DE2712397A1 - Rollenvorrichtung fuer gepaeckstuecke - Google Patents

Rollenvorrichtung fuer gepaeckstuecke

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DE2712397A1
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John Hugh Oland
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    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/146Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Casters (AREA)

Description

Anmelder: John Hugh Oland, 6939 Farrell Road, S.E. Calgary, Alberta, Kanada
RoIlenvorrichtung für Gepäckstücke
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Die Erfindung bezieht sich auf eine einfahrbare Rollenvorrichtung zum Fortbewegen von Gepäckstücken, wie Koffer und dergleichen.
Um das Befördern von Gepäckstücken, beispielsweise auf Flughäfen, Bahnhöfen und dergleichen zu erleichtern, ist es bereits bekannt, Rollen am Gepäckstück anzubringen, damit dieses gezogen werden kann und nicht getragen werden muss. Es gibt auch bereits Vorrichtungen, bei denen die Rollen eingefahren werden können, so dass das Gepäckstück sicher gehandhabt werden kann, insbesondere wenn es nach unten durch Schächte oder
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auf Rutschen und dergleichen bis zur Entladestation bewegt wird.
Bekannte Rollenvorrichtungen dieser Art sind nicht ganz zufriedenstellend, da ihr Anbringen normalerweise umständlich, und das Reparieren beschädigter Rollen schwierig und kostspielig ist. Ausserdem sind herkömmliche einfahrbare Rollenvorrichtungen sperrig und ein damit versehenes Gepäckstück bietet einen wenig schönen Anblick.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenvorrichtung mit einfahrbaren Rollen zum Fortbewegen von Gepäckstücken zu schaffen, die an den meisten Gepäckstücken verhältnismässig leicht angebracht und relativ wirtschaftlich hergestellt werden kann, und die ferner so gebaut ist, dass bewegliche beschädigte Teile leicht herausgenommen und ersetzt werden können, dass sie ferner verhältnismässig flach ist und auch auf moderne Gepäckstücke passt, dabei aber ausreichend stabil ist, um auch bei rauher Behandlung und Schlagbeanspruchung und Stossbelastung der beweglichen Teile standzuhalten, ohne bemerkbar oder wesentlich beschädigt zu werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Rollenvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein am Gepäckstück befestigbares Gehäuse aus parallel im Abstand angeordneten, planaren Seitenwänden und einer diese Seitenwände miteinander verbindenden umlaufenden Wand vorgesehen ist, die umlaufende Wand im unteren Teil des Gehäuses eine längliche öffnung aufweist und die einander zugekehrten Innenseiten der Seitenwände mit coaxial angeordneten, kreisförmigen Lagerpfannen versehen sind, in denen Backenplatten eines Bügels drehbar sind, die Backenplatten um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert und durch einen gegabelten Hebel miteinander verbunden sind, der aus der öffnung in der umlaufenden Wand des Gehäuses vorsteht, wobei zwischen den Backenplatten eine Rolle angeordnet und um eine exzentrisch zur gemeinsamen Achse der Backenplatten vorgesehene Achse drehbar
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gelagert ist und der Durchmesser der Rolle so gewählt ist, dass diese durch Schwenken des Hebels aus einer aus der öffnung in der umlaufenden Wand des Gehäuses vorstehenden Arbeitsstellung in eine in das Gehäuse vollständig eingefahrene Nichtarbeitsstellung bewegbar ist.
In der ausgefahrenen Stellung steht die Rolle teilweise über die Unterseite des Gehäuses vor und rollt auf der Auflagefläche.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gepäckstückes, an dem die Rollenvorrichtung befestigt und in Arbeitsstellung ausgefahren ist;
Pig. 2 eine Endansicht des Gepäckstückes gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine vergrösserte Längsschnittansicht der Rollenvorrichtung, bei der die Rollen in ausgefahrener und eingefahrener Stellung dargestellt sind;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Teiles des Gehäuses; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener
Anordnung des Bügels und der Rolle der Vorrichtung, bei der übersichtshalber einige Teile weggebrochen sind; und Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. J>, bei der die Rolle in einer Mittelstellung zwischen ihrer voll eingefahrenen und voll ausgefahrenen Stellung dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist das Gepäckstück 10 mit der daran befestigten Rollenvorrichtung 11 gezeigt, wobei deren Rollen 12 in ausgefahrener oder Arbeitsstellung dargestellt sind. Das Gepäckstück 10 ist üblicherweise mit einer Zugschlaufe oder einem Zuggurt 13 versehen, an dem das Gepäckstück 10 bequem gezogen werden kann. Diese Zugschlaufe oder der Zuggurt Ij5 kann auch als Verbindungsstück verwendet werden, an dem ein weiteres Gepäckstück befestigt wird, so dass mehrere Gepäckstücke hintereinander durch ein einziges Gepäckstück fortbewegt werden können.
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Jede einzelne Rollenvorrichtung 11 (Fig. 3, ^, 5 und 6) besteht aus einem flachen, länglichen Gehäuse 15, das parallele und planare Seitenwände 16-16 und eine obere umlaufende Wand aufweist. Die unteren Kanten der Seitenwände 16-16 sind mit nach aussen gebogenen Ansätzen 19-19 versehen, deren untere Kantenflächen 21-21 im wesentlichen gerade und parallel verlaufen. Die Oberseiten 22-22 dieser Ansätze I9-I9 sind flach und coplanar angeordnet. Die umlaufende Wand 18 des Gehäuses endet nahe oberhalb der unteren Kanten der Ansätze I9-I9 un<3 weist nach vorne und nach hinten vorstehende Plansche 23 und 24 auf. Die Oberseiten dieser Flansche 23 und 24 liegen coplanar mit den Oberseiten 22 der Ansätze I9-I9. Auf diese Weise begrenzen die Ansätze I9-I9 und die Plansche 23 und 24 eine im wesentlichen rechteckige in das Gehäuse I5 führende öffnung 25.
Die Innenseiten einer jeden Seitenwand 16 ist ausgehend von jedem Ansatz I9 nach oben hinterschnitten,derart, dass eine flache Aussparung 28 mit einem Dreieck im unteren Bereich gebildet wird, dessen Schenkel £9 und 3I ausgehend von gegenüberliegenden Kanten der umlaufenden Wand l8 nach oben und innen schräg verlaufen und in eine halbrunde flache Lagerpfanne 33 übergehen, deren bogenförmige Begrenzungswand die oberen Enden der Schenkel 29 und 3I miteinander verbindet. Jede Seitenwand I6-I6 ist ferner mit einer kleinen zylindrischen Bohrung 35 versehen, die in der Lagerpfanne 33 zentriert ist. In jeder Seitenwand 16-16 ist ausserdem eine Nut 36 vorgesehen, die vertikal über den unteren Bereich der flachen Aussparung 28 ausgehend vom Ansatz I9 bis zur Bohrung 35 verläuft.
Zum Befestigen des Gehäuses I5 am Gepäckstück 10 ist an der Unterseite des Gepäckstückes eine entsprechende Aussparung vorgesehen, in die das Gehäuse von unten her eingesetzt und bis zu den Oberseiten der Ansätze I9-I9 und der Flansche 23, 24 einge- sehoben wird,» Sin zwecksässig rechteckig geformtes Befestigungsstück 38 wird an der Innenseite des Gepäckstückes auf das Gehäuse 10 aufgepasst und beispielsweise durch Nieten 39 an den
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Flanschen 23, 24 des Gehäuses 10 befestigt (Fig. 3 und 6). Zur weiteren Sicherung kann das Befestigungsstück auch an seinen Längsseiten durch Nieten (nicht dargestellt) an den Ansätzen I9-I9 festgelegt werden. Das gesamte Gehäuse kann einstückig aus einem entsprechenden thermoplastischen Kunststoff geformt sein. Ebenso kann das Befestigungsstück aus einem solchen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Die Rollenvorrichtung 11 besteht aus einem Bügel 41, der schwenkbar in den Lagerpfannen 33 gelagert ist und der die Rolle 12 trägt. Der Bügel 4l (Fig. 5) weist ein Paar kreisförmige im Abstand voneinander angeordnete Backenplatten 43-43 auf, deren Durchmesser so gewählt ist, dass sie im Paßsitz aber drehbar in die Lagerpfannen 33 eingesetzt werden können. Vom Umfang einer jeden Backenplatte 43 steht ein Hebelarm 44 ab. Die freien Enden dieser Hebelarme 44 sind durch ein Querstück 45 miteinander verbunden. Die Dicke der Backenplatten 43-43 entspricht der Tiefe der Lagerpfannen 33-33 und von der Aussenseite 46 einer jeden Backenplatte steht mittig ein Stift oder eine Nabe 47 ab. Der Durchmesser einer jeden Nabe 47 ist Heiner als der Durchmesser der zylindrischen Bohrung 35* derart, dass sie mit Spiel in die Bohrung 35 passt, wenn die Backenplatten 43-43 in die entsprechenden Lagerpfannen 33-33 eingesetzt werden. Von der Innenseite einer jeden Backenplatte 43 steht je eine Stummelwelle 48 ab, deren gemeinsame Achse 49 exzentrisch zur Achse 51 der Backenplatten 43 angeordnet ist. Der Bügel 41 kann wie das Gehäuse 10, aus einem entsprechenden thermoplastischen Kunststoff bestehen und einstückig hergestellt sein.
Die Rolle 12, die ebenfalls vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, weist einen mittigen Radbereich 53 und einen Reifen 54 auf. Der mittige Radbereich 53 besteht aus einem relativ harten thermoplastischen Kunststoff, um auch unter Belastung seine Form zu behalten. Der Reifen ist ausreichend elastisch, um Stösse aufzufangen und ruhig über den Boden zu rollen. In der Mitte des Radbereiches 53 ist eine Metall-
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buchse 56 angeordnet, die im Paß sitz drehbar über die Stummelwellen 48 passt. Die Breite des Gehäuses 10 und die Stärke der Rollen- und Bügelanordnung sind so gewählt, dass nach Einsetzen der Rollen-Bügelanordnung in das Gehäuse dessen Seitenwände gegen die Aussenseiten der Backenplatten 43-43 und die Backenplatten gegen die Rolle 12 drücken, so dass die Backenplatten fest in die Lagerpfannen 33-35 gedrückt und darin gehalten werden. Die Rolle (Fig. 6) ist ausgehend von nahe ihres Mittelpunktes gegen ihren Umfang zu verjüngt, so dass nur ein kleiner radialer Innenbereich der Rolle reibend die Backenplatten 43-43 berührt.
Der Bügel 41 (Fig. 3) kann zwischen einer durchgezogen gezeichneten Arbeitsstellung gegen den Plansch 24 und einer gestrichelt gezeichneten Nichtarbeitsstellung gegen den Flansch 23 geschwenkt werden. Der Durchmesser der Rolle 12 und deren Exzentrizität sind so gewählt, dass mit dem Bügel 41 in Arbeitsstellung die Rolle 12 über die Unterseite der Ansätze I9 vorstehen, während in der Nichtarbeitsstellung die Rolle vollständig im Gehäuse I5 eingefahren ist. Wenn ferner der Bügel 41 zwischen der Arbeits- und der Nichtarbeitsstellung geschwenkt wird, dreht die Rollenachse durch eine Überzentrierstellung, so dass die Rolle 12 unter dem Gewicht des Gepäckstückes 10 dazu neigt, in ihrer ausgefahrenen Stellung zu bleiben. Sperrklinken oder Rastnasen 59 stehen von der Innenseite eines jeden Ansatzes I9 ab und sind so angeordnet, dass zwischen und über ihnen die Hebelarme 44-44 einschnappen. Die Sperrklinken oder Rastnasen 59 sind ferner dazu vorgesehen, den Bügel 41 sowohl in seiner Arbeitsais auch in seiner Nichtarbeitsstellung lösbar zu halten.
Um den Bügel 41 und die Rollen 12 in das Gehäuse I5 einzusetzen, wird der Bügel 41 zuerst auseinandergespreizt, und die Stummelwellen 48-48 in die Buchse 56 der Rolle 12 eingeschnappt. Dann wird der Bügel-Rollensatz in die öffnung 25 des Gehäuses so eingepasst, dass die Naben 47 mit den Nuten 36 fluchten und der Bügel wird in das Gehäuse I5 hineingedrückt. Dabei werden die
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Seitenwände 16-16 des Gehäuses 15 leicht auseinandergespreizt, bis die Naben 47 in die Bohrungen 35 hineinrutschen. Gleichzeitig bewegen sich die Backenplatten 43-43 in ihren Sitz in den Lagerpfannen 33.
Da die Naben 47 lose in den Bohrungen 35 sitzen, wird das gesamte Gewicht des Gehäuses 15 auf die Rollen 12 durch die Berührung des Umfanges der Backenplatten 43-43 mit den Wänden der Lagerpfannen 33 aufgebracht und durch die Naben 47 wird keine Kraft übertragen. Aus diesem Grund können die Backenplatten 43 relativ dünn ausgebildet werden, wobei sie trotzdem relativ grosse Lagerflächen aufweisen. Da weiterhin die Lagerfläche verhältnismässig nahe der Umfangswand ist, wird die Spreizbelastung der Seitenwände im Berührungsbereich zwischen den Backenplatten und den Seitenwänden auf ein Minimum verringert. Polglich können die Seitenwände ebenfalls wesentlich dünner ausgebildet werden, als wenn die Naben 47 der Backenplatten 43 die volle Last des Gepäckstückes 10 aufnehmen müssten.
Der erfindungsgemässe Aufbau des Rollensatzes gestattet es auch, die Rolle 12 und den Bügel 41 bei etwaiger Beschädigung auszuwechseln. Um den Bügel zu entfernen, muss nur ein Werkzeugpaar, beispielsweise ein zwei kleine Schraubenzieher, durch die Schlitze nach unten bewegt und dann die Seitenwände auseinandergespreizt werden, um Spielraum für die Naben 47 zu schaffen, so dass der gesamte Bügel-Rollensatz aus dem Gehäuse I5 herausgenommen werden kann.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

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    fl) Einfahrbare Rollenvorrichtung für tragbare Gepäckstücke, wie Koffer und dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gepäckstück (10) befestigbares Gehäuse (15) mit parallel im Abstand angeordneten, planaren Seitenwänden (16) und einer diese Seitenwände miteinander verbindenden umlaufenden Wand (18) vorgesehen ist, die umlaufende Wand im unteren Teil des Gehäuses (15) eine längliche öffnung (25) aufweist und die einander zugekehrten Innenseiten der Seitenwände (16) mit coaxial angeordneten kreisförmigen Lagerpfannen (33) versehen sind, in denen Backenplatten (43) eines Bügels (41) drehbar eingepasst sind, die Backenplatten um eine gemeinsame Achse (5I) drehbar gelagert und durch einen gegabelten Hebel (44) miteinander verbunden sind, der aus der öffnung (25) in der umlaufenden Wand (18) des Gehäuses (15) vorsteht, wobei zwischen den Backenplatten (43) eine Rolle (12) angeordnet und um eine exzentrisch zur gemeinsamen Achse (51) der Backenplatten (43) vorgesehene Achse drehbar gelagert ist und der Durchmesser der Rolle (12) so gewählt ist, dass diese durch Schwenken des Hebels (44) aus einer aus der öffnung (25) in der umlaufenden Wand (l8) des Gehäuses (I5) vorstehenden Arbeitsstellung in eine in das Gehäuse (I5) vollständig eingefahrene Nichtarbeitsstellung bewegbar 1st.
  2. 2. Rollenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (16) mit einer Bohrung (35) versehen ist, die in Bezug auf die Lagerpfanne (33) zentriert ist und in die eine von der Aussenseite einer jeden Backenplatte (43) vorstehende Nabe (47) mit etwas Spiel passt.
  3. 3· Rollenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Innenseite einer jeden Backenplatte (43) eine Stummelwelle (48) absteht, die Stummelwellen (48) der gegen-
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    überliegenden Backenplatten (42) fluchten und exzentrisch zur Drehachse (5I) der Backenplatten (43) angeordnet sind und gleitend und drehbar in eine an der Rolle (12) vorgesehene mittige Buchse (56) einsetzbar sind.
  4. 4. Rollenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (12) ausgehend von nahe ihrer Mitte zu ihrem Umfang hin verjüngt ist, derart, dass zwischen einem Umfangsbereich der Rolle (12) und den Backenplatten (43) ein Spielraum gebildet ist.
  5. 5. Rollenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16) des Gehäuses (I5) jeweils in dickeren Ansätze (I9) bildenden Bereichen enden, deren Unterseiten (22) flach sind und auf dem Boden im wesentlichen aufliegen, wenn die Rollen (12) in ihre Nichtarbeitsstellung eingefahren sind.
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DE19772712397 1976-04-19 1977-03-22 Rollenvorrichtung fuer gepaeckstuecke Pending DE2712397A1 (de)

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US05/677,979 US4007512A (en) 1976-04-19 1976-04-19 Retractable luggage roller assembly

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GB (1) GB1566197A (de)

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