehäuses angebrachten Flansch 2, der in Richtung des Umfangs dünner wird und einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein kann, wobei sein Durchmesser größer als der des Mittelbereichs 1' des Gehäuses ist; eine auf der Oberseite des Flansches angebrachte ringförmige Platte 3, die in Richtung des Umfangs dünner wird; und einen Abzieharm 4, der auf der Höhe des V-förmigen Schlitzes angeordnet, welcher zwischen dem Flansch 2 und der Platte 3 gebildet ist, wobei der Abzieharm auf der Oberseite der Platte 3 befestigt ist. In einer Mittelposition relativ zum Gehäuse ist am oberen Ende desselben eine Öffnung 5 zum Aufnehmen eines Griffs vorgesehen, um das Gehäuse zum Auf- bzw. Abwickeln eines Seils oder einer Bahn zu drehen.
  • Da die Art und Weise, in der das Getriebe des Gehäuses funktioniert, und der exakte Aufbau der V-förmigen Rille zwischen dem Flansch 2 und der Platte 3 für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, werden diese Aspekte nicht weiter erläutert. Eine detaillierte Beschreibung dieser Aspekte einer selbstführenden Winde ist der genannten Niederländischen Patentanmeldung und den darin genannten Dokumenten des Standes der Technik zu entnehmen.
  • Im Betrieb wird das Seil oder die Bahn, welche mittels der Winde auf- bzw. abgewickelt wird, zuerst über eine Anzahl von Umdrehung um den Mittelbereich 1' des Gehäuses gewickelt und anschließend in die V-förmige Rille zwischen dem Flansch 2 und der Platte 3 geführt. Bei den bekannten Winden ist die Außenfläche des Mittelbereichs 1' angerauht, um das für eine korrekte Funktionsweise der Winde höchst unerwünschte Rutschen des Seils oder der Bahn über diesen Bereich zu verhindern. Diese rauhe Fläche mit einer Rauheit von beispielsweise 100 bis 150 Körnern/cm² bewirkt einen erheblichen Verschleiß des Seils oder der Bahn, insbesondere im unteren Bereich des Gehäusebereichs 1', in dem das Seil oder die Bahn vom Segel kommend das Gehäuse zuerst berührt.
  • Erfindungsgemäß ist die Außenfläche des Mittelbereichs 1' des Gehäuses nicht angerauht, sondern derart konfiguriert, daß sie im Querschnitt nicht kreisförmig ist, was dadurch erzielt wird, daß der Mittelbereich mit mehreren Flächen 6 oder 6' versehen ist, welche sich in vertikaler Richtung über den Mittelbereich erstrecken, wobei die Flächen konkav (6') sind oder abwechselnd konkav (6') und eben (6) sein können. Bezüglich der Anzahl der auf dem Mittelbereich vorgesehenen Flächen und deren Form ist eine große Zahl von Variationen möglich, von denen eine Reihe im folgenden erläutert wird. All diese Variationen haben jedoch gemeinsam, daß entlang der Oberfläche des Gehäuseteils 1' Unebenheiten ausgebildet sind, die ausreichen, um ein Rutschen des Seils oder der Bahn über diesen Mittelbereich zu verhindern, ohne dabei einen übermäßigen Verschleiß des Seils oder der Bahn zu bewirken. Da das gesamte Gehäuse 1, das aus Metall besteht und dessen Fläche galvanisiert oder verchromt sein kann, poliert werden kann, sind die Ränder am Übergang zwischen einer Fläche 6 oder 6' und der benachbarten Gehäusefläche ebenfalls poliert und daher ausreichend abgeflacht, um dieses Ziel zu erreichen. Die Flächen 6, 6' erstrecken sich vorzugsweise über den gesamten Mittelbereich 1' und über einen kleinen Teil des Bereichs des Gehäuses, in dem der Durchmesser desselben am unteren und oberen Ende zunimmt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Winde mit sechs Flächen 6', die, wie in Fig. 2a dargestellt, sämtlich konkav sind oder, wie in Fig. 2b dargestellt, abwechselnd eben (6) und konkav (6') sind.
  • Fig. 3 zeigt lediglich das Gehäuse 1 einer erfindungsgemäßen Winde, dessen Mittelbereich mit acht Flächen versehen ist; diese Flächen sind mit dem Bezugszeichen 6 versehen, wenn sie eben sind, bzw. mit dem Bezugszeichen 6', wenn sie konkav sind. Die Fig. 4a und 4b zeigen im Querschnitt zwei mögliche Ausbildungen solcher Flächen: Fig. 4a zeigt acht konkave Flächen 6' und Fig. 4b zeigt acht Flächen, die abwechselnd eben und konkav sind.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses 1, bei dem die gesamte Oberfläche des Gehäuseteils 1' aus Flächen 6' und optional Flächen 6 besteht, die aneinanderangrenzen. Verschiedene mögliche Querschnittsausbildungen sind in den Fig. 6a und 6b dargestellt, wobei Fig. 6a eine Abfolge von konkaven Flächen 6' und Fig. 6b abwechselnd eine ebene Fläche 6 und eine konkave Fläche 6' zeigt.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses 1 mit lediglich vier Flächen 6' und optional Flächen 6, wobei die Fig. 8a und 8b wiederum unterschiedliche mögliche Ausbildungen dieser Flächen zeigen: Fig. 8a zeigt vier konkave Flächen 6' und Fig. 8b zeigt wiederum abwechselnd eine ebene (6) und eine konkave (6') Fläche.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorstehende Beschreibung nur eine zufällige Auswahl aus der Menge möglicher Anzahl von Flächen 6 oder 6' darstellt, daß jede andere Anzahl größer als vier im Prinzip wählbar ist, und zwar in Abhängigkeit von den spezifischen Betriebsbedingungen, unter denen die Winde verwendet werden soll; daß im Prinzip die Seiten nicht gleichmäßig über die Oberfläche des Gehäuseteils 1' verteilt sein müssen, wie dies der Fall in sämtlichen beschriebenen Beispielen ist, und daß im Falle abwechselnder Flächen der Wechsel nicht kontinuierlich sein muß.

Claims (8)

1. Winde mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1), das drehbar um eine Mittelwelle angeordnet ist, wobei das Gehäuse am oberen Ende einen Flansch (2) aufweist und mit einem Mittelteil (1') versehen ist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Flanschs und kleiner als der Durchmesser eines unteren Gehäuseteils ist, wobei der Mittelteil (1') des Gehäuses eine Außenfläche mit mehreren ausgenommenen Flächen (6') aufweist, die sich in vertikaler Richtung über den Mittelteil erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß diese ausgenommenen Flächen (6'), in horizontaler Richtung entlang der Gehäusefläche gesehen, konkav sind und der Übergang zwischen jeder Fläche (6, 6') und einer benachbarten Gehäusefläche oder einer benachbarten ausgenommenen Fläche abgeflacht ist und einen allmählichen gleichmäßigen Übergang bildet.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender konkaver ausgenommener Flächen (6') eine flache Fläche (6) vorgesehen ist.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Flächen (6, 6') zylindrische Außenflächenbereiche des Gehäuses (1) vorgesehen sind und die Flächen gleichmäßig über die Außenfläche des Gehäuses verteilt sind.
4. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (6, 6') direkt aneinandergrenzen.
5. Winde nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flächen (6, 6') acht beträgt.
6. Winde nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flächen (6, 6') sechs beträgt.
7. Winde nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (6, 6') in vertikaler Richtung zumindest über den gesamten Mittelteil (1') des Gehäuses verlaufen.
8. Gehäuse für eine Winde nach einem der Ansprüche 1-7.
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