DE102019112277A1 - Rollstuhl-sicherungssystem für ein personenfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Rollstuhl-Sicherungssystem für ein Passagierfahrzeug umfasst eine erste seitliche Barriere, die auf einer Seite eines Rollstuhl-Aufnahmebereichs des Passagierfahrzeugs angeordnet ist und eine zweite seitliche Barriere, die auf einer gegenüberliegenden Seite des Rollstuhl-Aufnahmebereichs angeordnet ist. Jede der ersten und zweiten seitlichen Barrieren ist angepasst, um einen Rollstuhl druckbelastet zwischen ihnen einzufassen und die erste seitliche Barriere beinhaltet eine Vielzahl von Fingern, die sich von einer Oberfläche der ersten seitlichen Barriere in Richtung des Rollstuhl-Aufnahmebereichs erstreckt.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Rollstuhl-Sicherungssystem für ein Personenfahrzeug.
  • EINLEITUNG
  • Diese Einleitung stellt im Allgemeinen den Kontext der Offenbarung dar. Werke der derzeit genannten Erfinder, soweit sie in dieser Einleitung beschrieben sind, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht als Stand der Technik gelten können, werden gegenüber dieser Offenbarung weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik anerkannt.
  • Es besteht ein allgemein anerkannter Bedarf, Zugang zu Mobilitätsdiensten für körperlich behinderte Fahrgäste bereitzustellen. Viele körperlich behinderte Fahrgäste fahren im Rollstuhl, und es besteht ein Bedarf, Unterbringungen für Rollstühle in Mobilitätsdiensten bereitzustellen. Es gibt viele bestehende Systeme und Verfahren zur Sicherung eines Rollstuhls in einem Fahrzeug. Diese Systeme haben jedoch viele Herausforderungen. Viele dieser Systeme erfordern die Unterstützung eines anderen Passagiers und/oder Fahrers eines Fahrzeugs, um den Rollstuhl manuell im Fahrzeug zu sichern. Dies erhöht nicht nur die Arbeitsbelastung des Mobilitätsdienstes, sondern dies kann auch zu unerwünschtem Kontakt zwischen der Person im Rollstuhl und der Person, die assistiert, führen. Es ist wünschenswert, ein Rollstuhl-Sicherungssystem vorzusehen, das die Notwendigkeit der Unterstützung durch andere bei der Sicherung des Rollstuhls im Fahrzeug reduziert und/oder beseitigt.
  • Darüber hinaus können viele der bestehenden Rollstuhl-Sicherungssysteme für große öffentliche Transportfahrzeuge ausgelegt sein. Im Allgemeinen können die Fahrgastsicherheitssysteme in großen öffentlichen Transportfahrzeugen unter das Niveau gesenkt werden, das im Allgemeinen bei kleineren, privaten oder halbprivaten (und vielleicht geteilt genutzten) Fahrzeugen bevorzugt wird. Dieser Ansatz wird gewählt, weil davon ausgegangen wird, dass große öffentliche Transportfahrzeuge weniger wahrscheinlich hohe Verzögerungskräfte erfahren. Daher können die Rollstuhl-Sicherungssysteme, die für den Einsatz in diesen großen öffentlichen Transportfahrzeugen ausgelegt sind, für andere Fahrzeugtypen möglicherweise nicht ausreichen. Es ist wünschenswert, die Fähigkeit von Rollstuhl-Sicherungssystemen zu verbessern, um die Position eines Rollstuhls in einem Fahrzeug unabhängig vom Fahrzeugtyp sicher zu halten.
  • Andere Rollstuhl-Sicherungssystemen, die für ein breiteres Spektrum von Fahrzeugen ausgelegt sein können, können eine Modifikation eines Rollstuhls und/oder des Fahrzeugs, in dem der Rollstuhl transportiert werden soll, erfordern. Spezielle Rollstuhl- und Fahrzeugmodifikationen können für ein Fahrzeug akzeptabel sein, die für den Eigentümer des Rollstuhls und des Fahrzeugs personalisiert sein können, jedoch sind solche Systeme für Fahrzeuge, die geteilt genutzt werden können, nicht geeignet. Es ist notwendig, ein Rollstuhl-Sicherungssystemen bereitzustellen, das keine Modifikation eines Rollstuhls erfordert und das mit Rollstühlen mit einer breiten Vielfalt von Konfigurationen verwendet werden kann.
  • Eine weitere Herausforderung bei bestehenden Rollstuhl-Sicherungssystemen für Personenfahrzeuge ist die Möglichkeit, eine breite Vielfalt von Rollstuhlkonfigurationen unterzubringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Rollstuhl ausreichend in den Fahrzeugen gesichert ist. Wie vorstehend erläutert, können große Fahrzeuge, die in öffentlichen Transportsystemen verwendet werden können, Rollstuhl-Sicherungssysteme beinhalten, die eine breite Vielfalt von Rollstuhlkonfigurationen unterbringen können, jedoch haben diese Systeme eine begrenzte Fähigkeit, den Rollstuhl zu sichern, wenn sie potenziell höheren Verzögerungskräften ausgesetzt sind. Insbesondere diejenigen Verzögerungskräfte, die bei kleineren, nicht öffentlichen Verkehrsdiensten und Fahrzeugen auftreten können. Es besteht ein Bedarf, die Fähigkeit zu verbessern, eine große Vielfalt und unterschiedliche Konfigurationen von Rollstühlen innerhalb einer größeren Vielfalt von Fahrzeugen und Transportdiensten zu sichern.
  • BESCHREIBUNG
  • In einem exemplarischen Aspekt beinhaltet ein Rollstuhl-Sicherungssystem für ein Personenfahrzeug eine erste seitliche Barriere, die auf einer Seite eines Rollstuhl-Aufnahmebereichs des Personenfahrzeugs angeordnet ist, und eine zweite seitliche Barriere, die auf einer gegenüberliegenden Seite des Rollstuhl-Aufnahmebereichs angeordnet ist. Jede der ersten und zweiten seitlichen Barrieren sind angepasst, um einen Rollstuhl zwischen ihnen druckbelastet einzufassen, und die erste seitliche Barriere beinhaltet eine Vielzahl von Fingern, die sich von einer Oberfläche der ersten seitlichen Barriere in Richtung des Rollstuhl-Aufnahmebereichs erstrecken.
  • Auf diese Weise wird ein Rollstuhl-Sicherungssystem bereitgestellt, das nicht nur die Fähigkeit zur Sicherung des Rollstuhls in einem Fahrzeug verbessert, sondern das auch flexibel an Rollstühle jeder Form und/oder Konfiguration anpassbar ist.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt konfiguriert einer der Vielzahl von Fingern adaptiv den Abstand, über den sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt reagiert der Abstand, den sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt, auf den Kontakt mit einem Rollstuhl.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt reduziert der eine der Vielzahl von Fingern das Ausmaß, mit dem sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt, als Reaktion auf den Kontakt mit dem Rollstuhl.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt hält ein anderer aus der Vielzahl von Fingern das Ausmaß aufrecht, mit dem sich der andere aus der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt, als Reaktion auf einen fehlenden Kontakt mit dem Rollstuhl.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet die erste seitliche Barriere einen Armkörper, der einen Hohlraum definiert, der ausgelegt ist, den einen aus der Vielzahl von Fingern gleitend aufzunehmen.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet das System ferner eine Feder in dem Hohlraum, die den einen aus der Vielzahl von Fingern vorspannt, um sich aus der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere heraus zu erstrecken.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet der Armkörper weiterhin eine Öffnung an der Oberfläche mit einem kleineren Durchmesser als ein Durchmesser des Hohlraums.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet der eine aus der Vielzahl von Fingern einen Vorsprung und eine zylindrische Basis.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt ist der Durchmesser der Öffnung kleiner als ein Durchmesser der zylindrischen Basis und größer als ein Durchmesser des Vorsprungs.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung im Folgenden. Es ist zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die konkreten Beispiele lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht dazu dienen sollen, den Umfang der Offenbarung einzuschränken.
  • Die vorgenannten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung, einschließlich der Ansprüche, und den exemplarischen Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird durch die detaillierte Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen noch besser verstanden, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Rollstuhl-Sicherungssystems in einem Fahrzeug ist;
    • 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Rollstuhl-Sicherungssystems von 1 ist;
    • 3A eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Rollstuhl-Sicherungssystems in einer ersten Konfiguration veranschaulicht;
    • 3B eine perspektivische Ansicht des Rollstuhl-Sicherungssystems von 3A in einer zweiten Konfiguration veranschaulicht;
    • 3C eine perspektivische Ansicht des Rollstuhl-Sicherungssystems von 3A in einer dritten Konfiguration veranschaulicht;
    • 4 eine teilweise Schnittansicht eines Abschnitts eines Arms eines Rollstuhl-Sicherungssystems ist;
    • 5 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Rollstuhl-Sicherungssystems ist;
    • 6 eine weitere teilweise perspektivische Ansicht des Abschnitts des Rollstuhl-Sicherungssystems von 5 ist;
    • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht von Armrotationssystem-Komponenten des Rollstuhl-Sicherungssystems von 5 ist;
    • 8 eine teilweise perspektivische Ansicht von Komponenten des Rollstuhl-Sicherungssystems von 5 ist;
    • 9 eine teilweise perspektivische Ansicht von Armausdehnungssystem-Komponenten des Rollstuhl-Sicherungssystems von 5 ist; und
    • 10 eine weitere partielle perspektivische Ansicht von Komponenten des Rollstuhl-Sicherungssystems von 5 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun ausführlich auf einige Beispiele der Offenbarung verwiesen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn immer möglich, werden in den Zeichnungen und der Beschreibung dieselben oder ähnliche Referenznummern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile oder Schritte zu beziehen. Die Zeichnungen sind in vereinfachter Form und nicht maßstabsgetreu. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit können in Bezug auf die Zeichnungen Richtungsbegriffe wie oben, unten, links, rechts, hoch, über, darüber, unter, unterhalb, hinten und vorne verwendet werden. Diese und ähnliche Richtungsbegriffe sind nicht so auszulegen, dass sie den Umfang der Offenbarung in irgendeiner Weise einschränken. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Referenznummern gleichen oder ähnlichen Komponenten in den einzelnen Figuren entsprechen, ist 1 eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Rollstuhl-Sicherungssystems 100 in einem Fahrzeug 102. Das exemplarische Rollstuhl-Sicherungssystem 100 dient zur Sicherung eines Rollstuhls 104 in Position innerhalb eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs 102. Das System 100 beinhaltet ein Armpaar 106, die im ausgebrachten Zustand den Rollstuhl 104 zwischen sich aufnehmen und seitlich an den Seiten des Rollstuhls 104 Kraft aufbringen, um den Rollstuhl 104 zwischen den Armen 106 zu sichern. Auf diese Weise kann jeder der beiden Arme 106 als Barriere gegen die seitliche Bewegung des Rollstuhls innerhalb des Fahrzeugs dienen und somit auch als seitliche Barriere bezeichnet werden. Jeder der beiden Arme 106 beinhaltet ferner eine Vielzahl von Fingern 108 (siehe 2), die jeweils unabhängig voneinander mit dem Rollstuhl 104 zusammenwirken. Diejenigen Finger 108, die mit dem Rollstuhl 104 in Berührung kommen, drücken sich in den jeweiligen Arm 106, während diejenigen Finger 108, die keinen Abschnitt des Rollstuhls 104 berühren, ihre vollständig ausgefahrene oder teilweise ausgefahrene Konfiguration beibehalten können. Auf diese Weise passt sich jeder der Vielzahl von Fingern 108 automatisch und flexibel der Konfiguration des Rollstuhls 104 an, wodurch die Sicherheit des Rollstuhls bei der Aufrechterhaltung seiner Position im Fahrzeug unabhängig von der Konfiguration des Rollstuhls weiter erhöht wird. Wie weiter ausgeführt wird, passt sich jeder der Vielzahl von Fingern 108 separat und unabhängig der Form des Rollstuhls 104 an, was die Fähigkeit der Arme 106 verbessert, die Position des Rollstuhls 104 im Fahrzeug 102 aufrechtzuerhalten, insbesondere in Bezug auf die Längs- und Vertikalachsen des Fahrzeugs/Roll stuhl s.
  • Die Bedienung einer exemplarischen Ausführungsform des Rollstuhl-Sicherungssystems 100 wird nun anhand der 3A bis 3C erläutert. 3A veranschaulicht eine Anfangskonfiguration des Systems 100, bei der die Arme 106 in einer vertikalen Ausrichtung angrenzend an eine Rückfläche 300 des Fahrzeugs 102 positioniert sind. Jeder der Arme 106 ist über eine ausdehnbare und drehbare Welle 302 schwenkbar am Fahrzeug 102 befestigt. In dieser Konfiguration kann ein Passagier seinen Rollstuhl 104 an einer geeigneten Stelle positionieren, um mit dem Rollstuhl-Sicherungssystem 100 zu interagieren. Sobald der Passagier den Rollstuhl 104 an einer geeigneten Stelle positioniert hat, kann der Passagier dann den Betrieb des Rollstuhl-Sicherungssystems 100 einleiten. Die Inbetriebnahme des Rollstuhl-Sicherungssystems 100 kann über eine beliebige Anzahl oder Vielfalt bekannter Auslösesysteme erfolgen, wie z.B. eine Taste (nicht dargestellt), die vom Passagier zum Einleiten des Betriebs gedrückt werden kann. Die Art und Weise der Einleitung solcher Systeme ist bekannt, und das Rollstuhl-Sicherungssystem der vorliegenden Offenbarung kann ohne Einschränkung mit jedem dieser Systeme betrieben werden.
  • Als Reaktion auf die Einleitung können die Arme 106 des Rollstuhl-Sicherungssystems 100 von ihrer vertikalen Ausrichtung in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung schwenken, in der das Armpaar 106 auf gegenüberliegenden Seiten des Rollstuhls 104 positioniert ist. In dieser Konfiguration erstreckt sich die Vielzahl von Fingern 108 an jedem der jeweiligen Arme 106 vollständig von den Oberflächen der Arme, die den Seiten des Rollstuhls 104 zugewandt sind. Anschließend erstreckt sich jeder der beiden Arme 106 nach innen in den Fahrgastraum des Fahrzeugs, bis jeder der Arme 106 eine vorbestimmte Kraftmenge auf die Seiten des Rollstuhls 104 ausübt. Die Kraftmenge, die von den Armen 106 auf die Seiten des Rollstuhls 104 ausgeübt wird, kann kalibriert und/oder angepasst werden, wie es in der Technik bekannt ist. Die Kraftmenge sollte nicht zu hoch sein, dass das Risiko eines Beschädigens des Rollstuhls besteht, aber sie sollte ausreichend sein, um genügend Haltekraft bereitzustellen, um den Rollstuhl entlang einer Querachse im Fahrzeug in Position zu halten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rollstuhl-Sicherungssystemen, die sich nur auf diese Druckkraft an der Seite des Rollstuhls verlassen konnten, um einen ausreichenden Haltegriff des Rollstuhls zu gewährleisten, so dass der Rollstuhl in Position gehalten wird, bietet die Vielzahl von Fingern 108 an jedem Arm die Möglichkeit, die von den Armen auf den Rollstuhl aufgebrachte Klemmkraft zu reduzieren. Auf diese Weise kann das Risiko einer Beschädigung eines Rollstuhls verringert und/oder beseitigt werden, während gleichzeitig die Fähigkeit des Systems 100 verbessert wird, den Rollstuhl als Folge der Finger an jedem der Arme im Fahrzeug in Position zu halten.
  • Während die vorliegende Offenbarung Rollstuhl-Sicherungssysteme veranschaulicht und beschreibt, die ein Paar beweglicher Arme beinhalten können, die konfiguriert sind, um in entgegengesetzte Seiten eines Rollstuhls einzugreifen, versteht es sich, dass eine exemplarische Ausführungsform des Rollstuhl-Sicherungssystems nur einen einzigen beweglichen Arm beinhalten kann, der konfiguriert ist, um in eine Seite eines Rollstuhls einzugreifen, während eine stationäre Oberfläche in eine entgegengesetzte Oberfläche des Rollstuhls eingreifen kann.
  • 4 veranschaulicht eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Arms 400 für ein Rollstuhl-Sicherungssystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Arm 400 beinhaltet eine dem Rollstuhl zugewandte Fläche 402, die, wenn sie ausgebracht ist, einer Seite eines Rollstuhls, der durch das Rollstuhl-Sicherungssystem gesichert wird, zugewandt ist und mit dieser in Kontakt kommt. Wie bereits erläutert, kann der Arm 400 durch eine Welle 404 befestigt werden, die schwenkbar und ausziehbar an einem Fahrzeug befestigt ist, in dem der Rollstuhl (nicht dargestellt) befestigt werden soll. Der Arm 400 beinhaltet einen Armkörper 406, der auf einer Trägerplatte 408 montiert ist, die den Armkörper 406 trägt. Die Trägerplatte 408 kann den Armkörper 406 stützen und den Arm 400 mit der Welle 404 verbinden. In einer exemplarischen Ausführungsform kann der Armkörper 406 aus einem elastischen und kompressiblen Material gebildet werden, so dass sich die Oberfläche 402 zumindest geringfügig an die Seiten des Rollstuhls angleicht und diese ergreift, mit denen er beim Sichern eines Rollstuhls im Fahrzeug in Kontakt kommt. Der Armkörper 406 kann ferner eine Vielzahl von Hohlräumen 410 beinhalten, die jeweils angepasst sind, um mindestens einen Teil von einem der Vielzahl von Fingern 412 aufzunehmen.
  • Jeder der Vielzahl von Fingern 412 in der exemplarischen Ausführungsform von 4 besteht aus einem Stift 414, einer Feder 416 und einem Finger 418. Der Stift 414 kann an einem proximalen Ende an der Trägerplatte 408 befestigt sein. Ein distales Ende des Stiftes 414 kann verschiebbar in einem inneren Hohlraum 420 aufgenommen werden, der im Finger 418 definiert ist. Der Stift 404 beinhaltet weiterhin eine zylindrische Basis 422 und einen Vorsprung 424. Die zylindrische Basis 424 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlraums 410 ist, in dem die zylindrische Basis 424 so positioniert ist, dass die zylindrische Basis 424 innerhalb der zylindrischen Basis 424 verschiebbar aufgenommen werden kann. Jeder Hohlraum 410 innerhalb des Armkörpers 406 beinhaltet eine Öffnung 426, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Basis 424 und größer als der Durchmesser des Vorsprungs 424 des Fingers 412 ist. Auf diese Weise kann sich der Vorsprung 424 durch die Öffnung 426 erstrecken. Die Feder 416 wird innerhalb des Hohlraums 410 zwischen der Trägerplatte 408 und dem Finger 418 so aufgenommen, dass die Feder den Finger 418 von der Trägerplatte 408 weg und in eine Konfiguration vorspannt, in der sich der Vorsprung 424 durch die Öffnung 426 erstreckt und über die Oberfläche 402 des Armkörpers 406 hinausragt. Während die vorliegende Beschreibung eine spezifische exemplarische Ausführungsform eines Arms mit einer Vielzahl von Fingern beschreibt, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung jedes Rollstuhl-Sicherungssystem mit Armen mit einer Vielzahl von Fingern und insbesondere mit ausziehbaren Fingern umfassen soll, unabhängig von der Struktur oder Konfiguration der Vielzahl von ausziehbaren Fingern ohne Einschränkung.
  • Während des Betriebs, und wie zuvor erläutert, wenn sich der Arm 400 nach innen in Richtung Rollstuhl bewegt, ähnlich wie beim Übergang zwischen der Konfiguration von 3B und 3C, wenn einer der Vielzahl von Fingern 412 eine Oberfläche des Rollstuhls berührt, während sich der Arm weiter in Richtung des Rollstuhls bewegt und eine Kraft auf die Rollstuhlseite ausübt, werden die Finger 412, die mit dem Rollstuhl in Kontakt stehen, gegen die Vorspannung der Feder 416 in den Armkörper 406 gedrückt. Die Finger, die nicht mit einer Oberfläche des Rollstuhls in Berührung kommen, bleiben vollständig ausgestreckt, oder sie können in dem Ausmaß variieren, mit dem sie sich vom Armkörper 406 aus erstrecken, abhängig von der spezifischen Konfiguration des Rollstuhls, der gesichert wird. Die Finger, die nicht eingezogen sind oder, die teilweise eingezogen sind, dienen als eine Barriere gegen Längs- und/oder Vertikalbewegung des Rollstuhls innerhalb des Rollstuhl-Sicherungssystems. Auf diese Weise verbessert das Rollstuhl-Sicherungssystems der vorliegenden Offenbarung die Fähigkeit des Systems, den Rollstuhl in Position im Fahrzeug zu halten.
  • Die 5 - 10 stellen perspektivische Ansichten eines exemplarischen Rollstuhl-Sicherungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung bereit. Ein Arm 500 mit einer Vielzahl von Fingern 502 ist an einer Welle 504 befestigt. Die Welle 504 kann sich nach innen erstrecken, um dem Arm 500 zu ermöglichen, mit einem Rollstuhl in Kontakt zu kommen und eine Druckkraft auf den Rollstuhl auszuüben. Die Welle 504 ist verschiebbar auf einem quadratischen Querschnittsabschnitt 520 einer Rotatorwelle 518 montiert. Die Rotatorwelle 518 beinhaltet einen Satz Außenzähne 522, die in ein erstes Ritzel 524 eingreifen, das von einem ersten Motor 526 angetrieben wird. Eine selektive Aktivierung des ersten Motors 526 bewirkt eine Drehung des ersten Ritzels 524, was wiederum eine Drehung der Rotatorwelle 518 und der Welle 504 bewirkt. Auf diese Weise ist die Welle 504 in der Lage, sich um ihre Achse zu drehen, so dass der Arm 500 zwischen vertikaler und horizontaler Ausrichtung in einer ähnlichen Weise schwenken kann, wie zuvor in Bezug auf die 3A - 3C beschrieben.
  • Die Welle 504 wird ebenfalls in einem Zylinder 506 aufgenommen. Der Zylinder 506 wird durch ein erstes Lager 508 und ein zweites Lager 510 drehbar gelagert. Der Zylinder 506 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnrädern 512, die mit einem Ritzel 514 ineinandergreifen, das von einem zweiten Motor 516 angetrieben wird. Wie in 10 dargestellt, beinhaltet die Innenfläche des Zylinders einen spiralförmigen Schlitz 528, der einen spiralförmigen Steg 530 auf der Außenfläche der Welle 504 aufnimmt. Eine selektive Aktivierung des zweiten Motors 516 führt dazu, dass das zweite Ritzel 514 eine Drehung des Zylinders 506 innerhalb der Lager 508 und 510 bewirkt. Da die Drehung der Welle 504 unabhängig von der Rotatorwelle 518 gesteuert wird, bewirkt die Drehung des Zylinders 506 und das Eingreifen des spiralförmigen Stegs 530 in den spiralförmigen Schlitz 528, dass die Welle 504 entlang der Achse in Richtung Rollstuhl oder weg vom Rollstuhl verschoben wird, abhängig von der Drehrichtung des Zylinders 506. Auf diese Weise ermöglicht die selektive Aktivierung und Steuerung des ersten Motors 526 und des zweiten Motors 516 eine separate und unabhängige Steuerung über die Drehung des Arms 500 zwischen den vertikalen und horizontalen Ausrichtungen und der Bewegung des Arms 500 in Richtung oder weg von der Seite eines Rollstuhls.
  • Während diese detaillierte Beschreibung eine spezifische exemplarische Struktur und ein Verfahren offenbart, um den Arm selektiv und unabhängig drehen und/oder sich nach innen oder außen erstrecken zu lassen, ist zu verstehen, dass es mehrere andere Strukturen geben kann, die die gleiche(n) Funktion(en) ermöglichen können. Die vorliegende Offenbarung beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Mittel zum Bereitstellen der Drehung und/oder des Ausfahrens/Einziehens des/der Arms/Arme.
  • Diese Beschreibung hat lediglich illustrativen Charakter und soll in keiner Weise die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen einschränken. Die weit gefasste Lehre der Offenbarung kann in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Beispiele enthält, sollte der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht so begrenzt sein, da sich andere Modifikationen nach einem Studium der Zeichnungen, der Spezifikation und der folgenden Ansprüche ergeben werden.

Claims (10)

  1. Rollstuhl-Sicherungssystem für ein Passagierfahrzeug, wobei das System umfasst: eine erste seitliche Barriere, die auf einer Seite eines Rollstuhl-Aufnahmebereichs des Passagierfahrzeugs angeordnet ist; und eine zweite seitliche Barriere, die auf einer gegenüberliegenden Seite des Rollstuhl-Aufnahmebereichs angeordnet ist, wobei jede der ersten und zweiten seitlichen Barrieren angepasst ist, um einen Rollstuhl druckbelastet zwischen ihnen einzufassen, und wobei die erste seitliche Barriere eine Vielzahl von Fingern beinhaltet, die sich von einer Oberfläche der ersten seitlichen Barriere in Richtung des Rollstuhl-Aufnahmebereichs erstreckt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei einer der Vielzahl von Fingern den Abstand, den sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt, adaptiv konfiguriert.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Abstand, über den sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere erstreckt, auf den Kontakt mit einem Rollstuhl reagiert.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der eine der Vielzahl von Fingern das Ausmaß reduziert, mit dem sich der eine der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere als Reaktion auf den Kontakt mit dem Rollstuhl erstreckt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei ein anderer der Vielzahl von Fingern das Ausmaß beibehält, mit dem sich der andere der Vielzahl von Fingern von der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere als Reaktion auf einen fehlenden Kontakt mit dem Rollstuhl erstreckt.
  6. System nach Anspruch 2, wobei die erste seitliche Barriere einen Armkörper umfasst, der einen Hohlraum definiert, der angepasst ist, um den einen der Vielzahl von Fingern verschiebbar aufzunehmen.
  7. System nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Feder in dem Hohlraum, die den einen der Vielzahl von Fingern vorspannt, um sich aus der Oberfläche der ersten seitlichen Barriere heraus zu erstrecken.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Armkörper ferner eine Öffnung an der Oberfläche beinhaltet, die einen kleineren Durchmesser hat als ein Durchmesser des Hohlraums.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der eine der Vielzahl von Fingern einen Vorsprung und eine zylindrische Basis umfasst.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Durchmesser der Öffnung kleiner als ein Durchmesser der zylindrischen Basis ist und größer als ein Durchmesser des Vorsprungs ist.
DE102019112277.5A 2018-07-26 2019-05-10 Rollstuhl-sicherungssystem für ein personenfahrzeug Withdrawn DE102019112277A1 (de)

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