DE1755372A1 - Gleiskette - Google Patents

Gleiskette

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DE1755372A1
DE1755372A1 DE19681755372 DE1755372A DE1755372A1 DE 1755372 A1 DE1755372 A1 DE 1755372A1 DE 19681755372 DE19681755372 DE 19681755372 DE 1755372 A DE1755372 A DE 1755372A DE 1755372 A1 DE1755372 A1 DE 1755372A1
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Germany
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chain
strands
tendons
vehicle
transverse
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Application number
DE19681755372
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English (en)
Inventor
Hallaman Allan David
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Description

Schneefahrzeuge von der Art, die für den Sport oder eine sonstige Beförderung einer oder zweier Personen benutzt werden, haben gewöhnlich eine Karosserie, deren vorderer Teil von einem Paar Skier oder Kufen getragen und gesteuert wird, während der rückwärtige Teil sich auf einer oder mehreren endlosen Gleisketten abstützt und das ganze Fahrzeug von diesen angetrieben wird. Eine Kette dieser Art wird von einem Aufhängesystem nachgiebig angeordneter Rollen zum Umlauf um diese getragen und durch Eingriff in ein oder mehrere Kettenräder angetrieben, die in Triebverbindung mit einem geeigneten Antrieb stehen. Gleisketten aus verstärktem Elastomerenmaterial haben eine weite Verbreitung für diese Anwendung gefunden.
Eine Gleiskette der vorgenannten Art muß eine Längsbiegsamkeit haben, um die Kette Fühlung mit unebenem Gelände und mit der Trag- und Antriebsvorrichtung halten zu lassen, während eine Quersteifheit wünschenswert ist, um der Kette ein Spurhalten unter Spannung beim Lauf über Antriebsräder zu ermöglichen und ein unerwünschtes Ausbiegen zu verhindern, wenn Hindernisse angetroffen werden. Außerdem ist eine Kette, die eine Quersteifheit hat, weniger Schwingungen hoher Amplitude und seitlicher Verzerrung beim Lauf unter Spannung unterworfen; diese Schwingungen und/oder Verzerrungen sind bestrebt, die Kette aus ihrem richtigen Lauf über die Räder auswandern zu lassen.
Bislang war eine gebräuchlichere Maßnahme zum Erzeugen einer Quersteifheit in einer Gleiskette das Einbetten einer Gewebeverstärkung. Das hat aber den Nachteil, die Längssteifheit zu vergrößern. Wenn die Längssteifheit der Kette vergrößert wird, wird ihre Schmiegsamkeit verringert, und die Kette ist deshalb für einen Lauf über unebenes oder raues Gelände weniger geeignet. Sie erfordert auch infolge des erhöhten Widerstandes gegen ein Biegen um die Antriebsräder und walzen mehr Energie für den Antrieb. Ein anderes gebräuchliches Verfahren, das für ein Versteifen einer Gleiskette in der Querrichtung angewendet wurde, ist das Einbetten starrer Querstäbe in das Elastomerenmaterial oder das äußere Anbringen von Metall- oder sonstigen starren Stäben. Die Verwendung starrer, in die Kette eingebetteter Stäbe für eine Querverstärkung ist aber unerwünscht, da die Steifheit der Stangen ein Anlass für eine Verzerrung der Kette ist, wenn diese einem Stanzen zum Herstellen der Löcher für den Eingriff der Kettenräder oder stellenweisen Eindrücken beim Gebrauch durch harte Gegenstände, wie Felsen, unterworfen wird. Es ist klar, dass jede örtliche Abbiegung der Kette, die heftig genug ist, um ein unelastisches Biegen der eingebetteten oder außen befestigten Stäbe zu bewirken, die Kette verzerrt und unbrauchbar macht.

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Die biegsamen, quer verlaufenden Teile wirken unabhängig von den
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und vergrößern deshalb die Längsbiegsamkeit der Kette. Die Kette ist mit in gleichem Abstand in Längsrichtung angebrachten Löchern für den Eingriff eines Antriebszahnrades versehen, und die Außenfläche der Kette hat vorteilhaft ein die Bodenhaftung vergrößerndes Profil.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der zur Zeit bevorzugten Ausführung der Gleiskette, die mit Zahnlöchern und an ihrer Außenseite mit Ansätzen zur Vergrößerung der Bodenreibung versehen ist, und
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 2 2 in Fig. 1, der den Innenaufbau der Gleiskette zeigt.
In Fig. 1 ist die Kette 10, die endlos ist, mit einer die Bodenhaftung vergrößernden Fläche in Form von im Abstand angeordneten Leisten 10a versehen gezeigt, die sich über die Außenfläche der Kette erstrecken. Die Art dieser Leisten ist im Einzelnen in der gleichlaufenden Anmeldung Nr. 590 755 vom 31.10.1966 beschrieben und beansprucht. Löcher 10d von rechteckiger Form, die durch die Dicke der Kette gehen, sind in gleichmäßigem Abstand längs einer Linie gezeigt, die parallel zu und zwischen den Längskanten der Kette verläuft, und dienen dem Eingriff der Zähne eines Antriebszahnrades. Bei der zur Zeit bevorzugten Ausführung der Erfindung ist nur eine Reihe von Löchern zur Aufnahme des Kettenrades vorgesehen. Wo es jedoch für die Kraftübertragung zweckmäßig oder erforderlich ist, können mehr als eine Reihe Löcher für das Kettenrad in der Kette angeordnet werden, um einen Antrieb durch mehr als ein Kettenrad zu ermöglichen. Bei der zur Zeit bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Löcher für das Kettenrad quadratisch mit einer Seitenlänge von 25 mm. Die Zug- oder Querleisten 10a gehen bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ohne Unterbrechung quer über die Kettenbreite. Es kann aber irgendeine von mehreren Leistenanordnungen einschließlich quer in Abständen oder versetzt angeordneter Einteilungen verwendet werden, und die Erfindung erfordert nicht die Verwendung der wiedergegebenen Leistenanordnung.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Kettenaufbaus und der Verstärkung aus Deutlichkeitsgründen in einem vergrößerten
Querschnitt gezeigt. Der Körper 10 der Kette ist aus Elastomerenmaterial hergestellt und hat zwei gegenüberliegende, flache Flächen, sodass die Kette einen allgemein rechteckigen Querschnitt hat. Einer Längsspannung widerstehende Glieder 10a, die für sich durchlaufend sind, sind in der Mitte der Kettendicke parallel nicht nebeneinander und vorteilhaft in einer einzigen Schicht angeordnet. Die Spannglieder 10c sind vorzugsweise im Wesentlichen Gewebeschnüre, können aber auch aus irgendeinem undehnbaren, biegsamen Material, beispielsweise Stahllitzen, hergestellt sein. Querverstärkungen 10b sind in Lagen auf gegenüberliegenden Seiten der Spannglieder angeordnet. Die Querverstärkungen 10b sind aus Stahldrahtlitzen gemacht und sitzen im Abstand ganz nahe der Flächen des Kettenkörpers 10.
Es gibt zahlreiche Kombinationen von Durchmessern und Abständen für die Querverstärkungen 10b, und die Erfindung verlangt keine besondere Kombination, um die Lehre der Erfindung auszuführen. Zufriedenstellende Ergebnisse werden jedoch bei Ketten erreicht, wenn die Breite 350 bis 400 mm beträgt und die Querverstärkungen aus miteinander verdrehten und/oder verflochtenen Stahldrähten bestehen, die ein Kabel oder eine Schnur mit einem Durchmesserbereich von 0,5 bis 1,25 mm bilden, und die Querverstärkungen einen Abstand von 14 Querfäden je 25 mm/ Kettenlänge bei den 0,5 mm starken Litzen bis zu 4 Litzen je 25 mm Kettenlänge bei den 1,25 mm starken Litzen haben. Eine Ausführung einer 388 mm breiten Gleiskette, die sich als sehr brauchbar erwiesen hat, verwendet 0,5 mm starke Drahtlitzen in einem Abstand von 10 bis 14 Lietzen je 25 mm Kettenlänge.
Bei einer anderen brauchbaren Ausführung waren die Querverstärkungen 0,58 mm starke Drahtlitzen in einer Verteilung von 14 Litzen je 25 mm Kettenlänge. Vorteilhaft ist die 0,9 mm starke Drahtlitze aus 21 Einzelfäden von 0,15 mm Stärke gemacht und enthält 6 Drahtlitzen aus je 3 verzwirnten Drähten, wobei die Litzen um einen Dreifadenkern gewickelt sind. Die 0,58 mm-Litze ist vorteilhaft aus 6 Fäden aus 0,25 mm starkem Draht, die 5 Fäden um einen Einzelkern verzwirnt hat. Zweckmäßig sind die Drähte alle messingplattiert, um einer Korrosion vorzubeugen und die Abhäsion an dem Elastomer zu vergrößern.
Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine einzelne Lage wechselseitig paralleler Querlitzen 10b auf jeder gegenüberliegenden Seite der Spannglieder 10c verwendet. Die Querverstärkungen 10b sind vorteilhaft im Wesentlichen senkrecht zu den Spanngliedern 10c ausgerichtet und paarweise quer oder senkrecht angeordnet. Eine Anordnung der biegsamen Querlitzen 10b dicht neben den Flächen der Kette 10 erlaubt ihnen, in einer Weise ähnlich den Flanschen eines Trägers zu arbeiten, indem sie in ersten Linie den Spannungs- und Zusammendrückbeanspruchungen widerstehen, die durch eine Querbiegung hervorgerufen werden; wobei alle Scherbeanspruchungen von dem Elastomerenmaterial des Kettenkörpers 10 in ähnlicher Weise aufgenommen werden, in der eine Tragrippe eines Flanschenträgers Scherbeanspruchungen widersteht. Die Querverstärkungen 10b wirken unabhängig von den Spanngliedern 10c in der Weise, dass eine Längsbiegung der Kette keine merklichen Beanspruchungen in den Spanngliedern hervorruft, doch wird einer Längsbiegung in erster Linie von den Querverstärkungen widerstanden. Deshalb ist die Kette in der Querrichtung versteift, ohne dass irgendeine merkliche Zunahme der Längsbiegsamkeit der Kette bewirkt wird. Die Biegungseigenschaft der Querlitzen 10b lässt die Kette verdreht und verbogen werden, ohne dass eine dauernde Verformung eintritt.
Die Biegsamkeit der Querlitzen erlaubt der Kette auch, Löcher 10d für die Kettenräder zu erhalten, nachdem sie hergestellt und vulkanisiert ist, ohne dass die Kettenkarkasse verformt bleibt.

<NichtLesbar>
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Kette nur eine Lage von Querlitzen oder schnüren 10b an jeder gegenüberliegenden Seite der Spannglieder 10c. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt, und anstelle einer einzelnen Lage an den gegenüberliegenden Seiten der Spannglieder kann eine Mehrzahl von Lagen aus Spanngliedern 10b verwendet werden. Weitere Abänderungen und Anpassungen der Erfindung können von dem Fachmann vorgenommen werden, da die Erfindung lediglich von dem Inhalt und Umfang der angefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (5)

1. Fahrzeuggleiskette aus Elastomerenmaterial von endloser Form, gekennzeichnet durch einen Körper aus Elastomerenmaterial von länglichem Querschnitt mit gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallelen Innen- und Außenflächen, wobei die Außenfläche eine Anzahl den Reibungsdruck vergrößernder Teile (10a) trägt, eine Anzahl Spannglieder (10c), die in den Kettenkörper (10) eingebettet sind und sich durchgehend längs in wenigstens einer flachen Lage und parallel zueinander erstrecken, eine Anzahl Querverstärkungen (10b) aus biegsamem, aber undehnbarem Litzenmaterial, die in den Kettenkörper im Wesentlichen rechtwinklig zu den Spanngliedern (10c) in wenigstens zwei parallelen Lagen auf jeder gegenüberliegenden Seite der Spannglieder eingebettet sind, wobei die Lagen in Abstand dicht nahe der Außen- und Innenfläche des Kettenkörpers angeordnet sind, und durch eine Anzahl Löcher (10d) zur Aufnahme der Kettenräderzähne in gleichem Abstand voneinander zwischen den Längskanten.
2. Fahrzeuggleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (10c) eine einzelne Lage aus Textilcordmaterial bilden.
3. Fahrzeuggleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstärkungen (10b) Drahtlitzen mit einer Anzahl Metallfäden sind, wobei die Litzen Längsabstand im Bereich von 4 bis 14 Litzen je 25 mm Kettenlänge bei einem Durchmesser der Litzen im Bereich von 1,25 bis 0,5 mm haben.
4. Fahrzeuggleiskette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstärkungen (10b) paarweise im Abstand in einer zu den Spanngliedern (10c) im Wesentlichen rechtwinkligen Ebene angeordnet sind.
5. Fahrzeuggleiskette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10d) rechteckige Form haben.
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