DE102009034972A1 - Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge - Google Patents

Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge Download PDF

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DE102009034972A1
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Hang Young Kim
Woo Jin Lee
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Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge, wobei der Querbalken aufweist: einen Querbalkenkörper (800), ein erstes Halteteil (100) und ein zweites Halteteil (700), welche an den beiden Enden des Querbalkenkörpers (800) angeordnet sind, einen ersten Verriegelungszapfen (220) und einen zweiten Verriegelungszapfen (240), an dem ersten beziehungsweise an dem zweiten Halteteil (100, 700), um davon elastisch vorzuspringen, ein Verbindungsstück (300), welches in dem ersten Halteteil (100) angeordnet ist und mit dem ersten Verriegelungszapfen (220) gelenkig verbunden ist, einen Lösehebel (400) mit einem Kupplungsabschnitt (420), welcher mit dem Verbindungsstück (300) gelenkig verbunden ist und mittels einer Drehachse (444) anmontiert ist, und mit einem Griffabschnitt (440), welcher zur Außenseite hin freiliegt, sodass, wenn der Lösehebel (400) rotiert, der erste und der zweite Verriegelungszapfen (220, 240) in den Querbalkenkörper (800) gezogen werden. Ein Kabel (500) verbindet den Kupplungsabschnitt (440) des Lösehebels (400) mit dem zweiten Verriegelungszapfen (240). Der Lösehebel (400) ist nur an einer einzigen Seite vorgesehen, und nur ein einziges Kabel (500) wird verwendet.

Description

  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2008-0103619 , welche am 22. Oktober 2008 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Querbalken eines Fahrzeugdachträgers.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • In jüngerer Zeit wurden Freizeitfahrzeuge und Kleinbusse weit verbreitet für Freizeitaktivitäten verwendet. Wegen des begrenzten Innenraums in den Fahrzeugen, wird eine Vielfalt von Gepäck oder von Freizeitausrüstung auf das Fahrzeugdach geladen. Hierzu wird ein Dachträger auf das Dach eines Fahrzeugs montiert.
  • Der Dachträger für Fahrzeuge weist Seitenschienen auf, die auf beiden Seiten des Dachs in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufend angeordnet sind, und Querbalken auf, welche quer zu den Seitenschienen verlaufend zwischen die Seitenschienen montiert sind. Die Querbalken sind an den Seitenschienen befestigt, um das Gepäck an einer vorbestimmten Position zu halten. Wenn es erforderlich ist, die Position des jeweiligen Querbalkens zu ändern, ist es notwendig, den Querbalken von der Seitenschiene zu lösen. Damit ist der Dachträger derart strukturiert, dass die Fahrzeuginsassen die Position des Querbalkens angepasst an die Größe oder Länge des Gepäcks einstellen können und den Querbalken an dieser eingestellt angepassten Position zwischen den Seitenschienen verriegeln können.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein herkömmlicher Dachträger für Fahrzeuge wie im Folgenden beschrieben aufgebaut.
  • Seitenschienen 90 sind auf beiden Seiten des Dachs des Fahrzeugs derart montiert, dass sie sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und Querbalken 10 sind zwischen die Seitenschienen 90 montiert. Halteteile 30 sind an einander entgegen gesetzten Enden der Querbalken 10 angebracht, und Verriegelungszapfen 70 stehen von den jeweiligen Halteteilen 30 nach außen vor. Eine Mehrzahl von Stifteinsetzlöchern 92 ist an den Innenseiten der Seitenschienen 90 ausgebildet, und zwar in regelmäßigen Abständen, sodass die Verriegelungszapfen 70 in die Zapfeneinsetzlöcher 92 eingesetzt werden können. Die Verriegelungszapfen 70 des Querbalkens 10 sind ausfahrbar und zurückziehbar, um mit dem jeweils zugeordneten Zapfeneinsetzloch 92 in Eingriff zu stehen oder daraus gelöst zu werden. Somit, nachdem die Verriegelungszapfen 70 in die Halteteile 30 hinein zurückgezogen sind, ist die Position des Querbalkens 10 einstellbar. Danach werden die Verriegelungszapfen 70 ausgefahren, wodurch der Querbalken 10 in der eingestellten Position gesichert ist. Beim Einstellen der Position gleitet der Querbalken 10 entlang von Führungsschienen, die an den Innenflächen der Seitenschienen 90 ausgebildet sind.
  • Der herkömmliche Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge ist jedoch dahingehend problematisch, dass eine Mehrzahl von Kabeln, eine Feder und Hebel verwendet werden, sodass die Konstruktion des Querbalkens kompliziert ist, was hohe Herstellungskosten mit sich bringt. Ferner ist die Haltbarkeit des Produkts aufgrund des starken Verschleißes der Kabel begrenzt, wenn die Kabel für einen längeren Zeitraum verwendet werden.
  • Ferner ist der herkömmliche Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge dahingehend problematisch, dass die Verriegelungszapfen unerwünscht aus den zugehörigen Seitenschienen heraus gelangen können, obwohl die Hebel nicht betätigt wurden. Daher, wenn ein Fahrzeug auf einer ruppigen Straßenfläche fährt, könnten die Verriegelungszapfen aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs aus den Seitenschienen gelangen, sodass das Gepäck vom Dach fallen könnte.
  • Es wird bemerkt, dass die vorausgehende Beschreibung lediglich dem Verständnis der Erfindung dient und nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
  • Das heißt, die in diesem Abschnitt ”Hintergrund der Erfindung” beschriebenen Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung, sie stellen aber nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, einen Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge zu schaffen, welcher ein einziges Kabel verwendet und welcher nur auf einer Seite einen (einzigen) Hebel aufweist, wodurch die Anzahl der Bauteile reduziert ist, und welche eine zweistufige Verriegelung verwendet, wodurch das ungewünschte Zurückziehen eines Verriegelungszapfen verhindert wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung, wird ein Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge bereitgestellt, aufweisend:
    einen Querbalkenkörper, der quer zwischen Seitenschienen an diese montierbar ist, welche an den beiden Längsseiten des Daches entlang desselben verlaufen, ein erstes Halteteil und ein zweites Halteteil, welche an den Distalenden des Querbalkenkörpers angebracht sind und gleitend mit den Seitenschienen kuppelbar sind, einen ersten und einen zweiten Verriegelungszapfen an dem ersten beziehungsweise an dem zweiten Halteteil, welche Verriegelungszapfen elastisch vorgespannt in die jeweilige Seitenschiene eingreifen können, ein Verbindungsstück, welches in dem ersten Halteteil angeordnet ist und welches mit einem ersten Ende davon mit einem ersten Ende des ersten Verriegelungszapfens gelenkig verbunden ist, einen Lösehebel mit einem Kupplungsabschnitt, wobei ein Ende des Kupplungsabschnitt mit einem zweiten Ende des Verbindungsstücks gelenkig verbunden ist sowie mittels einer Drehachse mit dem Querbalkenkörper verbunden ist, und mit einem Griffabschnitt, der sich von dem Kupplungsabschnitt aus erstreckt, um nach außen hin exponiert zu sein, sodass, wenn der Lösehebel um die Drehachse herum rotiert wird, das Verbindungsstück und der erste Verriegelungszapfen in den Querbalkenkörper hineingezogen werden, und ein Kabel, welches durch den Querbalkenkörper verläuft und welches den Kupplungsabschnitt des Lösehebel mit dem zweiten Verriegelungszapfen verbindet, sodass das Kabel den zweiten Verriegelungszapfen in den Querbalkenkörper hineinzieht, wenn der Lösehebel, zum Ziehen des ersten Verriegelungszapfens in den Querbalken hinein, rotiert wird.
  • Das erste Ende des ersten Verriegelungszapfens kann derart ausgerichtet sein, dass es unter der Drehachse des Lösehebels angeordnet ist. (Das erste Ende des Verriegelungszapfens, an welchem das erste Ende des Verbindungsstücks gelenkig angebracht ist, ist in jener Drehrichtung des Lösehebels, in welche der Lösehebel zum Zurückziehen des ersten Verriegelungszapfens gedreht wird, ein Stück (nach unten) gegen die Drehachse des Kupplungsabschnitts versetzt angeordnet.)
  • Der Kupplungsabschnitt des Lösehebels kann an einem Mittelabschnitt davon die Drehachse aufweisen und ist an einem hinteren Ende davon mit dem Kabel verbunden, und der Griffabschnitt ist derart mit dem Kupplungsabschnitt integral beziehungsweise einstückig ausgebildet, dass er sich von einem oberen Ende des Kupplungsabschnitts aus nach hinten erstreckt, wobei der Griffabschnitt um eine vorbestimmte Distanz gegen die Drehachse versetzt angeordnet ist, wobei die Bewegungsachse des ersten Verriegelungszapfens (Längsachse davon) derart ausgerichtet ist, dass sie unterhalb der Drehachse des Lösehebels verläuft, und wobei das hintere Ende des Kupplungsabschnitts, welches mit dem Kabel verbunden ist, nach hinten hin vorsteht, sodass, wenn der Kupplungsabschnitt um die Drehachse rotiert, der Kabelziehbetrag vergrößert wird.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung kann ein Verriegelungszapfenhalteabschnitt an jedem von dem ersten und dem zweiten Halteteil vorgesehen sein, und ein Abschnitt des jeweils zugehörigen Verriegelungszapfens passiert durch den zugehörigen Verriegelungszapfenhalteabschnitt, und ein Verriegelungsvorsprung ist an einem Passierabschnitt des Verriegelungszapfens angeordnet, und ein Elastikelement (zum Beispiel eine Schraubenfeder) ist zwischen dem Verriegelungsvorsprung und dem Verriegelungszapfenhalteabschnitt angeordnet, sodass der Verriegelungszapfen elastisch vorgespannt in Richtung der zugehörigen Seitenschiene gedrückt wird und ausgefahren wird und in Seitenschiene eingreift, wobei ein Hebelverriegelungsabschnitt an dem Querbalkenkörper vorgesehen ist, wobei der Kupplungsabschnitt des Lösehebels schwenkbar mit dem Hebelverriegelungsabschnitt verbunden ist, und wobei der Verriegelungszapfenhalteabschnitt an einem Mittelabschnitt des ersten Halteteils angeordnet ist.
  • Der Verriegelungsabschnitt des Lösehebels kann mittels der Drehachse an einer Innenseite beziehungsweise einer Innenfläche des Hebelverriegelungsabschnitts installiert sein, und das Verbindungsstück ist an einer Innenseite beziehungsweise an einer Innenfläche des Kupplungsabschnitts des Lösehebels gelenkig angebracht, und der erste Verriegelungszapfen ist an einer Innenseite beziehungsweise an einer Innenfläche des ersten Endes des Verbindungsstücks gelenkig angebracht, wodurch eine Seitenbewegung verhindert ist.
  • Ein Stopper kann von einem Abschnitt von jedem von dem ersten und dem zweiten Verriegelungszapfen vorstehen, die mit dem Verbindungsstück oder dem Kabel verbunden sind, wodurch verhindert wird, dass der erste und der zweite Verriegelungszapfen von dem Verriegelungszapfenhalteabschnitt entfernbar sind.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der Erfindung, wenn der Griffabschnitt des Lösehebels nach unten gedrückt wird und an einem untersten Ende (unterste Endposition) angeordnet wird, bewegt sich ein Abschnitt des Verbindungsstücks, welches mit dem Kupplungsabschnitt verbunden ist, nach oben und schließt mit dem ersten Verriegelungszapfen einen vorbestimmten Winkel ein, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungszapfen sich unerwünscht aus seiner Eingriffsstellung heraus bewegen kann.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche in Verbindung mit der Beschreibung der beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden; die nachfolgende Detailbeschreibung der Erfindung dient hierbei nur zur Erläuterung von bestimmten Beispielen der Erfindung, auf welche die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A zeigt eine Darstellung eines herkömmlichen Querbalkens eines Dachträgers eines Fahrzeugs.
  • 1B zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Positionseinstelleinrichtung des Querbalkens bezüglich der Seitenschienen an einer in 1A mit A bezeichneten Position.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Querbalkens eines Dachträgers für Fahrzeuge gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung, welche eine Struktur der ersten Verriegelungszapfenseite des Querbalkens von 2 zeigt, bei welcher ein äußeres Halteteil weggelassen ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung, welche das erste Halteteil des Querbalkens von 3 zeigt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung, welche den ersten Verriegelungszapfen, das Verbindungsstück und den Lösehebel von 3 zeigt.
  • 6A zeigt eine Rückansicht des in 5 gezeigten Lösehebels.
  • 6B zeigt eine Unteransicht des in 5 gezeigten Lösehebels.
  • 7 zeigt eine andere schematische Darstellung, welche eine Struktur der ersten Lösehebelseite des Querbalkens von 2 zeigt, wobei das äußere Halteteil in Strichpunktlinie dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung, welche eine Struktur der zweiten Verriegelungszapfenseite des Querbalkens von 2 zeigt, wobei ein äußeres Halteteil in Strichpunktlinie dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der ersten Verriegelungszapfenseite des Querbalkens von 3.
  • 10A zeigt eine schematische Darstellung gemäß 9, wobei das erste Halteteil weggelassen ist.
  • 10B zeigt eine Ansicht, welche den Zustand darstellt, in welchen der Lösehebel etwas gegen den Uhrzeigersinn rotiert ist, und zwar ausgehend von der in 10A gezeigten Position des Lösehebels.
  • 10C zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Lösehebel ausgehend von der in 10A gezeigten Position des Lösehebels um etwa 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist.
  • Es wird bemerkt, dass die anhängenden Figuren nicht unbedingt maßstabgetreu sein müssen, sondern teilweise vereinfachte Repräsentationen der unterschiedlichen Merkmale darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung zu illustrieren. Spezifische Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hier offenbart, einschließlich zum Beispiel spezieller Abmessungen, Orientierungen, Positionierung und Detailformen ergeben sich aus der speziellen Anwendung, auch gesehen in Verbindung mit der jeweiligen Seitenschiene des Fahrzeugs.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Detailbeschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Im Folgenden wird ein Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge gemäß einem Beispiel der Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen erläutert. Die Ausdrücke „im Uhrzeigersinn” oder „gegen den Uhrzeigersinn”, wie hier anschließend verwendet, bedeuten lediglich relative Richtungen, und die Erfindung ist auf diese speziellen Richtungen nicht eingeschränkt.
  • Mit Bezug auf 2 weist ein Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf: einen Querbalkenkörper 800, einen ersten Verriegelungszapfen 220, der an einem ersten Ende des Querbalkenkörpers 800 angeordnet ist, und einen zweiten Verriegelungszapfen 240, der an einem zweiten Ende des Querbalkenkörpers 800 angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 sind ein erstes Halteteil 100 und ein zweites Halteteil 700 an den beiden Enden des Querbalkenkörpers 800 installiert, und der erste und der zweite Verriegelungszapfen 220 und 240 sind in ausfahrbarer und zurückziehbarer Weise an dem ersten beziehungsweise an dem zweiten Halteteil 100 und 700 installiert. Die Enden des ersten und des zweiten Verriegelungszapfens 220 und 240 sind elastisch in Richtung zu ihrer Vorsprungsposition vorgespannt, und zwar durch Federn (hier Schraubenfedern) 224 und 250, sodass sie über die Außenseite von äußeren Halteteilen 600 vorstehen, welche das erste und das zweite Halteteil 100 und 700 abdecken.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 weist der Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge einen Lösehebel 400 auf, der von dem äußeren Halteteil 600 am ersten Ende des Querbalkenkörpers 800 exponiert angeordnet ist. Der Lösehebel 400 ist mit einem Verbindungsstück 300 gelenkig verbunden, welches seinerseits mit dem ersten Verriegelungszapfen 220 gelenkig verbunden ist.
  • Wenn der Griffabschnitt 420 des Lösehebels 400 gezogen wird, dann wird der Lösehebel 400 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. Wenn der Lösehebel 400 rotiert, wird der zweite Verriegelungszapfen 240 von einem Kabel 500 (siehe 7 und 8) eingezogen, und auch der erste Verriegelungszapfen 220 wird durch die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Verbindungsstücks 300 eingezogen. Das heißt, durch Ziehen des Verriegelungshebels 400 werden sowohl der erste als auch der zweite Verriegelungszapfen 220 und 250 eingezogen.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 sind der Lösehebel 400, das Verbindungsstück 300 und der erste Verriegelungszapfen 220 an dem ersten Halteteil 100 anmontiert. Der Verriegelungshebel 400 weist einen Griffabschnitt 420 und einen Kupplungsabschnitt 440 auf, welcher mit einer Drehachse 444 versehen ist. Ein Hebelverriegelungsabschnitt 140 ist an dem innersten Ende des ersten Halteteils 100 ausgebildet, um den Kupplungsabschnitt 440 des Lösehebels 400 zu stützen beziehungsweise zu lagern. Der Hebelverriegelungsabschnitt 140 definiert einen vorbestimmten Raum 144 und hat an beiden Seiten davon Seitenwände beziehungsweise Paneele, die sich dort nach oben erstrecken.
  • Die Drehachse 444 ist in Achseneinsetzlöcher 142 eingesetzt, die in den beiden Paneelen ausgebildet sind, sodass der Lösehebel 400 um die Drehachse 444 relativ zu dem Hebelverriegelungsabschnitt 140 drehbar ist. Ein Verriegelungszapfenhalteabschnitt 120, welcher die Form eines Wandstücks beziehungsweise eines Paneels hat, welches sich nach oben erstreckt, ist an einem Mittelabschnitt des ersten Halteteils 100 angeordnet beziehungsweise dort an diesem angeformt, um den ersten Verriegelungszapfen 220 zu stützen beziehungsweise aufzunehmen beziehungsweise zu lagern. Ein Durchgangsloch 122 ist in dem Verriegelungszapfenhalteabschnitt 120 ausgebildet, und der erste Verriegelungszapfen 220 ist durch das Durchgangsloch 122 installiert, und zwar zurückziehbar beziehungsweise einziehbar. Ein anderes Loch 160 ist in dem äußerten Ende des Halteteils 100 ausgebildet, sodass der Verriegelungszapfen 220 auch durch dieses andere Loch 160 hindurch passiert.
  • Mit Bezug auf 5 und 6B ist ein Raum 441 im vorderen Endabschnitt des Kupplungsabschnitts 440 ausgebildet. Ein hinterer Endabschnitt 340 des Verbindungsstücks 300 ist in dem Raum 441 aufgenommen und über einen Zapfen 342 mit dem Kupplungsabschnitt 440 verbunden. Die Drehachse 444 ist in der Mitte des Kupplungsabschnitts 440 angeordnet. Das Kabel 500 ist mit einem Verbindungspunkt 447 verbunden, welcher in einem nach hinten vorstehenden hinteren Endabschnitt 446 des Kupplungsabschnitts 440 ausgebildet ist. Wenn daher der Kupplungsabschnitt 440 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 444 rotiert wird, wird das Kabel 500 in Richtung zu dem ersten Verriegelungszapfen 220 gezogen (siehe 10B und 10C) und wird der zweite Verriegelungszapfen 240, welcher mit dem Kabel 500 verbunden ist (siehe 8) in Richtung zu dem ersten Verriegelungszapfen 220 zurückgezogen beziehungsweise eingezogen.
  • Ein hinterer Endabschnitt 226 des ersten Verriegelungszapfens 220 ist über ein Zapfen 322 mit einem vorderen Endabschnitt 320 des Verbindungsstücks 300 verbunden, welcher vorderer Endabschnitt 320 hierzu mit einer Öffnung 321 ausgebildet ist. Der Griffabschnitt 420 ist mit dem Kupplungsabschnitt 440 integral beziehungsweise einstückig ausgebildet, und zwar derart, dass er sich von dem Kupplungsabschnitt 440, und zwar von einem oberen Ende davon, nach hinten erstreckt. Wenn daher der Griffabschnitt 420 gezogen wird, rotiert das Verbindungsstück 300, welches an seinem hinteren Endabschnitt gelenkig mit dem Kupplungsabschnitt 440 verbunden ist, im Uhrzeigersinn und der erste Verriegelungszapfen 220, der an seinem hinteren Endabschnitt 226 mit dem vorderen Endabschnitt 320 des Verbindungsstücks 300 gelenkig verbunden ist, wird in Richtung zu dem zweiten Verriegelungszapfen 240 zurückgezogen beziehungsweise eingezogen (siehe 10B und 10C).
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Verriegelungsvorsprung 222 (hier gebildet von einem Zapfen, der quer durch den ersten Verriegelungszapfen 220 hindurch geführt ist und auf dessen beiden Seiten vorsteht) an dem ersten Verriegelungszapfen 220 vorgesehen, und die Feder 224 erstreckt sich aufgewickelt auf dem ersten Verriegelungszapfen 220. Ein erstes Ende der Feder 224 wird durch den Verriegelungsvorsprung 222 zurückgehalten beziehungsweise gestoppt, und das zweite Ende der Feder 224 wird durch den Verriegelungszapfenhalteabschnitt 120 zurückgehalten beziehungsweise gestoppt. Wenn daher eine Kraft, welche an dem vorderen Ende des ersten Verriegelungszapfens 220 nach hinten zieht, weggenommen wird, wird der erste Verriegelungszapfen 222 von der Feder 224 in seine Ausgangsposition zurückgedrückt.
  • Mit Bezug auf 8 hat der zweite Verriegelungszapfen 240 ebenfalls einen Verriegelungsvorsprung 242 (hier ebenfalls in Form eines durch den zweiten Verriegelungszapfen 240 hindurch tretenden Stifts), um ein erstes Ende der Feder 250, welche aufgewickelt auf dem zweiten Verriegelungszapfen 240 angeordnet ist, zu halten beziehungsweise zu stoppen. Ein zweites Ende der Feder 250 ist von dem Verriegelungszapfenhalteabschnitt 720 gehalten beziehungsweise gestoppt, welches einen hinteren Abschnitt des zweiten Verriegelungsabschnitts 240 hält beziehungsweise stützt. Wenn das Kabel 500 gezogen wird, dann wird der zweite Verriegelungszapfen 240 nach hinten eingezogen beziehungsweise zurückgezogen. Die Feder 250 wirkt als ein Faktor zum Vergrößern der Rückführkraft, welche den zweiten Verriegelungszapfen 240 in seine Ausgangsposition zurückschiebt, wenn eine von dem Kabel 500 ausgeübte Zugkraft weggenommen wird. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Feder 250 an dem zweiten Verriegelungszapfen 240 auch weggelassen sein.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 sind ein erstes Halteteil 100 und ein zweites Halteteil 700 jeweils zugeordnet an den beiden Enden des Querbalkenkörpers 800 angebracht, und ein Außenabschnitt von dem jeweiligen ersten und zweiten Halteteil 100 und 700 ist von einem jeweils zugeordneten äußeren Halteteil 600 umschlossen beziehungsweise abgedeckt. Das äußere Halteteil 600 kann auch integral beziehungsweise einstückig mit dem jeweiligen ersten und dem zweiten Halteteil 100 und 700 ausgebildet sein oder auch separat von diesen ausgebildet sein. Eine rechteckige Öffnung 820 ist in dem einen Ende des Querbalkenkörpers 800 ausgebildet, um darin den Kupplungsabschnitt 440 des Lösehebels 400 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 9 bis 10C, wenn der Griffabschnitt 420 des Lösehebels 400 an dem ersten Halteteil 100 gezogen wird, dann wird der Lösehebel 400 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Ferner werden das Verbindungsstück 300 und der erste Verriegelungszapfen 220 in Zusammenhang mit der Bewegung des Lösehebels 400 betätigt, und zwar derart, dass der Verriegelungszapfen 220 die elastische Vorspannkraft der Feder 224 überwindet und nach hinten zurückgezogen wird. Indem das Kabel 500 mit dem Verbindungspunkt 447 verbunden ist, wird das Kabel 500, wenn der Kupplungsabschnitt 440 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, in Richtung zu dem ersten Verriegelungszapfen 220 gezogen und der zweite Verriegelungszapfen 240 wird in Richtung des ersten Verriegelungszapfens 220 zurückgezogen. Daher ist es durch Betätigen des einen einzigen Lösehebels 400 möglich, sowohl den ersten als auch den zweiten Verriegelungszapfen 220 und 240 zurückzuziehen.
  • Wie aus 9 und 10A ersichtlich ist, ist, wenn der erste Verriegelungszapfen 220 in seiner Ausgangsposition ist und wenn der Griffabschnitt 420 in Kontakt mit dem Querbalkenkörper 800 steht, der hintere Endabschnitt 340 des Verbindungsstücks 300 leicht angehoben und das Verbindungsstück erstreckt sich bezüglich des ersten Verriegelungszapfens 220 mit einem Winkel dazwischen. Dieser Winkel beträgt bevorzugt 5 bis 10 Grad.
  • In der vorausgehend beschriebenen Situation kann der Verriegelungszapfen 220 nicht zurückgezogen werden, und zwar selbst dann nicht, wenn eine Druckkraft in die Zurückziehrichtung auf das erste Ende des Verriegelungszapfens 220 ausgeübt wird. Dies ist so, weil das Verbindungsstück 300 in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren müsste und der Lösehebel 400 im Uhrzeigersinn rotieren müsste, um den ersten Verriegelungszapfen 220 zurückzuziehen, wenn gegen das erste Ende des ersten Verriegelungszapfens 220 gedrückt wird. Jedoch kann der Griffabschnitt 420 nicht im Uhrzeigersinn rotieren, weil der Griffabschnitt 420 des Lösehebels 400 bereits in seiner untersten möglichen Position ist, in welcher er den Querbalkenkörper 800 kontaktiert bzw. mit diesem im Anschlag ist und damit blockiert ist. Somit wird, sogar wenn Vibrationen oder Druckkräfte, die von einem Schütteln des Fahrzeugs resultieren, auf den ersten Verriegelungszapfen 220 in Richtung seiner Einziehrichtung wirken, der erste Verriegelungszapfen 220 nicht in seine Einziehposition bewegt, bevor nicht der Griffabschnitt 420 (manuell) entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wurde.
  • Wie aus 10B ersichtlich ist, wenn der Lösehebel 400 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 440 rotiert wird, und zwar durch Ziehen des Griffabschnitts 420 des Lösehebels 400, dann wird der hintere Endabschnitt 340 des Verbindungsstücks 300, welches gelenkig mit dem Kupplungsabschnitt 440 über den Zapfen 342 verbunden ist, ein Stück nach unten bewegt, und der erste Verriegelungszapfen 220 ist in seiner Längsrichtung gesehen mit dem Verbindungsstück 300 (beziehungsweise mit dessen Längsrichtung) in einer Linie beziehungsweise fluchtend beziehungsweise zu diesem ausgerichtet. Während dieses Vorgangs kann das Kabel 50 etwas in Richtung zu dem ersten Verriegelungszapfen 220 hingezogen werden, und der erste Verriegelungszapfen 220 kann hierdurch etwas zurückgezogen werden.
  • Wie aus 10C ersichtlich ist, wenn der Lösehebel 400 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn auf einen 90° Winkel bezüglich seiner Ausgangsposition von 10A rotiert wird, dann wird der Draht 50 vollständig in Richtung zu dem ersten Verriegelungszapfen 220 gezogen und der erste und der zweite Verriegelungszapfen 220, 240 werden vollständig eingezogen.
  • Bevorzugt ist der Querbalken derart konfiguriert, dass der Griffabschnitt 420, durch die elastischen Rückstellkräfte der Federn 224 und 250, in Richtung nach unten in den in 10B dargestellten Zustand kommt, wenn eine Kraft, die den Griffabschnitt 420 in 10C nach oben zieht, weggenommen wird. Indem in 10B gezeigten Zustand können der erste Verriegelungszapfen 220 und der zweite Verriegelungszapfen 240 in die Zapfeneinsetzlöcher 92 (siehe 1B) eingreifen beziehungsweise darin verriegelnd vorgesehen sein. Das heißt, die Zapfen sind in einem Erste-Stufe-Verriegelungszustand des Querbalkens bezüglich der Seitenschiene. Wenn der Griffabschnitt 420 von dem Zustand von 10B aus (nach unten) gedrückt wird, dann wird der Griffabschnitt 420 fest verriegelt und damit sind die Verriegelungszapfen 92 in den Zapfeneinsetzlöchern 92 fest verriegelt. Das heißt, die Zapfen sind in einem Zweite-Stufe-Verriegelungszustand des Querbalkens bezüglich der Seitenschiene. Als solches ist die Verriegelungsbetätigung in zwei Stufen durchgeführt, wodurch eine erhöhte Sicherheit im Hinblick auf das Aufrechterhalten des Verriegelungszustands des ersten und des zweiten Verriegelungszapfens 220 und 240 gegeben ist.
  • Wie oben beschrieben stellt die Erfindung einen Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge bereit, bei welchem ein Lösehebel nur auf einer einzigen Seite des Querbalkens vorgesehen ist und bei welcher nur ein einziges Kabel verwendet wird, wodurch die Herstellungskosten reduziert sind.
  • Ferner stellt die Erfindung einen Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge bereit, bei welchem die Verriegelungsbetätigung in zwei Stufen durchgeführt wird, wodurch eine erhöhte Sicherheit und Zuverlässigkeit im Aufrechterhalten des Verriegelungszustands des Verriegelungszapfens erzielt wird, und bei der nur ein einziges Kabel verwendet wird, wodurch die Haltbarkeit im Vergleich mit herkömmlichen Querbalken, welche zwei Kabel verwenden, erhöht wird.
  • Zur Erleichterung der Erläuterung und der genauen Definition der hier angehängten Ansprüche, werden die Ausdrücke „innen”, „innerer” und „außen”, „äußerer” dazu verwendet, um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den hier dargestellten Figuren zu beschreiben.
  • Die vorausgegangenen Beschreibungen der speziellen Beispielausführungsformen der Erfindung dienen nur dem Zweck der Illustration und Erläuterung. Sie sind nicht erschöpfend oder die Erfindung auf diese speziellen Ausführungsformen begrenzend anzusehen, und der Fachmann kann jeweilige Modifikationen und Variationen vornehmen, ohne vom Schutzumfang, der durch die anhängenden Ansprüche bestimmt ist, abzuweichen. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendungen zu erläutern und um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0103619 [0001]

Claims (10)

  1. Querbalken eines Dachträgers für Fahrzeuge, aufweisend einen Querbalkenkörper (800), der quer zwischen Seitenschienen (90) positionierbar ist, welcher an beiden Längsseiten des Dach angeordnet sind, ein erstes Halteteil (100) und ein zweites Halteteil (700), welche an einem jeweiligen Distalende des Querbalkenkörpers (800) angeordnet sind und mit der jeweiligen Seitenschiene gleitend kuppelbar sind, einen ersten Verriegelungszapfen (220) und einen zweiten Verriegelungszapfen (240), welcher an dem jeweiligen ersten und dem zweiten Halteteil (100, 700) angeordnet sind und elastisch vorgespannt in die jeweilige Seitenschienen eingreifen können, ein Verriegelungsstück (300), welches in dem ersten Halteteil (100) angeordnet ist und mit einem ersten Ende davon gelenkig mit einem ersten Ende des erstem Verriegelungszapfens (220) verbunden ist, einen Lösehebel (400) mit einem Kupplungsabschnitt (440), wobei ein Ende des Kupplungsabschnitts (440) gelenkig mit einem zweiten Ende des Verbindungsstücks (300) verbunden ist und über eine Drehachse (444) mit dem Querbalkenkörper (800) verbunden ist, und mit einem Griffabschnitt (420), welcher sich von dem Kupplungsabschnitt (440) aus erstreckt und nach außen hin frei liegt, sodass, wenn der Lösehebel (400) um die Drehachse (444) rotiert, der erste und der zweite Verriegelungszapfen (220, 240) in den Querbalkenkörper (800) gezogen werden, und ein Kabel (500), welches durch den Querbalkenkörper (800) verläuft und welches den Kupplungsabschnitt (440) des Lösehebels (400) mit dem zweiten Verriegelungszapfen (240) verbindet, sodass das Kabel (500) den zweiten Verriegelungszapfen (240) während der Rotation des Lösehebels (400), um den ersten Verriegelungszapfen (220) in den Querbalkenkörper (800) zu ziehen, in den Querbalkenkörper (800) zieht.
  2. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 2, wobei das erste Ende des ersten Verriegelungszapfens (220) derart ausgerichtet ist, dass es unterhalb der Drehachse (444) des Kupplungsabschnitts (440) liegt.
  3. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei der Kupplungsabschnitt (440) des Lösehebels (400) die Drehachse (444) an einem Mittelabschnitt davon hat und mit einem hinteren Ende davon mit dem Kabel (500) verbunden ist, und wobei der Griffabschnitt (420) mit dem Kupplungsabschnitt (440) einstückig verbunden ist, in der Weise, dass er sich von einem oberen Ende des Kupplungsabschnitts (440) nach hinten erstreckt, wobei der Griffabschnitt (420) um eine vorbestimmte Distanz gegen die Drehachse (444) versetzt angeordnet ist.
  4. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 3, wobei eine Bewegungsachse des ersten Verriegelungszapfens (220) derart ausgerichtet ist, dass sie unter der Drehachse (444) des Lösehebels (400) liegt.
  5. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 3, wobei das hintere Ende des Kupplungsabschnitts (440), das mit dem Kabel (500) verbunden ist, nach hinten vorsteht, sodass, wenn der Kupplungsabschnitt (440) um die Drehachse (444) rotiert, der Kabelziehbetrag vergrößert wird.
  6. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei ein Verriegelungszapfenhalteabschnitt (120, 720) an jedem von dem ersten und dem zweiten Halteteil (100, 700) ausgebildet ist, und wobei ein Abschnitt des jeweils zugeordneten Verriegelungszapfens (220, 240) durch den Verriegelungszapfenhalteabschnitt (120, 720) hindurch passiert, und wobei ein Verriegelungsvorsprung (222, 242) an einem Passierabschnitt des jeweiligen Verriegelungszapfens (220, 240) vorgesehen ist, und wobei ein elastisches Element (224, 250) zwischen dem Verriegelungsvorsprung (222, 242) und dem Verriegelungszapfenhalteabschnitt (120, 720) angeordnet ist, sodass der Verriegelungszapfen (220, 240) elastisch in Richtung zu der jeweils zugehörigen Seitenschiene vorgeschoben wird.
  7. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 6, wobei ein Hebelverriegelungsabschnitt an dem Querbalkenkörper (800) vorgesehen ist, und wobei der Kupplungsabschnitt (440) des Lösehebels (400) schwenkbar mit dem Hebel (140) verbunden ist, und wobei der Verriegelungszapfenhalteabschnitt (120) an einem Mittelabschnitt des ersten Halteteils (100) angeordnet ist.
  8. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 7, wobei der Kupplungsabschnitt (440) des Lösehebels (400) an einer Innenseite des Hebelverriegelungsabschnitts (140) mittels der Drehachse (444) installiert ist, und wobei das Verbindungsstück (300) an einer Innenseite des Kupplungsabschnitts (440) des Lösehebels (400) gelenkig angebracht ist, und wobei der erste Verriegelungszapfen (220) an einer Innenseite des ersten Endes des Verbindungsstücks (300) gelenkig angebracht ist, wodurch laterale Bewegungen verhindert sind.
  9. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 6, wobei ein Stopper von einem Abschnitt von jedem von dem ersten und dem zweiten Verriegelungszapfen (220, 240) vorsteht, welche mit dem Verbindungsstück oder dem Kabel verbunden sind, um zu verhindern, dass der jeweilige erste und der zweite Verriegelungszapfen (220, 240) von dem zugehörigen Verriegelungszapfenhalteabschnitt (120, 720) entfernbar sind.
  10. Querbalken des Dachträgers für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Griffabschnitt (420) des Lösehebels (400) nach unten gedrückt wird und in der untersten Endposition positioniert wird, ein Abschnitt des Verbindungsstücks (300), welcher mit dem Kupplungsabschnitt (440) verbunden ist, nach oben bewegt wird und einen vorbestimmten Winkel mit dem ersten Verriegelungszapfen (220) einschließt, wodurch eine unerwünschte Bewegung des ersten Verriegelungszapfens (220) verhindert wird.
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