CH372560A - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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CH372560A
CH372560A CH7460559A CH7460559A CH372560A CH 372560 A CH372560 A CH 372560A CH 7460559 A CH7460559 A CH 7460559A CH 7460559 A CH7460559 A CH 7460559A CH 372560 A CH372560 A CH 372560A
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CH
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teeth
insert
protector
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skid
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CH7460559A
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Cousins Edward
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Goodyear Tire & Rubber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/18Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance
    • B60C11/185Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of strip form, e.g. metallic combs, rubber strips of different wear resistance of metal comb form, lamellar shaped or blade-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  Luftreifen    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftrei  fen mit einem Protektor aus Gummi, der mindestens  eine aus Blech bestehende     Gleitschutzeinlage    mit die  Zugkraft erhöhender Wirkung enthält, welche     Gleit-          schutzeinlage    eine Vielzahl von bis zur Lauffläche  reichenden     kainmartigen    Zähnen aufweist.  



  Es sind schon Reifen bekannt, in deren Protektor  längliche Drahtspiralen, Drahtgewebe oder einzelne  die Zugkraft erhöhende Glieder eingebettet sind.  Alle diese     Gleitschutzeinlagen    besitzen eine die Zug  kraft erhöhende Wirkung, aber alle sind auch mit  Nachteilen behaftet, welche deren praktische Ver  wendung verunmöglichen. So bedürfen Drahtspiralen  zuerst einer gewissen Abnützung, bevor sie ihre  höchste Griffigkeit erreichen. Sobald die Spirale  jedoch     duchgescheuert    ist, haben die     übrigbleibenden          N-förinigen    Drahtteile die Tendenz, sich aus dem  Protektor herauszuarbeiten, so dass die     Gleitschutz-          wirkung    verloren geht.

   Drahtgeflecht stellt eine  brauchbare     Gleitschutzeinlage    dar. Jedoch ist es  besonders schwierig, die Maschen gleichmässig in  den verschiedenen Tiefen des Protektors zu verteilen.  Das Einbringen einzelner, in gegenseitigem Abstand  angeordneter oder isolierter Einlagen in den Protek  tor bedingt offensichtlich einen grossen Arbeitsauf  wand.  



  Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung  eines Luftreifens mit einer     Gleitschutzeinlage    zum  Ziel, welche eine grosse Zahl die Zugkraft erhöhende  Kanten in der Lauffläche erzeugt und welche  während ihrer ganzen Benützungsdauer dieselbe  Griffigkeit aufweist.  



  Diese Einlage soll ferner in ökonomischer Weise  während der Fabrikation oder während des Neube  zugs des Reifens in dessen Protektor eingebettet  werden können.    Der Reifen zeichnet sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass bei der     Gleitschutzeinlage    die Zähne  aus einem Stück mit einem an einem der Längs  ränder der Einlage vorhandenen Basisteil bestehen,  der     ün    Protektor normal zur Lauffläche eingebettet  ist, wobei die Zähne mit quer zum Basisteil gele  genen Schlitzen abwechseln.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine isometrische Ansicht eines     Rei-          fens,    von dem ein Teil weggeschnitten ist, in den  die     Gleitschutzeinlage    eingebettet ist.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht eines Stückes dieser  Einlage.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Ansicht einer abgeänderten Aus  führungsform der     Gleitschutzeinlage.     



       Fig.    4 ist eine Ansicht einer weiteren     Aus-          führungsforin    der     Gleitschutzeinlage.     



       Fig.   <B>5</B> ist ein Querschnitt entlang der Linie<B>5-5</B>  von     Fig.    4.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine andere Ausbildung der     Gleit-          schutzeinlage.     



       Fig.   <B>7</B> ist eine Draufsicht eines Stückes einer  weiteren Ausbildungsform, der     Gleitschutzeinlage.     



  In     Fig.   <B>1</B> weist der Protektor<B>11</B> des Luftstreifens  <B>10</B> eine Anzahl in Längsrichtung verlaufender Rillen  12 auf, welche dazwischen liegende Rippen<B>13</B> bil  den. In jeder der Rippen<B>13</B> ist eine die Zugkraft  erhöhende Einlage 14 eingebettet. Diese Einlage 14  ist praktisch so hoch wie die Rippen<B>13,</B> so dass  die Einlage 14 während der ganzen Lebensdauer  des Protektors ihre volle Wirksamkeit auf vereisten  und nassen Oberflächen beibehält.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Einlage 14 ist aus  Blech, vorzugsweise Stahlblech, hergestellt und weist  eine Vielzahl von Zähnen<B>15</B> auf, welche mit einem  Basisteil<B>16</B> zu einem Stück verbunden sind. Der      Basisteil<B>16</B> erstreckt sich kontinuierlich längs der  Einlage 14. Die Zähne<B>15</B> stehen senkrecht auf dem  Basisteil<B>16</B> und liegen in derselben Ebene wie dieser.  Die zwischen den Zähnen<B>15</B> liegenden, in Abstän  den     aufeinanderfolgenden    Schlitze<B>17</B> besitzen prak  tisch parallele Kanten<B>18</B> und endigen kurz vor der  Längskante<B>19,</B> und zwar in einem Abstand, der  praktisch gleich der Breite der Zähne<B>15</B> ist.  



  Die in     Fg.   <B>3</B> dargestellte Einlage 20 besteht aus  Blech und weist ein Paar     duchlaufender    Basisteile  21, 22 auf, welche miteinander durch parallele, die  Zähne bildenden Stäbe<B>23</B> verbunden sind. Diese wer  den durch die Schlitze 24 gebildet, welche kurz vor  den beiden Kanten<B>25, 26</B> endigen, und zwar in  einer Distanz, die kleiner     bzw.    gleich der Breite der  Stäbe<B>23</B> ist.  



  Die in den     Fig.    4 und<B>5</B> dargestellte     Gleit-          schutzeinlage   <B>27</B> ist aus einem Streifen dünnen  Blechs mit Schlitzen<B>28</B> hergestellt. Die Schlitze<B>28</B>  endigen kurz vor den Kanten<B>29</B> und<B>30</B> und gehen  an beiden Enden in in Längsrichtung verlaufende  Schlitze<B>31</B> und<B>32</B> über, welche die die Zähne bil  denden Stäbe<B>33</B> begrenzen. Diese Stäbe<B>33</B> sind in  einem spitzen Winkel zu der Ebene der Einlage<B>27</B>  umgebogen, wie aus     Fig.   <B>5</B> ersichtlich ist, so dass  sie Flügel 34 von     öffnungen    bilden.  



  Eine ähnliche Ausbildung weist die Einlage<B>35</B>  nach     Fig.   <B>6</B> auf. Diese Einlage<B>35</B> ist mit einer  Anzahl die Zähne bildenden Flügeln<B>36</B> versehen,  welche durch quer verlaufende Schlitze<B>37</B> gebildet  sind. Diese Schlitze<B>37</B> durchbrechen die eine Längs  kante der Einlage, endigen jedoch kurz vor der  anderen Längskante<B>38.</B> Die Flügel<B>36</B> werden fer  ner durch kurze, in Längsrichtung verlaufende  Schlitze<B>39</B> begrenzt.  



  Die in den     Fig.    2 bis<B>6</B> dargestellten Einlagen  sind vorzugsweise an mit Abstand in Längsrichtung       aufeinanderfolgenden    Stellen ausgebogen, so dass die  zusammenhängende Kante der Einlage in einem       zickzackförmigen    Weg längs des Protektors<B>11</B> ver  läuft, wie es in     Fig.   <B>1</B> zur Darstellung gelangt ist.  Dadurch erhält die Einlage eine zusätzliche Stabi  lität während der Formung des Protektors und ver  leiht diesem eine zusätzliche Zugkraft in Längs  richtung. Der besondere Verlauf der Einlage 14 in  dem Protektor<B>11</B> ist     unwesentfich,    solange sich die  Einlage 14 sowohl in Quer- als auch in Längsrich  tung zur -Rippe<B>13,</B> in welcher sie eingebettet ist,  erstreckt.  



  Man kann auch die Einlagen 41 und 42 eines  Paares in     Wellenforin    biegen und dann in Querrich  tung chemisch oder mechanisch miteinander ver  binden an Stellen 43, welche in Längsrichtung mit  Abstand     aufeinanderfolgen.    Ein solches Paar von  Einlagen ist in     Fig.   <B>7</B> dargestellt. Die beiden Ein  lagen 41, 42 bilden geschlossene Zellen 44 mit  parallelen, senkrecht zur Lauffläche des Reifens ver  laufenden Achsen.  



  Die zusammenhängende Kante<B>26</B> der Einlage  20 nach     Fig.   <B>3</B> und die zusammenhängende Kante    <B>30</B> der Einlage<B>27</B> nach     Fig.    4 sind unmittelbar an  der Lauffläche des Reifens angeordnet. Diese Kan  ten werden im Gebrauch rasch durchgescheuert, so  dass die Stäbe 24     bzw.   <B>33</B> bis an die Oberfläche  des Protektors ragen, wodurch die Biegsamkeit der  Einlagen senkrecht zur Lauffläche     vergrössert    wird.    Es ist natürlich wichtig, dass die     Gleitschutzein-          lage    an dem Gummi des Protektors befestigt wird,  so dass sie während der ganzen Lebensdauer des  Reifens in dem Protektor bleibt.

   Ausser der mecha  nischen Sicherung der Einlage, die durch das Hinein  ragen des Gummis in die Schlitze     zustandekommt,     kann die Adhäsion zwischen Einlage und     Protektor-          Gummi    dadurch vergrössert werden, dass man die  Einlagen mit einem Bindemittel überzieht. Dazu  eignet sich     plastifizierter        Phenolforinaldehyd,        Iso-          cyanat-Harze,    Chlorkautschuk oder weitere bekannte  Bindemittel für Metall und Gummi.  



  Die beschriebenen     Gleitschutzeinlagen    besitzen  eine grosse Kompressionsfestigkeit in Querrichtung,  trotzdem sie nur aus     dunnem    Blech bestehen und  sehr biegsam sind. Trotzdem besitzen sie eine grosse  Biegsamkeit und liefern ein kontinuierliches Netz  werk von Kanten, welche sich in verschiedenen  Richtungen erstrecken und in der Laufebene enden.  



  Die Einlagen werden in den Reifen während des  Härteprozesses bei der Herstellung eines neuen     gril-          nen    Reifens oder während der Härtung oder des       Aufbringens    eines Protektors bei der     Neu-Profilie-          rung    gebrauchter Reifen eingesetzt. Die Einlagen der  oben beschriebenen Höhe und Dicke und mit einer  Länge, die etwa dem Umfang des Protektors ent  spricht, werden in die     Reifen-Härtungs-Matrix    mit  den Zähnen oder Stäben senkrecht auf den den  Protektor bildenden Teil gebracht.

   Die Einlage ist  biegsam genug, um zu einem Bogen oder Kreis  geformt werden zu können, dessen Radius kleiner  ist als derjenige von Personenwagen- und     Lastkraft-          wagen-Reifen.    Wenn die     Härtungsform    geschlossen  ist, besitzen die Einlagen eine genügend grosse Kom  pressionsfestigkeit, um ihre Stellung senkrecht zu  dem den Protektor bildenden Teil der Matrix beizu  behalten, während der     Protektor-Gunimi    des grünen  Reifens radial in die den Protektor formenden Teile  der Matrix und durch die Schlitze der Einlage     ge-          presst    wird.  



  Der Reifen<B>10,</B> in dessen Protektor<B>11</B> die Ein  lagen 14 eingebettet sind, ist sehr gleitsicher und  besitzt eine gute Zugkraft auf vereistem und nassem  Strassenpflaster. Da die Einlagen sehr biegsam so  wohl in parallelen als auch senkrechten Ebenen zur  Lauffläche sind, können sich die Einlagen ungehin  dert der Verformung des     Protektorgummis    während  der Benützung des Reifens anpassen. Die exponierten  Enden der Einlagezähne     bzw.        -stäbe    werden deshalb  nicht gegen das Strassenpflaster gestossen und somit  nicht rascher abgescheuert als die     Protektor-Ober-          fläche,    wie es bei den herkömmlichen Konstruk  tionen der Fall ist.

        Der Reifen kann auch eine glatte Lauffläche  besitzen, in welcher eine oder mehrere Einlagen ein  gebettet sind. Weiter kann der Reifen irgend ein       Protektor-Profil    aufweisen mit längs-     und/oder    quer  angeordneten     Fortsätzen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I Luftreifen mit einem Protektor aus Gummi, der mindestens eine aus Blech bestehende Gleitschutzein- lage mit die Zugkraft erhöhender Wirkung enthält, welche Gleitschutzeinlage eine Vielzahl von bis zur Lauffläche reichenden kammartigen Zähnen auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gleit- schutzeinlage die Zähne<B>(15, 23, 33,</B> 34,<B>36)</B> aus einem Stück mit einem an einem der Längsränder der Einlage vorhandenen Basisteil<B>(16,</B> 21,<B>27, 35)</B> bestehen, der im Protektor normal zur Lauffläche eingebettet ist, wobei die Zähne mit quer zum Basisteil gelegenen Schlitzen abwechseln.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zähne flache Stäbe (34,<B>36)</B> sind, die in einem spitzen Winkel zur Ebene des Basisteils<B>(27, 35)</B> geneigt sind. 2. Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zähne<B>(23,</B> 34) an ihrem vom Basisteil entfernten Ende anfänglich durch einen Hilfsrand<B>(26, 30)</B> miteinander verbunden sind, der weniger breit ist als die Zähne und deshalb bei Beginn des Gebrauches des Reifens infolge Abnüt zung verschwindet und dabei die Spitzen der Zähne freigibt. <B>3.</B> Luftreifen nach den Unteransprüchen<B>1</B> und 2..
CH7460559A 1958-06-18 1959-06-18 Luftreifen CH372560A (de)

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