CH624618A5 - - Google Patents

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CH624618A5
CH624618A5 CH1342577A CH1342577A CH624618A5 CH 624618 A5 CH624618 A5 CH 624618A5 CH 1342577 A CH1342577 A CH 1342577A CH 1342577 A CH1342577 A CH 1342577A CH 624618 A5 CH624618 A5 CH 624618A5
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CH
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tire
transverse strips
strips
transverse
section
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CH1342577A
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English (en)
Inventor
Kazuhiro Matsui
Original Assignee
Hutamura Masaharu
Kazuhiro Matsui
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/22Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels for tandem tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Reifen mit zwei einander gegenüberliegend parallelen Seilen und einer Vielzahl von Querstreifen, die seitlich mit diesen Seilen verbunden sind und so eine Leiter bilden, wobei die Querstreifen aus elastisch verformbarem und nachgiebigem Material hergestellt sind.
In neuerer Zeit wurde eine Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens vorgeschlagen, die im allgemeinen aus zwei gegenüberliegenden, parallelen Seilen und einer Vielzahl von Querstreifen aus Kunstharz oder einem anderen zähen, aber leicht verformbaren Material besteht, wo die Querstreifen seitlich an den beiden Enden mit den Seilen mit Hilfe von Befestigungs- und Nieteneinrichtungen verbunden sind, so dass die Vorrichtung im ausgelegten Zustand die F orm einer Leiter aufweist. Jedes Seil ist an beiden Enden mit Verbindungsvorrichtungen versehen, so dass die Enden zusammengefügt und ineinander eingehakt werden können, nachdem die Vorrichtung um einen Reifen gelegt wurde.
Diese herkömmliche Vorrichtung zum Vermeiden des Gleitens von Reifen hat zahlreiche Vorteile gegenüber den alten Reifenketten aus Metall. Sie hat ein geringes Gewicht, ist leicht zu tragen und rostbeständig. Darüberhinaus weist sie den Vorteil auf, dass sie weitaus weniger Schäden auf der Strassenoberfläche, über die das Fahrzeug fahrt, verursacht. Ausserdem ist das durch die Vorrichtung beim Fahren des Fahrzeuges verursachte Geräusch weitaus geringer. Dennoch weist sie den wichtigen Nachteil auf, dass die Seitenwände des Reifens unvermeidlich durch die Endteile der Querstreifen beschädigt werden, wenn die Vorrichtung auf den Reifen montiert bewegt wird. Bei dieser Vorrichtung sind die Querstreifen mit den Seilen verbunden und in im wesentlichen gleichen Abständen um die Peripherie des Reifens angeordnet und die beiden Endabschnitte der jeweiligen Quer-streifen sind deformierbar gefaltet und liegen den Seitenflächen des Reifens eng an. Wenn die Vorrichtung in diesem Zustand bewegt wird, wirken Kräfte derart, dass der Mittelteil der Querstreifen auf der Lauffläche des Reifens jedesmal, wenn der Reifen sich dreht und in Reibungskontakt mit dem
B oden kommt, gleitet, so dass die beiden Endabschnitte der Querstreifen Schwing- und Folgebewegungen gegen die anliegenden Seitenwände des Reifens ausführen, wobei ein erheblicher Reibungsschaden an den Seitenwänden der Reifen und 5 im Extremfall deren Platzen verursacht wird.
In Anbetracht der Nachteile der erwähnten bekannten Vorrichtung ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Reifen an die Hand zu geben, die weniger Schäden an den Seitenwänden" io der Reifen verursacht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder der an den Seitenflächen des Reifens anliegenden beiden inneren Endabschnitte der Querstreifen mit wenigstens einer freidrehenden Rotorscheibe versehen ist. 15 Dementsprechend liegen, wenn die Vorrichtung auf den Reifen montiert ist, die beiden inneren Endabschnitte der Querstreifen nicht direkt an den Seitenwänden des Reifens an, sondern an den Rotorteilen, die an den beiden inneren Endabschnitten der Querstreifen vorgesehen sind. Dies hat zur 20 Folge, dass trotz der Verursachung von Schwing- und Folgebewegungen in den beiden Endabschnitten der Querstreifen die Schwingbewegung relativ zum Drehteil harmonisiert wird und die Folgebewegung mit der Umdrehung des Rotorteils verschwindet, so dass eine übermässige Reibung an den Sei-25 tenwänden des Reifens vermindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
30 Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung von der dem Reifen anliegenden Seite gesehen,
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt, der einen Querstreifen und zwei damit verbundene Seile umfasst,
35 Fig. 3 einen Querschnitt durch die auf einen Reifen montierte erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt, der eine zweite erfindungsgemässe Rotorteilbefestigungseinrichtung zeigt,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt, der eine dritte Rotorteilbefe-40 stigungseinrichtung zeigt,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt, der eine vierte Rotorteilbefe-stigungseinrichtung zeigt,
Fig. 7 eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
45 Fig. 8 einen perspektivischen Ausschnitt, der einen lösbaren Querstreifen und zwei Seile umfasst, von der dem Boden anliegenden Seite gesehen,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, aber von der dem Reifen anliegenden Seite gesehen,
Fig. 10 einen Querschnitt dieser Vorrichtung auf einen Reifen montiert,
Fig. 11 einen Zwischenschritt bei der Montage der zweiten Ausführungsform auf einen Reifen,
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11, Fig. 13 die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 7 bis 11 in völlig auf dem Reifen montiertem Zustand und Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie 14-14inFig. 13.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 umfasst die Vorrichtung m 1 zum Verhindern des Gleitens von Reifen gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung zwei parallele Seile 2a, 2b und eine Vielzahl von Querstreifen 3, die aus Kunstharz oder anderen kräftigen, abriebsfesten und elastisch verformbaren Materialien gegossen sind. Die Seile 2a, 2b tragen eine 65 Vielzahl von Metallverbindungsteilen 4, die in gleichen Abständen durch Quetschung befestigt sind. Die beiden Enden der Querstreifen 3 sind an den Metallverbindungsteilen 4 angenietet. Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist die
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Vorrichtung 1 im ausgelegten Zustand die Form einer Leiter auf. Die beiden Seile 2a, 2b besitzen einen Haken 5 am einen Ende und eine Öse 6 am anderen Ende, die als Befestigungsvorrichtungen zum Bilden von Ringen beim Montieren auf einen Reifen T dienen. Der Aussen- und Mittelabschnitt (an der dem Boden anliegenden Seite) der Querstreifen 3 ist mit einem Laufprofil 7 und Spikes 8 versehen. Der innere und mittlere Abschnitt (an der dem Reifen anliegenden Seite) der Querstreifen 3 ist mit einer Vielzahl von warzenartigen Vorsprüngen versehen, so dass er reibschlüssig an der Lauffläche des Reifens T anliegt.
Die erfindungsgemässen Rotorscheiben 15 sind aus steifem Kunstharz oder Metall hergestellt und haben eine aus verschiedenen Abschnitten bestehende Bohrung 16 mit einem weiteren Abschnitt und einem koaxialen schmäleren Abschnitt, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Rotorbefestigungsvorrichtungen, die in Fig. 3 dargestellt sind, umfassen eine abgestufte Niete 13 mit einem Kopfteil 10, einem Stielteil 11 und einem schlankeren Stielteil 12. Die Niete 13 geht durch die Stufenbohrung 16 des Rotors 15, wobei das Kopfteil 10 und das dickere Stielteil 11 hierin lose eingreifen, so dass die Rotorscheibe 15 frei rotieren kann. Eine Scheibe 14, die dem inneren Endabschnitt der Querstreifen 3 anliegt, ist aus Kupfer, Eisen oder anderem Metall und zur Reibungsunterdrückung vorgesehen und mit der Niete 13 befestigt. Der Kopfteil 10 der Nieten 13 ist derart in dem grösseren Bohrungsabschnitt der Stufenbohrung 16 der Rotorscheibe 15 angeordnet, dass er nicht über die Oberfläche der Rotorscheibe 15 hinaussteht. Der schlankere Stielabschnitt 12 der Nieten 13 geht durch den Endteil der Querstreifen 3 und weiter durch das Metallverbindungsteil 4 und ragt nach aussen. Der nach aussen ragende Abschnitt der Nieten 13 ist gequetscht und hält so die Scheibe 14 zur Reibungsunterdrückung, den Endabschnitt der Querstreifen 3 und das Metallverbindungsteil 4 zusammen.
Wenn die Vorrichtung 1 auf dem Reifen T montiert ist,
sind die Endabschnitte der Querstreifen 3 wie in Fig. 3 dargestellt, nach innen gegen die Seitenwände des Reifens T gerichtet, nachdem die jeweiligen Enden der Seile 2a, 2b angezogen wurden, so dass die Oberflächen der Rotorscheiben 15 den Seitenwänden des Reifens T unter Druck eng anliegen können. Bei der Umdrehung des Reifens T können Schwing-und Folgebewegungen der beiden Endabschnitte der Querstreifen 3 hervorgerufen werden. Dennoch beschädigen diese Bewegungen die Seitenwände des Reifens T aufgrund der frei drehbaren Scheiben 15 nicht durch übermässige Reibung.
Die Vorrichtungen zum Befestigen des Rotors, wie in Fig. 4 dargestellt, umfassen eine modifizierte Niete 20, die einen Kopfteil, einen dickeren Stielteil 21 und einen schmäleren Stielteil 22 aufweist. Nur der schmälere Stielteil 22 der Niete 20 durchgreift das Metallverbindungsteil 4 und steht nach aussen vor. Der vorstehende Abschnitt der Nieten 20 wird zur Verbindung des Metallverbindungsteils 4 und des Endabschnittes der Querstreifen 3 gequetscht. Scheiben 14 zur Reibungsunterdrückung können gegebenenfalls, wie dargestellt, eingelegt werden. Die Vorrichtungen zur Befestigung des Rotorteils, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, umfassen eine Niete 30, die in ihrer Grundform ein Kopfteil 31 aufweist. Ein Kragen 32 dient dazu, die Position des Kopfteils 31 der Nieten 30 festzulegen und dafür zu sorgen, dass die Rotorscheibe 15 frei drehbar ist.
Die BefestigungsVorrichtungen für das Rotorteil, die in Fig. 6 dargestellt sind, umfassen eine Befestigungsbasis 40, die an den inneren Endabschnitt der Querstreifen 3 durch Klebung oder andere Befestigungsvorrichtungen befestigt ist. Die Endabschnitte der Querstreifen 3 sind an das Metallverbindungsteil 4 auf konventionelle Weise genietet. So können die erfindungsgemässen Rotorscheiben 15 bequem an herkömmliche Querstreifen in deren ursprünglicher Form angebracht werden.
Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Vorrichtung ist eine 5 zweite Ausfiihrungsform der Erfindung und umfasst einige Querstreifen 71, bei denen das eine Ende permanent mit dem seitlichen Seil 60b und das andere Ende lösbar mit dem anderen seitlichen Seil 60a verbunden ist, und wo einige andere Querstreifen 70 vorhanden sind, deren beide Enden perma-10 nent mit den beiden Seilen 60a bzw. 60b verbunden sind. Die Querstreifen 70 haben den gleichen Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform und sind mit einem Metallverbindungsteil 80 an den beiden Enden versehen, mit dessen Hilfe die Querstreifen 70 fest mit den entsprechenden Seilen 60a, 60b parallel zueinander verbunden sind. Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Querstreifen 71 fest mit dem Seil 60b an einem Ende mit Hilfe von Metallverbindungsteilen 80 verbunden, mit dem Seil 60a am anderen Ende mit Hilfe der Verbindungsanordnung 90 aber lösbar verbunden. Diese Verbindungsanordnung 90 umfasst, wie dargestellt, ein aufnehmendes Metallteil 140, das am Seil 60a befestigt ist und ein eingreifendes Metallteil 160 am Ende der Querstreifen 71. Das aufnehmende Metallteil 140 ist schildförmig und weist eine abgestufte Öffnung 120 auf, einen U-förmigen und vertieften Abschnitt 110 längs dieser und zwei seitliche Führungsränder 130, während das eingreifende Metallteil 160 komplementär zu dieser vertieften Öffnung 120 des aufnehmenden Metallteils 140 ausgebildet ist und längs der Führungskanten 130 geführt wird, die dann vom vertieften Abschnitt 110 der Öffnung 120 des aufnehmenden Metallteils 140 umfasst werden. Das eingreifende Metallteil 160 hat einen nach hinten umgebogenen Haken, der aus einem vorstehenden Abschnitt 150 längs der äusseren und U-förmigen Peripherie besteht, so dass er in den vertieften Abschnitt 110 des aufnehmenden Metallteils 140 passt. Durch diese Anordnung wird es möglich, dass durch die eingreifenden und aufnehmenden Metallteile 160, 140 ein Ende des Querstreifens 71 lösbar mit dem Seil 60a verbunden wird. Was die Querstreifen 70, deren beide Enden fest mit den Seilen 60a, 60b verbunden sind, betrifft, so sind die beiden inneren
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Endabschnitte mit einer Rotorscheibe 180 verbunden, die nach der gleichen Konstruktion wie in der ersten Ausführungsform frei drehbar ist. Andererseits ist der eine Endabschnitt der lösbaren Querstreifen 71, die jedoch fest mit dem Seil 60b verbunden sind, ebenso mit der gleichen Rotorscheibe 180 45 versehen, während der andere Endabschnitt, der mit dem Seil 60a lösbar verbunden ist, ebenfalls mit Rotorscheiben 180 versehen ist, die sich aber in der Art der Befestigung insoweit unterscheiden, als der aussen stehende Abschnitt einer bolzenartigen Niete 190 durch das eingreifende ,M et allteil 160 ge-50 führt ist und durch Quetschung befestigt wird.
Beim Montieren dieser Vorrichtung auf einen Reifen werden die eingreifenden Metallteile 160 der Querstreifen 71 an einer Seite der Leiter von den aufnehmenden Metallteilen 140 55 des Seils 60a gelöst, so dass die eine Seite der Leiter offen ist, wie in Fig. 7 dargestellt. Anschliessend werden das Seil 60b und alle Querstreifen 71 hinter dem Reifen T ausgelegt und alle Querstreifen 70 werden um die dem Boden anliegende und periphere Oberfläche des Reifens T gewunden. Die bei-60 den Enden der Seile 60a bzw. 60b werden dann abwechselnd von beiden Enden her angezogen und miteinander mit Hilfe des Hakens 5 und der Öse 6 verbunden. Als Ergebnis bilden die beiden Seile 60a, 60b entsprechende Polygone, die durch die Querstreifen 70 Eckpunkte P aufweisen, wie in Fig. 11 65 dargestellt. Danach werden die freien Endabschnitte der Querstreifen 71 vor dem Reifen T gefaltet und an das Seil 60a in die Mitte zwischen benachbarten Eckpunkten P herangeführt und schliesslich mit dem Seil 60a mit Hilfe der Verbin
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dungsvorrichtungen 140, 160 verbunden. Auf diese Weise werden, sobald die Querstreifen 71 fest mit dem Seil 60a verbunden sind und damit die Seile 60a, 60b immer stärker gespannt werden, Eckpunkte Q, wie in Fig. 13, hinzugefügt. Gleichzeitig liegen die inneren Endabschnitte aller Querstreifen 70, 71 eng den Seitenwänden des Reifens T an, wie in Fig. 14 dargestellt.
Wie im vorangegangenen schon angedeutet, kann die Vorrichtung leicht durch einfache Massnahmen auf einen Reifen 5 montiert werden.
4 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Reifen mit zwei einander gegenüberliegend parallelen Seilen und einer Vielzahl von Querstreifen, die seitlich mit diesen Seilen verbunden sind und so eine Leiter bilden, wobei die Querstreifen aus elastisch verformbarem und nachgiebigem Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der an den Seitenflächen des Reifens (T) anliegenden beiden inneren Endabschnitte der Querstreifen (3) mit wenigstens einer freidrehenden Rotorscheibe (15) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorscheibe (15) am inneren Endabschnitt der Querstreifen (3) mit einer Niete befestigt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (14) zur Reibungsunterdrückung zwischen der Rotorscheibe (15) und dem inneren Endabschnitt der Querstreifen (3) eingelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorscheibe (15) frei drehbar mit Hilfe einer B efe-stigungsbasis (40) montiert ist, die am inneren Endabschnitt der Querstreifen (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Querstreifen (71) lediglich mit einem Ende fest an einem Seil (60b) befestigt sind und am anderen Ende lösbar mit dem anderen Seil (60a) verbunden sind.
CH1342577A 1976-11-14 1977-11-04 CH624618A5 (de)

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