DE202008014890U1 - Rollenschutz von Gepäckstücken - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/146Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means retractable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage

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Abstract

Vorrichtung (10) zum vollständigen Versenken von Rollen (16) in eine Bodenfläche (14) eines Rahmenteils (12), wobei die Rollen (16) eine Lauffläche (22) aufweisen, und mit einem Betätigungsmittel (18) in Wirkverbindung (20) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung des Betätigungsmittels (18) alle Rollen (16) gleichzeitig in die Bodenfläche (14) des Rahmenteils (12) versenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollständigen Versenken von Rollen in ein Rahmenteil über ein Betätigungsmittel, gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Allgemein werden Rollen oft zur Erleichterung der Bewegung von Gepäckstücken eingesetzt. Gepäckstücke weisen heutzutage oft einen Teleskopgriff, zum Ziehen des Gepäckstücks, sowie am Gepäckstückboden angebrachte Rollen auf. Die Rollen sind in der Regel starr mit dem Gepäckstück verbunden.
  • Die starre Anbringung von Rollen an der Außenseite eines Gepäckstücks hat den Nachteil, dass die Rollen oft beim Transport, z. B. im Flugzeug beschädigt werden, oder sich störend bei der Unterbringung des Gepäckstücks auswirken. Um diesen Nachteil möglichst zu minimieren, sind die Rollen häufig so angebracht, dass sie in nur geringer Weise über den Umriss des Gepäckstücks hinausragen.
  • Um die Rollen vollständig zu schützen, besteht die Möglichkeit die Rollen im Gepäckstück zu versenken.
  • Die DE 27 123 97 offenbart eine versenkbare Rollenvorrichtung für Gepäckstücke. Nach der Lehre von DE 27 123 97 ist vorgesehen, dass mit Hilfe eines an einer Rolle direkt angebrachten Hebels, diese versenkbar ist.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, dass das Versenken der Rollen nur einzeln möglich und daher unverhältnismäßig zeitaufwendig ist. Darüber hinaus hat diese Vorrichtung den Nachteil, dass das Versenken der Rollen nur am Boden, bzw. in der Nähe der Bodenfläche des Gepäckstücks möglich ist. Dies ist je nach Situation nur schwer möglich und daher mit Unannehmlichkeiten verbunden.
  • Ausgehend von den oben genannten Nachteilen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Versenken von Rollen derart weiter zu bilden, dass das Versenken von Rollen eines Gepäckstücks oder Ähnlichem, schnell und ohne große Mühe möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Vorrichtung zum vollständigen Versenken von Rollen in den Rahmenteil wird dabei über ein, von den Rollen beabstandetes Betätigungsmittel bewerkstelligt. Alle am Rahmenteil vorhandenen Rollen werden dabei mit nur einer Aktion des Betätigungsmittels verfahren. Die Rollen sind dabei sowohl im versenkten als auch im ausgefahrenen Zustand arretiert. Alle Rollen mit nur einer Bewegung des Betätigungsmittels gleichzeitig zu versenken, bietet dem Benutzer eine bequeme und schnelle Möglichkeit, einen die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Gegenstand von einem Fahrzustand in einen Lagerzustand zu versetzen und umgekehrt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bildet die Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise mindestens einen Rahmenteil eines Gepäckstücks. In einen Rahmen eines Gepäckstücks lassen sich so mehrere erfindungsgemäße Rahmenteile integrieren. Dies sorgt für eine Flexibilität bei der Herstellung und ermöglicht eine optimale Abstimmung auf die Endanwendung.
  • In einer zweiten besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Betätigungsmittel beabstandet von den Rollen, oberhalb der Bodenfläche angeordnet, was den Vorteil der guten Zugänglichkeit mit sich bringt. Dies bietet dem Benutzer zusätzlichen Komfort.
  • In vorteilhafter Weise ist das Betätigungsmittel als Schiebevorrichtung ausgebildet. in dieser Ausführungsform sind die Rollen, durch vertikale Bewegung eines Schiebemittels, in vertikaler Richtung versenkbar. Analog dazu, durch Betätigung in die entgegengesetzte Richtung ausfahrbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform, ist das Betätigungsmittel in Form eines ausziehbaren Griffs ausgebildet. Durch Zusammenschieben des Griffs werden die Rollen automatisch versenkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet der ausziehbare Griff mit einem Teleskopgriff, beispielsweise mit einem an einem Gepäckstück in der Regel bereits angeordneten Teleskopgriff zum Ziehen des Gepäckstücks, eine Baueinheit. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass immer dann, wenn die Rollen benötigt werden, diese ausgestellt sind. Im Gegenzug dazu sind diese immer dann versenkt, wenn auch der Griff versenkt ist, und die Rollen nicht benötigt werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Betätigungsmittel sehr gut zugänglich und besonders intuitiv bedienbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform, sind die Rollen derart ausgebildet, dass sie um ihre vertikale Achse drehbar sind. Dies gestattet eine größere Mobilität als eine unidirektionale Ausrichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, sind die Rollen so versenkt, dass die Lauffläche senkrecht zur Bodenfläche liegt. Dies hat den Vorteil eines geringen Platzbedarfs in vertikaler Richtung. Der nicht ausgesparte Platz steht als Nutzraum zur Verfügung. Alternativ dazu sind die Rollen in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung derart versenkt, dass die Lauffläche parallel zur Bodenfläche liegt. Dies bietet den Vorteil eines geringen Platzbedarfs in horizontaler Richtung.
  • Weiter vorteilhaft ist es, dass durch die Versenkbarkeit der Rollen nicht mehr auf geringen Abstand zwischen Lauffläche und Bodenfläche geachtet werden muss. So können die Rollen entsprechend hoch ausgestellt werden und sorgen so für mehr Bodenfreiheit und vermeiden so das Aufsitzen der Bodenfläche oder ein Einklemmen kleiner Steine oder Ähnlichem.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten
  • Begriffe zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 Schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit Ausbildung des Betätigungsmittels als ausziehbaren Griff im Fahrzustand;
  • 2 Schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit Ausbildung des Betätigungsmittels als ausziehbaren Griff im Lagerzustand;
  • 3 Schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit Ausbildung des Betätigungsmittels als Schiebemittel im Fahrzustand;
  • 4 Schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit Ausbildung des Betätigungsmittels als Schiebemittel im Lagerzustand, und
  • 5 Schematische Ansicht der Integration zweier Vorrichtungen zum versenken von Rollen in einen Rahmenteil, in ein Gepäckstück.
  • 1 zeigt die, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete mehr oder minder schematische Darstellung einer Vorrichtung zum vollständigen Versenken von Rollen in einen Rahmenteil
  • Wie dargestellt, weist die Vorrichtung 10 einen Rahmenteil 12, ein Betätigungsmittel 18 und Rollen 16 auf, die in die Bodenfläche 14 des Rahmenteils 12 versenkbar sind. Die Rollen 16 weisen im speziellen eine Lauffläche 22 auf. Die Rollen 16 sind hierbei im ausgefahrenen Zustand arretiert. Die Vorrichtung befindet sich somit in einem fahrbaren Zustand.
  • Wie 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist das Betätigungsmittel 18 als ausziehbarer Griff ausgebildet. Aufgrund einer Wirkverbindung 20 zwischen Rollen 16 und Betätigungsmittel 18, klappen die Rollen 16 nach innen, wenn der Griff zusammengeschoben wird. Der Rahmenteil 12 weist Aussparungen auf um die Rollen 16 aufzunehmen. Die Aussparung ist je nach Bedarf, abhängig der Rollengröße, vorteilhaft ausgebildet und bezüglich des Nutzraums optimiert. Im Fahrzustand liegt die Lauffläche 22 parallel zur Bodenfläche 14 des Rahmenteils.
  • 2 zeigt die Endposition der versenkten Rollen 16. Diese sind im Lagerzustand ebenfalls arretiert, und gegen ungewolltes Herausgleiten gesichert. Die Lauffläche 22 der Rolle 16 liegt in dieser Position senkrecht zur Bodenfläche 14. Vorteilhaft an dieser Lage ist, dass dadurch der vertikale Platzbedarf minimiert ist.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 10 in einer Ausbildungsform, bei der das Betätigungsmittel 18 als Schiebemittel ausgebildet ist. Durch Betätigung des Schiebemittels in vertikaler Richtung werden die Rollen 16 vertikal verfahren.
  • Wie 3 weiter zu entnehmen ist, werden durch nach oben Ziehen des Schiebemittels auch die Rollen 16 mit der Lauffläche 22 parallel zur Bodenfläche 14 nach oben gezogen. Analog dazu kann die Vorrichtung 10 über das Schiebemittel auch entgegengesetzt funktionieren. Hierbei werden durch eine Bewegung des Schiebemittels nach unten die Rollen 16 eingezogen und entgegengesetzt wieder ausgefahren.
  • 4 zeigt diese Ausführungsform im eingefahrenen Zustand. Hierbei liegen die Laufflächen 22 der Rollen 16 parallel zur Bodenfläche 14. Die Rollen 16 sind im eingefahrenen Zustand arretiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Weise, ist die, in den Figuren dargestellte Vorrichtung in ein Gepäckstück integriert.
  • So bilden zum einen, entsprechend der 1 und 2, der ausziehbare Griff und der Teleskopgriff zum Ziehen des Gepäckstücks eine Baueinheit. Zum anderen ist gemäß den 3 und 4 die Schiebevorrichtung in den Rücken des Gepäckstücks integriert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde jedoch auf diese Darstellungen verzichtet.
  • 5 zeigt wie eine Vorrichtung 10 zweimal in ein Gepäckstück integriert ist. Dargestellt sind zwei Schalen eines Gepäckstücks 24, in die jeweils ein Rahmenteil 12 mit versenkbaren Rollen 16 integriert ist. Auf diese Weise können die Rollen 16 an jeder Gepäckstückhälfte separat über das Betätigungsmittel 18 eingefahren werden.
  • 10
    Vorrichtung zum Versenken von Rollen in ein Rahmenteil
    12
    Rahmenteil
    14
    Bodenfläche
    16
    Rolle
    18
    Betätigungsmittel
    20
    Wirkverbindung
    22
    Lauffläche
    24
    Gepäckstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2712397 [0005, 0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zum vollständigen Versenken von Rollen (16) in eine Bodenfläche (14) eines Rahmenteils (12), wobei die Rollen (16) eine Lauffläche (22) aufweisen, und mit einem Betätigungsmittel (18) in Wirkverbindung (20) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung des Betätigungsmittels (18) alle Rollen (16) gleichzeitig in die Bodenfläche (14) des Rahmenteils (12) versenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) als mindestens ein Teil eines Gepäckstücks ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (18) von den Rollen (16) beabstandet und oberhalb der Bodenfläche (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (18) als Schiebemittel, welches mit dem Rahmenteil (12) in Verbindung steht ausgebildet ist, wobei durch Betätigen des Schiebemittels die Rollen (16) verfahrbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (18) in Form eines ausziehbaren Griffs ausgebildet ist, welcher mit dem Rahmenteil (12) in Verbindung steht, wobei nach Einschieben des Griffs die Rollen (16) versenkt, nach Ausziehen des Griffs ausgestellt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (18) und der Teleskopgriff zum Ziehen eines Gepäckstücks eine Baueinheit bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen um ihre vertikale Achse drehbar gelagert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (16) mit der Lauffläche (22) senkrecht zur Bodenfläche (14) in den Rahmenteil (12) versenkbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der zuvor genannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (16) mit der Lauffläche (22) parallel zur Bodenfläche (14) in den Rahmenteil (12) versenkbar sind.
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