DE1755283A1 - Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen - Google Patents
Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste AnlagenInfo
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Description
5\* °H2'P8E
«-ESS/NGSTRASSE
Henri GBEMEBET, in Menton (Alpes-Maritimes, Frankreich)
Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband, insbesondere für Jahrzeuge und ortsfeste Anlagen«
Priorität : FRAMHSICH v. 11. 4.1968
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband. Eine derartige Vorrichtung
kann zahlreiche Anwendungen finden, insbesondere in Form einer Raupe zur Ausrüstung von beweglichen Fahrzeugen sowie
zur Ausrüstung von ortsfesten Anlagen mit Transport- oder Antriebsflächen
.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer
derartigen Vorrichtung für zahlreiche Anwendungen, welche gleichzeitig
wirksamer, leichter, einfacher und wirtschaftlicher als die bekannten Vorrichtungen dieser Art ist.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein endloses Band aus einem beliebigen
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Werkstoff mit den gewünschten Eigenschaften aufweist, welches an seiner Innenfläche wenigstens einen in seiner Längsriohtung
verlaufenden Riemen oder Vorsprung mit entsprechendem Querschnitt trägt, welcher unmittelbar mit ihm ein Stück bildet oder an i*
angesetzt ist und mit Rädern oder gleichwertigen entsprechenden Antriebseinrichtungen zusammenwirkt, welche gleichzeitig den
Antrieb und die Führung des Bandes in der Querrichtung bewirken.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen ist da· biegsame endlose Band an seiner Innenseite mit mehreren Riemen oder
parallelen Langsvorsprüngen fest verbunden, welche mit entsprechenden Rädern oder Antriebsvorrichtungen zusammenwirken.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das biegsame endlose Band an seiner Innenseite fest mit einem
in der Längsrichtung verlaufenden Riemen oder Vorsprung verbunden,
welcher längs der Mittellinie des Bandes verläuft.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das biegsame endlose Band Einrichtungen auf, welche das
Haften verbessern und ihm einen Zugriff ermöglichen.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung haben die in der Längsrichtung verlaufenden Riemen oder Vorsprünge einen Trapezquerschnitt, wobei die Räder oder Rollen Nuten
mit entsprechenden Profilen haben.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Antriebsband.
Pig. 2 ist eine Draufsicht, wobei das Band teilweise geschnitten ist.
Fig. 3 und 4 sind Schnitte längs der Linien
3-3 bzw. 4-4 der Fig. 2.
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Pig. 5 ist eine Draufsicht einer anderen diskontinuierlichen
Ausführungsform des Antriebsbandes.
Pig. 6 zeigt eine Draufsicht einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung mit Antriebsband,
wobei das Band teilweise geschnitten ist.
Pig. 7 und 8 sind Schnitte längs der Linien 7-7 bzw. 8-8 der Pig. 6.
Pig· 9» 10 und 11 zeigen beispielshalber mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemassen Antriebsbandes.
Pig. 12 zeigt schaubildlich eine Ausführung
einer inneren Bewehrung ein-es Antriebsbandes, wobei der ge- ™
strichelte Linienzug das biegsame endlose Band darstellt.
Pig. 13 zeigt in einer Seitenansicht ein als Raupe ausgebildetes, mit Zwischenstütz^rollen versehenes Antriebsband
in kleinem Maßstab.
Pig· 14 zeigt eine Ausfuhrungsabwandlung des Querschnitts der Siemen.
Die in Pig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemassen Antriebsvorrichtung enthält ein
biegsames endloses Band 1 aus einem beliebigen für die beab- a
sichtigte Anwendung geeigneten Werkstoff.
Das Band 1 kann aus natürlichem oder künstlichem Gummi, Kunststoff, Gewebe oder plastizierter Leinwand
oder einem beliebigen anderen werkstoff sein, welcher die für die beabsichtigte Anwendung entsprechenden Eigenschaften hat,
nämlich Biegsamkeit, Maßhaltigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen äussere Einflüsse usw..
Das biegsame endlose Band besitzt auf seiner Innenseite 1a parallele Riemen 2, welche an dem Band durch
Nieten, Kleben oder auf beliebige andere bekannte Weise befestigt sind. 109840 /(H 21
Die Riemen 2 bestehen ebenfalls aus einem biegsamen Werkstoff, welcher mit dem des Bandes 1 identisch
sein kann·
öemäss einer interessanten Ausfuhrungsform
werden das Band 1 und die Riemen 2 in der Form in einem einzigen
Stück geformt.
Das Band und die Riemen, welche getrennt oder aus einem einzigen Stüok hergestellt sein können, können zweokmässig entsprechend den vorgesehenen Anwendungen bewehrt werden,
fe um ihre Dehnunga- und Bruchfestigkeit zu vergrössern. Hierfor
werden biegsame Metalldrähte, Kunststoffäden, Tressen, Gewebe
usw. in den die Bänder und Riemen bildenden Formwerkstoff eingebettet·
Die Riemen 2 oder gleichwertige in der Längsrichtung verlaufende Torspränge'haben vorzugsweise Trapez^uerschnitt, so dassAn den entsprechenden Nuten 3a der Räder oder
Rollen 3 gut haften. Die auf der gleichen Welle sitzenden Räder
oder Rollen können durch eine einzige Walze ersetzt werden, welche Nuten mit Trapezquerschnitt oder einer anderen den Riemen
' entsprechenden Querschnitteform besitzt.
Zur Terbesserung des Haft ens und zur Yerltind·*
rung des Gleitens können einander ergänzende Torsprunge und Rasten in den Nuten Jj£ und den Flanken der Riemen 2 gebildet
werden, wodurch ein besseres Zusammenwirken erzielt wird.
Ein oder mehrere Wellen 4 der Räder oder Rollen 3 können auf beliebige bekannte Weise angetrieben werden, um
das Band 1 anzutreiben.
Wenn insbesondere die Bandanordnung ale sich
am Boden, auf den Schnee oder auf losem Gelände abstützende Rau-
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pe für den Antrieb eines Fahrzeugs benutzt wird, weist das
Band 1 auf seiner Aussenseite 1b Einrichtungen zur Yerbesserung des Haftens und des Angreifens auf.
Bei der Ausführung der Pig. 1 bis 4 sind 1-
förmige Leisten 5 in der Querrichtung an dem Band 1 in gleichmassigen
Abständen befestigt, welche aus hochfestem Stahl sein können· Anstelle der leisten können Nägel mit vorspringenden
Köpfen benutzt werden. Die Seite 1b kann auch unmittelbar angeformte Rauhigkeiten entsprechender Formen und Abmessungen aufweisen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das endlose Band diskontinuierlich in Form von Platten
6 ausgeführt, welche in vorzugsweise gleichmässigen Abständen an den Eiemen 2 befestigt sind. Die Platten 6 greifen besser an.
Sie können jedenfalls auch mit gestrichelt angedeuteten Querleisten versehen werden.
Obwohl eine Vorrichtung mit zwei Eiemen und entsprechenden Rädern oder Rollen dargestellt ist, kann die
Vorrichtung auch mit mehr als zwei Riemen und einer entsprechenden
Zahl von Rädern oder Rollen ausgeführt werden. Die Zahl der Riemen und Räder sowie der Abstand zwischen ihnen werden
gemäss den Anwendungen und ihren technischen Eigenschaften bestimmt
.
Ferner können auch Zwischenräder oder -rollen angebracht werden, wie gestrichelt in Fig. 1 dargestellt.
Bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform besitzt dae nachgiebige endloee Band 7 auf
»einer Innenseite 7& in seiner Mittellinie einen einzigen Riemen
oder längrvorsprung 8, welcher auf das Band aufgesetzt ist
oder unmittelbar mit diesem ein Stück bildet·
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Der Riemen 8 arbeitet mit Rädern oder Rollen 9 unter den oben erläuterten Bedingungen zusammen·
in Pig. 7 und 8 dargestellt, Verformungen des Riemens mit oder ohne Torsionskraft dem Band 7» sich den Unebenheiten des Geländes
oder der Stützflachen besser anzupassen. Es ist zu bemerken, dass die Torsionskraft des Riemens 8 trotz der Führung in der
Querrichtung und trotz des Antriebs eine ausgezeichnete Anpassung des Bandes an die verschiedensten Formen und Profile der Stütz-
^ fläche ermöglicht f wodurch die Wirksamkeit der Raupe beträchtlich verbessert wird.
Fig. 9 zeigt eine Herstellung des biegsamen endlosen Antriebsbandes durch Vereinigung von drei getrennten
Teilen, nämlich dem Band 10, dem Keilriemen 11, und den L-förmig
profilierten Querleisten 12. Niete 13 stellen die Vereinigung her.
Gemäss einem Kennzeichen der Erfindung kann der
Streifen 10 aus einer sehr biegsamen Folie hergestellt werden, z.B. einer Folie aus einem Gewebe aus Polyamidfäden, welches
plastiziert wird.
' Diese Ausführung erteilt dem Band eine grosse
Leichtigkeit und gleichzeitig eine grosse Festigkeit, eine'Ver?-
formbarkeit und eine sehr geringe Trägheit.
Sie Bandfolie 10 kann sich zwischen den Leisten 12 und dem Riemen 11 schalenförmig formen, wie gestrichelt bei
10a dargestellt. Hierdurch wird die Berührung und das Angreifen der insbesondere als Raupe benutzten Vorrichtung auf Schnee,
lockerem Boden usw. verbessert.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung des biegsamen Antriebebandes bilden das Band 10a, der Keilriemen 14b und die Querleisten 14c ein einstückiges Ganzes 14·
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Die Leisten 14c sind in der Querrichtung in gleichmässigen Abständen
gebildet und haben Formen, Querschnitte und Abstände» welche der vorgesehenen Anwendung angepasst sind.
Die Ausführung der Piß. 11 zeigt ein in einem
Stück hergestelltes biegsames endloses Antriebsband 15. In diesem
Fall sind die Rauhigkeiten 15a auf der Aussenseite des Bandes kontinuierlich gebildet. Das Profil dieser Rauhigkeiten ist
nur beispielshalber angegeben.
Bei diesen Ausführungen können nur der Riemen
oder auch die leisten fest mit dem Band verbunden sein, während der andere Teil aufgesetzt ist.
Ein Beispiel für eine innere Yerstärkungs-
bewehrung des Bandes ist in Fig. 12 dargestellt. Diese Bewehrung umfasst querliegende starre oder halbstarre Stäbe 16 und biegsamere
Fäden oder Bindeglieder 17· Die Stäbe 16 und die Fäden oder Bindeglieder 17 werden bei der Formung des gestrichelt
dargestellten Bandes 18 in dieses eingebettet. Die Stäbe 16a können in die Leisten 14c oder die Rauhigkeiten 15a eingebettet
werden. Die Stäbe und Fäden sind aus Metall oder aus Kunststoff und sind bedarfsgemäss starr, halbstarr oder biegsam.
Die in der Querrichtung angeordneten Stäbe und die in der Längsrichtung angeordneten Fäden oder Bindeglieder
sind vorzugsweise senkrecht zueinander und miteinander auf beliebige bekannte Weise verbunden, z.B. durch Schleifen, Knoten,
Kleben usw.. Die Stäbe und Fäden können in einem einzigen Stück geformt werden.
Das biegsame endlose Band besitzt dann gleichzeitig die erforderliche Biegsamkeit in der Längsrichtung, während
es in der Querrichtung steifer ist, wobei jedoch die Mög-
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liciLkeit einer gewissen elastischen Verformung zur besseren Abstutzung am Boden oder auf Schnee besteht.
Diese Bewehrung verhindert bleibende Terformungen des Bandes in der Querrichtung· Ferner werden anormale auf
die Bander und den Streifen wirkende Kräfte Vermieden·
mit einem biegsamen endlosen Antriebsband« welche Zwisohenrollen
19 zur Abstutzung des Riemens und des Bandes aufweist· Biese
Rollen sind gelenkig, elastisch oder unelastisch eingebaut, so
^ dass sie den Profiländerungen folgen können·
Fig· 14 zeigt eine Ausführungsabwandlung, bei weloher der Riemen 20 einen kreisförmigen oder praktisch kreisförmigen Querschnitt hat und bei 20a Aussparungen zur Ermöglichung von Schwenkbewegungen besitzt· Andere gebogene Stützprofile
sind nicht ausgeschlossen« Die Flanken der Nuten der Rader oder
Rollen haben in ihrem Querschnitt ein geradliniges oder ggfs. gebogenes Profil. Hierdurch werden die Schwenkmöglichkeiten
(gestrichelter Linienzug) des Bandes 21 in der Querrichtung sowie die Anpassung an die Stützflächen verbessert.
anderem folgende Torteile:
Man erhalt in besonders wirksamer zweckmassiger Weise den Antrieb des biegsamen endlosen Bandes sowie seine
Führung in der Querrichtung. Die Antriebskraft oder die in der Längsrichtung wirkende Zugkraft wird auf das Band durch die Riemen übertragen, welche die festen verstärkten feil· des Bandes
bilden· Man kann so zur Herstellung des Bandes eine einfaohe
Folie aus einem sehr biegsamen dünnen widerstandsfähigen Werkstoff benutzen.
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Die Torrichtung kann als Stütz- und Antriebsraupe für Fahrzeuge verwendet werdenf insbesondere zum Fahren
auf Schnee oder lockerem Boden mit geringer Tragfähigkeit.
!Die Anordnung kann zahlreiche Anwendungen
in ortsfesten Anlagen aller Art z.B. zur Herstellung von Transportflachen
finden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) Vorrichtung mit einem biegsamen endlosenAntriebsband, insbesondere für fahrzeuge und ortsfeste Anlagen, gekennzeichnet durch ein biegsames endloses Band (1) aus einem beliebigen Werkstoff mit den gewünschten Eigenschaften, welches auf seiner Innenseite wenigstens einen in der Längsrichtung verlaufenden Riemen (2) oder Vorsprung mit einem geeigneten Querschnitt aufweist, welcher unmittelbar an der Innenfläche gebildet oder auf diese aufgesetzt ist und mit Rädern (3) oder entsprechenden Antriebseinriohtungen derart zusammenwirkt» dass gleichzeitig der Antrieb und die Führung des Bandes in der Querrichtung erfolgen·2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) auf seiner Innenseite mehrere parallele in der Längsrichtung verlaufende Riemen (2) oder Vorsprünge trägt, welche mit mit entsprechenden Nuten (3a) versehenen Rädern (3) ο»dgl. zusammenwirken.3·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) auf seiner Innenseite einen in seiner Längsachse verlaufenden Riemen oder Vorsprung trägt (Pig·4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die in der Langsriohtung verlaufenden Riemen (2) oder Vorspränge einen frapesquerschnitt und die Räder oder Rollen (3) Nuten entsprechenden Profile auf-* weisen·5·) Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeiohnet, dass die in der Längariohtung verlaufenden Riemen oder Vorsprung· tin kreisförmiges oder anderes gebogen·· Profil109840/0421aufweisen (Pig· 14)·6·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) durch eine dünne sehr biegsame Folie gebildet wird.7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) und die in der Längsrichtung verlaufenden Riemen oder Vorsprünge (2) aus einem einzigen Stück bestehen.8·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7» dadurch gekennzeichnet, dass das Band und/oder die Riemen ™ eine innere Bewehrung aufweisen.9·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 8ι gekennzeichnet durch einander ergänzende an den Planken der Muten der Räder (3) und der Riemen (2) gebildete VorSprunge und Rasten.10·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 9j gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verbesserung des Haftens des Bandes in Form von profilierten leisten (5), welche in der Querrichtung an der Aussenseite des Bandes in gleichmas- | sigen Abständen befestigt sind.11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 9» gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verbesserung des Haftens des Bandes, welche durch Nägel oder unmittelbar an die Aussenseite des Bandes angeformte Rauhigkeiten (14c) gebildet werden.12·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band diskontinuierlich durch Platten (6, Fig. 5) gebildet wird, welche in vorzugsweise gleichen Abständen an den Riemen befestigt sind.109840/042113·) Torrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei getrennten Teilen besteht» nämlich dem eigentlichen durch eine dünne sehr biegsame feste Folie gebildeten Band (10, Pig. 9), einem Keilriemen (11) und profiliertenquerliegendenLeisten (12), welche durch Niete (13) od.dgl. vereinigt sind.14·) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem einzigen Stück geformt ist, wobei die Leisten (5) auf der Aussenseite des Bandes in gleiohfe massigen oder ungleichmässigen Abständen gebildet sind.15·) Torrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhigkeiten (15a, Pig* 11) auf der Aussenseite des Bandes mit diesem aus einem einzigen Stück bestehen und kontinuierlich gebildet sind.16.) Torrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 15» gekennzeichnet durch eine innere Terθtärkungsbewehrung des Bandes mit querliegenden starren oder halbstarren Stäben (16) und biegsamen in der Längsrichtung verlaufenden Päden oder Bindegliedern (17), wobei die Stäbe und die Päden senkrecht zueinander entweder innerhalb des Bandes, in welches sie eingebettet sind, oder auf einer Seite desselben angeordnet sind.17.) Torrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die querliegenden Stäbe (16) senkrecht zu der Längsachse des Bandes liegen.18.) Torrichtung nach Anspruch 16 und 17» gekennzeichnet durch eine Terbindung zwischen den querliegenden Päden (16) und den in der Längsrichtung angeordneten Fäden oder Bindegliedern (17) der Bewehrung·19·) Torrichtung nach Anspruch 16 bis 18» da-1098A0/0A21durch gekennzeichnet, dass die Stäbe (16) und die Fäden (17) der Bewehrung aus einem einzigen Stück bestehen.20·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19> gekennzeichnet durch innere Rollen (19» Pig· 13) zur Abstützung des Riemens und des Bandes, wobei diese Rollen gelenkig und elastisch oder unelastisch eingebaut sind.10984 0/0421
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