DE2836036A1 - Windentrommel - Google Patents
WindentrommelInfo
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- DE2836036A1 DE2836036A1 DE19782836036 DE2836036A DE2836036A1 DE 2836036 A1 DE2836036 A1 DE 2836036A1 DE 19782836036 DE19782836036 DE 19782836036 DE 2836036 A DE2836036 A DE 2836036A DE 2836036 A1 DE2836036 A1 DE 2836036A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/26—Arrangements for preventing slipping of winding
- B65H75/265—Reels with grooves or grooved elements inhibiting aligned or orderly winding
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
-A-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windentrommel, wie sie in großem Umfang für Winden, Kräne und andere Hebezeuge verwendet
wird, um ein Seil, eine Stahltrosse o.a. aufzuwickeln.
WindentrommeIn weisen im allgemeinen in ihrer zylindrischen
Oberfläche eine Nut o.a. auf, so daß das Arbeitsseil bzw. die Arbeitstrosse beim Aufwickeln auf die Trommel entlang einer
genauen wendeiförmigen Bahn geführt wird. Eine solche Nut verhindert zumindest im wesentlichen Umfang, daß aufeinander
folgende Windungen des Arbeitsseils bzw. der Arbeitstrosse aneinander scheuern oder ungleichmäßig auf die Windentrommel
aufgewickelt werden. Im allgemeinen werden derartige Nuten durch spanabhebende Bearbeitung in der Oberfläche einer
gegossenen Trommel hergestellt, und ein derartiges Verfahren ist mit hohen Kosten verbunden.
Es sind bereits unterschiedliche Lösungen bekannt, um eine geeignete,
im wesentlichen wendeiförmige Nutausbildung auf der Oberfläche einer Windentrommel zu erreichen. So wird gemäß US-PS
2 204 938 auf einer glatten Trommeloberfläche ein Streifen eines festen, schmiedbaren Eisens oder eines anderen weichen
Metalls in im v/esentlichen wendeiförmiger Form aufgebracht. Ein derartiger Streifen muß als gerader Abschnitt hergestellt
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und dann verformt werden, um so an die zylindrische Oberfläche der Windentrommel angepaßt zu werden. Dadurch ist es häufig
schwierig, eine gleichmäßige äußere Nutfläche zu erhalten, was seine Ursache in der natürlichen Elastizität des Materials
hat. Somit ist es erforderlich, den Streifen an verschiedenen Stellen der Trommeloberfläche anzuschweißen, um eine gleichmäßige
und wirksame Nutfläche zu erzeugen. Daher ist das Wickeln und Schweißen des Streifens auf die Trommeloberflache
zeitaufwendig und teuer. Es ist auch möglich, den Streifen auf andere Weise auf der Trommeloberfläche zu befestigen, doch
führt dies üblicherweise zu noch höheren Kosten als die Befestigung durch Schweißung, und die Anzahl der Befestigungsstellen, an denen der Streifen mit der Trommel verbunden werden
muß, wird nicht geringer.
Es ist auch bereits bekannt (US-PS 4 034 932), profilierte Abschnitte, die vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff,
beispielsweise verstärktem Kunststoff, hergestellt werden, durch Schrauben auf einer glatten Trommeloberfläche
zu befestigen, wobei die Befestigung durch Schrauben das Lösen und die Reparaturen erleichtern. Auch in diesem Fall müssen jedoch für eine einzige Windentrommel viele Schrauben und
eine große Anzahl von Abschnitten benutzt werden, und die aneinander grenzenden Enden der Abschnitte werden im Abstand
voneinander angeordnet. Auch dieses Verfahren zur Bildung einer Nut ist teuer und zeitaufwendig.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfach herzustellende Führung für das Aufbringen eines Seils oder einer Trosse
auf eine Windentrommel in wendeiförmiger Anordnung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windentrommel mit einem Trommelkern mit in seiner Oberfläche vorgesehener, im wesentlichen
wendeiförmiger Führungsnut, die sich dadurch auszeichnet, daß die Führungsnut durch eine im wesentlichen wendelförmig
aufgewickelte Lage eines Seils oder einer Trosse vorbestimmten Durchmessers auf dem Trommelkern gebildet ist, das bzw. die
bezüglich des Trommelkerns an jedem Ende der Lage befestigt ist.
Die Seil- oder Trossenlage kann durchgehend mit dem Arbeitsseil bzw. der Arbeitstrosse ausgebildet sein, das bzw. die von
der Trommel ab- und auf diese aufgewickelt wird. Vorzugsweise ist jedoch die Seil- oder Trossenlage getrennt von dem Arbeitsseil
bzw. der Arbeitstrosse ausgebildet und hat einen geringfügig größeren Durchmesser als das Arbeitsseil bzw. die Arbeitstrosse,
das bzw. die im Betrieb von der Windentrommel ab- und auf sie aufgewickelt wird.
Es ist ohne weiteres klar, daß die Seil- oder Trossenlage auf eine Trommel aufgewickelt werden kann, die eine glatte
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Oberfläche hat, und daher kann die Trommel aus Blech bzw. einer Metallplatte hergestellt werden und braucht nicht, wie
bisher im allgemeinen üblich, gegossen zu werden. Die Herstellung einer derartigen Trommel ist wesentlich preiswerter
als die Herstellung im Gießverfahren, und darüber hinaus sind die Kosten für die Aufbringung der zusätzlichen Seiloder
Kabellage gering im Verhältnis zu den Kosten der spanabhebenden Herstellung einer wendeiförmigen Nut in einer
Trommeloberfläche oder die Herstellung dieser Nut nach einem anderen der eingangs erwähnten Verfahren.
Um sicherzustellen, daß die Seil- oder Trossenlage richtig auf die Trommel aufgewickelt wird, kann an einem Seitenflansch
an einem Ende der Trommel ein entsprechend geformtes Abstandselement angeordnet werden, so daß sich das Seil bzw. die Trosse
an das Abstandsstück anlegt und dadurch der gewünschten wendeiförmigen Bahn folgt. Aus diesem Grund hat das Abstandsstück ein
spitzes Ende und erstreckt sich in etwa einmal um die Trommel. Sein breiteres Ende hat eine Abmessung, die ungefähr gleich
dem Durchmesser des verwendeten Seils bzw. der verwendeten Trosse ist. Es können auch andere Formen von Führungen
benutzt werden, um die Seil- oder Trossenlage in die gewünschte wendeiförmige Form zu bringen, und das verwendete
Abstandsstück kann derart ausgebildet sein, daß es nach dem Aufwickeln des Seils bzw. der Trosse auf die Trommel entfernt
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werden kann. In diesem Fall kann in den vom Abstandsstück freigegebenen Raum ein aushärtbares Material eingegossen
werden, um sicherzustellen, daß sich das Seil bzw. die Trosse nicht entlang der Trommeloberfläche bewegt, da keine Befestigungspunkte
zwischen Seil bzw. Trosse und Trommeloberfläche erforderlich sind. Vorzugsweise wird jedoch das Abstandsstück
in seiner Lage auf der Trommeloberfläche belassen und kann dort sogar festgeschweißt werden.
Durch die Erfindung wird außerdem ein Trommelkern einer Windentrommel
geschaffen, der eine glatte Trommeloberfläche und mindestens zwei Seilanker aufweist, die jeweils an einem
Ende des Trommelkerns angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung einer Windentrommel.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Abstandsstück zur Verwendung an den Enden der Windentrommel.
Figur 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der Windentrommel.
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Figur 4 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Windentrommel.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist der
Kern 1 einer Windentrommel aus einem Stück Metallblech hergestellt, das in zylindrische Form gerollt wurde, wie in Figur
1 zu erkennen ist. Die längliche Naht 2 kann einfach durch Schweißen oder eine nicht dargestellte Verstärkungsplatte, die
über die Innenseite der Naht geschweißt wird, geschlossen werden. Die Trommel hat an jedem Ende einen Flansch 3, der wiederum
zweckmäßigerweise an den Enden des Kerns 1 angeschweißt ist.
Um die erforderliche wendeiförmige Nut auf der Trommeloberfläche zu erhalten, wird ein Seil oder eine Trosse 4 auf die glatte
Trommeloberfläche gewickelt, so daß eine durchgehenden wendeiförmige Nut zwischen benachbarten Windungen des Seils bzw.
der Trosse 4 entsteht. Um das Seil bzw. die Trosse entlang der erforderlichen wendeiförmigen Bahn zu führen, ist benachbart
zu einem oder beiden Flanschen 3 ein Abstandsstück 5 angeordnet, das eine sich radial erstreckende Fläche aufweist,
die in die gewünschte wendeiförmige Bahn verläuft. Somit hat ein Ende des AbstandsStückes eine verhältnismäßig ausgeprägte
Spitze, und die Abmessung des Abstandsstückes nimmt über seine Länge zu, um einer Windung des Seils bzw. der Trosse zu ent-
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ORJGfNAL JNiwc^en
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sprechen. Das dickere Ende des Abstandsstückes entspricht in seiner Breite dem Durchmesser des Seils bzw. der Trosse, das
bzw. die auf die Trommel aufgewickelt wird. Das Abstandsstück kann aus flexiblem Material bestehen, damit es gegebenenfalls
danach entfernt werden kann, oder es kann aus Abschnitten, die jeweils etwa ein Drittel des Umfangs des Kerns der Windentrommel
ausmachen, aufgebaut sein. In einer anderen Ausführung der vorstehend beschriebenen Abstandsstücke können eine Anzahl von
Abstandselementen mit kurzer Umfangslänge an vorgegebenen Stellen
an mindestens einem Ende des Kerns der Windentrommel um deren Umfang verteilt sein. In jedem Fall wird die erste Windung
des Seils bzw. der Trosse einfach fest gegen die Abstandsstücke gewickelt, um sicherzustellen, daß sich der erforderliche
wendeiförmige Verlauf ergibt. Die danach folgenden Windungen
des Seils bzw. der Trosse können dann sehr einfach durch feste Anlage an der vorhergehenden Windung hergestellt werden,
ohne daß eine Befestigung des Seils bzw. der Trosse an Zwischenstellen auf der Trommeloberfläche erforderlich wäre.
In den Fällen, in denen die Abstandsstücke nach Erfüllung ihrer Aufgabe entfernt werden, kann der sich dann ergebende
freie Raum mit aushärtbarem Material gefüllt werden, um sicherzustellen, daß sich das Seil bzw. die Trosse nicht in
Längsrichtung auf der Windentrommel in diese Räume bewegt. Die Enden des Seils bzw. der Trosse können, wenn es sich um
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einen getrennten Abschnitt handelt, auf irgendeine Weise an der Trommel befestigt werden, etwa durch Schweißung, um
sicherzustellen, daß sie sich nicht bezüglich der Trommel bewegen.
Vorzugsweise werden jedoch die Enden des Seils bzw. der Trosse mittels Seilankern an der Trommel festgelegt. In diesem Fall
werden klammerartige Anker 6 verwendet, die im Inneren des Kerns der Trommel angeordnet sind, wie dies in Figur 4 angedeutet
ist. Dazu sind Löcher 7 mit flacher Neigung bezüglich des Umfangs der Windentrommel vorgesehen, durch die sich das
Seil bzw. die Trosse zu den Ankern erstreckt, ohne daß eine Abknickung entsteht (Figur 4). In diesem Fall ist ein dritter,
getrennter Seilanker am Flansch 3 der Trommel angebracht, der zum Festlegen des Arbeitsseils bzw. der Arbeitstrosse dient,
die aufgewickelt werden soll.
Die Trosse kann gegebenenfalls an vorbestimmten Stellen auf
dem Kern der Windentrommel festgeschweißt werden, um sicherzustellen, daß sich Trosse und Windentrommel jederzeit gleichmäßig
miteinander drehen, obwohl eine derartige Befestigung nicht unbedingt erforderlich ist.
Wenn das Seil bzw. die Trosse mit dem Arbeitsseil bzw. der Arbeitstrosse übereinstimmt, die von der Windentrommel auf-
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und abgewickelt werden soll, so sind die gleichen Gesichtspunkte zu berücksichtigen, wie vorstehend beschrieben, es
sei denn, es sind offensichtliche Änderungen erforderlich. Es ist jedoch üblich, auf die Trommel ein Seil bzw. eine
Trosse größeren Durchmessers aufzuwickeln, um die Nuten zu
bilden, da dadurch sichergestellt wird, daß aufeinanderfolgende Windungen des Arbeitsseils bzw. der Arbeitstrosse nicht ab-
oder durchscheuern.
Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Windentrommelaufbau wesentlich
preisgünstiger ist als die Herstellung einer Windentrommel durch Gießen und nachfolgendes Herstellen der Nut
durch spanabhebende Bearbeitung, wobei eine derart hergestellte Windentrommel außerdem im Betrieb nicht so günstig
ist wie die erfindungsgemäße Windentrommel. Obwohl die Trommeloberfläche
der erfindungsgemäßen Windentrommel keinem Abrieb unterliegt, kann die Trommel eine zusätzliche Seil- oder
Trossenlage aufweisen, die erforderlichenfalls die Nuten bildet.
In Fällen, in denen eine einzelne Windentrommel zu verschiedenen Zeiten mit Seilen bzw. Trossen unterschiedlichen Durchmessers
benutzt wird, kann es zweckmäßig sein, entsprechende Verankerungsstellen für die freien Enden derartiger Seile bzw.
Trossen an der Trommel vorzusehen, da sie im allgemeinen winkelversetzt zueinander sind. Dies hat seine Ursache darin,
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daß Seile bzw. Trossen unterschiedlicher Abmessungen mit einer unterschiedlichen Windungszahl auf die Windentrommel passen
und ihre Endstellungen winkelversetzt zueinander sind. Wird
eine große Anzahl von Seilen bzw. Trossen unterschiedlicher Abmessung auf einer einzigen Windentrommel eingesetzt, so kann
ein Flansch der Windentrommel winkel- oder längenverstellbar sein, um sicherzustellen, daß sich der Kabelverankerungspunkt
genau positionieren läßt.
In einigen Anwendungsfällen wird eine Hebeleinrichtung benutzt, um das Seil bzw. die Trosse auf die Windentrommel zu führen.
Eine derartige Hebeleinrichtung hat eine Führung, durch die das Seil bzw. die Trosse hindurchläuft, und diese Führung bewegt
sich mit einer vom Durchmesser des Seils bzw. der Trosse sowie vom Durchmesser und der Drehzahl der Trommel abhängigen
Geschwindigkeit seitlich hin und her. Um eine solche Hebeleinrichtung zum Einsatz von Seilen bzw. Trossen unterschiedlichen
Durchmessers einzustellen, braucht lediglich eine veränderbare Getriebeanordnung im Antrieb der Hebeleinrichtung
montiert zu werden, mit der sich die seitliche Bewegungsgeschwindigkeit bezüglich der Drehzahl der Trommel einstellen
läßt. Wenn jedoch die Trommel und die Hebeleinrichtung über einen Antrieb mit Kettenrad und Kette verbunden sind, werden
Kettenräder mit der erforderlichen Anzahl von Zähnen gewählt.
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Es ist auch nicht wesentlich, daß die die Nut bildende Seiloder Trossenlage exakt einer wendeiförmigen Bahn folgt, sondern
sie kann auch die Form irgendeiner anderen Bahn haben,
um die erforderliche Nut zu bilden.
um die erforderliche Nut zu bilden.
Es ist ohne weiteres klar, daß verschiedene Abwandlungen des Ausführungsbeispiels möglich sind, die alle unter die Erfindung
fallen.
Somit wird durch die Erfindung eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit zur Herstellung einer Nut in einer Windentrommel
geschaffen, und außerdem ermöglicht die Erfindung die Anpassung an unterschiedliche Seil- oder Trossendurchmesser
durch einfache Änderung des Durchmesser der Nut, die die Lage des Seils bzw. der Trosse bildet, die in Berührung mit der
Trommeloberfläche steht.
durch einfache Änderung des Durchmesser der Nut, die die Lage des Seils bzw. der Trosse bildet, die in Berührung mit der
Trommeloberfläche steht.
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Claims (7)
- UEXKÜLL & STO-3ERGBESELERSTRAivSE 4 2000 HAMBURG 52PATENTANWÄLTEDR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKERichard William Huggett316 Marlborough Road
Rembrandt Park
Johannesburg / Südafrika(Prio: 17. August 1977 ZA 77/4976 - 15200)Hamburg, 15. August 19 78WindentrommelAnsprüche/ 1 .j Windentrommel mit einem Trommelkern, der auf seiner Oberfläche eine im wesentlichen wendeiförmige Führungsnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut durch eine im wesentlichen wendelförmig aufgewickelte Lage eines Seils oder einer Trosse vorbestimmten Durchmessers auf dem Trommelkern gebildet ist, das bzw. die bezüglich des Trommelkerns an jedem Ende der Lage befestigt ist.909809/09572836035 - 2. Windentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil- oder Trossenlage getrennt von dem Arbeitsseil bzw. der Arbeitstrosse ausgebildet ist, die auf die Windentrommel auf- und von ihr abgewickelt wird.
- 3. Windentrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Seils bzw. der Trosse mittels Seilankern an der Trommel befestigt sind.
- 4. Windentrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilanker im Inneren der Trommel angeordnet sind und daß Löcher zum Zugang zu den Seilankern vorgesehen sind.
- 5. Windentrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher unter kleinem Neigungswinkel bezüglich des Trommelumfangs erstrecken.
- 6. Windentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkern aus einem Metallblech bzw. einer Metallplatte besteht.
- 7. Windentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Trommel Abstandsstücke zum Positionieren des Seils bzw. der Trosse zu im wesentlichen wendelförmigem Verlauf vorgesehen sind.9 0 9 8 0 9/0957Windentrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen getrennten Seilanker zum Befestigen des freien Endes Arbeitsseils bzw. der Arbeitstrosse.^09809/0957
ORIGINAL INSPECTED
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |