DE2934075A1 - Verbindung der randabschnitte zweier strangpressprofilteile - Google Patents

Verbindung der randabschnitte zweier strangpressprofilteile

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Description

  • Verbindung der Randabschnitte zweier Strangpreßurofjlteile.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung der Randabschnitte zweier Strangpreßprofilteile, wobei der Randabschnitt des einen Profilteils mittels eines Einsteckelementes gegen die Innenwand einer nutenartigen Ausnehmung am Randabschnitt des zweiten Profilteils gedrUckt wird und das zylindrische Einsteckelement gegen einen, dem Anlagebereich der beiden Randabschnitte gegenüberliegenden Bereich der Innenwand der nutenartigen Ausnehmung des ersten Profilteils anliegt.
  • Bei einer bekannten Verbindung dieser Art ("Aluminium-Bauelement-Systeme für den Nutzfahrzeugbau", Alum.-Zentrale, Düsseldorf, 12/69) wird das Einsteckelement an diametral gegenüberliegenden Bereichen von paarweise aneinanderliegenden kalottenförmigen Teilen der beiden Randabschnitte umfaßt. Die beiden sich ferner diametral gegenüberliegenden, das zylindriscfie Einsteckelement umschließenden Abschnitte werden von dem einen wie von dem anderen Randabschnitt der beiden Strangpreßprofile derart gebildet, daß das zylindrische Einsteckeleient auf seinem Umfang vollständig von den Teilen der Randabschnitte der beiden Strangpreßprofilteile umschlossen wird.- Zur Schaffung einer eigensteifen spielfreien Verbindung der Randabschnitte bedarf es bei dieser bekannten Ausführungsform einer hohen Präzision, insbesondere der kalottenartigen, aneinanderliegenden Teile der beiden Randabschnitte sowie der in radialer Richtung des Einsteckelementes vorgesehenen Anlage- und Begrenzungsflächen der beiden Randabschnitte. Ferner ist eine hohe Maßgenauigkeit des Einsteckelementes notwendig, das vorzugsweise als Federhülse ausgebildet ist, damit die Federhülse gleichmäßige radiale Kräfte auf die Randabschnitte der Profilteile ausüben kann. Wird dies nicht erreicht, wird aus der Steck- oder Klemmverbindung lediglich eine Verhakung der Teile mit entsprechendem Spiel zwischen den beiden Randabschnitten der Strangpreßprofile. Bei winkliger Anordnung der beiden Strangpreßprofile macht sich dieser Nachteil besonders stark bemerkbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Randabschnittsverbindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher auf eine hohe Präzision der Randabschnitte der beiden Strangpreßprofilteile, die die Verbindung bilden, verzichtet werden kann und dennoch eine eigensteife spielfreie Verbindung geschaffen wird. Die Anlagefläche des Einsteckelements an den benachbarten Wänden der Randabschnitte der beiden Strangpreßprofile soll auf ein Mindestmaß reduziert werden, so daß sich eine gleichmäßige radiale Anlage der Federhülse an den sich gegenüberliegenden Randabschnitten des Strangpreßprofiles erreichen läßt und ferner die Reibungsfläche des Einsteckteiles an den Randabschnitten der beiden Strangpreßprofile reduziert wird. Wenngleich die Reibung zwischen der Federhülse und den benachbarten Randabschnitten der beiden Strangpreßprofile theoretisch unabhängig ist von der Fläche, stellt doch in der Praxis die Reduzierung der Anlage der Federhülse an den benachbarten Randabschnitten die Möglichkeit dar, die Reibung zwischen dem Einsteckelement und den Randabschnitten der beiden Strangpreßprofile zu reduzieren, so daß das Einsteckelement länger ausgeführt werden und die Randabschnitte der beiden Strangpreßprofile über einen längeren Abschnitt miteinander verbinden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dargelegten Merkmale vorgesehen.- Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Weiterbildung und Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Durch die im Querschnitt hakenartige Ausbildung des Innenteils der Verbindung, der in der nutenartigen Ausnehmung des Randabschnittes des zweiten Strangpreßprofils Aufnahme findet, wird eine spielfreie und eigensteife Verbindung der beiden Strangpreßprofilteile mit einfachen Mitteln geschaffen. Das zylindrische Einsteckeleient findet über einen Umfangsabschnitt von nur 1800 Anlage an den benachbarten Teilen der Randabschnitte, so daß es für die Herstellung der Randabschnitte der beiden Strangpreßprofile im wesentlichen nur darauf ankommt, den hakenförmigen Teil mit seinen innen- und außenseitigen Anlageflächen und die entsprechende Gegenfläche der die nutenartige Ausnehmung bildenden Innenwand genau zu erstellen, während alle übrigen Flächen einer weniger genauen Bearbeitung unterworfen werden können.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Randabschnittsverbindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 die Elemente der Randabschnittsverbindung bis 3 in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher zwei in einer Ebene gelegene Strangpreßprofilteile an ihren benachbarten Rändern verbunden sind und Fig. 5 einen zweiteiligen Rahmen aus erfindungsgemäßen Strangpreßprofilteilen.
  • Durch die Ausführungsform der Randabschnittsverbindung nach Fig. 1 bis 3 sollen die beiden Strangpreßprofile 1, 2 im rechten Winkel miteinander verbunden werden, so wie dies mit den beiden Schenkeln 3, 4 einerseits und 3a, 4a andererseits der beiden Strangpreßprofilteile 1, 2 nach Fig. 5 zu erkennen ist.
  • Hierzu weist der Randabschnitt 6 des Strangpreßprofilteils 1 eine im Querschnitt hakenförmige Ausbildung auf, während der Randabschnitt 7 des Strangpreßprofils 2 eine nutenartige Ausnehmung 8 erkennen läßt.
  • Der im Querschnitt hakenförmige Randabschnitt 6 des Strangpreßprofilteils 1 weist zunächst einen etwa meter 450 zur Ebene 9 des Strangpreßprofilteils 1 verlaufenden Ansatz 10 auf, der von einer Anlagefläche 11 und einer hierzu parallelen Wand 12 begrenzt wird. Der Ansatz 10 geht in einen verstärkten Abschnitt 13 über, dessen Außenseite 14 zur Bildung des Rahmens oder Hohlteils nach Fig. 5 gewölbt sein kann und der bei 15 in den plattenartigen Bereich 16 des Strangpreßprofilteils 1 übergeht. Begrenzt wird der Abschnitt 13 durch eine Stützfläche 17, die im rechten Winkel zu dem Ansatz 10 gelegen ist und deren Bedeutung untenstehend noch erläutert wird.
  • Die Anlagefläche 11 geht in eine Anlagefläche 18 über, die parallel zur Stützfläche 17 und damit rechtwinklig zur Fläche 11 gelegen ist. Diese Fläche 18 begrenzt den hakenartigen Abschnitt 19 des Randabschnittes 6, der ferner die Wand 20 und die StUtzfläche 21 besitzt, die wiederum rechtwinklig zueinander gelegen sind und von denen die Wand 20 parallel zu den Anlageflächen 11 und der Wand 12 gerichtet ist.- Die Darstellungen in den Fig.
  • 1 bis 3 lassen erkennen, daß zwischen den Flächen und Wänden 10, 11 und 18 ebenso ein rechter Winkel gebildet wird, wie zwischen den Flächen 17, 12 und 21, wobei die genannten Wände und Flächen in einem Winkelverhältnis von vorzugsweise 450 zur Ebene 9 des Strangpreßprofils 1 stehen.
  • Der Randabschnitt 7 des zweiten Strangpr.ßprofilt.ils 2 weist die die nutenartige Ausnehmung 8 begrenzenden Innenwände 22, 23, 24 und 25 auf. Die Wände stehen rechtwinklig zueinander, so daß eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Innenbegrenzung der nutenartigen Öffnung geschaffen wird. Die Wand 23 verläuft mit ihrem Steg 26 unter einem Winkel o( von vorzugsweise 450 zur Mittelebene 27 des Profils 2 und damit parallel zu der Stützfläche 21 des Abschnittes 19. Die Flächen 22, 23, 24 und 25 sind wiederum parallel zu den Flächen 12, 21, 20, 18 und 11 gelegen. Der u.a. die nutenartige Ausnehmung 8 bildende Schenkel 26 geht in eine Verstärkung 28 des Strangpreßprofilteils 2 huber, die ihre Fortsetzung in einem im Querschnitt nasenartigen Steg 29 findet, dessen Außenseite 30 ebenso gekrümmt sein kann wie die Außenseite 14 des Abschnitts 13 des Strangpreßprofilteils 1, so daß die beiden Außenseiten 14, 30 eine im Querschnitt kontinuierliche Kurve bilden. - Zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 30 des Teiles 29 ist eine weitere Stützfläche 31 gebildet, die parallel zu der Fläche 17 des Profilteils 1 verläuft und gegen diese anliegt.- Die StUtzflächen 17, 31 sind für die Wirkung der Verbindung nicht zwangsnotwendig, da bereits, wie noch erklärt wird, die Flächen des Randabschnitts 6 und 7 eine gute spiel- und verdrehsichere Verbindung schaffen.
  • Die quadratische oder rechtwinklige Ausnehmung 8 wird außer durch die Verstärkung 29 und den Steg 26 durch die weiteren Stege 32 und 33 begrenzt, die wiederum im rechten Winkel zueinander bzw. parallel zu dem Steg 26 gelegen sind.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist die Breite a des Abschnitts 19 kürzer gehalten als die Innenwand 23, ebenso wie der Steg 33 eine derartige Breite b besitzt, daß zwischen seiner Stirnwand 34 und der Anlagefläche 11 jeweils ein Zwischenraum c gebildet wird.
  • Die Wände 24, 25 einerseits und 11, 18 andererseits gehen durch eine Wölbung 35, 36 ineinander über. Der Radius dieser Wölbungen 35, 36 entspricht dem Radius der Außenwand 37 des zwischen die beiden Wölbungen 35, 36 der beiden Randabschnittsteile 6, 7 gebrachten zylindrischen Einsteckteils in Form einer Federhülse 38. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist die Länge des Schenkels 26 und des Steges 32 derart gewählt, dass bei Anlage der zylindrischen Federhülse 38 an den Wölbungen 35, 36 der beiden Randabschnitte 6, 7 die Wand 12 und die Fläche 21 gegen die Innenwände 22, 23 anliegen, so dass bereits hierdurch eine knickfeste spielfreie Verbidung zwischen den beiden Strangpreßprofilteilen 1, 2 geschaffen wird. Durch die Anlage der beiden Wandabschnitte 17, 31 aneinander, kann diese Eigenschaft noch erhöht werden.
  • Fig. 3 läßt erkennen, dass die Winkelhalbierende W zwischen dem Ansatz 1o sowie dem Abschnitt 19 und den Stegen 32, 33 auch die Winkelhalbierende der Wand 12 und der Fläche 21 ist, auf der die Mittelachse M der Federhülse 38 synnetrisch gelegen ist.
  • Fig. 3 zeigt ferner, dass die beiden Wölbungen 35, 36 der Randabschnitte 6, 7 nur auf einem Winkelbereich im wesentlichen von 9o° an der Federhülse 38 anliegen, während die beiden restlichen Umfangsabschnitte auf Höhe der Zwischenräume c gelegen sind. Die durch die radiale Spreizwirkung der Federhülse 38 ausgeübte Kraft wirkt somit gleichmäßig auf die Wän& und Flächen 12, 21 und 22, 23.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine gleiche Anordnung der beiden Randabschnitte 6 und 7 an den beiden in einer Ebene gelegenen Strangpreßprofilteile 40, 41 vorgesehen. Hierbei kann die Wand 42 des Strangpreßprofilteils 40 unmittelbar bei 43 in die Wand 11 des hakenförmigen Randabschnittes 6 übergehen und die Wölbung 44 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 erbringt werden (»in. 3). Auch geht die Wand 45 des Strangpreßprofils 40 unmittelbar bei 46 in die unter einem Winkel von 450 zu der Wand 45 gelegene Stützfläche 17 über. Das Strangpreßprofil 41 kann eine Verstärkung 47 aufweisen, deren Wand 48 in einer Ebene mit der Außenwand 49 des Schenkels 26 gelegen ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche rx (i))Verbindung der Randabschnitte zweier Strangpreßprofilteile, wobei der Randabschnitt des einen Profilteils mittels eines Einsteckelementes gegen die Innenwand einer nutenartigen Ausnehmung am Randabschnitt des zweiten Profilteils gedrUckt wird und das zylindrische Einsteckelement gegen einen dem Anlagebereich der beiden Randabschnitte gegenüberliegenden Bereich der Innenwand der nutenartigen Ausnehmung des ersten Profilteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des an der Innenwand der nutenartigen Ausnehmung (8) anliegenden Randabschnitts (6) des einen Profilteils (1) und der entsprechende Bereich der Innenwand der Ausnehmung (8) als gleichwinklig gegeneinander gerichtete ebene Flächen (12, 21 bzw. 22, 23) ausgebildet sind.
  2. 2) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ebenen Flächen (12, 21 bzw. 22, 23) der Außen- und der Innenwand beider Randabschnitte (6, 7) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  3. 3) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (38) auf der Winkelhalbierenden (W)zwischen den beiden Anlageflächen (12, 21 bzw. 22, 23) angeordnet ist.
  4. 4) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutenartige Ausnehmung (8) durch einen im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Profilabschnitt gebildet ist.
  5. 5) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (Wände 20, 34) des von der nutartigen Ausnehmung (8) aufgenommenen Randabschnitts (6) und des die nutartige Ausnehmung (8) bildenden zweiten Randabschnitt (7) einen Zwischenraum (c) zu dem jeweils benachbarten Abschnitt (32 bzw. 11) des anderen Randabschnitts bilden.
  6. 6) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die nutartige Ausnehmung (8) bildende Randabschnitt (7) eine an die Ausnehmung angrenzende StUtzfläche (31) für eine entsprechend angeordnete Fläche (17) des Randabschnittes (6) des zweiten Profilteils (1) aufweist.
  7. 7) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (31) rechtwinklig zu dem gegenübeslliegenden Steg (32) der nutartigen Ausnehmung (8) angeordnet sind.
  8. 8) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Randabschnitte (6, 7) beider Profilteile (1, 2) viertelrunde Anlageflächen (35, 36) für das zylindrische Einsteckelement (38) aufweisen und dass diese Anlageflächen in ebene Nachbarflächen (11, 18 und 24,25) übergehen.
  9. 9) Randabschnittsverbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite des den Innenteil der Verbindung bildenden hakenförmigen Randabschnitts (6) schmaler als die Breite der Nutenöffnung des Randabschnittes des zweiten Profilteils (7) ist.
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