DE2508352B2 - Badsiebmaschine - Google Patents

Badsiebmaschine

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/333Filters with filtering elements which move during the filtering operation with individual filtering elements moving along a closed path
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    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Bandsiebmaschine für die Wasserreinigung, deren umlaufendes Siebband von einer lückenlosen Folge von Siebelementen in Form von Siebkörben oder Flachsieben gebildet ist, deren Enden an endlosen Zugelementen befestigt sind, die um obere und untere Umlenkräder umlaufen.
Bei den bisher üblichen Siebmaschinen dieser Art sind die umlaufenden Zugelemente Laschenketten, an denen in Abständen von mehreren Kettengliedern die Siebelemente schwenkbar befestigt sind. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Laschenketten wasserdurchlässige Zugelemente sind. Dadurch sind die Kettengelenke und die Gelenklager für die Siebelemente ständig dem korrodierenden Angriff der zu siebenden Flüssigkeit, z. B. Abwasser, ausgesetzt. Vor allem aber stellen die Zugelemente Undichtigkeitsstellen dar, an denen die ungereinigte Flüssigkeit unter Umgehung der Siebelemente entweder zwischen dem Siebband und den Stirnwänden der Siebmaschine oder zwischen in Achsrichtung benachbarten Siebbändern hindurchtreten und ungereinigt in den Ablauf gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Siebmaschinen dieser Art die Siebflächen umgehende Durchtrittsstellen für ungereinigte Flüssigkeit möglichst zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes umlautende Zugelement als durchgehender, wasserundurchlässiger, flexibler Riemen ausgebildet ist, der abdichtend an einer benachbarten Stirnwand od. dgl. Lauffläche der Maschine anliegt.
Hierdurch wird nicht nur der Wasserdurchtritt durch die Zugelemente selbst völlig verhindert, sondern, da die Riemen aus flexiblem Material bestehen, ist es auch möglich, sie abdichtend an benachbarten Flächen wie z. B. den Stirnwänden der Siebmaschine anliegen zu lassen, so daß auch dort ein Wasserdurchtritt verhindert wird. Wegen der Flexibilität der Riemen entfallen Gelenke, so daß insoweit keine Korrosions- und Verschleißprobleme auftreten. Die Gelenke für die Befestigung der Siebelemente können in das wasserdichte Material der Riemen eingebettet sein, so daß auch sie vor dem Angriff der korrodierenden Flüssigkeit weitgehend geschützt sind.
Es ist zwar aus DE-OS 19 18 812 eine Sortiermaschine für Kartoffeln oder ähnliche Produkte bekannt, mit einem umlaufenden Siebband, das aus zahlreichen in Abständen angeordneten Walzen besteht, deren Enden in zwei parallelen, durchgehenden, flexiblen und elastischen Riemen gehalten sind. Die Elastizität der Riemen ermöglicht hier ein Verändern der Spaltbreite zwischen den Walzen durch mehr oder weniger starkes Dehnen der Riemen. Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende problem, einen das Siebband umgehenden Flüssigkeitsdurchtritt zu verhindern, stellt sich bei dieser bekannten Vorrichtung nicht, weil sie zum Sortieren von trockenem Stückgut vorgesehen ist, und es ist demgemäß auch keine abgedichtete Führung der elastischen Riemen vorgesehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindunt trägt der
Riemen eine seitlich vorspringende Dichtungsleiste, die abdichtend an der Stirnwand der Siebmaschine anliegt und hierfür eine geeignete Form, insbesondere mit Dichtlippen, aufweist. Diese Dichtungsleiste kann einstückig mit dem Riemen ausgebildet vein, ist aber vorzugsweise auswechselbar am Riemen angebracht, da es sich um ein Verschleißteil handelt. Für die Anlage dieser Dichtungsleiste ist vorzugsweise an der Stirnwand der Siebmaschine eine Lauffläche aus reibungs- und verschleißarmem Material vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise zwischen je zwei in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen ein an diesen abdichtend befestigter und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen angeordnet. Die Seitenkanten dieser Dichtungsstreifen liegen entweder am Riemen oder an den Zwischenraum überbrückenden, am Riemen anliegenden Rahmenteilen der Siebelemente an. Diese Rtihmenteile können an den Siebelementen befestigt sein, in Richtung gegeneinander vorspringeii und sich in UmJaufrichturtg überlappen.
Vorzugsweise sind die Riemen an ihrer Innenseite mit einem Zahnprofil versehen, das mit Zähnen an einer der Umlenkrollen, die angetrieben ist, zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist auch an der Außenseite des Riemens ein zahnartiges Profil vorgesehen, um die Flexibilität des Riemens zu verbessern. Im Riemen eingebettete zugfeste Einlagen aus Draht- oder Kunststoffseilen sind vorteilhaft, um die Dehnbarkeit zu verringern.
Zur Befestigung der Siebelemente am Riemen sind vorteilhafterweise im Riemen eingebettete und einvulkanisierte Lagerhülsen vergesehen, durch die Befestigungsbolzen für die Siebelemente gesteckt werden können. Diese haben in den Hülsen vorzugsweise ein ausreichendes radiales Spiel. Dadurch können die Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebelemente aufgenommen werden, die beim Durchlaufen gekrümmter bzw. gerader Teile des Umlaufweges auftreten. Diese Abstandsänderungen wurden andernfalls den Riemen auf Dehnung beanspruchen.
Zur Aufrechterhaltung eines möglichst gleichmäßigen Andrucks des Dichtungsstreifens an der Stirnwand der Siebmaschine ist es vorteilhaft, den Riemen in Achsrichtung exakt zu führen. Hierfür sind an den Umlenkrädern vorteilhafterweise Spurkränze vorgesehen, die seitlich an einer Spurfläche des Riemens anliegen. Hierfür kann das Zahnprofil eine geringere Breite haben als der Riemen. Weiterhin können auch auf der Strecke zwischen dem oberen und unteren Umlenkrad Seitenführungsrollen angeordnet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine in Achsrichtung gesehene Teilseitenansicht vom oberen Ende einer Korbband-Siebmaschine.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs II-II von Fig. 1.
Fig.3 zeigt in ebenfalls größerem Maßstab eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Siebmaschine besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Siebband, das von aneinandergereihten Siebkörben 1, 1' gebildet wird, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind.
Die Siebkörbe sind an der Innenseite offen, an den Stirnseiten geschlossen und an der zylindrisch gekrümmten Außenseite mit einem Siebgewebe bespannt. Beim Umlauf des Bandes tauchen die Siebelememe nacheinander in das zu reinigende Wasser ein und bilden die Trennfläche zwischen dem verschmutzten und dem gereinigten Wasser, wobei sie entweder von innen nach außen oder umgekehrt durchströmt werden können. Die Schmutzstoffe, die sich auf der einen oder anderen Seite des Siebgewebes abgesetzt haben, werden nach dem Auftauchen durch Abspritzen entfernt, so daß immer wieder gereinigte Siebkörbe in das Wasser eintauchen.
Um ein endloses, umlaufendes Band zu bilden, sind die Siebkörbe an ihren Enden mit je einem umlaufenden endlosen Zahnriemen 3 verbunden. Dieser läuft über ein oberes Umlenk- und Antriebsrad 5, das als Speichenrad ausgebildet ist, auf einer angetriebenen Welle 7 sitzt und eine Außenverzahnung 9 aufweist, die mit dem Zahnprofil 11 an der Innenseite des Zahnriemens 3 zusammenwirkt, so daß dieser formschlüssig angetrieben werden kann. Ein entsprechendes, üblicherweise nicht angetriebenes, aber etwas größeres Umlenkrad (nicht dargestellt) ist am unteren Umlenkende des Zahnriemens 3 vorgesehen. Der Zahnriemen hat auch an seiner Außenseite ein Zahnprofil 13, um seine Biegsamkeit zu erhöhen.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, besitzt der Zahnriemen 3 Drahtseileinlagen 15, die seine Dehnbarkeit verringern. Im übrigen besteht der Zahnriemen aus einem flexiblen und korrosionsfesten Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Er läuft in einem Abstand von der ortsfesten, normalerweise aus Beton bestehenden Stirnwand 16 der Siebmaschine. Der Zwischenraum wird überbrückt durch eine am Zahnriemen 3 auswechselbar eingesetzte Dichtungsleiste 17 aus etwas weicherem Gummi, die Dichtlippen 19 aufweist, mit denen sie an einer an der Stirnwand 16 vorgesehenen Lauffläche 21 läuft, die einen dem Umlaufweg des Siebbandes entsprechenden geschlossenen Verlauf hat und aus einem reibungs- und verschleißarmen Material, z. B. Poiyesterbeton, mit entsprechend glatter Oberfläche besteht. Die Dichtleiste 17 liegt mit geringer Vorspannung gegen die Lauffläche 21 an und kann durch die elastischen Lippen etwaige Fertigungsungenauigkeiten ausgleichen. Um eine möglichst gleichmäßige Vorspannung zu erzielen und die Abweichungen des Zahnriemens quer zu seiner Laufrichtung gering zu halten, ist an dem Lmlenkrad 5 ein seitlicher Spurkranz 23 vorgesehen, der an der Seitenfläche des etwas schmaler ausgebildeten Zahnprofils 11 des Zahnriemens 3, diesen führend, anliegt. Ein entsprechender Spurkranz ist auch an dem unteren Umlenkrad in geeigneten Abständen Seitenführungsrollen 25 (vgl. Fig. 1) zur zusätzlichen Seitenführung des Zahnriemens 3 vorgesehen.
Im Zahnriemen 3 sind Lagerhülsen 27 einvulkanisiert, durch die Bolzen 29 gesteckt und mit Muttern gesichert werden können.
Mit diesen Bolzen sind Rahmenwandteile 31 der Siebkörbe am Zahnriemen befestigt, wobei durch einen Bund 33 unter dem Kopf 34 des Schraubbolzens eine ausreichende Drehbarkeit des Rahmenwandteils 31 gegenüber dem Zahnriemen 3 gewährleistet ist.
b) Innerhalb der Lagerhülse 27 hat der Schraubbolzen ausreichendes radiales Spiel, um geringe Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebkörbe, wie sie beim Umlauf auftreten, auszubleichen.
Wie man aus F i g. 3 sieht, haben die Rahmenwandteile 31 und 31' benachbarter Siebkörbe 1, Γ in Richtung aufeinander überstehende und einander überlappende Teile 35, 35' (vgl. auch Fig. 1) von halber Dicke. Auf diese Weise ist auch bei den Relativbewegungen der Siebkörbe zueinander eine abdichtende Anlage der Rahmenwandteile aneinander und am Zahnriemen 3 gewährleistet. Ferner ist der Zwischenraum zwischen den in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen 1, Γ durch je einen flexiblen Dichtungsstreifen 37 überbrückt, der an seinen Längskanten in Klemmleisten 39 abdichtend gehalten ist und mit seiner Seitenkante möglichst dicht an den Rahmenwandteilen 31 anliegt. Er ist zwischen den Siebkörben nicht straff gespannt, sondern bogenförmig durchhängend angeordnet, so daß er durch seine Flexibilität Relativbewegungen unc Abstandsänderungen der Siebkörbe ausgleichen kann.
Mit der beschriebenen Konstruktion wird ein< nahezu vollständige Abdichtung des von den Siebkör ben gebildeten Siebbandes in sich selbst und mit der Stirnwänden der Siebmaschine erzielt. Verschleiß unc Korrosion sind sehr gering, wobei das am meisten derr Verschleiß ausgesetzte Element, nämlich die Abdichtlei ste 17, leicht auswechselbar ist. Abweichungen von de: gezeigten Ausführungsform sind ohne weiteres möglich Insbesondere kann die Dichtleiste 17 mit anderer Forrr oder aus anderem Material, z. B. aus Perlongewebe ausgebildet sein, und die Dichtungsstreifen 37 könner auch direkt am Zahnriemen 3 anliegen bzw. mit ihn abdichtend verbunden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

1 Patentansprüche:
1. Bandsiebmaschine für die Wasserreinigung, deren umlaufendes Siebband von einer lückenlosen Folge von Siebelementen in Form von Siebkörben oder Flachsieben gebildet ist, deren Enden an endlosen Zugelementen befestigt sind, die um obere und untere Umlenkräder umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes umlaufende Zugelement als durchgehender, wasserundurchlässiger, flexibler Riemen (3) ausgebildet ist, der abdichtend an einer benachbarten Stirnwand (16) od. dgl. Lauffläche (21) der Maschine anliegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (3) eine seitlich vorspringende Dichtungsleiste (17) trägt, die abdichtend an der Stirnwand der Siebmaschine anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (17) ein Abdichtungsprofil, insbesondere mit Dichtlippen (19), aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (17) auswechselbar am Riemen (3) angebracht ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand der Siebmaschine eine Lauffläche (21) aus reibungs- und verschleißarmem Material vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen (1, V) ein an diesen abdichtend befestigter und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen (37) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (1, V) in Richtung auf die ihnen in Umfangsrichtung benachbarten Siebelemente vorspringende und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückende Rahmenwandteile (31) aufweisen, die am Riemen (3) und/oder am Dichtungsstreifen (37) vorzugsweise abdichtend anliegen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandteile (31) einander überlappende Teile (35,35') aufweisen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (3) an ihrer Innenseite mit einem Zahnprofil (U) versehen sind, das mit einer Verzahnung (9) mindestens an dem angetriebenen Umlenkrad (5) zusammenwirkt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (3) auch an der Außenseite ein zahnartiges Profil (13), Einkerbungen, Ausnehmungen, Schlitze od. dgl. aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (3) zugfeste Einlagen (15) aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Riemen (3) eingebettete und einvuikanisierte Lagerhülsen (27) für die Aufnahme von Befestigungsbolzen für die Siebelemente (1) vorgesehen sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (29) in den Lagerhülsen (27) radiales Spiel haben.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkrädern (5) Spurkränze (23) zur Seitenführung des Riemens
(3) vorgesehen sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrädern (5) Seitenführungsrollen (25) zur seillichen Führung des Riemens (3) vorgesehen sind.
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