DE202008000430U1 - Netzpfosten mit Netzhaken - Google Patents

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Abstract

Netzpfosten,
mit einem den Pfosten bildenden rohrförmigen Hohlprofil, und mit einer längs verlaufenden Nut in dem Hohlprofil,
sowie mit mehreren separaten, in die Nut einsetzbaren Netzhaken,
wobei jeder Netzhaken einen Halteabschnitt aufweist, welcher von einer Netzkante hintergreifbar ist,
und wobei neben jedem Halteabschnitt ein Freiraum vorgesehen ist, durch welchen die Netzkante hinter den Halteabschnitt führbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Netzhaken (4) jeweils ein bewegliches Sicherungselement (5) aufweisen,
welches in einer ersten Montagestellung den Freiraum (12) offen lässt,
und welches in einer zweiten Sicherungsstellung den Freiraum (12) netzsicher verschließt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Netzpfosten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Netzpfosten sind aus der Praxis bekannt, beispielsweise für Sportarten wie Fußball oder Hockey, wo das Tor als Rahmen ausgestaltet ist, welcher derartige Netzpfosten aufweist. Die eigentliche Netzbespannung wird an den Netzpfosten befestigt, indem das Netz mit seinem Rand hinter die Netzhaken geführt wird. Hierzu lassen die Netzhaken jeweils einen Freiraum in der Nut des Hohlprofils, so dass das Netz mit seinem Rand durch diesen Freiraum hinter den Netzhaken geführt werden kann.
  • Im Gegensatz zu fest am Hohlprofil vorgesehenen Netzhaken, die üblicherweise aus demselben Werkstoff wie das Hohlprofil bestehen und somit eine bessere Witterungsbeständigkeit und eine bessere Haltbarkeit als die separaten Netzhaken aufweisen, die üblicherweise aus Kunststoff bestehen, und die demzufolge das Netz besonders zuverlässig halten, haben die separat einsetzbaren Netzhaken den Vorteil, eine besonders preisgünstige Ausgestaltung des Netzpfostens zu ermöglichen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Netzpfosten dahingehend zu verbessern, dass diese bei wirtschaftlicher Ausgestaltung des Netzpfostens eine hohe Sicherheit bieten, mit welcher das Netz im Netzpfosten gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Netzpfosten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den offenen Freiraum, der sich zwischen dem Netzhaken und den benachbarten Bestandteilen des Netzpfostens ergibt, mit Hilfe eines Sicherungselementes wahlweise zu verringern, so dass die Netzkante, die hinter den Netzhaken geführt worden ist, um das Netz am Netzpfosten festzulegen, nicht mehr in umgekehrter Richtung durch einen nun verringerten oder eventuell gar nicht mehr vorhandenen Freiraum hinter dem Netzhaken hervorrutschen und sich auf diese Weise vom Netzpfosten lösen kann.
  • Es wird vielmehr „netzsicher" der Freiraum verschlossen, durch den zunächst die Netzkante hinter dem Netzhaken geführt werden kann, wenn das Netz am Netzpfosten montiert wird. Als „netzsicher" ist dabei bezeichnet, dass dieser Freiraum in einem solchen Maß verringert ist, dass das unerwünschte Herausrutschen der Netzkante zuverlässig ausgeschlossen ist. Trotz der Verformbarkeit des gegebenenfalls aus Kunststoff bestehenden Netzhakens stellt das Sicherungselement zuverlässig den gewünschten sicheren Halt des Netzes am Netzposten sicher.
  • Da das Sicherungselement wahlweise zwischen der Montagestellung und der Sicherungsstellung beweglich ist, ist andererseits eine Demontage des Netzes vom Netzpfosten problemlos möglich. Angesichts der Vielzahl von Netzhaken, die beispielsweise an einem Fußballtor vorgesehen sind, bewirken die Sicherungselemente jedoch einen gewissen Diebstahlschutz aufgrund des erhöhten Zeitbedarfs, der für die Demontage des Netzes erforderlich ist.
  • Vorteilhaft kann das Sicherungselement unverlierbar am Netzhakens angeordnet sein, beispielsweise indem es durch ein Bändsel mit dem Netzhaken verbunden ist, oder indem es scharnierartig beziehungsweise schwenkbar am Netzhaken gelagert ist. Insbesondere wenn der Netzpfosten auf Rasen aufgestellt ist, wären ansonsten herabfallende Kleinteile nur schwer aufzufinden.
  • Vorteilhaft kann eine Hinterschneidung im Netzhaken beziehungsweise im Hohlprofil vorgesehen sein, in welcher sich das Sicherungselement befindet, wenn es seine Sicherungsstellung einnimmt. Auf diese Weise wird es zuverlässig gegen Zugkräfte gesichert, die durch das Netz auf das Sicherungselement einwirken, so dass die mechanische Stabilität des Netzhakens und des Sicherungselements verbessert ist. Das Sicherungselement überbrückt also den Freiraum des Netzhakens und stützt den Netzhaken, so dass eine Verformung des Netzhakens verhindert wird, die zum ungewollten Lösen des Netzhakens aus der Nut des Hohlprofils führen könnte. Das Sicherungselement sichert in diesem Fall also nicht nur besonders zuverlässig die Netzkante im Netzhaken, sondern auch besonders zuverlässig den Netzhaken in der Nut des Hohlprofils.
  • Eine besonders einfache Montage des Netzhakens kann vorteilhaft dadurch vorgesehen sein, dass dieser in radialer Richtung in die Nut des Hohlprofils eingedrückt werden kann und nicht etwa in Längsrichtung der Nut in diese eingeschoben werden muss. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach Netzhaken an beliebiger Stelle austauschen beziehungsweise ergänzen, und auch bei einer Erstmontage des Netzpfostens müssen nicht sämtliche Netzhaken über gegebenenfalls lange Wege in die Nut eingefädelt werden, sondern können vielmehr an der gewünschten Stelle eingedrückt werden.
  • Vorteilhaft kann bei derartigen Netzhaken, die an der gewünschten Stelle in die Nut eingedrückt werden können, die Montage in Form einer Verrastung oder Verclipsung erfolgen, so dass ein zuverlässiger Halt der Netzhaken sichergestellt ist. Vergleichsweise geringe Montagekräfte einerseits sowie vergleichsweise hohe Haltekräfte andererseits werden mittels einer Einführschräge ermöglicht.
  • Der Netzhaken selbst kann vorteilhaft auch als einzelnes Bauteil, ohne das Hohlprofil, gehandelt werden, beispielsweise um vorhandene Netzhaken durch die vorschlagsgemäß verbesserten Netzhaken zu ersetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines vorschlagsgemäßen Netzpfostens wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht in radialer Sicht von außen auf einen Abschnitt eines Netzpfostens,
  • 2 eine Ansicht in axialer Richtung auf den Netzpfosten-Ausschnitt von 1, wobei sich das Sicherungselement des Netzhakens in seiner Freigabestellung befindet,
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2, wobei jedoch der Netzhaken anders eingesetzt ist und sich zudem dessen Sicherungselement in seiner Sicherungsstellung befindet, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf den Netzpfosten-Abschnitt von 1.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Netzpfosten bezeichnet, von dem jeweils nur ein Abschnitt dargestellt ist. Der Netzpfosten 1 weist ein Hohlprofil 2 auf, welches beispielsweise aus Aluminium bestehen kann und eine nach außen offene Nut 3 ausbildet. In die Nut 3 sind mehrere Netzhaken 4 eingesetzt, wobei jeder Netzhaken 4 ein bewegliches Sicherungselement 5 aufweist. In den 1 und 4 sind jeweils 2 Netzhaken 4 dargestellt, von denen jeweils einer ein in seiner Montagestellung befindliches Sicherungselement 5 und einer ein in seiner Sicherungsstellung befindliches Sicherungselement 5 aufweist.
  • Die Montage und Demontage eines Netzes kann vorteilhaft dadurch erleichtert werden, dass das Sicherungselement zwischen seiner Sicherungsstellung und der Montagestellung verbracht werden kann, ohne dass ein Spezialwerkzeug erforderlich ist. Die dargestellten Sicherungselemente 5 weisen jeweils eine Kerbe auf, die das Einsetzen eines Schraubendrehers ermöglicht. Jedoch kann auch ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs das Sicherungselement 5 bewegt werden, beispielsweise indem ein beliebiger flacher Gegenstand, beispielsweise eine Münze, in die Kerbe eingesetzt wird.
  • 2 zeigt in axialer Ansicht, bezogen auf die Längsachse des Netzpfostens 1, ein Sicherungselement 4. Das Sicherungselement 4 ist etwas unterhalb der durch das Hohlprofil 2 verlaufenden Schnittebene angeordnet. Es ist ersichtlich, dass das Sicherungselement 5 schwenkbar gelagert ist im Inneren des Netzhakens 4 ein Widerlager 6 am Ende seiner Schwenkachse aufweist. Die Schwenkachse erstreckt sich durch einen Halteabschnitt des Netzhakens 4, welcher bei montiertem Netz von der Netzkante hintergriffen wird.
  • Die Nut 3 kann als Aufnahmenut bezeichnet werden, da sie den Netzhaken 4 aufnimmt, so dass eine möglichst verletzungssichere Konstruktion des Netzpfostens 1 ermöglicht wird, bei welcher verletzungsträchtige Überstände über den Außenumfang des Netzpfostens 1 möglichst vermieden werden. Innerhalb dieser als Aufnahmenut zu bezeichnenden Nut 3 ist auf beiden Seiten jeweils eine Montagenut 7 vorgesehen, die zur Montage der Netzhaken 4 dient. Die Netzhaken 4 weisen beidseitig Vorsprünge 8 auf, die zum Inneren des Netzpfostens 1 hin mit einer Einführschräge 9 versehen sind. Unter elastischer Verformung des Netzhakens 4 kann somit dieser in die Nut 3 eingeführt werden, bis die Vorsprünge 8 in die Montagenuten 7 eintauchen. Während dieser Vorgang aufgrund der Einführschrägen 9 mit verhältnismäßig geringer Kraft durchgeführt werden kann, werden in Auszugsrichtung der Netzhaken 4 die Vorsprünge 8 in den Montagenuten 7 sicher gehalten, so dass die Netzhaken 4 durch diese Rastverbindung zuverlässig in der Nut 3 gehalten werden.
  • Innerhalb der Netzhaken sind Hinterschneidungen 10 vorgesehen, wobei diese Hinterschneidungen 10 in den 2 und 4 erkennbar sind. Die Sicherungselemente 5 weisen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden jeweils Haltelaschen 11 auf, und wenn sich das Sicherungselement 5 in seiner Sicherungsstellung befindet, tauchen diese beiden Haltelaschen 11 in die beiden Hinterschneidungen 10 des Netzhakens 4 ein, so dass das Sicherungselement 5 zuverlässig gegen Auszugskräfte gesichert ist, die durch einen Zug an der Netzkante auf das Sicherungselement 5 einwirken. Die Haltekräfte, um das Sicherungselement 5 am Netzhaken 4 zu halten, müssen daher nicht oder zumindest nicht ausschließlich über die Schwenklagerung des Sicherungselementes 5 aufgebracht werden, beispielsweise durch das Widerlager 6, sondern werden vielmehr in erster Linie durch das Zusammenwirken zwischen den Hinterschneidungen 10 und den Haltelaschen 11 aufgebracht. Zudem wird die elastische Verformung des Netzhakens 4, die im vorangehenden Absatz anhand der Montage des Netzhakens 4 beschrieben wurde, durch das Sicherungselement 5 verhindert, wenn sich dieses in seiner Sicherungsstellung befindet und die beiden Haltelaschen 11 in die beiden Hinterschneidungen 10 des Netzhakens 4 eintauchen, so dass ein ungewolltes Herauslösen des Netzhakens 4 aus dem Hohlprofil 2 auch bei starken Auszugskräften verhindert wird.
  • Während die Sicherungselemente 5 in ihrer Freigabestellung einen Freiraum 12 offen lassen, durch welchen die Netzkante in das Innere der Nut 3 bzw. in das Innere des Netzhakens 4 eingeführt werden kann, verschließen die Sicherungselemente 5 einen derartigen Freiraum 12 vollständig, wenn sie sich in ihrer aus 3 ersichtlichen Sicherungsstellung befinden, so dass in dieser Sicherungsstellung der Freiraum 12 nicht nur auf einen schmalen Spalt verringert ist, sondern gar nicht mehr vorhanden ist.

Claims (6)

  1. Netzpfosten, mit einem den Pfosten bildenden rohrförmigen Hohlprofil, und mit einer längs verlaufenden Nut in dem Hohlprofil, sowie mit mehreren separaten, in die Nut einsetzbaren Netzhaken, wobei jeder Netzhaken einen Halteabschnitt aufweist, welcher von einer Netzkante hintergreifbar ist, und wobei neben jedem Halteabschnitt ein Freiraum vorgesehen ist, durch welchen die Netzkante hinter den Halteabschnitt führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzhaken (4) jeweils ein bewegliches Sicherungselement (5) aufweisen, welches in einer ersten Montagestellung den Freiraum (12) offen lässt, und welches in einer zweiten Sicherungsstellung den Freiraum (12) netzsicher verschließt.
  2. Netzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (5) unverlierbar an dem Netzhaken (4) angeordnet ist.
  3. Netzpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Netzhaken (4) und/oder im Hohlprofil (2) eine Hinterschneidung vorgesehen ist, in welche das Sicherungselement (5) eingreift, wenn es sich in seiner Sicherungsstellung befindet.
  4. Netzpfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzhaken (4) im Hohlprofil (2) befestigbar ist, indem er in radialer Richtung in die Nut (3) des Hohlprofils (2) eingedrückt wird.
  5. Netzpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzpfosten (1) eine Rastverbindung dadurch schaffend ausgestaltet ist, dass der Netzhaken (4) in die Nut (3) des Hohlprofils (2) eingedrückt wird, wobei im Hohlprofil (2) wenigstens eine Montagenut (7) vorgesehen ist, in welche wenigstens ein Vorsprung (8) des Netzhakens (4) eingreift, und wobei eine Einführschräge (9) an dem Hohlprofil (2) und/oder an dem Netzhaken (4) vorgesehen ist, derart, dass die zum Einführen des Netzhakens (4) in das Hohlprofil (2) erforderliche Kraft geringer ist als die Auszugskraft, um den Netzhaken (4) aus dem Hohlprofil (2) herauszuziehen.
  6. Netzhaken (4) eines Netzpfostens (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche
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