DE2220860A1 - Absperrvorrichtung fuer schlaeuche - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer schlaeuche

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DE2220860A1
DE2220860A1 DE19722220860 DE2220860A DE2220860A1 DE 2220860 A1 DE2220860 A1 DE 2220860A1 DE 19722220860 DE19722220860 DE 19722220860 DE 2220860 A DE2220860 A DE 2220860A DE 2220860 A1 DE2220860 A1 DE 2220860A1
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DE19722220860
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Jean-Louis Dipl-Ing Guerard
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Bron Elektronik AG
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Bron Elektronik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip-L-H- V;- Her Jt
Stuttgart N, Menzelstraße 40 ? ? ? Π R fi 0
Bron Elektronik AG A 32 905 - s
CH-4123 Allschwil, Baslerstr.52
'25. April 1972
"A"bsperrvorrichtung für Schläuche".
Die Erfindung betrifft Absperrvorrichtungen zur Schläuche, die einen flexiblen, insbesondere im Querschnitt im.-wesentlichen kreisförmigen Schlauchmantel aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß auf einfache Weise durch Zusammenklemmen des Schlauches ein wenigstens teil weises Absperren ermöglicht wird, ohne daß hierfür beson ders hohe Kräfte oder eine besonders hohe Belastung des Schlauchquerschnittes erforderlich sind. ·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Absperrvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnetdurch mindestens einen sich wenigstens über einen Teil der Schlauchlänge erstreckenden, zur Schlauchachse vor stehenden Vorsprung an der Innenmantelfläche des Schlauches, der nur einen gegenüber dem übrigen Teil wesentlich kleineren Teil der ansonsten annähernd glatten Innenmantelfläche einnimmt und in Richtung zur Schlauchachse verjüngt ist und der Anlageflächen für die zu ihm benachbarte Innenmantel fläche des Schlauches aufweist,, welche von der zur · Schlauchachse rechtwinkligen Lage abweichen. ·
309845/0699
ORIGINAL INSPECTED
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge vorgesehen sind, die vorzugsweise in einer gemeinsamen Axialebene des Schlauches liegen, so daß ein symmetrisches Zusammenpressen des Schlauches zum Absperren möglich ist.
Der Schlauch läßt, sich sehr leicht absperren, wenn die An lageflächen etwa parallel zur Schlauchachse liegen.
Damit sich die Innenmantelfläche des Schlauches beim Zusammenpressen besonders leicht an die Anlageflächen des Yorsprunges anlegen kann, .läuft der Vorsprung - im Schlauchquerschnitt gesehen - in Richtung zur Schlauchachse im wesentlichen spitz aus.
Der Schlauchquerschnitt wird durch den Vorsprung nur in verhältnismäßig geringem Maße reduziert, wenn der Vorsprung
- im Schlauchquerschnitt gesehen - mit Abstand von der Schlauchachse liegt.
Zur Erzielung gleichmäßiger Verhältnisse beim Zusammenpressen des Schlauches ist der Vorsprung symmetrisch zu einer Axialebene des Schlauches ausgebildet.
Damit sich die Innenmantelfläche des Schlauches auch in ihrem unmittelbar, beim Übergang in den Vorsprung liegenden Bereich im wesentlichen ganzflächig an die Anlagefläche des Vor Sprunges anlegen kann, geht die Anlagefläche - im Schlauchquerschnitt gesehen - spitzwinklig in die Innennantelfläche des Schlauches über.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anlagefläche
- im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Innenmantel - fläche zugewandten Bereich, vorzugsweise bis zum Übergang in
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die Innenmantelfläche !convex gekrümmt, so daß sich der Schlauchmantel in diesem Bereich ohne "besonders starke Yerbiegung gut anlegen kann. Beispielsweise kann die Anlage fläche in diesem Bereich etwa teilkreisförmig gekrümmt sein.--Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues bei hoher Festigkeit kann die Krümmungsachse des genannten Bereiches der Anlagefläche in der zur"Schlauchachse etwa parallelen Symmetrie.-ebene des VorSprunges liegen. "Um auf einfache Weise den spitzwinkligen Übergang der Anlagefläche in die Innenmantelfläche zu erreichen, liegt die Krüminungsachse des genannten Bereiches der Anlagefläche näher bei der Schlauchachse als die Innen mantelflache im Bereich des Überganges in die Anlagefläche. Zweckmäßig geht der konvex gekrümmte Bereich der Anlagefläche stetig in den übrigen Bereich der Anlagefläche über, so daß der Schlauchmantel im Schlauchquerschnitt beim Zusammenpressen keinen knickartigen Yerlauf einnehmen muß.
Um beim Zusammenpressen des Schlauches - im Schlauchquer schnitt gesehen - keinen knickartigen Verlauf des Schlauchmantels zu erhalten, ist es auch zweckmäßig, wenn die Anlagefläche - im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Schlauchachse zugewandten Bereich, vorzugsweise bis an das zugehörige Querschnittsende konkav gekrümmt ist, so daß der zusammengepreßte Schlauchmantel annähernd unmittelbar benachbart zum Vorsprung sich mit seinen sich gegenüberliegenden Bereichen seiner Innenmantelfläche berührt. Dieser konkav gekrümmte Abschnitt kann etwa teilkreisförmig gekrümmt sein. Eine günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Krümmungsachse des - im Schlauchquerschnitt gesehen - der Schlauchachse zugewandten Bereiches der Anlagefläche in einer Ebene des Schlauches vorgesehen ist, die rechtwinklig zur Symmetrieebene des Vorsprunges liegt. Um einen stetigen Übergang des konvexen Bereiches der Anlagefläche in den konkaven- Bereich zu erzielen, geht die Verbindungsgerade der Krümmungsachsen · dieser beiden Bereiche durch die Stelle, an" welcher diese
beiden Bereiche ineinander/übergehen.
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Bei einer "besonders vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der Vorsprung über die ganze Schlauchlänge, vorzugsweise ununterbrochen, so daß an jeder Stelle des Schlauches ein Absperren vorgenommen werden kann. Es ist aber auch denkbar, einen Teilabschnitt des Schlauches in der beschriebenen Weise auszubilden, während der Rest des Schlauches zylindrisch ist. Sei einer sehr einfachen Ausführungsform ist der Vor sprung einstückig mit dem Schlauch ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich für biegsame oder halbbiegsame Schläuche.
Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung, insbesondere eine Klemmzange .für den Schlauch, deren Klemmflächen einen Querschnitt aufweisen, der etwa gleich dem Außenquerschnitt des quer zur Symmetrieebene des Vorsprunges zusammengepreßten Schlauches ist. Dadurch können auch verhältnismäßig biegesteife Schläuche von Hand sicher zusammengepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung macht es auch möglich, unter Verwendung des beschriebenen Schlauches eine Antriebsvorrichtung für einen Laufwagen zu schaffen, der mindestens zwei sich quer zu ihren Achsen gegenüberliegende achsparallele Laufrollen aufweist,' wobei die Rollen zwischen sich einen Durchlaufschlitz für den zusammengepreßten Schlauch bilden. In diesem EaIl bildet der Schlauch nicht ein Transportmittel für Flüssigkeiten, Gase oder dergl. sondern eine Laufschiene und ein Vorschub organ für den Laufwagen, da dieser, wenn der Schlauch ein seitig druckbeaufschlagt Avird, in Richtung zur drucklosen Seite des Schlauches bewegt wird. Es ist denkbar, statt mindestens einer Rolle ein Gleitglied vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd
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maßstabgerecht wieder. Diese Teile -werden, soweit sie den
Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand
der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
I'ig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrvorrichtung in
Axialansicht auf einen Schlauch;
I'ig. 2 der Schlauch gemäß"Pig. 1 in zusammengepreßtem
Zustand in verkleinerter Darstellung;
Pig. 3 eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung in
Seitenansicht; - '
Pig. 4 die Antriebsvorrichtung gemäß Pig. 3 in Ansicht von rechts.
Wie Pig. 1 zeigt, we'ist ein mit einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung versehener Schlauch 1, der im wesentlichen mit zylindrischem Querschnitt ausgebildet ist, an seiner
Innenmantelfläche 2 zwei sich gegenüberliegende Yorsprünge
3 auf, die spiegelsyuimetriseh zu einer Axialebene 4 des
Schlauches beidseitig der Schlauchachse 5 und mit Abstand
von dieser vorgesehen sind, wobei beide Yorsprünge 3 in einer gemeinsamen, zur Axialebene 4 rechtwinkligen Axialebene 6 des Schlauches 1 liegen, die gleichzeitig für jeden Yor sprung 3 eine Symmetrieebene bzw. eine Längsmittelebene darstellt.
Die parallel zur Schlauchachse 5 verlaufenden Plächen 7 der Vorsprünge 3 bilden Anlageflächen für die Innenmantelfläche 2 des Schlauches 1. Jede Anlagefläche 7 weist einen konvex
gekrümmten Abschnitt 8 auf, der bei 9 spitzwinklig in die
Innenmantelfläche 2 des Schlauches 1 übergeht und im Querschnitt halbkreisförmig gekrümmt ist; ferner weist jede An-
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lagefläche 7 einen konkav gekrümmten Bereich 10 auf, der in einer in der Längsmittelebene 6 liegenden Spitze 11 in den konkav gekrümmten Bereich 10 der an der gegenüberliegenden Seite desselben Vorsprunges 3 vorgesehenen Anlagefläche übergeht. Der konvex gekrümmte Bereich 8 und der konkav gekrümmte Bereich 10 gehen im Punkt 12 tangential, also stetig ineinander über. Die konvex gekrümmten Bereiche 8 der beiden Anlageflächen 7 des jeweiligen Vorsprunges 3 weisen eine gemeinsame Krümmungsachse 13 auf, die in der Längsmittelebene 6 näher bei der Schlauchachse 5 als die Übergangsstelle 9 liegt, derart, daß der Vorsprung 3 im Bereich der konvex gekrümmten Bereiche 8 annähernd zylindrisch ist. Die KrümmungSachsen 14 der konkav gekrümmten Bereiche 10 der beiden Anlageflächen 7 jedes Vorsprunges 3 liegen in einer gemeinsamen, zur Symmetrie ebene 4 parallelen Ebene, wobei diese Ebene mit Abstand auf der dem zugehörigen Vorsprung 3 zugewandten Seite der Symmetrieebene 4 vorgesehen ist. Die Verbindungsgerade 15 der Krümmungsachse 13 mit der jeweiligen Krümmungsachse 14 des zugehörigen Vorsprunges 3 geht durch die Übergangsstelle 12 der zugehörigen Anlagefläche 7. Der Krümmungsradius des konkav gekrümraten Bereiches 10 ist größer als der des konvex gekrümmten Bereiches 8.
Wird der Schlauch gemäß Fig. 1 rechtwinklig zur Längsmittelebene 6 der Vorsprünge 3 gemäß Fig. 2 zusammengedrückt, so legt sich seine Innenmantelfläche 2 in den entsprechenden Bereichen ganzflächig an die Anlageflächen 7 der Vorsprünge 3 an, während die sich gegenüberliegenden Bereiche der Innenmantelfläche 2 zwischen den Vorsprüngen 3 ganzflächig aneinanderliegen, so daß der Schlauch 1 vollständig abgesperrt ist. Entsprechend ist auch nur ein teilweises Absperren bzw. Verringern des Schlauchquerschnittes möglich. Zum Zusammen pressen des Schlauches 1 kann eine Zange 16 vorgesehen sein, die beispielsweise zwei schwenkbar miteinander verbundene Zangenbacken 17 aufweist, deren Klemmflächen 18 gemäß I1Ig. 2
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dem. Querschnitt des zusammengepreßten Schlauches 1 ent -" sprechen. Die Klemmbacken 17 können auch durch Rollen gebildet sein, die am Umfang mit dem Profil 18 versehen sind * so daß die Klemmzange 16 in Klemmstellung am Schlauch entlang bewegt werden kann.
Wie die Pig- 3 und 4 zeigen, kann auf einen in der erfin dungsgemäßen Weise ausgebildeten Schlauch auch ein lauf wagen 19 aufgesetzt v/erden, der zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende achsparallele Laufrollen 20 aufweist, die beispielsweise an zwei seitlichen Lagerschilden 21 drehbar gelagert sind. Die Hollen 20 bilden zwischen sich einen Schlitz für den Eingriff des zusammengepreßten Schlauches 1, der somit im Bereich der Hollen 20 abgesperrt ist. Wird der Schlauch 1 von einem Ende her druckbeaufschlagt, so wirkt auf den Laufwagen 19 in Richtung zum anderen Schlauchende eine Vortriebkraft ein, durch die der Laufwagen 19 zum anderen Schlauchende hin bewegt wird.
Der Querschnitt des beschriebenen Schlauches bzw. der beschriebenen Vorsprünge 3 ist symmetrisch zu zwei rechtwinklig zueinander liegenden Axialebenen 4» 6 vorgesehen. Es ist aber- auch möglich, eine unsymmetrische Ausbildung vorzusehen.
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Claims (5)

  1. A 32 905 - a Den 2 5. Ap;:1. 1972
    Ansprüche
    1 .J Absperrvorrichtung für Schläuche, die einen flexiblen, insbesondere im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Schlauchmantel aufweisen, gekennzeichnet durch mindestens einen sich wenigsten.^ über einen Teil der Schlauchlänge erstreckenden, zur Schla/uchachse (5) vorstehenden Vorsprung (3) an der Innenme.ntelfläche (2) des Schlauches (l), der nur einen gegenüber dem übrigen Teil wesentlich kleineren Teil der ansonsten annähernd glatten Innenmantelfläche (2) einnimmt und in Richtung zur Schlauchachse (5) verjüngt ist und der Anlageflächen (7) für die zu ihm benachbarte Innenmantelfläche (2) des Schlauches (l) aufweist, welche von der zur Schlauchachse' (5) rechtwinkligen Lage abweichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seh gegenüberliegende Torsprünge (3) vorgesehen sind, uie vorzugsweise in einer gemeinsamen Axialebene (6) des Schlauches (l) liegen.
  3. 3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7) etwa parallel zur Schlauchachse (5) liegen.
  4. 4. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsprung (3) - im Schlauchquerschnitt gesehen - in Richtung zur Schlauchachse (5) im wesentlichen spitz ausläuft.
    — 2 —
    309845/0693
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) - im Schlauch querschnitt gesehen - mit Abstand von der Schlauchachse (5)
    liegt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) symmetrisch zu
    einer Axialebene (6) des Schlauches (l) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (7) - im Schlauchquerschnitt gesehen - spitzwinklig in die.Innenraantelflache
    (2) des Schlauches (l) übergehen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß die Anlagefläche (7) - im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Innenmantelfläche (2) zugewandten Bereich (g), vorzugsweise bis zum Übergang (9) in
    die Innenmantelfläche (2), konvex gekrümmt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche' (7) - im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Innenmantelfläche (2) zugewandten Bereich (8), vorzugsweise bis zum Übergang (9) in die Innenmantelflache (2) etwa teilkreisförmig gekrümmt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse (13) des - im Schlauchquerschnitt gesehen - der Innenmantelfläche (2) des Schlauches (l) züge wandten Bereiches (8) der Anlagefläche (7) in der zur Schlauchachse (5) etwa parallelen Symmetrieebene (6) des VorSprunges
    (3) liegt.
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    11.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse (15) des — im Schlauchquerschnitt gesehen - der Innenmantelfläche (2) des Schlauches (l) zugewandten Bereiches (8) der Anlagefläche (7) näher bei der Schlauchachse (5) liegt als die Innenmantelfläche (2) im Bereich (9) des Überganges in die Anlagefläche (7)·
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der konvex gekrümrote Bereich (8) der Anlagefläche (7) stetig in den übrigen Bereich (lO) der Anlagefläche übergeht.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7) - im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Schlauchachse (5) züge wandten Bereich (lO), vorzugsweise bis an das zugehörige Querschnittsende (11), konkav gekrümrat ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7) - im Schlauchquerschnitt gesehen - in ihrem der Schlauchachse (5) zugewandten Bereich (10), vorzugsweise bis an das zugehörige Querschnittsende (ll), etwa teilkreisförmig gekrümmt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse (14) des - im Schlauchquerschnitt gesehen - der Schlauchachse (5) zugewandten Bereiches (lO) der Anlagefläche (7) in einer Längsebene des Schlauches (l) vorgesehen ist, die rechtwinklig zur Symmetrieebene (6) des Vorsprunges (3) liegt und vorzugsweise mit Abstand von der zu ihr parallelen Axialebene (4) des Schlauches (l) vorgesehen ist.
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    16. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 13 "bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des konvexen Bereiches (8) der Anlagefläche (7) kleiner als der Krümmungsradius des konkaven Bereiches (10) ist.
    17. Vorrichtung nach eine© der Ansprüche 13 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der konkav gekrümmte Bereich (10) der Anlageflache (7) stetig in den übrigen Bereich (8) der Anlage fläche (7) übergeht, woljei vorzugsweise die Verbindungsgerade (15) der KruiBEiungsachsen (13, 14) des konvexen Bereiches (8) und des konkaven Bereiches (10) der Anlagefläche (7) durch den Übergang (12) zwischen diesen beiden Bereichen geht.
    18. Vorrichtung nach eine© der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, äaS sich der Vorsprung (3) über die ganze Schlauehlänge, vorzugsweise ununterbrochen, erstreckt.
    19. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß öer Vorsprung (3) einstückig mit dem Schlauch (l) ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach einera der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcb eine Klemmeinrichtung, insbesondere ein^ Kleramzange (16) für den Schlauch, deren Kleraraflachen (l8) einen Querschnitt aufweisen, der etvia gleich dem Außenquerschnitt des quer zur Symmetrieebene (6) des Vorsprunges (3) zusammengepreßten.Schlauches (l) ist.
    21. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Antriebsvorrichtung ein Laufwagen (19) mit mindestens zwei sich quer zu ihren Achsen gegenülberliegenäen, achsparallelen Laufrollen (20) oder öergl. vorgesehen ist, wobei die Laufrollen (20) oder dergl. zwischen sich einen Durchlaufschlitz für den zusammengepreßten Öchlaucii (l) bilden.
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    Le e rs ei te
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4340201A (en) * 1978-04-05 1982-07-20 Becker Jr Karl E Intravenous tubing clamping device
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US4475708A (en) * 1979-12-10 1984-10-09 Becker Jr Karl E Intravenous tubing clamping device
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