DE10304080A1 - Differentialbaugruppe - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Anmeldung ist eine Differentialbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, die ein Differentialgehäuse aufweist. In diesem sind ein Paar Achskegelzahnräder koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Die Achskegelzahnräder sind jeweils für eine Verbindung mit einer Achshalbwelle eingerichtet. Weiterhin umfasst die Differentialbaugruppe ein Paar Differentialkegelzahnräder, die koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Differentialkegelzahnräder jeweils im Eingriff mit den Achskegelzahnrädern stehen, und ein ringförmiges Tellerrad, welches mit dem Differentialgehäuse verbunden ist. Die Differentialkegelzahnräder sind drehbar auf einem Differentialstift gelagert, der das Differentialgehäuse und das Tellerrad im Wesentlichen diametral überspannt. Das Tellerrad bildet Aufnahmen für die Enden des Differentialstifts aus, in die die Enden des Differentialstifts dergestalt eingreifen, dass eine direkte Kraftübertragung vom Tellerrad auf den Differentialstift ermöglicht wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Differentialbaugruppe, in der ein Differentialstift nur innerhalb eines Differentialgehäuses getragen wird, dass das Differentialgehäuse leichter ausgestaltet werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Differentialbaugruppe, in der der Differentialstift direkt von einem Tellerrad getragen wird, wobei der Differentialstift so im Tellerrad angeordnet ist, dass der Massenschwerpunkt des Tellerrads so mit dem Massenschwerpunkt des Differentialstifts zusammenfällt, dass die Massen von Tellerrad und Differentialbaugruppe relativ zueinander in Lateralrichtung ausbalanciert sind.
- In einem Kraftfahrzeug wird ein Differentialgetriebe dazu eingesetzt, das antreibende Drehmoment einer drehenden Antriebswelle auf die Achswellen und die Räder des Kraftfahrzeugs zu übertragen. Die sich drehende Antriebswelle des Kraftfahrzeuges überträgt ihre Drehbewegung auf ein Tellerrad, welches auf einem Differentialgehäuse montiert ist. Am Ende der Antriebswelle ist ein Kegelrad montiert, welches so an das Tellerrad angepasst, ist dass die Drehbewegung der Antriebswelle auf das Differentialgehäuse übertragen wird, wobei das Differentialgehäuse um eine senkrecht zur Antriebswelle orientierte Achse rotiert. Innerhalb des Differentialgehäuses sind die Enden der Antriebswellen des Kraftfahrzeugs gelagert und mit dem Differentialgehäuse über ein Differentialgetriebe verbunden. Als Differentialgetriebe kann beispielsweise ein Kegelradgetriebe zum Einsatz kommen. Eine Drehbewegung der Antriebswelle führt daher zu einer Drehbewegung des Differentialgehäuses um eine senkrecht zur Antriebswelle orientierte Drehachse, wobei das mit dem Differentialgehäuse verbundene Differentialgetriebe die Antriebswellen des Kraftfahrzeuges in Rotation versetzt und damit die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges antreibt.
- Typischerweise umfasst das Differentialgetriebe ein Paar von Achskegelzahnrädern, die direkt mit den Antriebswellen verbunden sind, und ein Paar von Differentialkegelzahnrädern, die in die Achskegelzahnräder eingreifen. Im Allgemeinen sind die Differentialkegelzahnräder auf einem Differentialstift gelagert, der sich diametral durch das Differentialgehäuse erstreckt. Dabei sind die Differentialkegelzahnräder drehbar auf dem Differentialstift gelagert, so dass die Antriebswellen eine relative Drehbewegung zueinander ausführen können.
- Das antreibende Drehmoment wird von der Antriebswelle auf das Tellerrad übertragen, von diesem auf das Differentialgehäuse und den darin angeordneten Differentialstift. Aus diesem Grunde muss das Differentialgehäuse groß und dickwandig ausgeführt sein, um das antreibende Drehmoment übertragen zu können. Darüber hinaus fällt in den meisten konventionellen Differentialbaugruppeen der Massenschwerpunkt des Tellerrads nicht mit dem Massenschwerpunkt des Differentialstiftes zusammen, so dass ein unkontrolliertes Kippmoment auf die Antriebswellen einwirkt. Dieses Kippmoment verursacht unerwünschte Laufgeräusche, Vibrationen und einen rauen Lauf der Antriebseinheit (NVH noise, vibration, harshness) und beeinträchtigt die Standfestigkeit der Antriebseinheit und den Wirkungsgrad der Kraftübertragung.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Differentialbaugruppe anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und gleichzeitig ein verringertes Gewicht aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Differentialbaugruppe gemäß Anspruch 1.
- Die Erfindung stellt eine Differentialbaugruppe zur Verfügung, die ein Differentialgehäuse und ein Tellerrad aufweist, deren Eigenschaften es erlauben, den Differentialstift direkt auf dem Tellerrad zu befestigen. Auf diese Weise kann das Differentialgehäuse aus dem Drehmomentpfad herausgenommen werden, so dass seine Abmessungen und damit sein Gewicht verringert werden können.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe ist es, dass der Massenschwerpunkt des Tellerrads mit dem Massenschwerpunkt des Differentialstiftes zusammenfällt, so dass das Kippmoment, welches auf die Antriebswellen des Kraftfahrzeuges einwirkt, verringert wird. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Differentialbaugruppe in Lateralrichtung besser ausbalanciert ist.
- Die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Differentialbaugruppen können dadurch vermieden werden, dass in der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe der Differentialstift direkt mit dem Tellerrad verbunden ist, wodurch das Differentialgehäuse aus dem Drehmomentpfad herausgenommen ist.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst die Differentialbaugruppe einen Differentialstift, der sich diametral über das Tellerrad erstreckt und auf diesem fixiert ist. Dabei ist das Tellerrad so ausgebildet, dass es die Enden des Differentialstiftes aufnehmen kann, wobei der Differentialstift so relativ zum Tellerrad angeordnet ist, dass der Massenschwerpunkt des Tellerrads mit dem Massenschwerpunkt des Differentialstifts zusammenfällt. In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe wird der Differentialstift durch das Differentialgehäuse auf dem Tellerrad fixiert.
- In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der Differentialstift auf dem Tellerrad durch Gewindestifte fixiert.
- Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nun folgenden Ausführungsbeispielen. Diese werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 : eine Teilansicht einer Differentialgetriebeeinheit mit einer erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe im Schnitt, wobei auch die Antriebswelle gezeigt ist, -
2 : eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe im Schnitt, -
3 : eine perspektivische Darstellung des Tellerrads und des Differentialstiftes des ersten Ausführungsbeispiels, -
4 : eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe im Schnittbild und -
5 : eine perspektivische Darstellung des Tellerrads und des Differentialstiftes des zweiten Ausführungsbeispiels. -
1 zeigt eine Differentialgetriebeeinheit10 mit einer erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe16 in einer allgemeinen Darstellung. Die Differentialbaugruppe16 ist mit einer Antriebswelle12 verbunden, die das antreibende Drehmoment der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs auf die Differentialbaugruppe16 überträgt. An einem ersten Ende13 der Antriebswelle12 ist ein Kegelrad14 angeordnet. Dieses Kegelrad14 ist dazu vorgesehen, in die Verzahnung eines Tellerrads30 der Differentialbaugruppe16 einzugreifen. - In
1 ist nur eine Hälfte der Differentialbaugruppe16 gezeigt. Die nicht gezeigte Hälfte der Differentialbaugruppe16 ist jedoch spiegelsymmetrisch zu der gezeigten Hälfte ausgebildet. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, eine vollständige Ansicht der Differentialbaugruppe16 wiederzugeben, da sich ihr Aufbau dem Fachmann aus der gezeigten Teilansicht selbstverständlich erschließt. - Die Differentialbaugruppe
16 umfasst im Allgemeinen ein Differentialgehäuse20 . Weiterhin umfasst sie ein Paar von Achskegelzahnrädern22 , die im Wesentlichen koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, die innerhalb des Differentialgehäuse20 gelagert sind. Je ein Achskegelzahnrad22 ist auf einem ersten Ende einer Achshalbwelle18 des Fahrzeugs befestigt. - Weiterhin ist innerhalb des Differentialgehäuses ein Paar von Differentialkegelzahnrädern
24 (von denen nur eines gezeigt ist) angeordnet, wobei die Differentialkegelzahnräder24 ebenfalls koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Jedes der Differentialkegelzahnräder24 greift in die Verzahnung der beiden Achskegelzahnräder22 ein. Die Differentialkegelzahnräder24 sind drehbar auf einem Differentialstift34 gelagert, der so mit dem Differentialgehäuse20 verbunden ist, dass er gemeinsam mit dem Differentialgehäuse20 um dessen Drehachse rotiert. - Das Differentialgehäuse
20 weist ein Paar von vorspringenden Kragenab schnitten28 auf, von denen jeder dazu ausgebildet ist, eine Drehlagerung für das differentialseitige Ende je einer der Achshalbwellen18 auszubilden. Die äußeren Enden der Achshalbwellen18 sind jeweils mit einem Antriebsrad des Kraftfahrzeugs verbunden. - Die Achskegelzahnräder
22 sind jeweils drehfest mit den differentialseitigen Enden der Achshalbwellen18 verbunden und greifen ihrerseits in die Differentialkegelzahnräder24 ein. Daher wird eine Drehbewegung des Differentialgehäuses20 auf die Differentialkegelzahnräder24 übertragen, von diesen auf die Achskegelzahnräder22 und hierüber auf die Achshalbwellen18 , wobei eine relative Drehbewegung der Achshalbwellen18 zueinander zu jedem Zeitpunkt möglich bleibt. - Das Differentialgehäuse
20 bildet einen Flansch21 aus, der sich in Radialrichtung erstreckt. Dieser Flansch21 bildet eine Anlagefläche23 aus, die eine Axialabstützung für das Tellerrad30 ausbildet, wenn das Tellerrad30 auf dem Differentialgehäuse20 befestigt ist. - Das Tellerrad
30 ist mit dem äußeren Differentialgehäuses20 verbunden. Es ist im Allgemeinen ringförmig ausgebildet und weist eine Vielzahl von auf dem Umfang gleichverteilten Zähnen32 auf, die auf einer Seitenfläche des Tellerrads30 ausgebildet sind, welche einen von 0 Grad verschiedenen Winkel mit der Radialrichtung des Tellerrads30 einschließt. Dabei sind die Zähne32 so ausgebildet, dass sie einen glatten Ablauf auf den korrespondierenden Zähnen15 des Kegelrads14 der Antriebswelle12 des Kraftfahrzeugs aufweisen, insbesondere bogenförmig ausgebildet sind. - Die Differentialbaugruppe
16 umfasst weiterhin einen Differentialstift34 , der vorstehend bereits erwähnt wurde. Auf diesem Differentialstift34 sind die Differentialkegelzahnräder24 drehbar gelagert, wobei die Differentialkegelzahnräder24 sich im Eingriff mit den Achskegelzahnrädern22 befinden. Die Drehlagerung der Differentialkegelzahnräder24 auf dem Differentialstift34 kann in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein, die eine ungehinderte Drehbewegung der Differentialkegelzahnräder24 um den Differentialstift34 erlaubt. Eine spezielle Drehlagerung der Differentialkegelzahnräder24 auf dem Differentialstift ergibt sich z.B. aus der US-Patentanmeldung Serial-No. 09/967, 257 desselben Anmelders (internes Aktenzeichen V200-0920), die am 28. September 2001 eingereicht wurde und die Bezeichnung „Differentialbaugruppe" trägt. Der Offenbarungsgehalt dieser US-Patentanmeldung wird hiermit vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht. - Der Differentialstift
34 erstreckt sich diametral durch den Innenraum des Gehäuses20 und greift durch auf Entgegengesetzten Seiten des Gehäuses20 und relativ zueinander ausgerichteten Bohrungen25 im Gehäuse20 hindurch. Diese Bohrungen25 sind angrenzend an den Flansch21 auf der Seite der Anlagefläche 23 im Differentialgehäuse20 ausgeführt. Ein Teil des Differentialstifts34 reicht bis aus dem Gehäuse20 heraus und erstreckt sich teilweise bis in das Tellerrad30 . Auf diese Weise wird der Differentialstift34 direkt vom Tellerrad30 getragen und nicht – wie aus dem Stand der Technik bekannt – vom Differentialgehäuse20 . Daher wird bei der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe16 das antreibende Drehmoment von der Antriebswelle12 direkt vom Tellerrad30 auf den Differentialstift26 übertragen und nicht – wie aus dem Stand der Technik bekannt – über das Differentialgehäuse20 . - Vorzugsweise sind das Tellerrad
30 und der Differentialstift34 aus gehärtetem Stahl hergestellt. Für den Fachmann ist es jedoch selbstverständlich, dass auch andere Materialien mit vergleichbarer Härte und ähnlichen Belastungseigenschaften verwendet werden können, um im Wesentlichen vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. - Das Tellerrad
30 weist Merkmale auf, die dazu geeignet sind, die Endbereiche des Differentialstiftes34 aufzunehmen und dabei die Position des Differentialstiftes34 relativ zum Tellerrad30 festzulegen. Dabei wird die räumliche Position des Differentialstiftes34 relativ zum Tellerrad30 vorzugsweise so festgelegt, dass der Massenschwerpunkt36 des Tellerrads30 mit dem Massenschwerpunkt38 des Differentialstiftes34 zusammenfällt. Diese Relativanordnung von Tellerrad30 und Differentialstift34 balanciert die Differentialbaugruppe16 längs ihrer Drehachse aus und verringert auf diese Weise das Kippmoment, was bei aus dem Stand der Technik bekannten Differentialbaugruppen üblicherweise auftritt, die nicht auf die beschriebene Weise ausbalanciert sind. - In einer bevorzugten ersten Ausführung, die sich aus
2 ergibt, weist das Tellerrad30 ein Paar von Ausnehmungen40 auf, die dazu vorgesehen sind, die Endbereiche des Differentialstiftes34 aufzunehmen. Dabei sind diese Ausnehmungen40 in der Nähe des Innenumfangs des Tellerrads30 und nur in einer Seitenfläche33 des Tellerrads30 ausgebildet. Diese Seitenfläche33 ist genau diejenige Seite des Tellerrads30 , die an den Flansch21 und die Anlagefläche23 des Differentialgehäuses20 angrenzt. - Zur Verbindung des Differentialstiftes
34 mit dem Tellerrad30 bildet der Differentialstift34 an seinen beiden Ende speziell geformte Endabschnitte27 aus, die von den Ausnehmungen40 des Tellerrads30 aufgenommen werden. Wird das Tellerrad30 auf dem Differentialgehäuse20 beispielsweise über eine Presspassung befestigt, so wird der Differentialstift34 mit seinen Endabschnitten27 in den Ausnehmungen40 festgelegt, da die Endabschnitte27 zwischen dem Tellerrad30 und der Anlagefläche23 des Flanschs21 des Differentialgehäuses20 gefangen werden. - In der Ausgestaltung der Endabschnitte
27 und der Ausnehmungen40 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels führt die Zusammenwirkung zwischen den Ausnehmungen40 , dem Tellerrad30 , den Endabschnitten27 des Differentialstifts34 und dem Flansch21 des Differentialgehäuses20 weiterhin dazu, dass eine relative Drehbewegung von Tellerrad30 und Differentialgehäuse20 vermieden wird. -
3 zeigt auf beispielhafte Weise, wie ein Differentialstift34 mit speziell ausgeformten Endabschnitten27 in Ausnehmungen40 eines Tellerrads30 eingreift, bevor dieses Tellerrad30 mit einem Differentialgehäuse20 verbunden wird. Dieses Tellerrad30 muss nicht notwendigerweise mit dem Tellerrad30 aus2 übereinstimmen, da die Figur nur zur Verdeutlichung der Anordnung dient. - In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Differentialbaugruppe wird der Differentialstift
34 mittels zweier Befestigungsbolzen42 auf dem Tellerrad30 befestigt, wie aus den1 ,4 und5 ersichtlich ist. Der grundsätzliche Aufbau dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem vorstehend diskutierten ersten Ausführungsbeispiel, mit dem Unterschied, dass der Differentialstift34 nicht zwischen dem Tellerrad30 und dem Flansch21 gefangen wird. Stattdessen liegt das Tellerrad30 mit einer Seitenfläche unmittelbar an der Anlagefläche23 des Flanschs21 und darüber hinaus an einer auf dem Außenumfang des Differentialgehäuses20 ausgebildeten Stützfläche29 (die nicht gezeigt ist) an. Der Differentialstift ist dann mit dem Tellerrad30 verbunden. - Vorzugsweise ist in jedem Endabschnitt
27 des Differentialstiftes34 eine Durchgangsbohrung44 ausgebildet, welche einen hindurchgesteckten Befestigungsbolzen42 aufnehmen kann. Darüber hinaus ist in jeder Ausnehmung40 eine Gewindebohrung46 , d.h., eine Bohrung mit Innengewinde, ausgebildet. Wird der Differentialstift34 in das Tellerrad30 eingesetzt, wird durch jede Durchgangsbohrung44 ein Befestigungsbolzen42 gesteckt und mit der in der zugehörigen Ausnehmung40 ausgebildeten Gewindebohrung46 verschraubt. Auf diese Weise wird der Differentialstift fest mit dem Tellerrad30 verbunden. - Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass auch andere Befestigungen des Differentialstiftes
34 auf dem Tellerrad30 neben der im Vorstehend diskutierten Ausführungsbeispiel gezeigten Verschraubung jede andere Befestigungsmethode für den Differentialstift verwendet werden können. So kann z.B. ein anders ausgestalteter Befestigungsbolzen42 verwendet werden oder eine Verschweißung von Differentialstift34 und Tellerrad30 vorgesehen werden. - Vorstehend wurden im Rahmen der Ausführungsbeispiele zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für den Fachmann ergibt sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen auf selbstverständliche Weise, dass es ohne Weiteres möglich ist, von diesen konkreten Ausführungsformen abzuweichen, ohne den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wie er sich insbesondere aus den Ansprüchen ergibt, abzuweichen. Darüber hinaus ist es selbstverständlich, dass die Ausführungsbeispiele auf beschreibende Weise zu verstehen sind und nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beschränken sollen. Dies gilt ebenfalls für die im Rahmen der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe, die dem Fachmann das Verständnis der Erfindung erleichtern sollen, aber keinesfalls als einschränkend zu verstehen sind.
-
- 10
- Differentialbaugruppe
- 12
- Antriebswelle
- 13
- erstes Ende
- 14
- Kegelrad
- 16
- Differentialgetriebeeinheit
- 18
- Achshalbwelle
- 20
- Differentialgehäuse
- 21
- Flansch
- 22
- Achskegelzahnräder
- 23
- Anlagefläche
- 24
- Differentialkegelzahnräder
- 25
- Bohrung
- 27
- Endabschnitt
- 28
- Kragenabschnitt
- 29
- Stützfläche
- 30
- Tellerrad
- 32
- Zähne Tellerrad
- 34
- Differentialstift
- 36
- Massenschwerpunkt Tellerrad
- 38
- Massenschwerpunkt Differentialstift
- 40
- Ausnehmung
- 42
- Befestigungsbolzen
- 44
- Durchgangsbohrung
- 46
- Gewindebohrung
Claims (10)
- Differentialbaugruppe (
16 ) für ein Kraftfahrzeug mit den folgenden Merkmalen: a. ein Differentialgehäuse (20 ), b. ein Paar Achskegelzahnräder (22 ), die koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Achskegelzahnräder (22 ) innerhalb des Differentialgehäuses (20 ) angeordnet und jeweils für eine Verbindung mit einer Achshalbwelle (18 ) eingerichtet sind, c. ein Paar Differentialkegelzahnräder (24 ), die koaxial zueinander und in Axialrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Differentialkegelzahnräder (24 ) jeweils im Eingriff mit den Achskegelzahnrädern (22 ) stehen, d. ein ringförmiges Tellerrad (30 ), welches außerhalb des Differentialgehäuses (20 ) angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, e. ein Differentialstift (34 ), der das Differentialgehäuse (20 ) und das Tellerrad (30 ) im wesentlichen diametral überspannt, wobei die im Eingriff mit den Achskegelzahnrädern (22 ) stehenden Dif ferentialkegelzahnräder (24 ) dergestalt auf dem Differentialstift (34 ) gelagert sind, dass sie eine ungehinderte Drehbewegung um den Differentialstift (34 ) ausführen können, wobei f. das Tellerrad (30 ) Aufnahmen für die Enden des Differentialstifts (34 ) ausbildet, in die die Enden des Differentialstifts (34 ) dergestalt eingreifen, dass eine direkte Kraftübertragung vom Tellerrad (30 ) auf den Differentialstift (34 ) ermöglicht wird. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen im Tellerrad (30 ) als Vertiefungen (40 ) ausgebildet sind, die dazu ausgebildet sind, die Enden des Differentialstifts (34 ) in sich aufzunehmen. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Vertiefungen (40 ) aufgenommenen Enden des Differentialstifts (34 ) dadurch gehalten werden, dass die Enden zwischen dem Differentialgehäuse (20 ) und dem Tellerrad (30 ) gefangen sind. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Vertiefungen (40 ) aufgenommenen Enden des Differentialstifts (34 ) durch Befestigungsbolzen (42 ) gehalten werden. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden des Differentialstifts (34 ) Durchgangsbohrungen (44 ) für die Befestigungsbolzen (42 ) ausgebildet sind. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Vertiefungen (40 ) jeweils zumindest eine Gewindebohrung (46 ) ausgebildet ist, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzen (42 ) vorgesehen ist. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (42 ) als Gewindebolzen ausgeführt sind. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Tellerrad (30 ) und der Differentialstift (34 ) aus gehärtetem Stahl bestehen. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenschwerpunkt des ringförmigen Tellerrads (30 ) und der Massenschwerpunkt des Differentialstifts (34 ) zusammenfallen. - Differentialbaugruppe (
16 ) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen im Tellerrad (30 ) hierzu geeignet positioniert sind.
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