DE10226624B4 - Fahrzeugsitz mit irreversiblem Einstellmechanismus - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem irreversiblen Einstellmechanismus, der aufweist:
– ein Gehäuse, das einen Boden (13) und einen Deckel (12) aufweist,
– ein Eingangsorgan (14), das in Bezug auf das Gehäuse (12, 13) um eine Drehachse (X) schwenkbar eingebaut ist, wobei dieses Eingangsorgan elastisch in einer Ruhestellung (N) beaufschlagt wird und gemäß einer ersten Richtung (8) ausgehend von der Ruhestellung in einem ersten Winkelsektor (9) verschiebbar und gemäß einer zweiten Richtung (10) entgegengesetzt zur ersten ausgehend von der Ruhestellung in einem zweiten Winkelsektor (11) verschiebbar ist,
– ein Zwischenorgan (20), das um die Drehachse schwenkbar montiert ist,
– eine Antriebsstufe (44), die das Eingangsorgan (14) mit dem Zwischenorgan (20) verbindet und ausgelegt ist, um:
das Zwischenorgan mit dem Eingangsorgan über mindestens ein Antriebsorgan (45, 46) anzutreiben, wenn das Eingangsorgan von seiner Ruhestellung weg verschoben wird,
und das Antriebsorgan mit dem Eingangsorgan zu verschieben, wenn dieses Eingangsorgan...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit irreversiblem Einstellmechanismuns nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der FR 2 792 264 A1 bekannt.
  • Die FR 2 792 264 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einem irreversiblen Einstellmechanismus, der aufweist:
    • – ein Gehäuse, das selbst einen Boden und einen Deckel aufweist,
    • – ein Eingangsorgan, das in Bezug auf das Gehäuse um eine Drehachse schwenkbar eingebaut ist, wobei dieses Eingangsorgan elastisch in eine Ruhestellung beaufschlagt wird und gemäß einer ersten Richtung ausgehend von der Ruhestellung in einem ersten Winkelsektor verschiebbar und gemäß einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten ausgehend von der Ruhestellung in einem zweiten Winkelsektor verschiebbar ist,
    • – ein Zwischenorgan, das um die Drehachse schwenkbar montiert ist,
    • – eine Antriebsstufe, die das Eingangsorgan mit dem Zwischenorgan verbindet und ausgelegt ist, um: das Zwischenorgan mit dem Eingangsorgan über mindestens ein Antriebsorgan anzutreiben, wenn das Eingangsorgan aus seiner Ruhestellung weg verschoben wird, und das Antriebsorgan mit dem Eingangsorgan zu verschieben, wenn dieses Eingangsorgan in seine Ruhestellung zurückkehrt, mit Reibung des Antriebsorgans gegen das Zwischenorgan,
    • – eine Blockierfläche, die fest mit dem Gehäuse verbunden ist und eine auf die Drehachse zentrierte, drehsymmetrische Form aufweist,
    • – ein Ausgangsorgan, das um die Drehachse schwenkbar montiert und so ausgebildet ist, daß es mit der Blockierfläche mindestens ein Paar von keilförmigen Räumen bildet, das erste und zweite keilförmige Hohlräume aufweist, wobei diese ersten und zweiten keilförmigen Hohlräume in die erste und die zweite Winkelrichtung divergieren,
    • – und eine Verriegelungsstufe, die das Zwischenorgan mit dem Ausgangsorgan verbindet, wobei diese Verriegelungsstufe aufweist: mindestens ein Paar von Einspannkörpern, das erste und zweite steife Einspannkörper aufweist, die im ersten und zweiten keilförmigen Raum angeordnet sind und die elastisch in die erste oder die zweite Winkelrichtung beaufschlagt werden, um sich zwischen dem Ausgangsorgan und der Blockierfläche festzuklemmen, mindestens erste und zweite, fest mit dem Zwischenorgan verbundene, steife Anschlagflächen, die je in die erste und die zweite Winkelrichtung ausgerichtet sind, wobei die erste Anschlagfläche angepaßt ist, um gegen den ersten Einspannkörper in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan in der ersten Winkelrichtung dreht, und die zweite Anschlagfläche angepaßt ist, um gegen den zweiten Einspannkörper in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan sich in der zweiten Winkelrichtung dreht, wobei die erste und die zweite Anschlagfläche einen gewissen Winkelspielraum in bezug auf den ersten und den zweiten Einspannkörper aufweisen, und mindestens erste und zweite Gegenanschlagflächen, die fest mit dem Ausgangsorgan verbunden sind, wobei die erste Gegenanschlagfläche angepaßt ist, um die relative Verschiebung des Zwischenorgans in bezug auf das Ausgangsorgan in der ersten Winkelrichtung zu begrenzen, nachdem die erste Anschlagfläche den ersten Einspannkörper weit genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan vom Zwischenorgan antreiben zu lassen, und wobei die zweite Gegenanschlagfläche angepaßt ist, um die relative Verschiebung des Zwischenorgans in bezug auf das Ausgangsorgan in der zweiten Winkelrichtung zu begrenzen, nachdem die zweite Anschlagfläche den zweiten Einspannkörper weit genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan vom Zwischenorgan antreiben zu lassen (insbesondere durch direkten Kontakt mit Anschlägen des Zwischenorgans oder auch durch Anschlag der Einspannkörper gegen die Gegenanschlagflächen, wenn die Anschlagflächen des Zwischenorgans die Einspannkörper verschieben).
  • Dieser bekannte irreversible Mechanismus für Fahrzeugsitze ermöglicht kontinuierliche Verstellungen eines Elements, das von einer in das Ausgangsorgan eingeschobenen Verbindungswelle angetrieben wird, indem eine oder mehrere abwechselnde "Pump"-Bewegungen durchgeführt werden:
    • – entweder im ersten Winkelsektor ausgehend von der Ruhestellung des Eingangsorgans, um das vom Ausgangsorgan angetriebene Element in einer bestimmten Richtung zu verschieben,
    • – oder im zweiten Winkelsektor, um das vom Ausgangsorgan angetriebene Element in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben.
  • Dieser Mechanismus kann zum Beispiel insbesondere zum Verstellen der Höhe der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes verwendet werden.
  • Dieser bekannte Mechanismus für Fahrzeugsitze ist somit zufriedenstellend, aber es hat sich als wünschenswert herausgestellt, die Führung der fest mit dem Ausgangsorgan verbundenen Verbindungswelle zu verbessern und eine vereinfachte Befestigung des Eingangsorgans an einem Betätigungsorgan zu ermöglichen. Dies ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungswformen der Erfindung gekennzeichnet.
  • Dabei ist es aus der DE 44 20 779 C1 bereits bekannt, das Ausgangsorgan fest mit einer Verbindungswelle zu verbinden, welche von mindestens einem Führungsring in Drehung geführt wird, welcher am Deckel des Gehäuses befestigt ist und in den die Verbin dungswelle eingeschoben ist. Zur Halterung sind Laschen vorgesehen, wie auch schon aus der DE 34 42 584 C2 bekannt ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ggf. auf die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen zurückgegriffen werden:
    • – der Mechanismus weist weiter ein Betätigungsorgan auf, das Aussparungen besitzt, in die der zentrale Bereich bzw. Stege des Eingangsorgans ohne Spiel eingefügt sind,
    • – das Betätigungsorgan ist am zentralen Bereich des Eingangsorgans durch eine einzige Schraube befestigt,
    • – die Verbindungswelle wird außerdem durch ein fesdt mit dem Boden des Gehäuses verbundenes Lager in Drehung geführt,
    • – das Lager wird von einem Hals gebildet, der zum Boden des Gehäuses gehört,
    • – der Führungsring weist einen äußeren Kragen und Haken auf, die radial nach außerhalb des Führungsrings vorstehen, wobei ein Elastomerring um den Führungsring gerum eingesetzt ist und axial zwischen dem Kragen und den Haken des Führungsrings gehalten wird, wobei der Elastomerring radial zwischen dem Führungsring und dem Zwischenorgan eingespannt ist,
    • – der erste und der zweite Einspannkörper jedes Paars von Einspannkörpern werden von einer Druckfeder zueinander in Ab stand beaufschlagt und von einem Paar von axialen Fingern umrahmt werden, das erste und zweite axiale Finger aufweist, die fest mit dem Zwischenorgan verbunden sind, wobei diese ersten und zweiten axialen Finger je die erste bzw. zweite Anschlagfläche aufweisen, wobei die erste Gegenanschlagfläche des Ausgangsorgans angepaßt ist, um gegen den zweiten axialen Fingerdes Zwischenorgans in Anschlag zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der ersten Winkelrichtung bewegt, und die zweite Gegenanschlagfläche des Ausgangsorgans ist angepaßt, um gegen den ersten axialen Finger des Zwischenorgans in Anschlag zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der zweiten Winkelrichtung bewegt,
    • – die Antriebsstufe weist auf: eine fest mit dem Zwischenorgan verbundene Auflagefläche, die eine auf die Drehachse zentrierte, drehsymmetrische Form aufweist und radial mit dem Eingangsorgan einen ringförmigen Zwischenhohlraum begrenzt, wobei das Eingangsorgan mindestens eine Wölbung aufweist, die in den ringförmigen Zwischenraum vorsteht und erste und zweite keilförmige Zonen in diesem ringförmigen Zwischenraum begrenzt, wobei diese ersten und zweiten keilförmigen Zonen je in die erste bzw. in die zweite Winkelrichtung divergieren, ein Paar von Klemmkörpern, das erste und zweite steife Klemmkörper aufweist, die im ringförmigen Zwischenraum angeordnet sind und elastisch zu den ersten und zweiten keilförmigen Zonen des ringförmigen Zwischenraums hin beaufschlagt werden, um sich zwischen der Wölbung des Eingangsorgans und der Auflagefläche des Zwischenorgans einzuklemmen, wo bei dieser erste und zweite Klemmkörper je eines der oben erwähnten Antriebsorgane bilden, und mindestens einen ortsfesten axialen Finger, der fest mit dem Träger verbunden und im ringförmigen Zwischenraum angeordnet ist, wobei die Wölbung des Eingangsorgans vor dem ortsfesten axialen Finger angeordnet ist, wenn das Eingangsorgan sich in seiner Ruhestellung befindet,
    • – die Antriebsstufe weist mindestens drei Paare von Klemmkörpern auf, wobei der erste und der zweite Klemmkörper jedes Paars von Klemmkörpern zu beiden Seiten eines ortsfesten axialen Fingers und einer Wölbung des Eingangsorgans angeordnet sind, wobei der erste Klemmkörper jedes Paars von Klemmkörpern durch eine Druckfeder vom zweiten Klemmkörper eines benachbarten Paars von Klemmkörpern entfernt gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, dessen Sitzfläche mittels eines erfindungsgemäßen irreversiblen Einstellmechanismus in der Höhe verstellbar ist,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des irreversiblen Einstellmechanismus des Sitzes der 1,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Mechanismus aus 2, und
  • die 4 und 5 sind Schnittansichten gemäß den Linien IV-IV bzw. V-V der 3.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne 2 aufweist, die von einer Sitzfläche 3 getragen wird, welche selbst auf den Boden 4 des Fahrzeugs montiert ist, zum Beispiel mittels Längsgleitschienen 5.
  • Die Sitzfläche 3 ist mit den Gleitschienen 5 über einen an sich bekannten, nicht dargestellten Anhebemechanismus verbunden, der die Höhenverstellung der Sitzfläche 3 erlaubt. Dieser Anhebemechanismus wird von einem irreversiblen Einstellmechanismus 6 angetrieben, der selbst von einem Betätigungsorgan wie z.B. einem Steuerhebel 7 (oder einem Handgriff anderer Form) angetrieben wird, der um eine waagrechte Querdrehachse X schwenkbar angeordnet ist.
  • Der Hebel 7 wird elastisch in eine Ruhestellung N beaufschlagt, in der der Hebel zum Beispiel im wesentlichen waagrecht angeordnet sein kann. Ausgehend von dieser Ruhestellung ist der Hebel 7 beweglich:
    • – in einer ersten Winkelrichtung 8 in einem ersten Winkelsektor 9, der zwischen der Ruhestellung N und einer ersten Anschlagstellung B1 begrenzt ist,
    • – und in einer zweiten Winkelrichtung 10 in einem zweiten Winkelsektor 11, der zwischen der Ruhestellung N und einer zweiten Anschlagstellung B2 begrenzt ist.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, weist der irreversible Einstellmechanismus 6 ein Gehäuse auf, das von zwei Blechflanschen 12, 13 gebildet wird, die je einen Deckel 12 bzw. einen Boden 13 bilden, die zusammengebaut sind.
  • Außerdem weist der Einstellmechanismus ein Eingangsorgan 14 auf, das eine metallische, ringförmige Eingangsnocke sein kann, die eine im wesentlichen dreieckige Außenform aufweist, deren abgerundete Ecken drei Wölbungen 15 bilden, die radial nach außen vorstehen (siehe 3 und 4).
  • Das Eingangsorgan 14 weist einen Umfangskranz 14a auf, der die Wölbungen 15 einschließt und mit einem zentralen, auf die Achse X zentrierten Bereich 16 über drei Stege 17 verbunden ist, die durch drei Aussparungen 18 winkelmäßig voneinander getrennt sind. Der zentrale Bereich 16 des Eingangsorgans 14 weist ein Gewindeloch 19 auf, das die Befestigung des oben erwähnten Hebels 7 ermöglicht.
  • Genauer gesagt, kann der Hebel 7 auf den zentralen Bereich 16 und die Stege 17 des Eingangsorgans aufgesteckt werden, die durch den Deckel 12 des Gehäuses vorstehen. Dieses Aufstecken wird mit Hilfe einer zentralen Aussparung 7a des Hebels 7 durchgeführt, die sich ohne Spiel auf den zentralen Bereich 16 des Eingangsorgans aufschiebt, und mit Hilfe der radialen Aussparungen 7b des Hebels, die sich ohne Spiel auf Stege 17 des Eingangsorgans aufschieben. Außerdem besitzt der Hebel 7 ein zentrales Loch 7c, das von einer einzigen Schraube 7d durchquert wird, die in das Gewindeloch 19 des Eingangsorgans geschraubt wird.
  • Vorteilhafterweise kann ggf. zur Begrenzung der Reibungen zwischen dem Eingangsorgan 14 und dem Deckel 12 eine Gleitscheibe 14b aus Kunststoffmaterial axial zwischen dem Kranz 14a des Eingangsorgans und dem Deckel 12 zwischengeordnet werden.
  • Wie man in den 2 und 3 sehen kann, weist der Deckel 12 eine zentrale Aussparung 12a auf, durch die der zentrale Bereich 16 und die Stege 17 des Eingangsorgans 14 vorstehen, und der Deckel weist außerdem Laschen 12b auf, die radial zum zentralen Bereich 16 des Eingangsorgans 14 zwischen den Stegen 17 vorstehen und durch Aussparungen 18 des Eingangsorgans hindurch axial zur Innenseite des Gehäuses umgeschlagen sind.
  • Die Nützlichkeit dieser Laschen 12b wird nachfolgend erklärt.
  • Außerdem weist der Einstellmechanismus 6 auch ein metallisches Zwischenorgan 20 oder Mitnehmer auf, das um die Achse X drehbar montiert ist und einen Ring 21 besitzt, der auf die Drehachse X zentriert ist (2 und 3). Dieser Ring 21 hat eine innere zylindrische Fläche oder zylindrische Auflagefläche 21a, die um die Achse X drehsymmetrisch ist, und dieser Ring 21 ist um den Kranz 14a des Eingangsorgans herum angeordnet.
  • Die zylindrische Auflagefläche 21a begrenzt radial mit dem Eingangsorgan 14 einen Zwischenhohlraum 22 (siehe 3), der zu beiden Seiten jeder Wölbung 15 des Eingangsorgans erste und zweite keilförmige Zonen 22a, 22b bildet, die je in die erste bzw. zweite Richtung 8, 10 divergieren.
  • Das Zwischenorgan 20 weist einen Boden 23 auf, der entgegengesetzt zum Deckel 12 in einem Stück mit dem Ring 21 ausgebildet ist, wobei dieser Boden 23 außerdem drei Paare von axialen Fingern 24, 25 aufweist. Jedes dieser Paare von axialen Fingern weist einen ersten und einen zweiten axialen Finger 24, 25 auf, die sich zum Boden 13 des Gehäuses parallel zur Achse X erstrecken.
  • Im ringförmigen Zwischenraum 22 sind drei ortsfeste axiale Finger 26 angeordnet, die insbesondere aus Zungen bestehen können, die aus dem Deckel 12 des Gehäuses ausgeschnitten und axial zur Innenseite des Gehäuses umgebogen werden. In der Ruhestellung des Mechanismus 6 sind die Wölbungen 15 des Eingangsorgans 14 je vor den drei ortsfesten axialen Fingern 26 angeordnet.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, weist der Einstellmechanismus 6 außerdem einen fest mit dem Boden 13 verbundenen, dicken metallischen Ring 33 auf, der axial zwischen dem Boden 13 des Gehäuses und dem Zwischenorgan 20 eingesetzt ist. Dieser Ring 33 hat eine Ringform, die auf die Achse X zentriert ist, und besitzt eine zylindri sche Innenfläche 34 oder zylindrische Blockierfläche, die um die Achse X drehsymmetrisch ist.
  • Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel kann man diesen ortsfesten Ring 33 mit Hilfe von vorspringenden Bereichen 33a fest mit dem Boden 13 verbinden, die radial zur Außenseite des Rings 33 vorstehen und sich in Kerben 13a einfügen, die in einer ringförmigen Seitenwand 13b des Bodens 13 ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise wird die Seitenwand 13b des Bodens 13 von einem Kragen 13c radial nach außen verlängert.
  • Dieser Kragen kann ggf. eine Außenzahnung 52 aufweisen, und er besitzt vorteilhafterweise mehrere Vertiefungen 53, die radial nach innen vorstehen, zum Beispiel drei solche Vertiefungen (siehe 4).
  • Wie man in den 3 und 4 sehen kann, ist die ringförmige Seitenwand 12c des Deckels 12 vorteilhafterweise auf den Kragen 13c des Bodens 13 aufgequetscht.
  • Genauer gesagt, wird die Seitenwand 12c des Deckels auf den Kragen 13c aufgesetzt, indem vorzugsweise zwei Wülste 54, 55 gebildet werden, die axial zu beiden Seiten des Kragens angeordnet sind, um die axiale Befestigung des Deckels 12 am Boden 13 durchzuführen. Außerdem wird die Seitenwand 12c des Deckels 12 auch radial nach innen gegen den Kragen 13c gedrückt, um einspringende Wölbungen 56 zu bilden, die in die Vertiefungen 53 des Kragens eindringen, wobei sie den Deckel 12 in Bezug auf den Boden 13 um die Achse X drehfest machen. Diese Immobilisierung um die Achse X wird außerdem durch das Reiben der Außenzahnung 52 des Kragens gegen die Seitenwand 12c des Deckels und/oder ggf. durch ein teilweises Eindringen der Zähne dieser Zahnung 52 in die Seitenwand vervollständigt.
  • Im Inneren des ortsfesten Rings 33 ist ein Ausgangsorgan 35 oder Ausgangsnocke angeordnet, das innen ein gerieftes Loch 36 oder ähnliches aufweist, in welches eine Verbindungswelle 27 unter Krafteinwirkung eingeschoben wird, die mit einem Ritzel 28 versehen ist, um den Anhebemechanismus anzutreiben, der die Höheneinstellung der Sitzfläche 3 des Sitzes zu regeln erlaubt.
  • Das Ausgangsorgan 35 und die Verbindungswelle 27 sind drehbar um die Achse X montiert, wobei die Verbindungswelle 27 in Drehung geführt wird:
    • – einerseits mittels eines ersten Lagers, das von einem axialen, zylindersymmetrischen Hals 29 gebildet wird, der auf die Achse X zentriert ist und zum Boden 13 des Gehäuses gehört, wobei dieser Hals 29 im wesentlichen ohne Spiel eine zylindrische Lagerfläche 28a aufnimmt, die am Umfang der Verbindungswelle 27 in der Nähe des Ritzels 28 ausgebildet ist,
    • – und andererseits mittels eines zweiten Lagers 31, das in diesem Fall von einem Führungsring 31 aus Kunststoffmaterial oder ähnlichem gebildet wird, der eine allgemein zylindersymmetrische Form aufweist, die auf die Achse X zentriert ist, und der unter Krafteinwirkung zwischen die Laschen 12b des Deckels 12 des Gehäuses eingeführt wird, um fest mit diesem Gehäuse verbunden zu werden, wobei der Führungsring 31 eine zylindrische Lagerfläche 30 aufnimmt, die an einem Ende 60 der Verbindungswelle 27 ausgebildet ist, das sich entgegengesetzt zum Ritzel 28 befindet.
  • Vorteilhafterweise weist der Führungsring außerdem einen Umfangskragen 31a auf, der innerhalb des Kranzes 14a des Eingangsorgans angeordnet ist und auf dem Boden 23 des Zwischenorgans aufliegt.
  • Außerdem kann vorteilhafterweise ein Elastomerring 32 um den Führungsring 31 herum aufgesetzt sein, wobei dieser Elastomerring radial zwischen dem Führungsring und einer inneren kreisförmigen Aussparung 23a des Bodens 23 eingespannt ist, die auf die Achse X zentriert ist. Dieser Elastomerring 32 dient dazu, das Zwischenorgan 20 in bezug auf das Gehäuse 12, 13 zu bremsen, um die Erscheinungen von zufälligen Totgängen bei der Betätigung des Mechanismus 6 zu vermeiden, wie es in der oben erwähnten Druckschrift FR 2 792 264 A1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafterweise wird der Elastomerring 32 um den Führungsring 31 herum mit Hilfe von drei Haken 31b gehalten, die am Umfang dieses Rings vor dem Kragen 31a ausgebildet sind, wobei der Elastomerring 32 zwischen dem Kragen und den Haken angeordnet ist.
  • Es ist anzumerken, daß in dem in 3 dargestellten, speziellen Beispiel der Elastomerring 32 in Höhe der Haken 31b nicht mit dem Führungsring 31 in Kontakt steht, sich aber mit diesem Führungsring über den ganzen restlichen Umfang dieses Rings in Kontakt befindet.
  • Außerdem weist das Ausgangsorgan 35 außen drei radiale Finger 37 auf, die nach außen bis zum Kontakt mit der zylindrischen Blockierfläche 34 vorstehen, und die winkelmäßig in einem Abstand von 120° zueinander angeordnet sind.
  • Jeder Finger 37 wird seitlich von einer ersten und einer zweiten Gegenanschlagfläche 38, 39 begrenzt, die je in der ersten bzw. der zweiten Winkelrichtung 10, 8 ausgerichtet sind.
  • Der Umfang des Ausgangsorgans 35 weist ebenfalls drei zurückspringende Zonen auf, die je eine zentrale Abflachung 40 besitzen, die sich in der Nähe der beiden benachbarten vorstehenden Finger 37 durch zwei abgerundete Zonen 41 verlängert, die die Form von im wesentlichen auf die Achse X zentrierten Kreisbögen haben. Jede Abflachung 40 begrenzt mit der zylindrischen Blockierfläche 34 erste und zweite keilförmige Räume 42, 43, die je in die erste bzw. die zweite Winkelrichtung 8, 10 divergieren.
  • Der soeben beschriebene Mechanismus 6 arbeitet mit Hilfe:
    • – einer Antriebsstufe 44 (4), die die Eingangsnocke 14 mit dem Zwischenorgan 20 verbindet,
    • – und einer Verriegelungsstufe 48 (5), die das Zwischenorgan 20 mit der Ausgangsnocke 35 verbindet.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Antriebsstufe 44 drei Paare von ersten und zweiten steifen Klemmkörpern 45, 46 auf, im vorliegenden Fall Kugeln oder Rollen aus Stahl, die je im ringförmigen Zwischenraum 22 in jeder der ersten bzw. zweiten keilförmigen Zonen 22a und 22b angeordnet sind, die sich zu beiden Seiten jeder Wölbung 15 des Eingangsorgans 14 befinden.
  • Zwischen jeden ersten Klemmkörper 45 und den der benachbarten Wölbung 15 des Eingangsorgans zugeordneten, zweiten Klemmkörper 46 ist eine Druckfeder 47 eingesetzt, die auch im ringförmigen Zwischenraum 22 angeordnet ist, um die Klemmkörper in Richtung der keilförmigen Zonen 22a, 22b zu beaufschlagen.
  • Wenn also der Betätigungshebel 7 in der einen oder anderen Winkelrichtung 8, 10 bewegt wird, indem er sich aus seiner Ruhestellung N entfernt, blockieren bei einer Betätigung in der ersten Winkelrichtung 8 die Wölbungen 15 des Eingangsorgans 14 stark die ersten Klemmkörper 45 gegen die Auflagefläche 21a und blockieren bei einer Betätigung in der zweiten Winkelrichtung 10 die zweiten Klemmkörper 46 gegen die Auflagefläche 21a. Das Eingangsorgan 14 treibt dann das Zwischenorgan 20 nach einem sehr geringen winkelmäßigen Totgang des Hebels 7 an, wobei dieser Totgang zum Beispiel in der Größenordnung von einem Grad liegen kann. Während dieser Bewegung bleibt einer von zwei Klemmkörpern in Anschlag gegen die ortsfesten Finger 26.
  • Wenn der Benutzer nach jeder Betätigung den Hebel 7 losläßt, wird dieser Hebel mit Hilfe der Federn 47 der Antriebsstufe in die Ruhe stellung N zurückgebracht. Während dieser Bewegung der Rückkehr in die Ruhestellung kommen die Klemmkörper 45, 46, die von der Eingangsnocke 14 verschoben wurden, in ihre Ursprungsstellung mit der Eingangsnocke zurück, wobei sie gegen die Innenfläche 21a des Rings 21 reiben. Dieses Reiben wird aber aufgrund des Elastomerrings 32 von keiner Bewegung des Zwischenorgans 20 begleitet.
  • Es ist anzumerken, daß die oben beschriebene Antriebsstufe ggf. durch einen Antriebsmechanismus mit Sperrklinke oder einen beliebigen anderen Mechanismus ersetzt werden könnte, der mittels alternativer Bewegungen des Hebels 7 arbeitet.
  • Wie in 5 dargestellt, weist außerdem die Verriegelungsstufe 48 drei Paare von ersten und zweiten Einspannkörpern 49, 50 (zum Beispiel Kugeln oder Rollen aus Stahl) auf, die je in den ersten bzw. zweiten keilförmigen Räumen 42, 43 angeordnet sind und durch Druckfedern 51 so voneinander weg gespreizt werden, daß in der Ruhestellung die Einspannkörper 49, 50 das Ausgangsorgan 35 durch Festklemmen gegen die Blockierfläche 34 blockieren.
  • Außerdem werden der erste und der zweite Einspannkörper 49, 50 jedes Paars von Einspannkörpern, das zwischen zwei radialen Fingern 37 der Ausgangsnocke angeordnet ist, von einem Paar von ersten und zweiten axialen Fingern 24, 25 des Zwischenorgans 20 mit einem gewissen winkelmäßigen Spiel eingerahmt.
  • Genauer gesagt:
    • – ist jeder erste axiale Finger 24 zwischen einem der ersten Einspannkörper 49 und der entsprechenden zweiten Gegenanschlagfläche 39 angeordnet, wobei der erste Finger 24 eine erste Anschlagfläche aufweist, die geeignet ist, um den entsprechenden ersten Einspannkörper zu bewegen,
    • – und ist jeder zweite axiale Finger 25 zwischen einem der zweiten Einspannkörper 50 und der entsprechenden ersten Gegenanschlagfläche 38 angeordnet, wobei der zweite Finger 25 eine zweite Anschlagfläche aufweist, die geeignet ist, um den entsprechenden zweiten Einspannkörper zu bewegen.
  • Wenn der Hebel 7 von einem Benutzer betätigt wird und das Zwischenorgan 20 wie oben erklärt schwenken läßt, zum Beispiel in der zweiten Winkelrichtung 10 ausgehend von der Ruhestellung N (d.h. innerhalb des zweiten Winkelsektors 11), verschiebt die Anschlagfläche jedes Fingers 25 des Zwischenorgans 20 den entsprechenden zweiten Einspannkörper 50 in der zweiten Winkelrichtung 10, wodurch dieser zweite Einspannkörper gelöst wird.
  • Nach dem Lösen der zweiten Einspannkörper 50 beaufschlagen die ersten Einspannkörper 49 das Ausgangsorgan 35 in der Winkelrichtung 10 unter der Wirkung der Federn 51.
  • Diese Beaufschlagung kann ggf. ausreichen, um das Ausgangsorgan 35 drehen zu lassen, insbesondere dann, wenn der Mechanismus 6 im Leerlauf arbeitet, d.h. ohne ein Rückstellmoment zu erfahren.
  • Wenn dagegen der Mechanismus 6 unter Last arbeitet, bewirkt das Schwenken des Zwischenorgans 20 nur dann eine Drehung des Ausgangsorgans 35 in der Winkelrichtung 10, wenn die ersten axialen Finger 24 des Zwischenorgans 20 mit den zweiten Gegenanschlägen 39 des Ausgangsorgans in Kontakt gelangen.
  • Am Ende der Betätigung des Hebels 7, wenn dieser Hebel in seine Ruhestellung N zurückkehrt, bleibt das Zwischenorgan 20 unbeweglich, wie oben erklärt, so daß das Ausgangsorgan 35 und die Verbindungswelle 27 unbeweglich bleiben. Wenn der Benutzer mehrere "Pump"-Bewegungen im zweiten Winkelsektor 11 durchführt, erfahren das Ausgangsorgan 35 und die Verbindungswelle 27 somit mehrere aufeinanderfolgende Drehungen in der gleichen Winkelrichtung 10.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wäre entsprechend der gleiche, wenn der Hebel 7 wiederholt im ersten Winkelsektor 9 betätigt würde.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz mit einem irreversiblen Einstellmechanismus, der aufweist: – ein Gehäuse, das einen Boden (13) und einen Deckel (12) aufweist, – ein Eingangsorgan (14), das in Bezug auf das Gehäuse (12, 13) um eine Drehachse (X) schwenkbar eingebaut ist, wobei dieses Eingangsorgan elastisch in einer Ruhestellung (N) beaufschlagt wird und gemäß einer ersten Richtung (8) ausgehend von der Ruhestellung in einem ersten Winkelsektor (9) verschiebbar und gemäß einer zweiten Richtung (10) entgegengesetzt zur ersten ausgehend von der Ruhestellung in einem zweiten Winkelsektor (11) verschiebbar ist, – ein Zwischenorgan (20), das um die Drehachse schwenkbar montiert ist, – eine Antriebsstufe (44), die das Eingangsorgan (14) mit dem Zwischenorgan (20) verbindet und ausgelegt ist, um: das Zwischenorgan mit dem Eingangsorgan über mindestens ein Antriebsorgan (45, 46) anzutreiben, wenn das Eingangsorgan von seiner Ruhestellung weg verschoben wird, und das Antriebsorgan mit dem Eingangsorgan zu verschieben, wenn dieses Eingangsorgan in seine Ruhestellung (N) zurückkehrt, mit Reibung des Antriebsorgans (45, 46) gegen das Zwischenorgan, – eine Blockierfläche (34), die fest mit dem Gehäuse (12, 13) verbunden ist und eine auf die Drehachse (X) zentrierte, drehsymmetrische Form aufweist, – ein Ausgangsorgan (35), das um die Drehachse (X) schwenkbar montiert und so ausgebildet ist, dass es mit der Blockierfläche (34) mindestens ein Paar von keilförmigen Räumen (42, 43) bildet, das erste und zweite keilförmige Hohlräume aufweist, wobei diese ersten und zweiten keilförmigen Hohlräume (42, 43) in die erste und die zweite Winkelrichtung (8, 10) divergieren, – und eine Verriegelungsstufe (48), die das Zwischenorgan mit dem Ausgangsorgan verbindet, wobei diese Verriegelungsstufe aufweist: mindestens ein Paar von Einspannkörpern (49, 50), das erste und zweite steife Einspannkörper aufweist, die im ersten und zweiten keilförmigen Raum (42, 43) angeordnet sind und die elastisch in die erste oder die zweite Winkelrichtung (8, 10) beaufschlagt werden, um sich zwischen dem Ausgangsorgan (35) und der Blockierfläche (34) festzuklemmen, mindestens erste und zweite, fest mit dem Zwischenorgan (20) verbundene, steife Anschlagflächen (24, 25), die je in die erste und die zweite Winkelrichtung (8, 10) ausgerichtet sind, wobei die erste Anschlagfläche (24) angepasst ist, um gegen den ersten Einspannkörper (49) in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan in der ersten Winkelrichtung (8) dreht, und die zweite Anschlagfläche (25) angepasst ist, um gegen den zweiten Einspannkör per (50) in Anschlag zu gelangen, indem sie ihn lockert, wenn das Zwischenorgan sich in der zweiten Winkelrichtung (10) dreht, wobei die erste und die zweite Anschlagfläche einen gewissen Winkelspielraum in Bezug auf den ersten und den zweiten Einspannkörper aufweisen, und mindestens erste und zweite Gegenanschlagflächen (38, 39), die fest mit dem Ausgangsorgan (35) verbunden sind, wobei die erste Gegenanschlagfläche (38) angepasst ist, um die relative Verschiebung des Zwischenorgans (20) in Bezug auf das Ausgangsorgan (35) in der ersten Winkelrichtung (8) zu begrenzen, nachdem die erste Anschlagfläche (24) den ersten Einspannkörper (49) weit genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan vom Zwischenorgan antreiben zu lassen, und wobei die zweite Gegenanschlagfläche (39) angepasst ist, um die relative Verschiebung des Zwischenorgans (20) in Bezug auf das Ausgangsorgan (35) in der zweiten Winkelrichtung (10) zu begrenzen, nachdem die zweite Anschlagfläche den zweiten Einspannkörper (50) weit genug verschoben hat, um ihn zu lockern, um dann das Ausgangsorgan vom Zwischenorgan antreiben zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsorgan (35) fest mit einer Verbindungswelle (27) verbunden ist, die von einem Führungsring (31) in Drehung geführt wird, der am Deckel (12) des Gehäuses befestigt ist und in den die Verbindungswelle (27) eingeschoben ist, und dass der Führungsring von mehreren Laschen (12b) gehalten wird, die zum Deckel (12) gehören und Aussparungen (18) durchqueren, die im Eingangsorgan ausgebildet sind, wobei das Eingangsorgan einen zentralen Bereich (16) aufweist, der vom Deckel (12) des Gehäuses sichtbar gelassen wird, wobei die Laschen (12b) des Deckels um den zentralen Bereich (16) des Eingangsorgans herum angeordnet sind und der zentrale Bereich (16) mit einer Befestigungsvorrichtung (19) versehen ist, um ein Betätigungsorgan (7) zu befestigen, und wobei die Aussparungen (18) des Eingangsorgans durch Stege (17) winkelmäßig voneinander getrennt werden, die den zentralen Bereich (16) mit einem Umfangskranz (14a) verbinden, der zum Eingangsorgan gehört, wobei der zentrale Bereich (16) und die Stege (17) des Eingangsorgans axial durch den Deckel (12) des Gehäuses zwischen den Laschen (12b) des Deckels hindurch vorstehen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der weiter ein Betätigungsorgan (7) aufweist, das Aussparungen (7a, 7b) besitzt, in die der zentrale Bereich (16) und Stege (17) des Eingangsorgans ohne Spiel eingefügt sind.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, bei dem das Betätigungsorgan (7) am zentralen Bereich (16) des Eingangsorgans durch eine einzige Schraube (7d) befestigt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungswelle (27) außerdem durch ein fest mit dem Boden des Gehäuses verbundenes Lager (29) in Drehung geführt wird.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, bei dem das Lager von einem Hals (29) gebildet wird, der zum Boden (13) des Gehäuses gehört.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Führungsring (31) einen äußeren Kragen (31a) und Haken (31b) aufweist, die radial nach außerhalb des Führungsrings vorstehen, wobei ein Elastomerring (32) um den Führungsring herum eingesetzt ist und axial zwischen dem Kragen und den Haken des Führungsrings gehalten wird, wobei der Elastomerring radial zwischen dem Führungsring (31) und dem Zwischenorgan (20) eingespannt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und der zweite Einspannkörper (49, 50) jedes Paars von Einspannkörpern von einer Druckfeder (51) zueinander in Abstand beaufschlagt und von einem Paar von axialen Fingern umrahmt werden, das erste und zweite axiale Finger (24, 25) aufweist, die fest mit dem Zwischenorgan verbunden sind, wobei diese ersten und zweiten axialen Finger je die erste bzw. zweite Anschlagfläche aufweisen, wobei die erste Gegenanschlagfläche (38) des Ausgangsorgans angepasst ist, um gegen den zweiten axialen Finger (25) des Zwischenorgans in Anschlag zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der ersten Winkelrichtung (8) bewegt, und die zweite Gegenanschlagfläche (39) des Ausgangsorgans angepasst ist, um gegen den ersten axialen Finger (24) des Zwischenorgans in Anschlag zu gelangen, wenn dieses Zwischenorgan sich in der zweiten Winkelrichtung (10) bewegt.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Antriebsstufe (44) aufweist: – eine fest mit dem Zwischenorgan (20) verbundene Auflagefläche (21a), die eine auf die Drehachse (X) zentrierte, drehsymmetrische Form aufweist und radial mit dem Eingangsorgan (14) einen ringförmigen Zwischenhohlraum (22) begrenzt, wobei das Eingangsorgan mindestens eine Wölbung (15) aufweist, die in den ringförmigen Zwischenraum vorsteht und erste und zweite keilförmige Zonen (22a, 22b) in diesem ringförmigen Zwischenraum begrenzt, wobei diese ersten und zweiten keilförmigen Zonen je in die erste bzw. in die zweite Winkelrichtung (8, 10) divergieren, – ein Paar von Klemmkörpern (45, 46), das erste und zweite steife Klemmkörper aufweist, die im ringförmigen Zwischenraum angeordnet sind und elastisch zu den ersten und zweiten keilförmigen Zonen (22a, 22b) des ringförmigen Zwischenraums hin beaufschlagt werden, um sich zwischen der Wölbung (15) des Eingangsorgans und der Auflagefläche (21a) des Zwischenorgans einzuklemmen, wobei dieser erste und zweite Klemmkörper je eines der oben erwähnten Antriebsorgane bilden, – und mindestens einen ortsfesten axialen Finger (26), der fest mit dem Träger (12, 13) verbunden und im ringförmigen Zwischenraum angeordnet ist, wobei die Wölbung (15) des Eingangsorgans vor dem ortsfesten axialen Finger (26) angeordnet ist, wenn das Eingangsorgan sich in seiner Ruhestellung (N) befindet.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, bei dem die Antriebsstufe (44) mindestens drei Paare von Klemmkörpern (45, 46) aufweist, wobei der erste und der zweite Klemmkörper jedes Paars von Klemmkörpern zu beiden Seiten eines ortsfesten axialen Fingers (26) und einer Wölbung (15) des Eingangsorgans angeordnet sind, wobei der erste Klemmkörper (45) jedes Paars von Klemmkörpern durch eine Druckfeder (47) vom zweiten Klemmkörper (46) eines benachbarten Paars von Klemmkörpern entfernt gehalten wird.
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