DE102008051539A1 - Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges - Google Patents

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Han Young Kim
Chang Tae Dong-gu Lee
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges, welcher zwischen Seitenholmen, die an beiden Seiten eines Daches vorgesehen sind, quer montiert ist und zwischen den Seitenholmen bewegbar befestigt ist, wobei der Querholm wenigstens einen Verriegelungsbolzen (300), der an einander gegenüberliegenden Enden eines Holmkörpers (100) des Querholmes vorgesehen ist und federnd ausgestoßen werden kann, einen Draht (500), der in dem Holmkörper (100) vorgesehen ist und die Verriegelungsbolzen (300) miteinander kuppelt, und einen Griff (700) aufweist, der zwischen den Verriegelungsbolzen (300) zum Halten des Drahtes (500) vorgesehen und derart konstruiert ist, dass er gedreht werden kann, um den Draht (500) zu winden und somit den Verriegelungsbolzen (300) in den Holmkörper (100) des Querholmes hineinzuziehen, und in seinen ursprünglichen Zustand federnd zurückgestellt werden kann, um den Draht (500) zu entspannen, wenn der Griff (700) freigegeben wird.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 14. Dezember 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0131015 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges, und insbesondere einen Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges, der zwischen Seitenholmen quer montiert ist, welche an einander gegenüberliegenden Seiten eines Daches vorgesehen sind, und der zwischen den Seitenholmen bewegbar befestigt ist.
  • Um Güter auf ein Fahrzeug zu laden, wenn der Frachtraum in dem Fahrzeug fehlt, ist ein Dachträger an einem Dach des Fahrzeuges montiert. Der Dachträger weist Seitenholme und Querholme derart auf, dass Freizeitausrüstung oder andere Gegenstände auf dem Fahrzeug fest angebracht werden können.
  • Die Seitenholme des Dachträgers sind an beiden Seiten eines Dachpaneels derart vorgesehen, dass sie sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Jeder Querholm ist zwischen den beiden Seitenholmen derart installiert, dass er geladene Güter hält.
  • Es ist erforderlich, die Position des Querholmes entsprechend der Größe der Fracht einzustellen. Daher wird der Querholm wahlweise in einer Position zwischen den Seitenholmen befestigt oder kann gleiten, um seine Position zu verändern.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Montieren des Querholmes ist wie folgt. Verriegelungsbolzen werden an beiden Enden des Querholmes vorgesehen, und eine Mehrzahl von Bolzeneinsetzöffnungen werden in den Seitenholmen entsprechend den Verriegelungsbolzen gebildet. Wenn die Verriegelungsbolzen des Querholmes aus diesem ausgestoßen und in die Bolzeneinsetzöffnungen eingesetzt werden, ist der Querholm in einer gewünschten Position montiert. Umgekehrt sind, wenn die Verriegelungsbolzen in den Querholm zurückgezogen werden, die Verriegelungsbolzen aus den Bolzeneinsetzöffnungen entfernt, so dass der Querholm entlang der Seitenholme gleiten kann. Nachdem sich der Querholm in einer gewünschten Position befindet, werden die Verriegelungsbolzen aus dem Querholm herausgezogen, so dass der Querholm in der Position montiert ist.
  • Nachfolgend wird ein herkömmlicher Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges beschrieben. Seitenholme sind an beiden Seitenenden eines Dachpaneels eines Fahrzeuges derart vorgesehen, dass sie sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Querholme sind zwischen den Seitenholmen bewegbar installiert. Die Montagestruktur der Querholme und der Seitenholme ist wie folgt. Jeder Querholm weist einen Körper und Halter auf, welche an beiden Enden des Körpers vorgesehen sind. Ein Verriegelungsbolzen ist an dem Ende jedes Halters vorgesehen. Eine Mehrzahl von Bolzeneinsetzöffnungen sind in jedem Seitenholm derart ausgebildet, dass der entsprechende Verriegelungsbolzen in eine gewünschte Bolzeneinsetzöffnung eingesetzt wird. Jeder Querholm ist zwischen den Seitenholmen mittels der Verriegelungsbolzen bewegbar befestigt.
  • Daher besteht der Kernpunkt der Querholmmontagetechnik im wahlweisen Ausstoßen und Zurückziehen der Verriegelungsbolzen. Um diese Technik zu realisieren, sind im Allgemeinen Ziehgriffe an beiden Enden des Querholmes vorgesehen und mit den Verriegelungsbolzen über zwei Drähte derart gekuppelt, dass der an dem einen Ende des Querholmes vorgesehene Griff über den einen Draht mit dem an dem anderen Ende des Querholmes vorgesehenen Verriegelungsbolzen gekuppelt ist.
  • Die herkömmliche Querholmmontagestruktur benutzt einen Nocken. Das heißt, wenn der an dem einen Ende vorgesehene Ziehgriff betätigt wird, wird gleichzeitig der an dem anderen Ende vorgesehene Verriegelungsbolzen bewegt, so dass sich der Querholm entlang den an den Innenflächen der Seitenholme vorgesehenen Seitenschienen bewegt, wodurch ermöglicht wird, dass die Position des Querholmes durch die Manipulation der Bedienperson verändert werden kann. Jedoch muss, da die Querholmmontagestruktur unter Berücksichtigung der Drehung des Nockens gestaltet werden muss, eine Öffnung unter dem Ziehgriff vorgesehen werden. Dies erzeugt unerwünschte Geräusche und führt infolge der Verwendung einer Mehrzahl von Federn zu einer komplizierten Konstruktion. Ferner sind zwei Drähte erforderlich, wodurch die Haltbarkeit reduziert wird und die Kosten eines Produktes erhöht werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges geschaffen, bei dem ein Draht verwendet wird, um eine einfache Innenstruktur zu bilden, wodurch die Haltbarkeit erhöht wird und die Kosten für ein Produkt reduziert werden.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges vorgesehen, der wenigstens einen Verriegelungsbolzen, der an einander gegenüberliegenden Enden eines Holmkörpers des Querholmes vorgesehen ist und federnd ausgestoßen werden kann, einen Draht, der in dem Holmkörper vorgesehen ist und die Verriegelungsbolzen miteinander kuppelt, und einen Griff aufweist, der zwischen den Verriegelungsbolzen zum Halten des Drahtes vorgesehen und derart konstruiert ist, dass er gedreht werden kann, um den Draht zu winden und somit den Verriegelungsbolzen in den Holmkörper des Querholmes hineinzuziehen, und in seinen ursprünglichen Zustand federnd zurückgestellt werden kann, um den Draht zu entspannen, wenn der Griff freigegeben wird.
  • Der Griff kann eine Drehwelle, die derart konfiguriert ist, dass sie durch den Holmkörper vertikal hindurchtritt, ein Griffteil, das an einem oberen Ende der Drehwelle vorgesehen und durch eine Drehkraft in Bezug auf die Drehwelle drehbar ist, wobei ein unterer Abschnitt des Griffteils derart konfiguriert ist, dass er in einen Abschnitt des Holmkörpers drehbar eingesetzt werden kann, ein Basisteil, das unter einem unteren Ende der Drehwelle vorgesehen und an dem Holmkörper befestigt ist, wobei der untere Abschnitt des Griffteils an dem Basisteil drehbar montiert ist, eine Wellenfeder, die um die Drehwelle herum vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wellenfeder an dem Griffteil und dem Basisteil abgestützt sind, und ein Aufnahmeteil aufweisen, das zwischen der Drehwelle und dem Basisteil drehbar vorgesehen ist, wobei der Draht durch den unteren Abschnitt des Griffteils und das Aufnahmeteil hindurchtritt, und das Aufnahmeteil mit dem Griffteil gekuppelt ist.
  • Das Griffteil kann ferner einen Betätigungsabschnitt, der sich von dem oberen Abschnitt des Griffteils nach unten erstreckt und im Wesentlichen um die Drehwelle herum angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt mit einem Abschnitt des Aufnahmeteils gekuppelt ist, um das Aufnahmeteil zu drehen, und einen Aufnahmeschlitz aufweisen, der entlang einem Abschnitt des Außenumfangs des Griffteils und einem Abschnitt des Umfangs des Betätigungsabschnitts ausgebildet ist, um den Draht aufzunehmen.
  • Anschläge können an dem Basisteil vorgesehen und an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteils in Bezug auf dessen Längsrichtung platziert sein und zur Begrenzung der Drehung des Aufnahmeteils dienen. Die eine Öffnung zwischen den Anschlägen ist derart konfiguriert ist, dass sie dem einen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens mit einem ersten vorbestimmten Winkel zugewandt ist, und die andere Öffnung zwischen den Anschlägen kann derart konfiguriert sein, dass sie dem anderen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens mit einem zweiten vorbestimmten Winkel zugewandt ist. Der erste vorbestimmte Winkel und der zweite vorbestimmte Winkel können im Wesentlichen gleich sein.
  • Ein Verriegelungsvorsprung kann an einem Abschnitt des Drahtes, der an der Innenseite des Aufnahmeteils positioniert ist, vorgesehen und mit dem Aufnahmeteil entlang seiner Längsrichtung verriegelt sein, so dass verhindert wird, dass der Draht rutscht, wenn sich das Aufnahmeteil dreht.
  • Wenigstens ein Führungsteil kann an dem Basisteil vorgesehen und im Wesentlichen neben dem Draht positioniert sein, und ermöglicht, dass der Draht ohne Abweichung von einer vorbestimmten Bahn gewunden werden kann. Das wenigstens eine Führungsteil kann in einer Drehrichtung des Griffteils, das von einer Bedienperson gedreht wird, positioniert sein. Das wenigstens eine Führungsteil kann eine Rolle aufweisen, um den Draht punktförmig abzustützen.
  • Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann ein Montagehalter an einem Ende des Holmkörpers vorgesehen sein, und einer des wenigstens einen Verriegelungsbolzens, der an einem zugeordneten Ende des Holmkörpers vorgesehen ist, und der Griff sind an dem Montagehalter montiert, wobei der Verriegelungsbolzen über eine Bolzenfeder mit einem an dem Montagehalter vorgesehenen Bolzenhalter derart verbunden ist, dass der Verriegelungsbolzen mittels der Bolzenfeder federnd ausgestoßen wird, wenn der Griff freigegeben wird.
  • Der Griff kann ein Griffteil, dessen unterer Abschnitt in einen Abschnitt des Montagehalters gleitend eingesetzt ist, und das einer Drehkraft ausgesetzt ist, eine Drehwelle, die sich im Wesentlichen von einer Mitte eines oberen Abschnitts des Griffteils nach unten erstreckt, wobei das Griffteil durch die Drehkraft in Bezug auf die Drehwelle drehbar ist, ein Aufnahmeteil, das unter der Drehwelle vorgesehen ist, wobei der Draht durch den unteren Abschnitt des Griffteils und das Aufnahmeteil hindurchtritt, und das Aufnahmeteil mit dem Griffteil gekuppelt ist, ein Basisteil, das unter dem Aufnahmeteil vorgesehen und an dem Montagehalter befestigt ist, und eine Wellenfeder aufweisen, die um die Drehwelle herum vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wellenfeder an dem Griffteil und dem Basisteil abgestützt sind.
  • Das Griffteil kann ferner einen Betätigungsabschnitt, der sich von dem oberen Abschnitt des Griffteils nach unten erstreckt und im Wesentlichen um die Drehwelle herum angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt mit einem Abschnitt des Aufnahmeteils gekuppelt ist, um das Aufnahmeteil zu drehen, und einen Aufnahmeschlitz aufweisen, der entlang einem Abschnitt des Außenumfangs des Griffteils und einem Abschnitt des Umfangs des Betätigungsabschnitts ausgebildet ist, um den Draht aufzunehmen.
  • Anschläge können an dem Basisteil vorgesehen und an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteils in Bezug auf dessen Längsrichtung platziert sein und zur Begrenzung der Drehung des Aufnahmeteils dienen. Die eine Öffnung zwischen den Anschlägen ist derart konfiguriert ist, dass sie dem einen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens mit einem ersten vorbestimmten Winkel zugewandt ist, und die andere Öffnung zwischen den Anschlägen kann derart konfiguriert sein, dass sie dem anderen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens mit einem zweiten vorbestimmten Winkel zugewandt ist. Der erste vorbestimmte Winkel und der zweite vorbestimmte Winkel können im Wesentlichen gleich sein.
  • Ein Verriegelungsvorsprung kann an einem Abschnitt des Drahtes, der an der Innenseite des Aufnahmeteils positioniert ist, vorgesehen und mit dem Aufnahmeteil entlang seiner Längsrichtung verriegelt sein, so dass verhindert wird, dass der Draht rutscht, wenn sich das Aufnahmeteil dreht.
  • Wenigstens ein Führungsteil kann an dem Basisteil vorgesehen und im Wesentlichen neben dem Draht positioniert sein, und ermöglicht, dass der Draht ohne Abweichung von einer vorbestimmten Bahn gewunden werden kann. Das wenigstens eine Führungsteil kann in einer Drehrichtung des Griffteils, das von einer Bedienperson gedreht wird, positioniert sein. Das wenigstens eine Führungsteil kann eine Rolle aufweisen, um den Draht punktförmig abzustützen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Innenkonstruktion eines Querholmes eines Dachträgers eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht einer Innenkonstruktion des Querholmes des Dachträgers eines Fahrzeuges aus 1; und
  • 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der Innenkonstruktion des Querholmes des Dachträgers eines Fahrzeuges aus 1.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnung ein Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 weist der Querholm des Dachträgers eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung Verriegelungsbolzen 300, einen Draht 500 und einen Griff 700 auf. Die Verriegelungsbolzen 300 sind an beiden distalen Enden eines Holmkörpers 100 des Querholmes derart vorgesehen, dass sie federnd ausgestoßen und wahlweise mit Seitenholmen (nicht gezeigt) verriegelt werden können. Der Draht 500 ist in dem Holmkörper 100 vorgesehen und kuppelt die Verriegelungsbolzen 300 miteinander. Der Griff 700 hält den Draht 500 zwischen den Verriegelungsbolzen 300. Daher wird, wenn der Griff 700 von einer Bedienperson gedreht wird, der Draht 500 gewunden, so dass die Verriegelungsbolzen 300 in den Holmkörper 100 des Querholmes zurückgezogen werden und nach dem Freigeben des Griffes 700 durch eine Bolzenfeder 320 wieder in ihren ursprünglichen Zustand federnd zurückgestellt werden.
  • Das heißt, die Verriegelungsbolzen 300 stehen normalerweise durch eine Rückstellkraft der Bolzenfeder 320 nach außen vor. Wenn der Griff 700 von einer Bedienperson betätigt wird, werden die Verriegelungsbolzen 300 in den Holmkörper 100 zurückgezogen. Die Verriegelungsbolzen 300, welche an beiden Seiten des Holmkörpers 100 vorgesehen sind, sind über den Draht 500 miteinander gekuppelt. Der Griff 700 ist an einem Abschnitt des Drahtes 500 derart vorgesehen, dass, wenn der Griff 700 von einer Bedienperson gedreht wird, der Draht 500 gewunden wird und die Verriegelungsbolzen 300 in den Holmkörper 100 hineinzieht, so dass der Holmkörper 100 von den Seitenholmen freigegeben wird. Nachdem der Querholm von den Seitenholmen freigegeben ist, wird die Position des Holmkörpers 100 wieder eingestellt. Anschließend wird der Griff 700 von der Bedienperson per Hand freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verriegelungsbolzen 300 wieder durch eine Rückstellkraft der Bolzenfeder 320 ausgestoßen und somit in die Bolzeneinsetzöffnungen (nicht gezeigt) der Seitenholme eingesetzt. Dadurch wird der Holmkörper 100 in seiner eingestellten Position befestigt.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Montagehalter 900 an dem Holmkörper 100 vorgesehen. Der Montagehalter 900 kann an lediglich dem einen Ende des Holmkörpers 100 oder an jedem der einander gegenüberliegenden Enden des Holmkörpers 100 vorgesehen sein. Ein an einem zugeordneten Ende des Holmkörpers 100 vorgesehener Verriegelungsbolzen 300 und der Griff 700 sind an dem Montagehalter 900 montiert. Vorzugsweise ist der Verriegelungsbolzen 300 mittels der Bolzenfeder 320 vorgespannt, wobei die Bolzenfeder 320 in einem Bolzenhalter 920 angeordnet ist, der an dem Montagehalter 900 derart vorgesehen ist, dass der Verriegelungsbolzen 300 federnd ausgestoßen wird, wenn der Griff 700 freigegeben wird. Der Griff 700 ist an dem Montagehalter 900 montiert. Die Bewegung des Verriegelungsbolzens 300 wird durch den Bolzenhalter 920 begrenzt, wenn der Verriegelungsbolzen 300 in den Holmkörper 100 zurückgezogen wird.
  • Die montierten Teile des Querholmes werden mit Bezug auf die 2 und 3 ausführlich beschrieben. Bevorzugt ist der Griff 700 mit einem Griffteil 720, einer Drehwelle 750, einem Basisteil 780, einer Wellenfeder 760 und einem Aufnahmeteil 740 versehen.
  • Ein unterer Abschnitt des Griffteils 720 ist in einen oberen Abschnitt des Montagehalters 900 gleitend eingesetzt. Die Drehwelle 750 erstreckt sich im Wesentlichen von einem mittleren Abschnitt des Griffteils 720 zu dem Aufnahmeteil 740, das unter der Drehwelle 750 positioniert ist. Eine Drehkraft wird mittels der Wellenfeder 760 oder einer Bedienperson auf das Griffteil 720 ausgeübt, wie später erläutert ist.
  • Das Basisteil 780 ist unter dem Aufnahmeteil 740 vorgesehen und an einem unteren Abschnitt des Montagehalters 900 befestigt. Das Aufnahmeteil 740 ist zwischen einem unteren Abschnitt der Drehwelle 750 und dem Basisteil 780 drehbar platziert und mit einem Betätigungsabschnitt 765 des Griffteils 720 gekuppelt. Der Betätigungsabschnitt 765 des Griffteils 720 erstreckt sich unter dem Griffteil 720 um die Drehwelle 750 herum im Wesentlichen zu dem Basisteil 780 und ist derart konfiguriert, dass er mit einem äußeren Abschnitt des Aufnahmeteils 740 gekuppelt werden kann. Das Griffteil 720 weist ferner einen Aufnahmeschlitz 790 entlang einem Abschnitt des Außenumfangs 770 des Griffteils 720 und des Umfangs des Betätigungsabschnitts 765 auf, um zu ermöglichen, dass der Draht 500 mittels des Aufnahmeschlitzes 790 gewunden oder entspannt werden kann.
  • Die Wellenfeder 760 ist um die Drehwelle 750 herum derart vorgesehen, dass die beiden Enden der Wellenfeder 760 von dem Griffteil 720 und dem Basisteil 780 abgestützt werden. Das Aufnahmeteil 740 ist zwischen der Drehwelle 750 und dem Basisteil 780 wie oben beschrieben drehbar vorgesehen, und der Draht 500 tritt über den Aufnahmeschlitz 790 und das Aufnahmeteil 740 durch den Außenumfang 770 des Griffteils 720 hindurch. Bei dieser Konfiguration ist das Griffteil 720 des Griffes 700 über den Betätigungsabschnitt 765 des Griffteils 720 mit dem Aufnahmeteil 740 des Griffes 700 gekuppelt, und der untere Abschnitt des Griffteils 720 ist an dem Basisteil 780 gleitend montiert, das an dem Montagehalter 900 befestigt ist. Da der obere Abschnitt des Griffteils 720 zu der Außenseite des Montagehalters 900 freigelegt ist, kann eine Bedienperson das Griffteil 720 drehen oder freigeben, wobei die Drehwelle 750 als Drehachse des Griffteils 720 dient. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung hat das Aufnahmeteil 740 die Form eines Balkens, und der Draht 500 tritt durch das Aufnahmeteil 740 hindurch. Dadurch wird, wenn das Griffteil 720 von der Bedienperson gedreht wird, der Draht 500 von dem Aufnahmeteil 740 gewunden, welches gleichzeitig von dem Betätigungsabschnitt 765 des Griffteils 720 gedreht wird. Das Basisteil 780 ist an dem Montagehalter 900 befestigt.
  • Bevorzugt sind Anschläge 782 an dem Basisteil 780 derart vorgesehen, dass sie an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteils 740 in Bezug auf dessen Längsrichtung platziert sind, und dienen zur Begrenzung der Drehung des Aufnahmeteils 740 mit einem vorbestimmten Drehwinkel. Der vorbestimmte Drehwinkel des Aufnahmeteils 740 wird durch die Breite einer Öffnung zwischen den Anschlägen 782 bestimmt.
  • Vorzugsweise ist ein Verriegelungsvorsprung 520 an dem Draht 500 vorgesehen, der an der Innenseite des Aufnahmeteils 740 positioniert ist, und ist in dem Aufnahmeteil 740 in dessen Längsrichtung verriegelt, wodurch verhindert wird, dass der Draht 500 herausrutscht, wenn sich das Aufnahmeteil 740 dreht.
  • Wenigstens ein Führungsteil 784 ist vorzugsweise an dem Basisteil 780 derart vorgesehen, dass es im Wesentlichen neben dem Draht 500 positioniert ist, und führt den Draht 500 derart, dass er ohne Abweichung von einer vorbestimmten Bahn gewunden wird. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Führungsteil 784 im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Verriegelungsbolzens 300 und des Aufnahmeteils 740 angeordnet sein, um den Draht 500 punktförmig abzustützen. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind, wie in 2 gezeigt, die Führungsteile 784 in einer Drehrichtung des Aufnahmeteils 740 angeordnet, das von einer Bedienperson gedreht wird. Die Führungsteile 784 können an beiden Seiten des Basisteils 780 derart vorgesehen sein, dass sie ermöglichen, dass der Draht 500 stabil gewunden wird. Das Führungsteil 784 hat die Form einer Rolle, um den Draht 500 abzustützen, wenn der Draht 500 gewunden wird. Jedoch können die Anzahl, die Anordnung und die Form der Führungsteile 784 gemäß der Erfindung verschiedenartig ausgestaltet sein.
  • Nachfolgend wird der gesamte Montagevorgang des Querholmes beschrieben. Wenn eine Bedienperson das Griffteil 720 des Griffes 700 im Uhrzeigersinn dreht, windet das Aufnahmeteil 740 den Draht 500. Zu diesem Zeitpunkt wird jeder Verriegelungsbolzen 300 durch den gewundenen Draht 500 in den Holmkörper 100 hinein bewegt, so dass der Querholm entlang den Seitenholmen gleiten kann. Nachdem sich der Querholm in einer gewünschten Position befindet, wird das Griffteil 720 von der Bedienperson per Hand freigegeben. Zu diesen Zeitpunkt kehrt das Aufnahmeteil 740 durch die freigegebene Wellenfeder 760 in seine ursprüngliche Position zurück, und jeder Verriegelungsbolzen 300 wird durch die Bolzenfedern 320 und den entspannten Draht 500 derart ausgestoßen, dass er in die Bolzeneinsetzöffnung des jeweiligen Querholmes eingesetzt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung ein Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges vorgesehen, bei dem Verriegelungsbolzen mittels eines Drahtes manipuliert werden, wodurch eine einfache Konstruktion erreicht wird.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges vorgesehen, bei dem ein drehbarer Griff verwendet wird, wodurch eine einfachere Innenstruktur als bei einem Querholm mit einem Ziehgriff erreicht wird, so dass die Haltbarkeit der Teile erhöht wird und die Herstellungskosten reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0131015 [0001]

Claims (12)

  1. Querholm eines Dachträgers eines Fahrzeuges, welcher zwischen Seitenholmen, die an beiden Seiten eines Daches vorgesehen sind, quer montiert ist und zwischen den Seitenholmen bewegbar befestigt ist, wobei der Querholm aufweist: wenigstens einen Verriegelungsbolzen (300), der an einander gegenüberliegenden Enden eines Holmkörpers (100) des Querholmes vorgesehen ist und federnd ausgestoßen werden kann; einen Draht (500), der in dem Holmkörper (100) vorgesehen ist und die Verriegelungsbolzen (300) miteinander kuppelt; und einen Griff (700), der zwischen den Verriegelungsbolzen (300) zum Halten des Drahtes (500) vorgesehen und derart konstruiert ist, dass er gedreht werden kann, um den Draht (500) zu winden und somit den Verriegelungsbolzen (300) in den Holmkörper (100) des Querholmes hineinzuziehen, und in seinen ursprünglichen Zustand federnd zurückgestellt werden kann, um den Draht (500) zu entspannen, wenn der Griff (700) freigegeben wird.
  2. Querholm nach Anspruch 1, wobei der Griff (700) aufweist: eine Drehwelle (750), die derart konfiguriert ist, dass sie durch den Holmkörper (100) vertikal hindurchtritt; ein Griffteil (720), das an einem oberen Ende der Drehwelle (750) vorgesehen und durch eine Drehkraft in Bezug auf die Drehwelle (750) drehbar ist, wobei ein unterer Abschnitt des Griffteils (720) derart konfiguriert ist, dass er in einen Abschnitt des Holmkörpers (100) drehbar eingesetzt werden kann; ein Basisteil (780), das unter einem unteren Ende der Drehwelle (750) vorgesehen und an dem Holmkörper (100) befestigt ist, wobei der untere Abschnitt des Griffteils (720) an dem Basisteil (780) drehbar montiert ist; eine Wellenfeder (760), die um die Drehwelle (750) herum vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wellenfeder (760) an dem Griffteil (720) und dem Basisteil (780) abgestützt sind; und ein Aufnahmeteil (740), das zwischen der Drehwelle (750) und dem Basisteil (780) drehbar vorgesehen ist, wobei der Draht (500) durch den unteren Abschnitt des Griffteils (720) und das Aufnahmeteil (740) hindurchtritt, und das Aufnahmeteil (740) mit dem Griffteil (720) gekuppelt ist.
  3. Querholm nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Montagehalter (900) an wenigstens einem Ende des Holmkörpers (100) vorgesehen ist, und einer des wenigstens einen Verriegelungsbolzens (300), der an einem zugeordneten Ende des Holmkörpers (100) vorgesehen ist, und der Griff (700) an dem Montagehalter (900) montiert sind, wobei der Verriegelungsbolzen (300) über eine Bolzenfeder (320) mit einem an dem Montagehalter (900) vorgesehenen Boizenhalter (920) derart verbunden ist, dass der Verriegelungsbolzen (300) mittels der Bolzenfeder (320) federnd ausgestoßen wird, wenn der Griff (700) freigegeben wird.
  4. Querholm nach Anspruch 3, wobei der Griff (700) aufweist: ein Griffteil (720), wobei ein unterer Abschnitt des Griffteils (720) in einen Abschnitt des Montagehalters (900) gleitend eingesetzt ist, und das Griffteil (720) einer Drehkraft ausgesetzt ist; eine Drehwelle (750), die sich im Wesentlichen von einer Mitte eines oberen Abschnitts des Griffteils (720) nach unten erstreckt, wobei das Griffteil (720) durch die Drehkraft in Bezug auf die Drehwelle (750) drehbar ist; ein Aufnahmeteil (740), das unter der Drehwelle (750) vorgesehen ist, wobei der Draht (500) durch den unteren Abschnitt des Griffteils (720) und das Aufnahmeteil (740) hindurchtritt, und das Aufnahmeteil (740) mit dem Griffteil (720) gekuppelt ist; ein Basisteil (780), das unter dem Aufnahmeteil (740) vorgesehen und an dem Montagehalter (900) befestigt ist; und eine Wellenfeder (760), die um die Drehwelle (750) herum vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wellenfeder (760) an dem Griffteil (720) und dem Basisteil (780) abgestützt sind.
  5. Querholm nach Anspruch 2 oder 4, wobei das Griffteil (720) ferner aufweist: einen Betätigungsabschnitt (765), der sich von dem oberen Abschnitt des Griffteils (720) nach unten erstreckt und im Wesentlichen um die Drehwelle (750) herum angeordnet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (765) mit einem Abschnitt des Aufnahmeteils (740) gekuppelt ist, um das Aufnahmeteil (740) zu drehen; und einen Aufnahmeschlitz (790), der entlang einem Abschnitt des Außenumfangs des Griffteils (720) und einem Abschnitt des Umfangs des Betätigungsabschnitts (765) ausgebildet ist, um den Draht (500) aufzunehmen.
  6. Querholm nach Anspruch 2 oder 4, wobei Anschläge (782) an dem Basisteil (780) vorgesehen und an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteils (740) in Bezug auf dessen Längsrichtung platziert sind, wobei die Anschläge (782) zur Begrenzung der Drehung des Aufnahmeteils (740) dienen.
  7. Querholm nach Anspruch 6, wobei die eine Öffnung zwischen den Anschlägen (782) derart konfiguriert ist, dass sie dem einen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens (300) mit einem ersten vorbestimmten Winkel zugewandt ist, und die andere Öffnung zwischen den Anschlägen (782) derart konfiguriert ist, dass sie dem anderen des wenigstens einen Verriegelungsbolzens (300) mit einem zweiten vorbestimmten Winkel zugewandt ist.
  8. Querholm nach Anspruch 7, wobei der erste vorbestimmte Winkel und der zweite vorbestimmte Winkel im Wesentlichen gleich sind.
  9. Querholm nach Anspruch 2 oder 4, wobei ein Verriegelungsvorsprung (520) an einem Abschnitt des Drahtes (500), der an der Innenseite des Aufnahmeteils (740) positioniert ist, vorgesehen und mit dem Aufnahmeteil (740) entlang seiner Längsrichtung verriegelt ist, so dass verhindert wird, dass der Draht (500) rutscht, wenn sich das Aufnahmeteil (740) dreht.
  10. Querholm nach Anspruch 2 oder 4, wobei wenigstens ein Führungsteil (784) an dem Basisteil (780) vorgesehen und im Wesentlichen neben dem Draht (500) positioniert ist und ermöglicht, dass der Draht (500) ohne Abweichung von einer vorbestimmten Bahn gewunden werden kann.
  11. Querholm nach Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Führungsteil (784) in einer Drehrichtung des Griffteils (720), das von einer Bedienperson gedreht wird, positioniert ist.
  12. Querholm nach Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Führungsteil (784) eine Rolle aufweist, um den Draht (500) punktförmig abzustützen.
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