DE2802740A1 - Geradlinige fuehrung fuer gleitkoerper und von hoher widerstandsfaehigkeit gegen querbelastungen - Google Patents
Geradlinige fuehrung fuer gleitkoerper und von hoher widerstandsfaehigkeit gegen querbelastungenInfo
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Description
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS 2 8 0 2 7 4 Θ
RIVA CALZONI S.p.A.
34, Via Stendhal
34, Via Stendhal
Mailand / Italien
Geradlinige Führung für Gleitkörper und von hoher Widerstandsfähigkeit gegen Querbelastungen.
Die Erfindung betrifft eine geradlinige Führung, die gegen hoheQaerbelastungen widerstandsfähig ist, von der Bauart
mit polygonalem Querschnitt, in dessen Innerem ein Gleitkörper gelagert ist, der mit Schuhen versehen ist, welche
sich in Eingriff mit Abstütz- und Gleitflächen befinden, die an den Scheiteln des polygonalen Querschnitts der Führung
vorgesehen sind.
Der Gleitkörper kann beispielsweise der Schaft eines teleskopischen
Systems mit hydraulischer Betätigung sein, dessen geradlinige Bewegung durch die Führung gewährleistet werden
muß trotz der Ausübung von beträchtlichen Belastungen oder Drücken quer zur Bewegungsrichtung mit bezug auf die Führung.
Die bekannten geradlinigen Führungen der vorerwähnten Art werden durch eine Anzahl Doppel-T-Träger T gebildet, die
an den Seiten des Polygons des Querschnitts der Führung an-
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geordnet sind. Im Falle eines rechteckigen oder quadratischen Querschnitts sind vier Doppel-T-Träger von einer
Länge vorgesehen, die im wesentlichen gleich der Länge der Führung ist und mit einem Steg in einer Höhe, die
fast gleich der Breite der Führung selbst ist.
An den Schenkeln der Träger werden Abstütz- und Gleitflächen
für die Gleitschuhe des Gleitkörpers herausgearbeitet.
Die gleichen Schenkel der Doppel-T-Träger werden paarweise mittels Verbindungswinkelprofilen verbunden, welche den
Querschnitt der Führung schließen.
Ein Beispiel dieser bekannten Anordnung ist in der italienischen Patentschrift 735 734 dargestellt, auf welche
wegen näherer Einzelheiten verwiesen wird.
Bei dieser bekannten Bauform besteht jedoch der Nachteil, daß bei der Herstellung der geradlinigen Führung ein
Reihenpaar von Bolzen oder Schrauben an jedem Scheitelpunkt des polygonalen Querschnitts der Führung vorgesehen werden
muß, um mittels der Verbindungswinkelprofile die gegenüberliegenden
Schenkel der benachbarten Doppel-T-Trägerpaare zu verbinden, um den gehäuseähnlichen polygonalen
Querschnitt der Führung zu erhalten.
Diese Reihenpaare von Schrauben oder Bolzen erfordern natürlich eine lange Bearbeitungs- und Montagezeit und
wegen der großen Zahl von Verschraubungen, die zur Verbindung notwendig sind, bilden sie auch eine mögliche Quelle
für Brüche oder Schwächungen des Querschnitt-Widerstands
der Führung.
Ausserdem haben wegen der Höhe des Steges die erwähnten
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Doppel-T-Träger einzeln für sich betrachtet eine geringe Steifigkeit, was zu Nachteilen während der Bearbeitung
zur Bildung der ebenen Gleitflächen an den Schenkeln und zur Bildung der Bohrungen führt, die dazu bestimmt
sind, die Verbindungsschrauben für die Verbindungswinkelprofile aufzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geradlinige Führung zu entwickeln, die starken Querbelastungen
standhalten kann und welche in wesentlich kürzerer Zeit hergestellt werden kann als die für den Bau
einer Führung bekannter Art aufgewendet werden muß, und zwar mittels Bauelementen, die sich zur Bearbeitung eignen,
ohne daß besondere Anordnungen vorgesehen werden müssen, um ihre Verwendung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung durch mehrere Elemente von einer Länge gebildet
wird, die gleich der Gesamtlänge der Führung ist, welche Elemente durch Querrippen versteift sind, die miteinander
an den Längsrändern mittels Verschraubungsorganen verbunden sind, um den polygonalen Querschnitt zu bilden, wobei
jedes Element in fester Verbindung miteinander mindestens zwei aufeinanderfolgende Wandabschnitte des Querschnitts
der Führung und den zugehörigen Verbindungsscheitel aufweist, an welchem zwei der Abstütz- und Gleitflächen für
entsprechende Gleitschuhe des beweglichen Gleitkörpers herausgearbeitet sind, welche Wandabschnitte zu den jeweils
benachbarten Abstütz- und Gleitflächen der Gleitschuhe senkrecht sind und so angeordnet sind, daß die Trägheitsachse
ihres Querschnitts durch den Angriffspunkt des durch die Gleitschuhe übertragenen Druckes verläuft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
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Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts eines der
Längselemente, die zur Bildung einer geradlinigen Führung von rechteckigem Querschnitt unter Kopplung
mit einem zweiten gleichen Element bestimmt sind;
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 gezeigten Längselements;
Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt des Elements von Fig. 1 nach der Linie III-III;
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt und in schematischer
Darstellung der erfindungsgemäßen geradlinigen Führung, in deren Innerem der Gleitkörper angeordnet
ist und die durch die Kopplung von zwei Längselementen nach Fig. 1 erhalten worden ist.
Aus den beiliegenden Zeichnungen ergibt sich, daß jedes der beiden Längselemente, die allgemein mit 1 und 2 bezeichnet
sind, eine Seitenwand 3 aufweist, die durch ein ebenes Blech und Versteifungsquerrippen 4 gebildet wird, welch
letztere in Abständen in der LängserStreckung der Wand
vorgesehen sind. An den seitlichen Enden der Wand 3 sind gekrümmte Profilstücke 5 und 6 befestigt, jedes von welchen
mit entgegengesetzten ebenen Flächen 7, 8 und 9, 10 versehen ist. Mit den gekrümmten Profilstücken 5 und 6 sind
starr verbunden in der Weise, daß sie auch mit der Wand
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_ Q —
verbunden sind, Wandabschnitte 11 und 12, die beide zur
Wand 3 senkrecht sind und ebene Bleche bilden, die durch Querrippen 13 und 14 versteift sind.
Die freien Enden der Wandabschnitte 11 und 12 sind an Flanschen 15 und 16 befestigt. Wie sich aus Fig. 4 und
ergibt, sind, während die Flächen 7 und 9 senkrecht zur Seitenwand 3 sind, die Flächen 8 und 10 senkrecht zu
den Wandabschnitten 11 und 12.
Diese Flächen 7, 8 und 9, 10 bilden ferner Gleit- und Abstützflächenpaare für die Gleitschuhpaare 17, IS und 19,
20, die am Gleitkörper 21 verankert sind, welcher zwischen der geradlinigen Führung (Fig. 5) an den Enden eines Armkreuzes
20 gelagert ist.
Wenn die Längselemente 1 und 2 durch Verschraubungen 23 miteinander gekuppelt werden, welch letztere in entsprechende
Bohrungen 24 in den gegenüberliegenden Flanschpaaren 15 und 16 vorgesehen sind, läßt sich die erfindungsgemäße
geradlinige Führung rasch herstellen.
Aus statischen Gründen, um Durchbiegungen an den Seitenwänden 3 und an den senkrechten Wänden, die durch die
Wandabschnitte 11 und 12 gebildet werden, zu vermeiden, wird ungeachtet der Versteifung durch die erwähnten
Rippen darauf geachtet, daß die Trägheitsachse der Wände selbst nicht nur senkrecht zu den Abstütz- und Gleitflächen
7, 8, 9, 10 der Gleitschuhe 17, 18 undl9, 20 sind, sondern auch durch den Angriffspunkt der Beanspruchungen
verläuft, die durch die Gleitschuhe auf die jeweiligen Abstütz- und Gleitflächen übertragen werden, welche von
den gekrümmten Profilstücken 5 und 6 getragen werden, die
die Scheitelpunkte des rechteckigen oder allgemeiner poly-
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gonaler Querschnitts der erfindungsgemäßen geradlinigen Führung bilden.
Die Führung kann ausserdem ohne jede Einbuße hinsichtlich ihrer Festigkeit dadurch erleichtert werden, daß in
den Wänden 3 Öffnungen 25 vorgesehen werden.
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, kann die erfindungsgemäße Führung rasch und einfach dank der geringen
Zahl der notwendigen Verbindungen, die lediglich auf die gegenüberliegenden Flansche 15 und 16 beschränkt
sind, hergestellt werden.
Ausserdem wird die maschinelle Bearbeitung zur Bildung
der Gleitflächen 7, 8 und 9, 10 und der Bohrungen 24 in den Flanschen 15, 16 wesentlich vereinfacht und erleichtert infolge des Umstandes, daß diese Bearbeitungen an
Teilen vorgenommen werden, die eine ausreichende eigene Steifigkeit haben, im Gegensatz zu den bekannten Bauformen.
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Claims (4)
- Ansprüche :.7 Geradlinige Führung für Gleitkörper von hoher Widerstandsfähigkeit gegen Querbelastungen und polygonalem Querschnitt, in deren Innerem ein Gleitkörper gelagert ist, welcher mit Gleitschuhen in Eingriff mit Abstütz- und Gleitflächen versehen ist, die an den Scheiteln des polygonalen Querschnitts herausgearbeitet sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl Elemente (1, 2) von einer Länge, die gleich der Gesamtlänge der Führung ist, welche Elemente durch Querrippen versteift sind, die miteinander an den Längsrändern (15, 16) durch Schrauborgane (23) verbunden sind, um den polygonalen Querschnitt zu bilden, xvobei jedes Element (1, 2) in fester Verbindung miteinander mindestens zwei aufeinanderfolgende Wandabschnitte (11, 12) des Querschnitts der Führung und den zugehörigen Verbindungsschextel (5, 6) aufweist, an welchem zwei der Abstütz- und Gleitflächen (7, 8, 9, 10) für entsprechende Gleitschuhe (17, 18, 19, 20) des beweglichen Gleitkörpers (21) herausgearbeitet sind, welche Handabschnitte (11, 12) zu den jeweils benachbarten609839/0600Abstütz- und Gleitflächen (8, 10) der Gleitschuhe senkrecht sind und so angeordnet sind, daß die Trägheitsachse ihres Querschnitts durch den Angriffspunkt des durch die Gleitschuhe (17, 18, 19, 2O) übertragenen Druckes verläuft.
- 2. Geradlinige Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt rechteckig ist.
- 3. Geradlinige Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt bildenden Elemente zwei Elemente sind, von denen jedes in fester Verbindung mit dem anderen zwei gegenüberliegende parallele Wandabschnitte (11, 12) aufweist, ferner eine vollständige Wand (3), die zu den erwähnten beiden Abschnitten (11, 12) senkrecht ist,sowie die beiden anschliessenden Scheitel (5, 6), welche durch die vollständige Wand (3) und durch zwei anschliessende Wandabschnitte (11, 12) gebildet werden, welche zwei Scheitel (5, 6) je mit einem Paar Abstütz- und Gleitflächen (7, 3, 9, 10) für ebenso viele Gleitschuhpaare (17, IS, 19, 20) des Körpers (21) versehen sind, der in dem rechteckigen Querschnitt der Führung gleitbar ist.
- 4. Geradlinige Führung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Wandabschnitte (11, 12) der Elemente (1, 2), welche den polygonalen Querschnitt der Führung bilden, mit Flan-809839/0680sehen (15, 16) zur gegenseitigen Verbindung mittels Verschraubungen (23) versehen sind.8098 3 9/0680
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