DE10329771A1 - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter - Google Patents
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Abstract
Offenbart
wird eine Antriebsvorrichtung für
einen Reinigungsroboter, die es den Antriebsrädern ermöglicht, ständig mit dem Boden in Kontakt
zu bleiben. Die Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter beinhaltet
ein Reinigungsroboter-Hauptgehäuse,
im Reinigungsroboter-Hauptgehäuse
angeordnete Antriebsmotoren, die Kraft auf die Antriebsräder übertragen,
Antriebsmotorgehäuse,
die an das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse angelenkt und worin die
Antriebsmotoren aufgenommen sind, und Druckelemente, die zwischen
dem Reinigungsroboter-Hauptgehäuse
und den Antriebsmotorgehäusen
angeordnet sind und dabei auf die Antriebsmotorgehäuse Druck
ausüben.
Demgemäß sind die
Antriebsmotorgehäuse
so angeordnet, dass sie sich um die Mitte der Drehscharniere drehen,
so dass die Antriebsräder
ständig mit
dem Boden in Kontakt bleiben, wobei verhindert wird, dass die Antriebsräder über dem
Boden angehoben werden und dabei aufgrund von Unebenheiten im Boden
oder Hindernissen Leerlauf entsteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungsroboter und insbesondere eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter, der eine Antriebseinheit aufweist, die in der Lage ist, Schwellen und Hindernisse zu meistern.
- Im Allgemeinen führt der Reinigungsroboter Reinigungsaufgaben alleine, ohne Befehle des Benutzers aus. Ein solcher Reinigungsroboter wird hauptsächlich in Innenräumen eingesetzt, so dass es sich oft ergibt, dass er auf Hindernisse stößt, wie z.B. Schwellen, Teppiche oder ähnliches. Für diese Fälle ist eine Dämpfeinheit vorgesehen, damit die Antriebsräder immer mit dem Boden in Berührung stehen und damit Stöße, die sich auf das Hauptgehäuse des Reinigungsroboters übertragen, vermindert werden.
-
1 und3 sind Abbildungen, die eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter zeigen, der in PCT WO 02/067744 offenbart ist, bei dem eine Dämpfeinheit bereitgestellt ist. - Wie in
1 und3 dargestellt, ist ein Reinigungsroboter in einem kreisförmigen Gehäuse10 dicht eingeschlossen. Ein Filterbehälter (nicht dargestellt) ist im Innern des Gehäuses10 angebracht, um aufgenommenen Staub und desgleichen darin zu sammeln. Weiterhin sind zwei Antriebsräder12 innerhalb des Reinigungsroboters diametral gegenüberliegend installiert. Jedes Antriebsrad12 ist drehbar auf einer Antriebswelle13 angeordnet, und davor und dahinter sind zwei Stützteile angeordnet, nämlich die hinteren Rollen14 und die vorderen Rollen15 . Die hinteren Rollen14 stehen in Kontakt mit dem Boden, helfen dem Reinigungsroboter in seiner Funktion und sind auf jeder Seite einer zentralen Achse installiert, die nach der Bewegungsrichtung des Reinigungsroboters ausgerichtet ist. Weiterhin sind die vorderen Rollen15 vor der Radantriebswelle13 angeordnet. Die Stützteile, die mit den vorderen und hinteren Rollen14 und15 bereitgestellt sind, schaffen zwischen dem Boden und der Unterseite des Reinigungsroboters einen Abstand, so dass die Unterseite des Reinigungsroboters daran gehindert wird, direkt mit dem Boden in Kontakt zu kommen. - Die beiden Antriebsräder
12 sind aus Materialien mit einem hohen Reibungskoeffizienten gebildet und, wie in2 und3 gezeigt, auf einem Antriebsradhalter16 angeordnet. Der Antriebsradhalter16 ist mit einen Elektromotor17 und einem Getriebe18 verbunden. - Der Antriebsradhalter
16 verringert vertikale Bewegungen des Gehäuses10 , in welchem ein nach oben gerichtetes Teil20 in ein Gleitlager21 eingreift, und zwar mittels Schrauben zur Halterung der Räder12 in vertikaler Richtung, und das Gleitlager21 kann sich entlang der Gleitstange22 nach oben und nach unten hin- und herbewegen. - Das Gleitlager
21 und die Gleitstange22 erstrecken sich zwischen den oberen und unteren Gehäuseteilen23 und24 , und ein Bolzen25 begrenzt die Bewegung des Gleitlagers21 und der Gleitstange22 ; das obere Ende des Bolzens28 , der mit einer Spiralfeder26 und einer Schulter27 verbunden ist, ist in einer Aufnahme29 gelagert, die im oberen Gehäuseteil23 bereitgestellt ist, so dass der Bolzen28 die Rolle eines Stoßdämpfers übernehmen kann. - Dazu ist bei dem Getriebe
18 ein Verlängerungsarm34 bereitgestellt und gleitend an einen Halter36 angekoppelt, auf welchem zwei mit einem unteren Gehäuseteil24 verbundene Mikroschalter35 installiert sind. Die Mikroschalter35 werden aktiviert, wenn die Räder12 sich aufgrund von Unebenheiten oder Hindernissen vom Boden abheben, wobei sie einer gewissen Steuereinheit anzeigen, ob die Räder12 mit dem Boden in Kontakt stehen. - Wie jedoch in
1 bis3 dargestellt, stellt der für die Antriebsräder12 bereitgestellte Antriebsradhalter16 nur einen kleinen Bereich für eine Auf- und Abwärtsbewegung bereit, wenn der Reinigungsroboter auf Hindernisse oder Schwellen stößt. Demgemäß, wenn ein Antriebsrad12 über ein Loch im Boden oder eine geneigte Stelle rollt, wird das andere Antriebsrad12 über dem Boden angehoben anstatt mit dem Boden in Kontakt zu bleiben. Daher kann der Reinigungsroboter, wenn ein Antriebsrad in der Luft hängt, nicht von selbst, d.h. ohne Hilfe der Benutzers, in seine Normallage zurückkehren. - Weiterhin, da die Kraft des Elektromotors
17 durch ein Zahnradgetriebe, d.h. das Getriebe18 , übertragen wird, besteht beim herkömmlichen Reinigungsro boter das Problem, dass aufgrund der Zahnräder Geräusche und Kraftverlust erzeugt werden können, und das der Aufbau kompliziert wird, wobei sich ein schlechter Zusammenbau ergeben könnte, was die Herstellungskosten erhöht, da für das Getriebe18 zusätzliche Gehäusestützelemente erforderlich sind. - Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung dieses Problems ausgelegt, so dass es sich bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darum handelt, eine Antriebsvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau für einen Reinigungsroboter bereitzustellen, die es den Antriebsrädern ermöglicht, jederzeit mit dem Boden in Kontakt zu bleiben.
- In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung geht es darum, eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter bereitzustellen, die eine vereinfachte Kraftübertragungseinheit für Antriebsmotor und Antriebsräder aufweist, wobei die Montage verbessert und die Herstellungskosten verringert werden.
- Um die obigen Aspekte und/oder Merkmale der vorliegenden Erfindung realisieren zu können, beinhaltet eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter ein Reinigungsroboter-Hauptgehäuse, im Reinigungsroboter-Hauptgehäuse angeordnete Antriebsmotoren zur Kraftübertragung an die Antriebsräder, am Reinigungsroboter-Hauptgehäuse angelenkte Antriebsmotorgehäuse zur Aufnahme der Antriebsmotoren darin, und Druckelemente, die zwischen dem Reinigungsroboter-Hauptgehäuse und den Antriebsmotorgehäusen eingesetzt sind, um Druck auf die Antriebsmotorgehäuse auszuüben.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse einen unteren Rahmen, der ein Unterteil des Reinigungsroboters bildet, und mit diesem unteren Rahmen gekoppelte Stützhalter zur gelenkigen Aufhängung der Antriebsmotorgehäuse.
- Die Stützhalter umfassen bevorzugt Scharnierstützelemente, die an einer Stelle gebildet sind, die mit den Scharnierelementen der Antriebsmotorgehäuse übereinstimmt, um die Scharnierelemente zum Unterteil hin abzustützen.
- Weiterhin können die Antriebsmotoren mit den Antriebsrädern verbunden sein, die das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse bewegen, und die Antriebsräder können gleichzeitig äußere Mantelflächen haben, die wie Sägezähne ausgebildet sind.
- Weiterhin können die Antriebsmotorgehäuse jeweils aus einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse gebildet sein, und die oberen und unteren Gehäuse haben vorzugsweise jeweils ein Drehscharnier, das bezüglich der Antriebsräder in vertikaler Richtung vorsteht und parallel zum Unterteil liegt.
- Weiterhin können die Drehscharniere zylindrische Vorsprünge sein, die als halbkreisförmige Vorsprünge auf den oberen und unteren Gehäusen ausgebildet sind und miteinander im Eingriff stehen.
- Weiterhin können die Druckelemente vorzugsweise Spiralfedern sein, und die Spiralfedern sind vorzugsweise mit ihrem einen Ende an erste Aufnahmevertiefungen befestigt, die auf den Unterseiten der Stützhalter ausgebildet sind, und die mit ihren anderen Enden in zweiten Aufnahmevertiefungen angeordnet sind, die auf den äußeren Mantelflächen der Antriebsmotorgehäuse ausgebildet sind.
- Vorzugsweise haben die ersten Aufnahmevertiefungen jeweils eine Führungsrille, die in einer zylindrischen Form mit darin befindlichem Freiraum dazu ausgebildet ist, die Spiralfeder daran zu hindern, freigegeben zu werden; und einen Kopplungsvorsprung, der im zentralen Bereich der Führungsrille vorsteht und eine äußere Mantelfläche von einer Größe aufweist, die einer inneren Umfangsfläche der Spiralfeder entspricht.
- Weiterhin sind die zweiten Aufnahmevertiefungen jeweils in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, und sie weisen eine Aufnahmerille auf, die eine innere Mantelfläche von einer Größe aufweist, die einer äußeren Umfangsfläche der Spiralfeder entspricht.
- Die Erfindung wird jetzt im Detail mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsnummern sich auf gleichartige Teile beziehen, und wobei:
-
1 eine Teilschnitt-Ansicht eines herkömmlichen Reinigungsroboters ist; -
2 eine Seitenansicht der Antriebsradwelle in1 ist; -
3 eine Draufsicht von2 ist; -
4 eine perspektivische Ansicht ist, um eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen; -
5 eine explodierte Vorderansicht der Baugruppe ist, um eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen; -
6 eine Vorderansicht ist, um eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen, der auf einem ebenen Boden arbeitet; -
7 eine Vorderansicht ist, um eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen, der auf einem unebenen Boden arbeitet. - Hiernach wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Wie in
4 und5 dargestellt, weist eine Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß der vorliegenden Erfindung auf: ein Reinigungsroboter-Hauptgehäuse100 , im Reinigungsroboter-Hauptgehäuse100 angeordnete Antriebsmotoren110 zum Antrieb des Reinigungsroboters, am Reinigungsroboter-Hauptgehäuse100 angelenkte Antriebsmotorgehäuse120 zur Aufnahme der Antriebsmotoren110 darin, Druckelemente130 zum Andrükken der Oberseiten der Antriebsmotorgehäuse120 und zum Tragen der angelenkten Antriebsmotoren110 , sowie Antriebsräder140 . - Das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse
100 weist einen unteren Rahmen101 auf, der den unteren Teil des Reinigungsroboters bildet, und Stützhalter102 , die mit dem unteren Rahmen101 im Eingriff stehen und die Antriebsmotorgehäuse120 drehbar abstützen. Auf der Oberseite des unteren Rahmens101 sind angeordnet die Antriebsmotorgehäuse120 , worin die Antriebsmotoren110 installiert sind, und eine Schmutzsammeleinheit sowie ein Steuergerät, die nicht dargestellt sind. - Die drehbaren Stützhalter
102 stützen die Antriebsmotorgehäuse120 , die auf dem unteren Rahmen101 sitzen. Die Stützhalter102 sind mit angelenkten Stützelementen102a ausgestattet. Die angelenkten Stützelemente102a sind an Stellen ausgebildet, die mit den Drehscharnieren123 übereinstimmen, die an den Antriebsmotorgehäusen120 vorstehen, und welche die Drehscharniere123 drehbar abstützen. Die angelenkten Stützelemente102a werden später zusammen mit den Antriebsmotorgehäusen120 im Detail beschrieben. - Die Antriebsmotoren
110 stellen die zum Bewegen des Reinigungsroboters notwendige Kraft bereit. In den Mitten der Antriebsmotoren110 sind Antriebswellen111 angekoppelt, die Kraft abgeben. Die Antriebsmotoren110 übertragen Kraft mit den Antriebswellen111 , die direkt mit den Antriebsrädern140 gekoppelt sind, anstatt eine zusätzliche Kraftübertragungseinheit wie ein Getriebe einzusetzen. D.h., da die Kraft der Antriebsmotoren110 direkt auf die Antriebsräder140 übertragen wird, dass ein Reinigungsroboter bereitgestellt werden kann, der aufgrund eines geringeren Leistungsverlustes eine kleinere Größe mit weniger Antriebseinheitsvolumen aufweist. - Gleichzeitig sind die Antriebsmotoren
110 mit Verbindungselementen112 zum Verbinden der Antriebswellen111 mit den Antriebsrädern140 ausgestattet. Die Antriebswellen111 sind an die Mitten der Verbindungselemente112 angeschlossen, und in einer zylindrischen Form mit einer gewissen Dicke ausgebildet. Ein Paar Befestigungsnuten113 ist sich gegenüberliegend jeweils auf dem Umfang der Verbindungselemente112 ausgebildet, und Befestigungsvorsprünge142a greifen in die Befestigungsnuten113 ein, wobei die Befestigungsvorsprünge an den Stellen vorstehen, die mit den inneren Rädern142 übereinstimmen, damit die Antriebsmotoren110 und die Antriebsräder140 sich gemeinsam drehen können, ohne dass zwischen ihnen ein Schlupf auftritt. Wenn es auch nicht dargestellt ist, so ist es nicht erforderlich, dass die Befestigungsnuten113 als Paar bereitgestellt werden, sondern sie können auch als eine Vielzahl von Befestigungsnuten113 bereitgestellt werden, die sich gegenüber liegen. Die Antriebsräder140 sind weiter unten beschrieben. - Die Antriebsmotorgehäuse
120 sind jeweils aus einem oberen Gehäuse121 und einem unteren Gehäuse122 gebildet. Die oberen und unteren Gehäuse121 und122 weisen jeweils ein Drehscharnier123 auf, das in Bezug auf die Antriebswellen111 der Antriebsräder140 in vertikaler Richtung vorsteht und parallel mit dem Unterteil verläuft. Die Drehscharniere123 sind als zylindrische Vorsprünge ausgebildet, wofür halbkreisförmige Vorsprünge123a und123b kombiniert sind, die an Stellen ausgebildet sind, die mit den Verbindungsendteilen der oberen und unteren Gehäuse121 und122 übereinstimmen. Die mit den zylindrischen Vorsprüngen gebildeten Drehscharniere123 stehen vorzugsweise an den Antriebsmotorgehäusen120 vor, wie in4 und5 dargestellt, und zwar jeweils eins nach vorne und eins nach hinten zeigend. - Die oberen Teile der Drehscharniere
123 werden durch die angelenkten Stützelemente102a gehalten. Die Endbereiche der angelenkten Stützelemente102a haben innere Mantelflächen und sind so ausgebildet, dass sie mit den Drehscharnieren123 übereinstimmen, um somit die äußeren Mantelflächen der Drehscharniere123 zu umschließen. Vorzugsweise haben die angelenkten Stützelemente102a halbkreisförmige Kontaktendbereiche, die mit den äußeren Mantelflächen der Drehscharniere123 übereinstimmen. Indem die angelenkten Stützelemente102a wie oben beschrieben ausgebildet sind, sind die Drehscharniere123 so gehalten, dass die Antriebsmotorgehäuse120 sich um die Drehscharniere123 drehen können. - Die Druckelemente
130 sind vorzugsweise aus Spiralfedern geformt, die zwischen dem unteren Rahmen101 und den Stützhaltern102 eingesetzt sind. Die Spiralfedern sind mit einem Ende an die ersten Aufnahmevertiefungen131 befestigt, die auf den unteren Seiten der Stützhalter102 ausgebildet sind, und sind mit ihren anderen Enden in die zweiten Aufnahmevertiefungen132 aufgenommen, die an Stellen ausgebildet sind, die auf den äußeren Mantelflächen der Antriebsmotorgehäuse120 gegenüber den ersten Aufnahmevertiefungen131 liegen. - Die ersten Aufnahmevertiefungen
131 sind in Form eines Hohlzylinders ausgebildet, und sie haben jeweils einen Koppelvorsprung131a , der an die innere Umfangsfläche einer Spiralfeder gekoppelt ist, und eine Führungsrille131b , die es verhindert, dass die Spiralfeder sich freisetzt. Dabei steht der Koppelvorsprung131a im zentralen Bereich der ersten Aufnahmevertiefung131 vor. Die zweiten Aufnahmevertiefungen132 sind in einer zylindrischen Form ausgebildet, wobei sie darin einen definierten Raum haben. Dabei sind die unteren Flächen132a der zweiten Aufnahmevertiefungen132 so ausgebildet, dass sie mit den äußeren Mantelflächen der Spiralfedern übereinstimmen, und deren Aufnahmerillen132b sind so geformt, dass sich entlang der unteren Flächen132a Stege bis zu einer gewissen Höhe erstrecken. - Demgemäß sind die Spiralfedern zwischen den ersten und zweiten Aufnahmevertiefungen
131 und132 eingesetzt, wobei sie durch die Führungsrillen131b daran gehindert werden, dass sie sich freisetzen, und sie drücken die Antriebsmotorgehäuse120 gegen die unteren Flächen. - Die Antriebsräder
140 sind direkt an die Antriebsmotoren110 gekoppelt. Wie oben erwähnt, haben die Antriebsmotoren110 Antriebswellen111 , die direkt an die Antriebsräder140 gekoppelt sind, ohne dass dabei ein zusätzliches Getriebe zur Kraftübertragung eingesetzt wäre. Jedes der Antriebsräder140 besteht aus dem äußeren Rad141 , das direkt mit dem Boden in Kontakt steht, und dem inneren Rad142 , das mit einem Antriebsmotor110 gekoppelt ist. Vorzugsweise ist das äußere Rad141 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten gebildet und weist dabei eine äußere Mantelfläche in Form abgerundeter Sägezähne auf. Aufgrund des Materials und der Form eines solchen äußeren Rades141 kann der Bodenkontaktdruck der Antriebsräder140 , die sich in Kontakt mit einem Boden befinden, erhöht werden. Demgemäß verhindert der erhöhte Bodenkontaktdruck der Antriebsräder140 , dass sich bei den Antriebsrädern140 Leerlauf oder Schlupf ergibt. - Dabei können die äußeren bzw. inneren Räder
141 ,142 aus einem Stück geformt sein oder als separate Elemente bereitgestellt sein, wobei das äußere Rad141 auf der äußeren Mantelfläche des inneren Rades142 angeordnet ist. - Zum Beispiel kann das aus Gummi oder Harz bestehende äußere Rad
141 mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf die äußere Mantelfläche des kreisförmigen inneren Rades142 aufgebracht sein. - Hiernach sind die Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
6 und7 sind Ansichten zur Darstellung der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine Draufsicht zur Darstellung eines Teilschnitts eines Reinigungsroboters, der eine auf einem flachen Boden arbeitende Antriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. - Wie in
6 und7 gezeigt, kommen bei einem flachen Boden alle Antriebsrädern140 des Reinigungsroboter-Hauptgehäuses100 , die auf beiden Seiten davon angeordnet sind, mit dem Boden in Kontakt. D.h. die Druckelemente130 beaufschlagen die Antriebsmotorgehäuse120 mit einem Kraftmoment, um die Antriebsmotorgehäuse120 um die Drehscharniere123 zu drehen. Dieses Kraftmoment hat jedoch einen Wert, der kleiner ist als ein vertikaler, auf die Antriebsräder140 wirkender Druck der Schwerkraft, d.h. die durch das Eigengewicht des Reinigungsroboters entstehende Kraft, so dass die Antriebsmotorgehäuse120 sich nicht verdrehen, sondern sich in einer Lage parallel zum Boden befinden. - Wenn jedoch, wie in
7 gezeigt, die Antriebsräder auf einer Seite über dem Boden angehoben werden, aufgrund von Unebenheiten im Boden oder Hindernissen, wirkt auf die Antriebsräder140 nur das von den Druckelementen130 ausgehende Kraftmoment. Demgemäß bewegen sich die Antriebsmotorgehäuse120 , die als Aufnahme für die Antriebsmotoren110 dienen, um die Drehscharniere123 bis die Antriebsräder140 wieder mit dem Boden in Kontakt kommen. - Demgemäß, wenn auch das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse über dem Boden angehoben wird, aufgrund von Unebenheiten im Boden oder Hindernissen, stehen die Antriebsräder
140 ständig mit dem Boden in Kontakt und dabei wird ein Leerlauf verhindert, was eine stetige Arbeitsweise des Reinigungsroboters ermöglicht. - Wie oben erwähnt, sind die Antriebsmotorgehäuse bei der Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, dass sie sich um die Mitte der Drehscharniere drehen, damit die Antriebsräder ständig mit dem Boden in Kontakt bleiben, womit verhindert wird, dass die Antriebsräder über dem Boden angehoben werden und sich dabei aufgrund von Unebenheiten im Boden oder Hindernissen ein Leerlauf ergibt.
- Weiterhin, da die Antriebsmotoren und die Antriebsräder in der Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter gemäß der vorliegenden Erfindung direkt gekoppelt sind, ist keine zusätzliche Kraftübertragungseinheit erforderlich, wodurch sich die verringerte Anzahl an Teilen, verbesserte Montagefähigkeit und reduzierte Herstellungskosten ergeben, was die Wettbewerbsfähigkeit der Erzeugnisse verstärkt.
Claims (12)
- Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter, umfassend: ein Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (
100 ); im Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (100 ) eingebaute Antriebsmotoren (110 ) zur Kraftübertragung auf Antriebsräder (140 ); im Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (100 ) angelenkte Antriebsmotorgehäuse (120 ), worin die Antriebsmotoren (110 ) aufgenommen sind; und Druckelemente (130 ), die zwischen dem Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (100 ) und den Antriebsmotorgehäusen (120 ) angeordnet sind und dabei auf die Antriebsmotorgehäuse (120 ) Druck ausüben. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 1, wobei das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (
100 ) umfaßt: einen unteren Rahmen (101 ), der das Unterteil des Reinigungsroboters bildet; und an den unteren Rahmen (101 ) gekoppelte Stützhalter (102 ), welche die Antriebsmotorgehäuse (120 ) drehbar tragen. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 2, wobei die Stützhalter (
102 ) Scharnierstützelemente umfassen, die an Stellen ausgebildet sind, die mit den Scharnierelementen der Antriebsmotorgehäuse (120 ) übereinstimmen, um die Scharnierelemente zum Unterteil hin abzustützen. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebsmotoren (
110 ) an die Antriebsräder (140 ) gekoppelt sind, die das Reinigungsroboter-Hauptgehäuse (100 ) fortbewegen. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 4, wobei der äußere Umfang von jedem Antriebsrad (
140 ) gezahnt ist. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebsmotorgehäuse (
120 ) jeweils ein oberes Gehäuse (121 ) und ein unteres Gehäuse (122 ) umfassen. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 6, wobei ein Drehscharnier (
123 ) vorgesehen ist, das jeweils vom oberen Gehäuse (121 ) und unteren Gehäuse (122 ) in Bezug auf die Antriebsräder (140 ) senkrecht und in Bezug auf das Unterteil parallel vorsteht. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 7, wobei mehrere Drehscharniere (
123 ) vorgesehen sind und die Drehscharniere (123 ) zylindrische Vorsprünge sind, die als halbkreisförmige Vorsprünge an dem oberen Gehäuse (121 ) und an dem unteren Gehäuse (122 ) ausgebildet sind und ineinander eingreifen. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Druckelemente (
130 ) Spiralfedern sind. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 9, wobei die Spiralfedern mit einem Ende an erste Aufnahmevertiefungen befestigt sind, die an den Unterseiten der Stützhalter ausgebildet sind, und an ihren anderen Enden in zweiten Aufnahmevertiefungen angeordnet sind, die auf den äußeren Mantelflächen der Antriebsmotorgehäuse (
120 ) ausgebildet sind. - Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 10, wobei die ersten Aufnahmevertiefungen jeweils aufweisen: eine als zylindrische Form gebildete Führungsrille, die einen darin definierten Raum aufweist und dabei verhindert, dass die Spiralfeder freigesetzt wird; und einen Kopplungsvorsprung, der im zentralen Bereich der Führungsrille vorsteht und eine äußere Mantelfläche von einer Größe aufweist, die einer inneren Umfangsfläche der Spiralfeder entspricht.
- Antriebsvorrichtung für einen Reinigungsroboter nach Anspruch 10, wobei die zweiten Aufnahmevertiefungen jeweils als Hohlzylinder ausgebildet sind und Aufnahmerillen aufweisen, die eine innere Mantelfläche von einer Größe aufweisen, die einer äußeren Umfangsfläche der Spiralfeder entspricht.
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