DE1961466C3 - Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer Kette - Google Patents

Description

Zur ^«3 Zd Trennen von Abjfs ^™£^ J?£"Rollenketten bereits Zahnrad und ™™hncdlr ZahngHeder einen andebekannt, daß die Zahn.der ^^ann? , _{d; Rad}. d nJr aufwe*en

_auf so daß be.m Aufrad bereits dadurch "_{d Ferncr ist} es

Aufgabe _W,rd

b, rer, Abstand

,ahne f¹ laufen der Kette auf
Stoße auf ^

kleiner ist. ,Vu r ΓγΠπΗιιπρ wird einerseits erreicht, daß

5. Kettentriebe nach einem der Ansprüche 1 ₃o Durch die ^E^¹J¹ ^""Vahηrades völlig gleichmäßig bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragf ä- ehe I .-"^hngun^des Zahn ade ^g ^J ,hen (2S) der Kettenglieder W.rümmungsglcich auf emem K us "^ "S_en Zahnabstände ein mit dem Tragflansch (21) verläuft. ^''^^-^e'Sufen und Auslaufen der Kette

6. Kettengetriebe nach eiern der An- geschmeidiges Einläuten _Una >

7. Kettengetriebe nach Anspruch 6, dadurch nekcnnzcichnet, daß der Kriimmungsm.ttelpunkt der konvex gekrämmten Abschnitte (27) mit der Achse der zugehörigen gelenkigen Ghederverbindung zusammenfällt und daß die Summe des Radius (28) der konvex gekrümmten Abschnitte (27) und des Radius (26) des Tragflansches (21) dem Radius der Zahnspitzen des Zahnrades im Berührungspunkt der beiden Radien (26, 28) en,-

^SP8^C Kceneetriebe nach Anspruch 6 oder 7 mit zwci Zahnrädern verschiedener Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Tragglieder (34, 35) mit verschiedenen Tragflächen (36, 38) vorecschcn sind, deren Krümmungen an die Durchmesser der Zahnräder (32, 33) angepaßt

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^ml'^de"^Trf ^an ■ "" J₆J Erfindung ist in der Em Ausfuh rungsbe.p^ d.Erfin _& *

F?g. 1 eine Ansicht einer ein Zahnrad umschhngenden Kette _{dcr Linie 2J nach}

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Bei Zahnkettengetrieben der im Oberbegriff des

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radialer Richtung abstützen. Es können auch d.e kleinen „zeigten Tragglieder auf dem Zahnrad zeigt, * F i g 5 cine'Tcilansicht eines Traggliedes,

Fie ή cine schematische Darstellung eines. Kettcngctricbcs mit Zahnrädern untersch.edhchen

^DÄ des in Fi,6 dargesteUten

des in Fi, , dargestelHen

^m" _{KeMen lricbes}

^{dic Kc}"^e

und knnn sich um cine Achse 13 drehen. Die Radzühne 14 sind am Umfang des Zahnrades 11 angeordnet; der Zahngrund zwischen den Radzahnen ist mit 15 bezeichnet. Die Kette 10 besteht aus einzelnen Sätzen von Zahngliedern 16, die durch einen s Bolzen 17 verbunden sind und mit Zähnen 18 versehen sind, die in die Radzähne eingreifen. Auch sind Tragglieder 20 an den äußeren Enden der Bolzen 17 vorgesehen, die mit Zahngliedern 16 abwechseln, wie die F i g. 1 und 2 zeigen.

Das Zahnrad 11 weist Tragflansche 21 auf, die ihrerseits Ringe 22 aus Plastik oder anderem Kunststoff tragen, die in einer in den Tragflanschen angeordneten Nut 23 liegen und eine konkav geformte Tragfläche 25 am Fuß der Tragglieder 20 umfassen. »5 Diese konkave Tragfläche 25 der Tragglieder 20 (F i g. 5) hat einen Radius 26, der gleich ist dem Radius des Tragflansches 21 des Zahnrades. An jedem fcnde des Fußes des Traggliedes 20 befindet sich ein bogenförmig auslaufender Abschnitt 27. *°

Dieser Abschnitt 27 hat einen Rcdius 28, der gleich ist dem Abstand zwischen dem nächst gelegenen Kettenbolzen und der konkav ausgebildeten Tragfläche 25 in einem Berührungspunkt 29 mit dem Abschnitt 27. Der Abschnitt 27 hat einen konstanten as Radius für ein Zusammenwirken zwischen den Traggliedern 20 und der Oberfläche des Tragflan- !Nches 21 (F ig. I), wodurch das Anheben und Abfallen oder auch die radiale Bewegung der Kette 10 gegenüber dem Tragflansch 21 während des Ein- und Ausfahrens herabgesetzt wird. Nachdem die Kette «Jas Zahnrad in dem Punkt berührt hat, an dem der Abschnitt 27 vorbeigelaufen ist, werden die Fragglieder 20 den Tragflansch 21 des Zahnrades mit ihrer entsprechend ausgebildeten Form längs der bogenförmigen Tragfläche 25 der Kette berühren.

Die Tragflächen 25 (Fig. 1, 2, 4 und 5) der Tragglieder 20 sorgen dabei für eine feste radiale Lage der Kette 10 auf dem Zahnrad 11, während sich die Kette 10 mit dem Zahnrad 11 bewegt. Dabei bewegen sich tut Bolzen 17 der Kette 10 längs einer Kreisbahn 30 (F i g. 1 und 5) mit einem konstanten Radius 31.

Für das erwünschte weiche Ineingriffgelangen der Tragglieder 20 mit dem Tragflansch 21 des Zahnrades ist es wichtig, daß die bogenförmige Tragfläche 25 der Tragglicder 20 komplementär zu der Fläche der Tragflanschc 21 gefosmt ist. Dadurch uird auch die Abnutzung zwischen der Kette 10 und dem Zahnrad 11 vermindert, und demzufolge werden auch Unerwünschte Abweichungen, die durch die Abnutzung hervorgeii;fen wurden, verhindert.

Falls jedoch die Kette 10 zwei Zahnräder 32 und 33 mit wesentlich verschiedenen Durchmessern umtchlingi (Fig. 6), ist es unmöglich, mit nur einem Satz von Traggliedern 20 der Kette beide Zahnräder ftiit verschiedenen Durchmessern optimal aufliegend tu umschlingen. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform enthält die Kette deshalb einen trsten Satz Tragglieder 34 für den ersten Raddurch-Inesser 32 und einen zweiten Satz Tragglieder 35 für den zweiten Raddurchmesser 33.

Mit dieser Ausfübrungsform wird eine flexible Kette geschaffen, bei der bestimmte Tragglieder 34 mit einer bogenförmig ausgebildeten Tragfläche 36 vorhanden sind, die dem Tragflansch 37 eines großen Zahnrades angepaßt ist, und ein Saa Tragglieder 35 mit ebenfalls bogenförmig ausgebildeter Tragfläche 38, die einem kleinejen Tragflansch 39 eines kleineren Zahnrades 33 angepaßt ist. Somit sind die Tragglieder 34 und 35 der Kette 10 ständig in komplementärem, tragendem Kontakt mit den Tragflanschen 37 oder 39 der Zahnräder. Dabei spielen auch erhebliche Unterschiede in der Größe der Zahnräder 32 und 33 keine Rolle.

F i g. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Tragglieder 20 in einer einzigen Reihe in der Mitte der Kette 10 angeordnet sind und der Tragflansch 21 in entsprechender Weise in der Mitte des Zahnrades 11 untergebracht ist.

Der Abstand der Zähne der Zahnglieder der Kette kann kleiner oder größer sein als der Abstand der Radzähne. In einer Ausführung (Fig. 1), bei der der Zahnabstand der KeUenzähne kleiner ist als der Zahnabstand der Radzaiine, gelangen die Kettenzähne des einlaufenden gespannten Kettentrums mit der nicht treibenden Flanke der Redzähne in Berührung, verschieben sich dann allmählich gegenüber den Radzähnen bei Drehung im Gegenuhrzeigersinne, bis die KeUenzähne des auslaufenden durchhängenden Kettentrums 40 von der treibenden Flanke der Radzähne erfaßt werden. Dabei ist die das Zahnrad umschlingende Kette von den Tragflanschen im gleichen radialen Abstand von der Drehachse gehalten.

In der anderen nicht dargestellten Ausführungsform, bei der der Abstand der Kettenzähne größer als der Abstand der Radzähne ist, berühren die treibenden Flanken der Radzähne die KeUenzähne auf der Seite des gespannten Kettsntrums, und die Kettenzähne lösen sich allmählich von den Radzähnen, wenn sich das Zahnrad mit der Kette bis zu einem Punkt dreht, an dem die KeUenzähne mit der nicht antreibenden Flanke der Radzähne in Berührung gelangen, die dem durchhängenden Kettentrum benachbart sind.

Wenn auf die komplementäre Formgebung der Tragflächen 25 auf den Traggliedern 20 und der Tragflächen der Tragflansche durch Verwendung verschiedener Tragglieder bei Zahnrädern mit verschiedenen Durchmessern hingewiesen wurde, so sei bemerkt, daß eine vollständige Übereinstimmung nicht unbedingt erforderlich ist, um die Kette auf einem konstanten Umlaufkreis auf den Zahnrädern zu halten. Um eine vollständige Übereinstimmung zwischen den zwei Oberflächen zu erzieien, wäre es erforderlich, für jede Zahnradgröße eine ganz bestimmte Formgebung der Tragglieder vorzusehen. In der Praxis und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte wird man einen Kompromiß dahingehend schließen, daß die vorhandenen Tragglieder nic'.t auf jedem Zahnrad völlig exakt aufliegen, Dusgenommen dann, wenn die Stückzahlen bestimmter Zahnräder entsprechend groß sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. Patentansprüche:

   Zahnrad verhältnismäßig

   ,. Kettengetriebe mit Zahnrädern und einer richtung - *

   stand vom Zahngrund gehalten sind, d adu rch gekennzeichnet, daß mit den Zahnglie- »

   "nern ΐηΑϋ Tra^ausch W) der Zahnräder zusammenwirken, und daß die Zähne (18) der Zahnglieder (16) einen anderen Abstand t₅ voneinander aufweisen als die Radzahne (14)
2. 2. Kettengetriebe nach Anspruch 1, dadurch «kennzeichnet, daß die Zähne (18) der Zahnilicdcr (16) ο,,κ-η kleineren Abstand haben als Jk- Radzähne (i-t). «
3. 3. Kettentriebe nach Anspruch 1. dadurch «ekenn/cichnet. daß die /ahne (18) der Zahn-

   "^{d haben} t Aufgabe besteht dann das

   gangsgeschiWerten Art^ ^aus™ '

   ™ _Zah'_nglieder und