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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Fahrzeugsitz mit irreversiblem Einstellmechanismuns
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Fahrzeugsitz
ist aus der
FR 2 792
264 A1 bekannt.
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Die
FR 2 792 264 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz
mit einem irreversiblen Einstellmechanismus, der aufweist:
- – ein
Gehäuse,
das selbst einen Boden und einen Deckel aufweist,
- – ein
Eingangsorgan, das in Bezug auf das Gehäuse um eine Drehachse schwenkbar
eingebaut ist, wobei dieses Eingangsorgan elastisch in eine Ruhestellung
beaufschlagt wird und gemäß einer ersten
Richtung ausgehend von der Ruhestellung in einem ersten Winkelsektor
verschiebbar und gemäß einer
zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten ausgehend von der Ruhestellung
in einem zweiten Winkelsektor verschiebbar ist,
- – ein
Zwischenorgan, das um die Drehachse schwenkbar montiert ist,
- – eine
Antriebsstufe, die das Eingangsorgan mit dem Zwischenorgan verbindet
und ausgelegt ist, um:
das Zwischenorgan mit dem Eingangsorgan über mindestens
ein Antriebsorgan anzutreiben, wenn das Eingangsorgan aus seiner
Ruhestellung weg verschoben wird,
und das Antriebsorgan mit
dem Eingangsorgan zu verschieben, wenn dieses Eingangsorgan in seine
Ruhestellung zurückkehrt,
mit Reibung des Antriebsorgans gegen das Zwischenorgan,
- – eine
Blockierfläche,
die fest mit dem Gehäuse verbunden
ist und eine auf die Drehachse zentrierte, drehsymmetrische Form
aufweist,
- – ein
Ausgangsorgan, das um die Drehachse schwenkbar montiert und so ausgebildet
ist, daß es
mit der Blockierfläche
mindestens ein Paar von keilförmigen
Räumen
bildet, das erste und zweite keilförmige Hohlräume aufweist, wobei diese ersten
und zweiten keilförmigen
Hohlräume
in die erste und die zweite Winkelrichtung divergieren,
- – und
eine Verriegelungsstufe, die das Zwischenorgan mit dem Ausgangsorgan
verbindet, wobei diese Verriegelungsstufe aufweist:
mindestens
ein Paar von Einspannkörpern,
das erste und zweite steife Einspannkörper aufweist, die im ersten
und zweiten keilförmigen
Raum angeordnet sind und die elastisch in die erste oder die zweite
Winkelrichtung beaufschlagt werden, um sich zwischen dem Ausgangsorgan
und der Blockierfläche
festzuklemmen,
mindestens erste und zweite, fest mit dem Zwischenorgan
verbundene, steife Anschlagflächen, die
je in die erste und die zweite Winkelrichtung ausgerichtet sind,
wobei die erste Anschlagfläche angepaßt ist,
um gegen den ersten Einspannkörper
in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan
in der ersten Winkelrichtung dreht, und die zweite Anschlagfläche angepaßt ist,
um gegen den zweiten Einspannkörper
in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan
sich in der zweiten Winkelrichtung dreht, wobei die erste und die zweite
Anschlagfläche
einen gewissen Winkelspielraum in bezug auf den ersten und den zweiten
Einspannkörper
aufweisen,
und mindestens erste und zweite Gegenanschlagflächen, die
fest mit dem Ausgangsorgan verbunden sind, wobei die erste Gegenanschlagfläche angepaßt ist,
um die relative Verschiebung des Zwischenorgans in bezug auf das
Ausgangsorgan in der ersten Winkelrichtung zu begrenzen, nachdem
die erste Anschlagfläche
den ersten Einspannkörper
weit genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan
vom Zwischenorgan antreiben zu lassen, und wobei die zweite Gegenanschlagfläche angepaßt ist,
um die relative Verschiebung des Zwischenorgans in bezug auf das
Ausgangsorgan in der zweiten Winkelrichtung zu begrenzen, nachdem
die zweite Anschlagfläche
den zweiten Einspannkörper weit
genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan
vom Zwischenorgan antreiben zu lassen (insbesondere durch direkten Kontakt
mit Anschlägen
des Zwischenorgans oder auch durch Anschlag der Einspannkörper gegen
die Gegenanschlagflächen,
wenn die Anschlagflächen
des Zwischenorgans die Einspannkörper
verschieben).
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Dieser bekannte irreversible Mechanismus für Fahrzeugsitze
ermöglicht
kontinuierliche Verstellungen eines Elements, das von einer in das
Ausgangsorgan eingeschobenen Verbindungswelle angetrieben wird,
indem eine oder mehrere abwechselnde "Pump"-Bewegungen
durchgeführt
werden:
- – entweder
im ersten Winkelsektor ausgehend von der Ruhestellung des Eingangsorgans,
um das vom Ausgangsorgan angetriebene Element in einer bestimmten
Richtung zu verschieben,
- – oder
im zweiten Winkelsektor, um das vom Ausgangsorgan angetriebene Element
in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben.
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Dieser Mechanismus kann zum Beispiel
insbesondere zum Verstellen der Höhe der Sitzfläche eines
Fahrzeugsitzes verwendet werden.
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Dieser bekannte Mechanismus für Fahrzeugsitze
ist somit zufriedenstellend, aber es hat sich als wünschenswert
herausgestellt, die Führung
der fest mit dem Ausgangsorgan verbundenen Verbindungswelle zu verbessern
und eine vereinfachte Befestigung des Eingangsorgans an einem Betätigungsorgan
zu ermöglichen.
Dies ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind
Merkmale bevorzugter Ausführungswformen
der Erfindung gekennzeichnet.
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Dabei ist es aus der
DE 44 20 779 C1 bereits bekannt,
das Ausgangsorgan fest mit einer Verbindungswelle zu verbinden,
welche von mindestens einem Führungsring
in Drehung geführt
wird, welcher am Deckel des Gehäuses
befestigt ist und in den die Verbin dungswelle eingeschoben ist.
Zur Halterung sind Laschen vorgesehen, wie auch schon aus der
DE 34 42 584 C2 bekannt
ist.
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In bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung kann ggf. auf die eine und/oder die andere der folgenden
Maßnahmen
zurückgegriffen
werden:
- – der
Mechanismus weist weiter ein Betätigungsorgan
auf, das Aussparungen besitzt, in die der zentrale Bereich bzw.
Stege des Eingangsorgans ohne Spiel eingefügt sind,
- – das
Betätigungsorgan
ist am zentralen Bereich des Eingangsorgans durch eine einzige Schraube befestigt,
- – die
Verbindungswelle wird außerdem
durch ein fesdt mit dem Boden des Gehäuses verbundenes Lager in Drehung
geführt,
- – das
Lager wird von einem Hals gebildet, der zum Boden des Gehäuses gehört,
- – der
Führungsring
weist einen äußeren Kragen und
Haken auf, die radial nach außerhalb
des Führungsrings
vorstehen, wobei ein Elastomerring um den Führungsring gerum eingesetzt
ist und axial zwischen dem Kragen und den Haken des Führungsrings
gehalten wird, wobei der Elastomerring radial zwischen dem Führungsring
und dem Zwischenorgan eingespannt ist,
- – der
erste und der zweite Einspannkörper
jedes Paars von Einspannkörpern
werden von einer Druckfeder zueinander in Ab stand beaufschlagt und
von einem Paar von axialen Fingern umrahmt werden, das erste und
zweite axiale Finger aufweist, die fest mit dem Zwischenorgan verbunden sind,
wobei diese ersten und zweiten axialen Finger je die erste bzw.
zweite Anschlagfläche
aufweisen, wobei die erste Gegenanschlagfläche des Ausgangsorgans angepaßt ist,
um gegen den zweiten axialen Fingerdes Zwischenorgans in Anschlag
zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der ersten Winkelrichtung
bewegt, und die zweite Gegenanschlagfläche des Ausgangsorgans ist
angepaßt,
um gegen den ersten axialen Finger des Zwischenorgans in Anschlag
zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der zweiten Winkelrichtung
bewegt,
- – die
Antriebsstufe weist auf:
eine fest mit dem Zwischenorgan verbundene Auflagefläche, die
eine auf die Drehachse zentrierte, drehsymmetrische Form aufweist
und radial mit dem Eingangsorgan einen ringförmigen Zwischenhohlraum begrenzt,
wobei das Eingangsorgan mindestens eine Wölbung aufweist, die in den
ringförmigen
Zwischenraum vorsteht und erste und zweite keilförmige Zonen in diesem ringförmigen Zwischenraum
begrenzt, wobei diese ersten und zweiten keilförmigen Zonen je in die erste
bzw. in die zweite Winkelrichtung divergieren,
ein Paar von
Klemmkörpern,
das erste und zweite steife Klemmkörper aufweist, die im ringförmigen Zwischenraum
angeordnet sind und elastisch zu den ersten und zweiten keilförmigen Zonen
des ringförmigen
Zwischenraums hin beaufschlagt werden, um sich zwischen der Wölbung des
Eingangsorgans und der Auflagefläche
des Zwischenorgans einzuklemmen, wo bei dieser erste und zweite Klemmkörper je
eines der oben erwähnten
Antriebsorgane bilden,
und mindestens einen ortsfesten axialen
Finger, der fest mit dem Träger
verbunden und im ringförmigen
Zwischenraum angeordnet ist, wobei die Wölbung des Eingangsorgans vor
dem ortsfesten axialen Finger angeordnet ist, wenn das Eingangsorgan
sich in seiner Ruhestellung befindet,
- – die
Antriebsstufe weist mindestens drei Paare von Klemmkörpern auf,
wobei der erste und der zweite Klemmkörper jedes Paars von Klemmkörpern zu
beiden Seiten eines ortsfesten axialen Fingers und einer Wölbung des
Eingangsorgans angeordnet sind, wobei der erste Klemmkörper jedes
Paars von Klemmkörpern
durch eine Druckfeder vom zweiten Klemmkörper eines benachbarten Paars
von Klemmkörpern
entfernt gehalten wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei ihrer
Ausführungsformen
hervor, die als nicht einschränkend
zu verstehende Beispiele anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, dessen Sitzfläche mittels
eines erfindungsgemäßen irreversiblen
Einstellmechanismus in der Höhe
verstellbar ist,
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des irreversiblen Einstellmechanismus
des Sitzes der 1,
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3 ist
eine Querschnittsansicht des Mechanismus aus 2, und
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die 4 und 5 sind Schnittansichten gemäß den Linien
IV-IV bzw. V-V der 3.
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In den verschiedenen Figuren bezeichnen die
gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
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1 zeigt
einen Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne 2 aufweist,
die von einer Sitzfläche 3 getragen
wird, welche selbst auf den Boden 4 des Fahrzeugs montiert
ist, zum Beispiel mittels Längsgleitschienen 5.
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Die Sitzfläche 3 ist mit den
Gleitschienen 5 über
einen an sich bekannten, nicht dargestellten Anhebemechanismus verbunden,
der die Höhenverstellung
der Sitzfläche 3 erlaubt.
Dieser Anhebemechanismus wird von einem irreversiblen Einstellmechanismus 6 angetrieben,
der selbst von einem Betätigungsorgan
wie z.B. einem Steuerhebel 7 (oder einem Handgriff anderer
Form) angetrieben wird, der um eine waagrechte Querdrehachse X schwenkbar angeordnet
ist.
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Der Hebel 7 wird elastisch
in eine Ruhestellung N beaufschlagt, in der der Hebel zum Beispiel
im wesentlichen waagrecht angeordnet sein kann. Ausgehend von dieser
Ruhestellung ist der Hebel 7 beweglich:
- – in einer
ersten Winkelrichtung 8 in einem ersten Winkelsektor 9,
der zwischen der Ruhestellung N und einer ersten Anschlagstellung
B1 begrenzt ist,
- – und
in einer zweiten Winkelrichtung 10 in einem zweiten Winkelsektor 11,
der zwischen der Ruhestellung N und einer zweiten Anschlagstellung
B2 begrenzt ist.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt,
weist der irreversible Einstellmechanismus 6 ein Gehäuse auf, das
von zwei Blechflanschen 12, 13 gebildet wird,
die je einen Deckel 12 bzw. einen Boden 13 bilden,
die zusammengebaut sind.
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Außerdem weist der Einstellmechanismus ein
Eingangsorgan 14 auf, das eine metallische, ringförmige Eingangsnocke
sein kann, die eine im wesentlichen dreieckige Außenform
aufweist, deren abgerundete Ecken drei Wölbungen 15 bilden,
die radial nach außen
vorstehen (siehe 3 und 4).
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Das Eingangsorgan 14 weist
einen Umfangskranz 14a auf, der die Wölbungen 15 einschließt und mit
einem zentralen, auf die Achse X zentrierten Bereich 16 über drei
Stege 17 verbunden ist, die durch drei Aussparungen 18 winkelmäßig voneinander
getrennt sind. Der zentrale Bereich 16 des Eingangsorgans 14 weist
ein Gewindeloch 19 auf, das die Befestigung des oben erwähnten Hebels 7 ermöglicht.
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Genauer gesagt, kann der Hebel 7 auf
den zentralen Bereich 16 und die Stege 17 des
Eingangsorgans aufgesteckt werden, die durch den Deckel 12 des
Gehäuses
vorstehen. Dieses Aufstecken wird mit Hilfe einer zentralen Aussparung 7a des
Hebels 7 durchgeführt,
die sich ohne Spiel auf den zentralen Bereich 16 des Eingangsorgans
aufschiebt, und mit Hilfe der radialen Aussparungen 7b des
Hebels, die sich ohne Spiel auf Stege 17 des Eingangsorgans aufschieben.
Außerdem
besitzt der Hebel 7 ein zentrales Loch 7c, das
von einer einzigen Schraube 7d durchquert wird, die in
das Gewindeloch 19 des Eingangsorgans geschraubt wird.
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Vorteilhafterweise kann ggf. zur
Begrenzung der Reibungen zwischen dem Eingangsorgan 14 und dem
Deckel 12 eine Gleitscheibe 14b aus Kunststoffmaterial
axial zwischen dem Kranz 14a des Eingangsorgans und dem
Deckel 12 zwischengeordnet werden.
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Wie man in den 2 und 3 sehen
kann, weist der Deckel 12 eine zentrale Aussparung 12a auf,
durch die der zentrale Bereich 16 und die Stege 17 des
Eingangsorgans 14 vorstehen, und der Deckel weist außerdem Laschen 12b auf,
die radial zum zentralen Bereich 16 des Eingangsorgans 14 zwischen
den Stegen 17 vorstehen und durch Aussparungen 18 des
Eingangsorgans hindurch axial zur Innenseite des Gehäuses umgeschlagen
sind.
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Die Nützlichkeit dieser Laschen 12b wird nachfolgend
erklärt.
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Außerdem weist der Einstellmechanismus 6 auch
ein metallisches Zwischenorgan 20 oder Mitnehmer auf, das
um die Achse X drehbar montiert ist und einen Ring 21 besitzt,
der auf die Drehachse X zentriert ist (2 und 3).
Dieser Ring 21 hat eine innere zylindrische Fläche oder
zylindrische Auflagefläche 21a,
die um die Achse X drehsymmetrisch ist, und dieser Ring 21 ist
um den Kranz 14a des Eingangsorgans herum angeordnet.
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Die zylindrische Auflagefläche 21a begrenzt radial
mit dem Eingangsorgan 14 einen Zwischenhohlraum 22 (siehe 3), der zu beiden Seiten
jeder Wölbung 15 des
Eingangsorgans erste und zweite keilförmige Zonen 22a, 22b bildet,
die je in die erste bzw. zweite Richtung 8, 10 divergieren.
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Das Zwischenorgan 20 weist
einen Boden 23 auf, der entgegengesetzt zum Deckel 12 in
einem Stück
mit dem Ring 21 ausgebildet ist, wobei dieser Boden 23
außerdem
drei Paare von axialen Fingern 24, 25 aufweist.
Jedes dieser Paare von axialen Fingern weist einen ersten und einen
zweiten axialen Finger 24, 25 auf, die sich zum
Boden 13 des Gehäuses
parallel zur Achse X erstrecken.
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Im ringförmigen Zwischenraum 22 sind
drei ortsfeste axiale Finger 26 angeordnet, die insbesondere
aus Zungen bestehen können,
die aus dem Deckel 12 des Gehäuses ausgeschnitten und axial
zur Innenseite des Gehäuses
umgebogen werden. In der Ruhestellung des Mechanismus 6 sind
die Wölbungen 15 des
Eingangsorgans 14 je vor den drei ortsfesten axialen Fingern 26 angeordnet.
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Wie in den 3 und 5 dargestellt,
weist der Einstellmechanismus 6 außerdem einen fest mit dem Boden 13 verbundenen,
dicken metallischen Ring 33 auf, der axial zwischen dem
Boden 13 des Gehäuses und
dem Zwischenorgan 20 eingesetzt ist. Dieser Ring 33 hat
eine Ringform, die auf die Achse X zentriert ist, und besitzt eine
zylindri sche Innenfläche 34 oder
zylindrische Blockierfläche,
die um die Achse X drehsymmetrisch ist.
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Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel
kann man diesen ortsfesten Ring 33 mit Hilfe von vorspringenden
Bereichen 33a fest mit dem Boden 13 verbinden,
die radial zur Außenseite
des Rings 33 vorstehen und sich in Kerben 13a einfügen, die
in einer ringförmigen
Seitenwand 13b des Bodens 13 ausgebildet sind.
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Vorteilhafterweise wird die Seitenwand 13b des
Bodens 13 von einem Kragen 13c radial nach außen verlängert.
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Dieser Kragen kann ggf. eine Außenzahnung 52 aufweisen,
und er besitzt vorteilhafterweise mehrere Vertiefungen 53,
die radial nach innen vorstehen, zum Beispiel drei solche Vertiefungen
(siehe 4).
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Wie man in den 3 und 4 sehen
kann, ist die ringförmige
Seitenwand 12c des Deckels 12 vorteilhafterweise
auf den Kragen 13c des Bodens 13 aufgequetscht.
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Genauer gesagt, wird die Seitenwand 12c des
Deckels auf den Kragen 13c aufgesetzt, indem vorzugsweise
zwei Wülste 54, 55 gebildet
werden, die axial zu beiden Seiten des Kragens angeordnet sind,
um die axiale Befestigung des Deckels 12 am Boden 13 durchzuführen. Außerdem wird
die Seitenwand 12c des Deckels 12 auch radial
nach innen gegen den Kragen 13c gedrückt, um einspringende Wölbungen 56 zu
bilden, die in die Vertiefungen 53 des Kragens eindringen,
wobei sie den Deckel 12 in Bezug auf den Boden 13 um
die Achse X drehfest machen. Diese Immobilisierung um die Achse
X wird außerdem
durch das Reiben der Außenzahnung 52 des
Kragens gegen die Seitenwand 12c des Deckels und/oder ggf.
durch ein teilweises Eindringen der Zähne dieser Zahnung 52 in
die Seitenwand vervollständigt.
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Im Inneren des ortsfesten Rings 33 ist
ein Ausgangsorgan 35 oder Ausgangsnocke angeordnet, das
innen ein gerieftes Loch 36 oder ähnliches aufweist, in welches
eine Verbindungswelle 27 unter Krafteinwirkung eingeschoben
wird, die mit einem Ritzel 28 versehen ist, um den Anhebemechanismus anzutreiben,
der die Höheneinstellung
der Sitzfläche 3 des
Sitzes zu regeln erlaubt.
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Das Ausgangsorgan 35 und
die Verbindungswelle 27 sind drehbar um die Achse X montiert, wobei
die Verbindungswelle 27 in Drehung geführt wird:
- – einerseits
mittels eines ersten Lagers, das von einem axialen, zylindersymmetrischen
Hals 29 gebildet wird, der auf die Achse X zentriert ist
und zum Boden 13 des Gehäuses gehört, wobei dieser Hals 29 im
wesentlichen ohne Spiel eine zylindrische Lagerfläche 28a aufnimmt,
die am Umfang der Verbindungswelle 27 in der Nähe des Ritzels 28 ausgebildet
ist,
- – und
andererseits mittels eines zweiten Lagers 31, das in diesem
Fall von einem Führungsring 31 aus
Kunststoffmaterial oder ähnlichem
gebildet wird, der eine allgemein zylindersymmetrische Form aufweist,
die auf die Achse X zentriert ist, und der unter Krafteinwirkung
zwischen die Laschen 12b des Deckels 12 des Gehäuses eingeführt wird,
um fest mit diesem Gehäuse
verbunden zu werden, wobei der Führungsring 31 eine zylindrische
Lagerfläche 30 aufnimmt,
die an einem Ende 60 der Verbindungswelle 27 ausgebildet
ist, das sich entgegengesetzt zum Ritzel 28 befindet.
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Vorteilhafterweise weist der Führungsring außerdem einen
Umfangskragen 31a auf, der innerhalb des Kranzes 14a des
Eingangsorgans angeordnet ist und auf dem Boden 23 des
Zwischenorgans aufliegt.
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Außerdem kann vorteilhafterweise
ein Elastomerring 32 um den Führungsring
31 herum aufgesetzt sein, wobei dieser Elastomerring radial zwischen
dem Führungsring
und einer inneren kreisförmigen
Aussparung
23a des Bodens
23 eingespannt ist,
die auf die Achse X zentriert ist. Dieser Elastomerring
32 dient
dazu, das Zwischenorgan
20 in bezug auf das Gehäuse
12,
13 zu
bremsen, um die Erscheinungen von zufälligen Totgängen bei der Betätigung des
Mechanismus
6 zu vermeiden, wie es in der oben erwähnten Druckschrift
FR 2 792 264 A1 beschrieben
ist.
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Vorteilhafterweise wird der Elastomerring 32 um
den Führungsring 31 herum
mit Hilfe von drei Haken 31b gehalten, die am Umfang dieses
Rings vor dem Kragen 31a ausgebildet sind, wobei der Elastomerring 32 zwischen
dem Kragen und den Haken angeordnet ist.
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Es ist anzumerken, daß in dem
in 3 dargestellten,
speziellen Beispiel der Elastomerring 32 in Höhe der Haken 31b nicht
mit dem Führungsring 31 in
Kontakt steht, sich aber mit diesem Führungsring über den ganzen restlichen Umfang
dieses Rings in Kontakt befindet.
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Außerdem weist das Ausgangsorgan 35 außen drei
radiale Finger 37 auf, die nach außen bis zum Kontakt mit der
zylindrischen Blockierfläche 34 vorstehen,
und die winkelmäßig in einem
Abstand von 120° zueinander
angeordnet sind.
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Jeder Finger 37 wird seitlich
von einer ersten und einer zweiten Gegenanschlagfläche 38, 39 begrenzt,
die je in der ersten bzw. der zweiten Winkelrichtung 10, 8 ausgerichtet
sind.
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Der Umfang des Ausgangsorgans 35 weist ebenfalls
drei zurückspringende
Zonen auf, die je eine zentrale Abflachung 40 besitzen,
die sich in der Nähe
der beiden benachbarten vorstehenden Finger 37 durch zwei
abgerundete Zonen 41 verlängert, die die Form von im
wesentlichen auf die Achse X zentrierten Kreisbögen haben. Jede Abflachung 40 begrenzt
mit der zylindrischen Blockierfläche 34 erste und
zweite keilförmige
Räume 42, 43,
die je in die erste bzw. die zweite Winkelrichtung 8, 10 divergieren.
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Der soeben beschriebene Mechanismus 6 arbeitet
mit Hilfe:
- – einer Antriebsstufe 44 (4), die die Eingangsnocke 14 mit
dem Zwischenorgan 20 verbindet,
- – und
einer Verriegelungsstufe 48 (5),
die das Zwischenorgan 20 mit der Ausgangsnocke 35 verbindet.
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Wie in 4 dargestellt,
weist die Antriebsstufe 44 drei Paare von ersten und zweiten
steifen Klemmkörpern 45, 46 auf,
im vorliegenden Fall Kugeln oder Rollen aus Stahl, die je im ringförmigen Zwischenraum 22 in
jeder der ersten bzw. zweiten keilförmigen Zonen 22a und 22b angeordnet
sind, die sich zu beiden Seiten jeder Wölbung 15 des Eingangsorgans 14 befinden.
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Zwischen jeden ersten Klemmkörper 45 und den
der benachbarten Wölbung 15 des
Eingangsorgans zugeordneten, zweiten Klemmkörper 46 ist eine Druckfeder 47 eingesetzt,
die auch im ringförmigen Zwischenraum 22 angeordnet
ist, um die Klemmkörper
in Richtung der keilförmigen
Zonen 22a, 22b zu beaufschlagen.
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Wenn also der Betätigungshebel 7 in
der einen oder anderen Winkelrichtung 8, 10 bewegt
wird, indem er sich aus seiner Ruhestellung N entfernt, blockieren
bei einer Betätigung
in der ersten Winkelrichtung 8 die Wölbungen 15 des Eingangsorgans 14 stark
die ersten Klemmkörper 45 gegen
die Auflagefläche 21a und
blockieren bei einer Betätigung
in der zweiten Winkelrichtung 10 die zweiten Klemmkörper 46 gegen
die Auflagefläche 21a.
Das Eingangsorgan 14 treibt dann das Zwischenorgan 20 nach
einem sehr geringen winkelmäßigen Totgang
des Hebels 7 an, wobei dieser Totgang zum Beispiel in der
Größenordnung
von einem Grad liegen kann. Während dieser
Bewegung bleibt einer von zwei Klemmkörpern in Anschlag gegen die
ortsfesten Finger 26.
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Wenn der Benutzer nach jeder Betätigung den
Hebel 7 losläßt, wird
dieser Hebel mit Hilfe der Federn 47 der Antriebsstufe
in die Ruhe stellung N zurückgebracht.
Während
dieser Bewegung der Rückkehr
in die Ruhestellung kommen die Klemmkörper 45, 46,
die von der Eingangsnocke 14 verschoben wurden, in ihre
Ursprungsstellung mit der Eingangsnocke zurück, wobei sie gegen die Innenfläche 21a des
Rings 21 reiben. Dieses Reiben wird aber aufgrund des Elastomerrings 32 von
keiner Bewegung des Zwischenorgans 20 begleitet.
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Es ist anzumerken, daß die oben
beschriebene Antriebsstufe ggf. durch einen Antriebsmechanismus
mit Sperrklinke oder einen beliebigen anderen Mechanismus ersetzt
werden könnte,
der mittels alternativer Bewegungen des Hebels 7 arbeitet.
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Wie in 5 dargestellt,
weist außerdem
die Verriegelungsstufe 48 drei Paare von ersten und zweiten
Einspannkörpern 49, 50 (zum
Beispiel Kugeln oder Rollen aus Stahl) auf, die je in den ersten bzw.
zweiten keilförmigen
Räumen 42, 43 angeordnet
sind und durch Druckfedern 51 so voneinander weg gespreizt
werden, daß in
der Ruhestellung die Einspannkörper 49, 50 das
Ausgangsorgan 35 durch Festklemmen gegen die Blockierfläche 34 blockieren.
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Außerdem werden der erste und
der zweite Einspannkörper 49, 50 jedes
Paars von Einspannkörpern,
das zwischen zwei radialen Fingern 37 der Ausgangsnocke
angeordnet ist, von einem Paar von ersten und zweiten axialen Fingern 24, 25 des
Zwischenorgans 20 mit einem gewissen winkelmäßigen Spiel
eingerahmt.
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Genauer gesagt:
- – ist jeder
erste axiale Finger 24 zwischen einem der ersten Einspannkörper 49 und
der entsprechenden zweiten Gegenanschlagfläche 39 angeordnet,
wobei der erste Finger 24 eine erste Anschlagfläche aufweist,
die geeignet ist, um den entsprechenden ersten Einspannkörper zu
bewegen,
- – und
ist jeder zweite axiale Finger 25 zwischen einem der zweiten
Einspannkörper 50 und
der entsprechenden ersten Gegenanschlagfläche 38 angeordnet,
wobei der zweite Finger 25 eine zweite Anschlagfläche aufweist,
die geeignet ist, um den entsprechenden zweiten Einspannkörper zu
bewegen.
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Wenn der Hebel 7 von einem
Benutzer betätigt
wird und das Zwischenorgan 20 wie oben erklärt schwenken
läßt, zum
Beispiel in der zweiten Winkelrichtung 10 ausgehend von
der Ruhestellung N (d.h. innerhalb des zweiten Winkelsektors 11),
verschiebt die Anschlagfläche
jedes Fingers 25 des Zwischenorgans 20 den entsprechenden
zweiten Einspannkörper 50 in
der zweiten Winkelrichtung 10, wodurch dieser zweite Einspannkörper gelöst wird.
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Nach dem Lösen der zweiten Einspannkörper 50 beaufschlagen
die ersten Einspannkörper 49 das
Ausgangsorgan 35 in der Winkelrichtung 10 unter
der Wirkung der Federn 51.
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Diese Beaufschlagung kann ggf. ausreichen, um
das Ausgangsorgan 35 drehen zu lassen, insbesondere dann,
wenn der Mechanismus 6 im Leerlauf arbeitet, d.h. ohne
ein Rückstellmoment
zu erfahren.
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Wenn dagegen der Mechanismus 6 unter Last
arbeitet, bewirkt das Schwenken des Zwischenorgans 20 nur
dann eine Drehung des Ausgangsorgans 35 in der Winkelrichtung 10,
wenn die ersten axialen Finger 24 des Zwischenorgans 20 mit
den zweiten Gegenanschlägen 39 des
Ausgangsorgans in Kontakt gelangen.
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Am Ende der Betätigung des Hebels 7,
wenn dieser Hebel in seine Ruhestellung N zurückkehrt, bleibt das Zwischenorgan 20 unbeweglich,
wie oben erklärt,
so daß das
Ausgangsorgan 35 und die Verbindungswelle 27 unbeweglich
bleiben. Wenn der Benutzer mehrere "Pump"-Bewegungen
im zweiten Winkelsektor 11 durchführt, erfahren das Ausgangsorgan 35 und
die Verbindungswelle 27 somit mehrere aufeinanderfolgende
Drehungen in der gleichen Winkelrichtung 10.
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Der Betrieb der Vorrichtung wäre entsprechend
der gleiche, wenn der Hebel 7 wiederholt im ersten Winkelsektor 9 betätigt würde.